Das WO-Team wünscht Euch ein frohes Fest und einen guten Rutsch
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Hallo Freunde und Mitstreiter! Zum Abschluß dieses turbulenten Jahres möchte ich hier mal etwas Zuversicht verbreiten. Als altes " Forums Krokodil" der ersten Stunden habe ich die letzten 25 Jahre fast alle Entwicklungen hier mitverfolgt. Ich weiß, dass unser Engagement hier nahezu immer ein Rückzugsgefecht war. Als ich mich hier 1999 zu ersten Mal angemeldet hatte, waren wir hier über viele Jahre ein " Haufen Underdogs" gewesen. Jeder hat irgendwie sein persönliches Engagement eingebracht und auf " bessere Zeiten" gehofft. Trotz aller negativen Entwicklungen möchte ich hier jedoch feststellen, dass wir allen Grund zur Zuversicht haben können. Inzwischen sind in diesem Forum auch die Spitzen der größten Verbände Deutschlands vertreten. Viele großartige Menschen sind im kleinen wie im Großen in unserer Sache aktiv. Nach 25 Jahren sind wir nicht nur immer noch da, wir sind sogar besser als je zuvor. Die Zukunft verläuft nie linear - sie behält immer neue Wege für uns bereit. ALLES LÄSST SICH ÄNDERN! In diesem Sinne möchte ich euch alle darum bitten, die Chancen zu sehen und wahrzunehmen und nicht nur Trübsal zu blasen. Machen wir das nächste Jahr zu unserem Jahr und werden wir Regisseure unserer eigenen Geschichte. Ich hoffe, dass dieser Thread zu einem Sammelbecken positiver Vorschläge dafür wird zu dem jeder beitragen kann. Wir haben die Besten Leute in unseren Reihen. Jetzt wünsche ich euch allen erstmal schöne und besinnliche Festtage und kommt gut in das bevorstehende neue Jahr! Los geht's! Euer J.D.54 Punkte
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Das wäre eine Partei, die man wählen könnte. Seufz. Programm der Partei „???“ Teil Waffenrecht Das Waffenrecht in Deutschland basiert seit dem Inkrafttreten der ursprünglichen Fassung (1972) auf der Prämisse der Entwaffnung der Bevölkerung mit dem Ziel der Verbesserung der Sicherheitslage. Man will den Bürgern „verwehren, sich zu bewehren“. Seither ist das Waffengesetz viele Male verändert worden, basiert aber nach wie vor auf demselben Leitgedanken. Waffen sollen nur diejenigen besitzen, die nachweisen können, dass sie die Waffe wirklich benötigen, etwa für die Jagd oder den Sport. Auf diese Weise wollte man die Zahl der Waffen in der Bevölkerung minimieren. Wir müssen nun erkennen, dass dieses Gesetz gescheitert ist. Wir haben heute wesentlich mehr Waffen in den Händen der Bevölkerung als jemals zuvor. Die meisten dieser Waffen (geschätzt zwischen 20 und 100 Millionen scharfe Feuerwaffen) sind illegal und unregistriert. Die Zahl der legalen, registrierten Waffen liegt mit ca. 5 Millionen erheblich niedriger. Es zeigt sich, dass registrierte Waffen äußerst selten für Straftaten verwendet werden. Kriminelle verwenden illegale Waffen, die leicht beschaffbar sind. Dafür gibt es viele unkontrollierbare Quellen. Beispiele für solche Quellen sind Altbesitz, Schmuggel aus dem Ausland oder die Herstellung mittels 3D-Druckern nach frei kursierenden Anleitungen im Internet. Das Waffengesetz ist extrem komplex, wirr und unverständlich, auch durch die vielen Änderungen. Es ist zudem enorm teuer in der bürokratischen Umsetzung. Dabei wurde die eigentliche Zielsetzung – eine Verbesserung der Sicherheit – klar verfehlt. Wir verzeichnen eine starke Zunahme an Straftaten mit Waffen, trotz der vielen Verschärfungen des Waffenrechts. Wir als Partei „???“ streben daher ein völlig neues Waffengesetz an. Dieses Gesetz soll auf Basis von aussagekräftigen Statistiken Waffen nach ihrer Deliktrelevanz kategorisieren. Weniger deliktrelevante Waffen wie zum Beispiel registrierte Langwaffen sollen gesetzestreuen und sachkundigen Bürgern erlaubnisfrei zugestanden werden, so wie das in unserem Nachbarland Österreich der Fall ist. Dasselbe gilt für den Besitz einer Kurzwaffe. Deren Besitz soll zwar weiterhin einer Erlaubnispflicht unterliegen (Waffenbesitzkarte), aber zukünftig soll auch der Selbstschutz als Bedürfnis anerkannt werden, wie das in Österreich heute bereits der Fall ist. Die vielen im Umlauf befindlichen illegalen Waffen sollen möglichst umfassend registriert werden. Dazu möchten wir eine Möglichkeit der Legalisierung schaffen. Besitzer solcher Waffen können diese innerhalb eines gewissen Zeitraums straffrei anmelden und dann entweder selbst behalten (Sachkunde und Zuverlässigkeit vorausgesetzt) oder an einen Berechtigten verkaufen. Nach einer solchen Registrierung sind diese Waffen wesentlich weniger gefährlich und für Kriminelle unerreichbar. Gesetzestreuen Bürgern soll das Recht auf den Besitz und das Führen von Verteidigungswaffen wie Distanz-Elektroschockern, Reizgas-Sprays, Messern, Teleskopschlagstöcken etc. erlaubt werden. Nicht-EU-Bürgern dagegen soll das Führen jeglichen gefährlichen Gegenstands wie zum Beispiel Schraubendrehern oder Baseballschlägern ausdrücklich nicht gestattet werden. Insgesamt soll es Kriminellen erschwert werden, sich zu bewaffnen, während gesetzestreue Bürger einfacher an legale Waffen zum Selbstschutz, für die Jagd oder den Sport gelangen sollen. Das würde nach unserer Überzeugung die Sicherheitslage in Deutschland signifikant verbessern. Die Neufassung des Waffengesetzes soll in enger Abstimmung mit den Verbänden, Behörden und Experten erfolgen. Das Gesetz soll klar strukturiert, logisch aufgebaut und für jedermann verständlich sein. Die Anwendung soll möglichst vollständig digital erfolgen.14 Punkte
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Wenn falsche Politik zu lächerlichen Situation führt, weil man das eigentliche Problem nicht angehen will. Die beiden sehen ganz klar nach der Zielgruppe aus, die die Polizei doch so gut kennen soll, oder?12 Punkte
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Hier übrigens mal ein sehr passendes Zitat von Mahatma Ghandi: "Das erste Prinzip des gewaltfreien Widerstands ist es, mit keiner Form der Entwürdigung zu kooperieren." Bevor man sich im Talahon-Land als deutscher Rentner von der Polizei nach Taschenmessern durchsuchen lässt, geht man eben auf keinen Weihnachtsmarkt mehr. Das Problem - es sind deutsche Rentner. Die meisten von denen sehen die Entwürdigung noch nicht mal als solche.11 Punkte
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...wen interessiert schon was Du zu trollen hast... Wenn Du nichts positives beitragen kannst, kannst Du auch einfach mal den Mund halten. Naja, jetzt hast Du schon mehr Aufmerksamkeit bekommen, als man Dir zustehen sollte.11 Punkte
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(Linkquelle: toonsup.com - TrumixComics)11 Punkte
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War da nicht was? Wer Frauen ihr Pfefferspray wegnimmt, weil sie durch einen Bahnhof gehen oder in die Bahn steigen, vergisst, dass sie auch irgendwie zum Bahnhof hin und dort wegmüssen. Der Bürger wird der letzten, legalen Mittel entwaffnet, weil die Politik hier Menschen eingeladen hat, die genau dort Probleme verursachen, die es vorher in dieser Masse nie gab. Kein Wunder also, wenn gerade Frauen sich im Dunkel nicht mehr vor die Tür oder an gewisse Orte trauen...11 Punkte
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Eigentlich alle Innenstädte, keine Lust auf das Klientel dort, diese in jeder Stadt gleichen Ketten an Läden und auf die Fress Franchise Ketten kann ich auch verzichten, Abzocke beim Parken, immer breitere Radwege, immer weniger Platz für Autos, ewige Baustellen, brauche ich alles nicht, was ich brauche kaufe ich entweder im Laden draußen im Gewerbegebiet oder es bringt mir der freundliche Paketfahrer.11 Punkte
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Der ÖRR sagt, Oma ist gefährlich. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/messerverbot-kontrolle-polizei-weihnachtsmarkt/ Wenn man nur das Töten und Verletzen endlich verbieten würde... https://x.com/Hirnschluckauf/status/1868742498811888027?ref_src=twsrc^tfw|twcamp^tweetembed|twterm^1868742498811888027|twgr^e6bd3dfb27aa51e88f8f2c85a3dc678d43611d6f|twcon^s1_c10&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.tichyseinblick.de%2Fmeinungen%2Fmesserverbot-kontrolle-polizei-weihnachtsmarkt%2F Natürlich, oder wo waren die Messerkontrollen, als ein Mob von feiernden Syrern medienwirksam über einen Weihnachtsmarkt marschierte und die Besucher verschreckte? Wenn der Bericht nicht gestellt war, ist die Botschaft eine Farce, die er vermitteln will.11 Punkte
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Wenn Du und Deine Freunde Euch gerne befummeln lassen, dann könnt Ihr das ja nach Herzenslust gegenseitig machen. Ist heute keine Schande mehr, sondern anerkannt und gefeiert. Es gibt auch Spezialist*Innen, die gegen eine Gebühr professionell an einem herumfummeln. Aber warum soll das der Steuerzahler finanzieren, und warum sollen Leute befummelt werden, die das nicht wünschen? Im Grundgesetz jedenfalls steht eigentlich Art. 13(2) "Durchsuchungen dürfen nur durch den Richter, bei Gefahr im Verzuge auch durch die in den Gesetzen vorgesehenen anderen Organe angeordnet und nur in der dort vorgeschriebenen Form durchgeführt werden." Wenn man das dadurch umgehen kann, dass man die Durchsuchung einfach in eine "Kontrolle" umbenennt, dann ist das natürlich gegenstandslos.11 Punkte
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Ehrlich? Krank. Gut dabei, es wird jeder abgegrabbelt, so bekommt es auch jeder mit, was für eine Übergriffigkeit hier stattfindet. Das widerspricht jedoch eindeutig auch den Aussagen hier, die Polizei kenne ihre Klientel und man würde nur diese kontrollieren. Nein, es ist viel einfacher Frank und Luise zu durchsuchen, die halten die Klappe. Weniger Stress und man schindet bei diesen Leuten Eindruck. Denn die Masse der dort Kontrollierten wäre so oder so keinerlei Gefahr, also wo wird da ein Sicherheitsgefühl gestärkt? Die Zuschauer werden als dumm verkauft und man verbreitet hier eine Botschaft, die in einem Land wie unserem eigentlich gar nicht verbreitet werden dürfte. Atmosphäre mit Pollern und Kontrolleuren? Auf keinen Fall weihnachtlich und für mich ein Grund, solche Märkte zu meiden. Dass das alle gut finden, halte ich für ein Märchen. Eine Frechheit finde ich, dass die Leute mitten unten den Augen anderer durchsucht werden, gibt es hier keine Persönlichkeitsrechte?11 Punkte
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Eine Personenkontrolle in der Kälte, während man genüsslich seinen überteuerten Punsch schlürft, was gibts weihnachtlicheres. Uschi kriegt ihr stumpfes Schweizer Taschenmesser abgenommen, freut sich sogar noch über die Anzeige und Enteignung und die Welt ist wieder ein Stückchen sicherer. 🤢11 Punkte
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Komisch, früher war es auf den Weihnachtsmärkten auch voll, da ist keiner auf die Idee gekommen, alles in einen Hochsicherheitsbereich zu verwandeln. Was mag der Grund für die heutige Situation wohl sein11 Punkte
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Ja, könnte, es ist aber die bittere Wahrheit von Näncy, der SPD/GRYN/FDP. So ist es umgesetzt worden, und niemand sollte mehr behaupten, jetzt würden nur die bestimmte Klientel kontrolliert, was nach dem Gesetz so nicht einfach wäre, weil man niemanden diskriminieren darf. Hier in diesem Beispiel wird über das Ziel hinausgeschossen und sicherlich überall in unserem Land. Und warum? Weil Karl, Heinz und Thomas ihr Taschenmesser dabei haben, weil sie es als nützliches Werkzeug ansehen? Das Gesetz macht keine Ausnahmen, auch Karl, Heinz und Thomas werden ihre Messer verlieren und eine Anzeige erhalten, obwohl dies kein Stück mehr Sicherheit bringt, weil diese drei (und viele andere auch) gar nicht das Problem sind. Das WaffG ist richtig übergriffig geworden und zieht nun jeden, der irgendwie mal ein Messer auf Tasche hat, in seinen Sog hinein. Sonst traf es mit Masse diese Nerds, die LWB, diese Randgruppe und Minderheit.... nun trifft es fast jeden.11 Punkte
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Lars ist sicher ein sehr guter Experte und ich mag sein Buch "Waffenrepublik Deutschland". Sein Gutachten zu den Tingle-Pistolen war wirklich erste Sahne. Aber er ist schon ein wenig unvorsichtig gewesen, nimmt vor laufender Kamera illegale (vollautomatische) Maschinenpistolen in die Hand (ich habe ihn irgendwo mit einer Scorpio gesehen). Das ist in meinen Augen rechtlich gesehen Umgang mit einer verbotenen Waffe, zumal die Waffe nach Aussage des kriminellen Waffenhändlers sogar geladen war. Ich habe bereits etliche Anzeigen wegen Kleinigkeiten kassiert, alles Dinge, die Leute in meinen Videos gesehen haben. Ich konnte bisher alles bereinigen, aber das ist teuer und kostet Nerven - zumal auch bei mir der kleinste Strafbefehl existenzgefährdend wäre. Wer mit Waffen zu tun hat und sich damit vor eine Kamera stellt, der muss extrem vorsichtig sein. So wie die Stachelschweine beim Rudelbumsen.11 Punkte
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Sollte einer von den Grünen, SPD oder CDU in der Regierung sein (ich denke die FDP wird nicht mehr über 5% kommen), dann bedeutet "Neufassung des Waffengesetzes" einfach "Verschärfung des Waffengesetzes" mit zusätzlichen übergriffigen und bezüglich der öffentlichen Sicherheit unwirksamen/kontraproduktiven Schikanen.11 Punkte
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Geht auch anders, aber dafür ist unsere Politik leider zu kurzsichtig Auf alle Fälle haben diese Schüler ein erheblich entspannteres Verhältnis zu Waffen als unsere verkniffenen Grynen und Willkommensklatscher10 Punkte
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Auf dem Rücken der Opfer will Näncy den Rest ihrer Verschärfungen durchpeitschen, in der Hoffnung, der Widerstand ist angesichts des Anschlages möglichst gering. Eine Taktik, die wir doch schon oft beobachten durften. Ich finde es widerwärtig, so zu handeln, das ist politisches Kalkül und um sich selbst aus der Schussbahn zu nehmen, denn die Innenministerin müsste die erste sein, die ihren Stuhl räumt.10 Punkte
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Ich will auch kein Messer zur Notwehr einsetzen. Sicher würde ich mich fühlen mit Tele & Kurzwaffe am Mann, wenn ich das WILL. Dann könnten die Bullen meinetwegen den ganzen Tag damit verplempern, Handtaschen zu kontrollieren. Aber echten Bösewichten möchte ich gern robust begegnen können. Aber Untertanen dürfen nur wünschen, nicht fordern.10 Punkte
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Meine SBìne wollte mir mal , auf dieses Problem angesprochen, eine beglaubigte Kopie mit Stempel und Vermerk von ihr drauf machen. Ich sagte, in der Zeit wo sie den Flur runter rennt, das kopiert , stempelt und was dazu schreibt hat sie die waffe auch eingetragen.................hat sie dann auch gemacht.10 Punkte
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Nach Anschlag in Magdeburg: Innenministerin Faeser drängt auf Beschlüsse zur inneren Sicherheit Diese Frau ist für mich als Innenministerin untragbar! Anstatt jetzt aufzuarbeiten, wie es wieder einmal zu einer so schrecklichen Tat kommen konnte, obwohl den Behörden schon vorher Hinweise auf den späteren Täter vorlagen, zeigt sie mit dem Finger auf andere, die entscheidende Gesetzesänderungen blockiert hätten. Unfassbar! Als ob irgendeine der geforderten Gesetzesänderungen im aktuellen Fall etwas geändert hätte.9 Punkte
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In unserer kleinen Nachbar-Stadt war am Eingang zum Weihnachtsmarkt ne Einlass-Kontrolle wie am Stadion.... Da ich das vorher wusste, bin ich gar nicht erst hingegangen.9 Punkte
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Und das kann nicht Sinn eines Rechtsstaates sein, so viele Fallen auszulegen, damit es möglichst viele erwischt bzw. man ein Wohlverhalten erzwingt von Menschen, die überhaupt nicht Zielgruppe der Maßnahmen sind, weil eben keine Gefahr von ihnen ausgeht. Wer eine Polizei dazu anhält unter dem Druck des Rassismusvorwurfs sich nicht der bekannten Klientel zu bedienen, sondern auch Max und Mäxchen zu kontrollieren, sorgt nicht für Sicherheit. Wir brauchen keinen Überwachungs- und Kontrollstaat. Alle wissen, wo das Problem ist, ok, außer GRYNENwähler....9 Punkte
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Nutzt einem auch nichts, wenn dann niemand weiß, wer zuständig ist. Wir wollten mal ein Musikvideo drehen, in dem einer der Darstellerinnen als Lara Croft Figur mit einer Softairpistole im Beinholster rumlaufen sollte. Da mussten 6 Behörden gefragt werden! Polizei ( weil öffentliche Sicherheit) Waffenbehörde ( weil Anscheinswaffe) Tiefbauamt ( weil Bürgersteig) Grünflächenamt ( weil daneben Rasenfläche) Hafenamt ( weil Hafengebiet) Strassenverkehrsamt (weil Nähe einer Hauptstrasse) Wir bekamen vom Strassenverkehrsamt noch die Auflage, einen 6mx6m Sichtschutz aufzubauen, weil Autofahrer eventuell durch die Dreharbeiten irritiert werden könnten. Fazit: Der ganze Dreh wurde wegen des Zuständigkeitschaos abgeblasen und im Studio vor Greenkey gedreht.9 Punkte
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Haben die jetzt Anscheinschwerter dabei oder ist die Anzeige schon raus? Tatsächlich fühlen sich vermutlich die meisten Leute mit diese bewaffneten Rittern auf dem Weihnachtsmarkt sicherer als ohne. Denn welcher Islamist wird schon eine Messerattacke mit dem Küchenmesser starten, wenn daneben jemand im Ritterkostüm mit Schwert und Kettenhemd steht?!9 Punkte
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