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  1. Na sowas: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/muenchen-kriminalbeamte-sollen-waffenteile-unterschlagen-haben-a-c5163b1b-988d-493b-8726-b692e9235ec3 "Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen drei Kriminalbeamte aus Bayern. Sie werden unter anderem verdächtigt, dienstlich verwahrte Gegenstände aus der Zentralen Waffenverwertung des LKA unterschlagen und verkauft zu haben. " Dann könnten Hausdurchsuchungen mit Waffenfunden künftig auch "andersherum" als Beschaffungskriminalität gewertet werden? Wo doch Polizisten und Beamte generell soo zuverlässig sind, dass man ihnen künftig auch noch mehr Durchsuchungen erlaubt hat...
    20 Punkte
  2. Ähnlich wie ich es im Strang von Joerg S schon geschrieben habe: Schusswaffen: Wegfall des bisherigen Bedürfnisprinzips. Voraussetzung zum Erlangen einer WBK ist Volljährigkeit, Sachkundelehrgang und ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. Die aktuelle Handhabe der sogen. "Zuverlässigkeit" ist einfach nur gruselig und dringend reformbedürftig. Inwiefern psychische Krankheiten und Suchtkrankheiten einem Erwerb im Weg stehen muss diskutiert werden, ganz außenvor lassen würde ich das aber nicht. Wegfall oder zumindest deutliche Anhebung der sogen. Grundkontingente bei KW, Halbautomaten und der Gelben. Wegfall der Erwerbbeschränkungen bei Halbautomaten für Sportschützen (der "Anscheinsparagraph" bei zu geringer Lauf- und Hülsenlänge) und Wegfall der völlig überflüssigen Magazinregelungen und Verbote. Aufbewahrung so, dass Unbefugte nicht mit haushaltsüblichen Mitteln in kurzer Zeit an Waffen kommen. Für mich bedeutet das A und/oder B Schränke. Die Regelung mit den 0 und 1 Schränken diente einzig und allein der Vergraulung und hat ja angeblich auch mit Lobbyismus durch deutsche Hersteller von Waffenschränken zu tun. Ausstellen eines Waffenscheins bzw. einer Führerlaubnis von in der WBK eingetragenen Waffen ähnlich wie in Tschechien. Von mir aus noch mit vorhergehendem Lehrgang ("Waffenführerschein"). Bei Messern ist es ganz einfach. Weder für den Besitz bestimmter Arten wie Butterfly-Messer etc. noch für das Führen bedarf es irgendwelcher gesetzlicher Regelungen oder Verbote. Als Kinder haben wir gelacht als wir hörten, dass im Mafiastaat Italien bestimmte Messer verboten sind. Ein Land wie die BRD mit ihrer aktuellen Krimianlitätsbelastung macht sich lächerlich, wenn man die Innere Sicherheit nicht in den Griff bekommt und Messer reglementiert.
    18 Punkte
  3. Mann, was bist du krank. Da stehen eine Horde von 4 bis 14 vor der Tür, fantasievoll verkleidet und kucken dich mit großen Augen an und fangen an zu singen. Die Mütter dann am Zaun. Und du hältst mit ner Knarre dazwischen? Wegen ein paar Snickers und Milky Way?
    17 Punkte
  4. Deine Schlussfolgerung mit der Bitte um korrekte Antworten ist falsch: Die FDP-Antworten sind eine klare Bankrotterklärung: "wir machen jetzt noch ein paar Monate in der Regierung weiter, dann fliegen wir eh ins Nirvana und warum sollten wir uns da noch Mühe machen?" Jede weitere investierte Minute hielte ich für verschwendet.
    17 Punkte
  5. Hier mal ein staatlicher link: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/075118/index.html Soviel zu den Themen: Waffen nur zetral bei der Polizei lagern und nur der Staat sollte Waffen haben.
    16 Punkte
  6. Guckt 'mal, die Antwort der FDP ist da: Sehr geehrt ..., vielen Dank für Ihre Nachricht. Für uns Freie Demokraten ist das Sicherheitspaket ein Schritt hin zu mehr Ordnung und Kontrolle in der Migration. Dass weitere Schritte notwendig sind, ist unstrittig. Unsere Forderungen für mehr Sicherheit und Kontrolle in der Migration finden Sie hier. Mit freundlichen Grüßen Ihr Team der FDP-Bundesgeschäftsstelle Freie Demokratische Partei Hans-Dietrich-Genscher-Haus Reinhardtstraße 14 10117 Berlin www.fdp.de Da geht einem doch das Herz auf, bei einer so schnellen, persönlichen und inhaltlich passenden Antwort. Da habe ich mich doch glatt animiert gefühlt, zurück zu antworten: "Liebes Geschäftsstellen-Team, wenn es um Migration ging, warum werden dann die rechtschaffenen Menschen in Deutschland durch unsinnige und auch offen, z.B. von Vertretern der SPD, als sinnlos bezeichneten Verschärfungen des Waffenrechts (vgl. "Springmesser") drangsaliert? Was ist mit den gesetzestreuen Eigentümern von bisher noch legal zu besitzenden Springmessern, die die Ausnahmeregelungen nicht erfüllen werden? Selbst bei Ausnahmegenehmigungen nach § 40 WaffG werden diese durch die sich dann wiederholenden Gebühren für die Regelüberprüfungen faktisch schrittweise enteignet. Eine Entschädigung für das so aufzugebende Eigentum ist bisher nicht vorgesehen worden. Warum werden die ohnehin schon umfangreichen Überprüfungen für Erlaubnisse nach dem WaffG noch weiter ausgeweitet? Das erhöht die Bearbeitungsdauer, den Arbeitsaufwand und infolge die Gebühren ohne einen erkennbaren Sicherheitsgewinn für die Menschen. Von den geschaffenen Möglichkeiten zur weiteren Einschränkungen von Grundrechten von Inhabern von Erlaubnissen nach dem WaffG, insb. gegenüber Personen die ggf. auf entsprechende Erlaubnisse "verzichten", möchte ich gar nicht weiter eingehen. Auch wurden die Möglichkeiten erweitert, versehentlich gegen das WaffR zu verstoßen, was den Verlust der waffenrechtlichen Zuverlässig und damit den Verlust der waffenrechtlichen Erlaubnisse und dadurch i.d.R. in dessen Folge auch zum Verlust von Lebensqualität und Vermögen führt. Warum müssen in Deutschland legal und dauerhaft lebende rechtschaffene Menschen durch Waffenrechtsverschärfungen, die nur Risiken und Kosten bringen, aber zu keinem Sicherheitsgewinn führen, belastet werden, wenn es nur um mehr Ordnung und Kontrolle bei der Migration ging? Durch Ihre Antwort, die überhaupt nicht zu den Punkten in meiner ursprünglichen E-Mail passt, fühle ich mich herabgesetzt. Bitte beantworten Sie Fragen und Bitten um Auskünfte, statt auf sie mit inhaltlich völlig unpassenden Aussagen zu reagieren. Gruß ..." Wer sich beteiligen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Euer Mausebaer
    16 Punkte
  7. Der Teil, der NICHT gestoppt wurde, KONNTE nicht gestoppt werden, weil er NICHT zustimmungspflichtig war. Genau deshalb hat die Ampel das Gesetz aufgeteilt, weil die Ampel im Bundesrat keine Mehrheit hat. Dieses Gesetz ist nicht nur schlecht gemacht, extrem übergriffig und in keiner Weise zielführend, sondern es basiert auf Tricksereien, die einer Demokratie komplett unwürdig sind.
    16 Punkte
  8. Tja, alle wirksamen Tools mit denen sich Menschen gegen einen rechtswidrigen, gegenwärtigen Angriff verteidigen könnten, werden ja nach und nach durch unsere Politiker verboten. Und diese Politiker lassen sich durch bewaffneten Personenschutz beschützen.... Diese Doppelmoral widert mich an...
    15 Punkte
  9. Und auch der Asylant, der den Schusswaffenanschlag auf die israelische Botschaft plante ist ein abgelehnter Asylbewerber, der über Malta, also hier gar keinen Antrag hätte stellen dürfen ( sondern in Malta ) und natürlich, wie fast alle, nicht abgeschoben/rückgeführt wurde. Weil ??? Klar, eine Million Ausnahmen der Regeln und alle werfen sich wieder die Bälle zu, warum Abschiebung/Rückführung natürlich nicht möglich war. Aber gut, dass dafür jede Waffenrechtsverschärfung gegen die rechtstreuen Bürger umso kompromissloser ist !!! Ist das eigentlich pure Boshaftigkeit der Agierenden im Bund oder absolute Unfähigkeit ? Oder beides...??? Eine Schande für unser Land, für unsere Demokratie, für unsere wertegeleitete freiheitliche Grundordnung in welcher Selbstherrlichkeit diese Gestalten in Berlin, welche sich anmaßen Volksvertreter zu nennen, die Regierung der Bundesrepublik Deutschland darstellen. Eine Schande ist das, nichts anderes. Und mir ist egal, wer das mitliest, wie wer meine Meinung findet. Ich zahle seit nunmehr 41 Jahren ununterbrochen in unsere Sozialsysteme ein, habe gedient und einen Eid auf unser Vaterland und damit unsere Verfassung geleistet. Nichts und niemand wird mir das Wort verbieten und ich hoffe inständig, dass dieses neue Gesetz nicht wirklich zur Folge hat, dass Menschen, die so wie ich mit beiden Beiden und voller Stolz voll auf den Fundamenten unserer demokratischen und freiheitlichen Verfassung stehen, dass eben solche Menschen anfangen müssen darüber nachzudenken, was sie noch sagen und schreiben dürfen. Denn dann hätte diese so verachtenswerte Bundesruinierung noch weit Schlimmeres erreicht als die Reglementierungen und Drangsalierungen, über die wir uns hier Gedanken machen.
    14 Punkte
  10. Erwerb von Gewehr-Magazinen in Standardgröße wieder freigeben. Deutschland hat die EU-Vorgaben übererfüllt, andere Länder waren da vernünftiger. Zur Not wäre eine kleine Verbesserung: Erwerb dieser Magazine per gelber WBK. Oder Erwerb nur, wenn man eine Erwerbsberechtigung für die entsprechende Munition hat. Sportschießen mit diesen Magazinen erlauben (z. B. IPSC). Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Grundgesetz wäre mir wieder sehr lieb. Derzeit muss man damit rechnen seine Waffen abgeben zu müssen, wenn man die Kontrollettis nicht reinlässt. Nachweis der sicheren Aufbewahrung per Rechnungen und Fotos sind OK.
    14 Punkte
  11. Das interessiert keine Sau! Ich hab es hier schon mal geschrieben. Ich habe einen Eintrag beim Staatsschutz, was ich erst herausgefunden habe als ich meine erste Waffenrechtliche Erlaubnis beantragt habe. Ich war mal auf dem Weg um meinen Bruder bei seiner damaligen Freundin abzuholen. Unterwegs musste ich einen Umweg nehmen weil eine Demo und Konzert stattfand. Die Polizei sperrte ab. Teilnehmer der Demo oder gar um welche Art von Demo es sich handelte habe ich nicht mal mitbekommen. Ne Ecke weiter standen mehrere Beamte die mich dann fragten was ich mache, wo ich hin will etc. Alles plausibel erklärt. Dann die Frage ob man meine Personalien checken dürfe. Ich war gerade 18 Jahre alt, also ja klar, hab ja nichts zu verbergen. War auch alles okay und ich durfte weiter. X Jahre später wurde mir meine Waffenrechtliche Erlaubnis nicht gewährt. Begründung: „Es liegt etwas beim Staatsschutz gegen Sie vor.“ Ich wollte wissen was, aber das wurde mir nicht mitgeteilt. Ich brauchte einen Anwalt und der fand dann heraus, dass ich im Rahmen einer Veranstaltung der NPD (Demo und Konzert) Namentlich erfasst wurde und somit als nicht Zuverlässig gelte. Das ganze konnte dann geregelt werden, hat aber sehr sehr lange gedauert und viel Geld gekostet. Zum Glück hab ich eine Rechtsschutzversicherung seit ich mit 15 angefangen habe zu arbeiten. Soviel zum Thema ich bin kein Teilnehmer. Im Zweifelsfall sagt dir der Staatsanwalt wo du teilgenommen hast..
    13 Punkte
  12. 🧐🧐 Frankonia gibt keine Munition an Unberechtigte? Die bösen Purschen 🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️
    13 Punkte
  13. Wer nicht psychisch krank ist, wurde nur nicht genug untersucht. Depression ist nicht das was sie meisten glauben dass es ist. Und in den allerwenigsten Fällen geht sie einher mit einer Fremd- oder Eigengefährdung. Nimmt jemand keine Medikamente ist das kein sicherer Hinweis darauf dass er gesund und keine Gefahr ist. Sie erdrückende Mehrzahl an Depressionen wird nicht behandelt oder erkannt, weil der Betroffene es nicht wahrhaben will und sich gar nicht untersuchen lässt, oder in der Odyssee nach einem Termin die Kraft verliert. Eine Behandlung ist im Gegenteil sogar ein gutes Zeichen, denn dieser Mensch hat sein Problem erkannt und lässt sich helfen. Wenn aber jemand Psychopharmaka einnimmt, dann ist er auch in Behandlung und wird ärztlich betreut. Ein Teil der Anamnese ist immer, und zwar schon sehr früh, ob der Patient eine Gefahr für sich oder andere darstellt. Findet der Arzt keine Hinweise darauf oder andere massiv persönlichkeitsverändernde Erkrankungen, dann ist der Mensch genauso zuverlässig wie jemand mit Schnupfen.
    13 Punkte
  14. Wo will man denn da anfangen und das hier in Worte fassen? Man muss ja viel fordern um etwas zu bekommen. 42a muss komplett weg! Messer ist Messer. Man kann sich auf Grundzüge einigen wie z.b. führen für jedermann bis 12cm, für Inhaber einer Waffenrechtlichen Erlaubnis alles frei. Anscheinsmist, komplett weg! Wenn schon sowas wie 2/4 in 4 Waffen pro Jahr ändern oder warum nicht 5? Voreinträge müssen komplett entfallen. So wie auf gelb. Gelb wieder unbegrenzt oder bei 30 Deckeln oder so. WBK nur noch im Kartenformat. NWR auch für Endverbraucher. Dort z.b. Waffen anmelden, verleihen etc. Verbot von Waffen wie Teleskopschlagstock etc aufheben. Dann könnte man wie in Ö 2 Waffen zum Selbstschutz zu Hause fordern. Waffenschein zumindest wieder möglich machen mit nicht unmöglichen Hürden. Dann totales Waffen und Demonstrationsverbot für Ausländer (Schweiz) bzw Flüchtlinge, wo man nicht weiß wer die sind, wo sie herkommen.
    13 Punkte
  15. - Es ist mir echt scheissegal welche offizielle Erklärung es dafür gibt, Kinder/Jugendliche mit dem Streifenwagen im Park zu verfolgen weil die da zu zweit oder zu dritt umeinander gestanden haben. Es gibt Dinge, die macht man nicht. - Es ist mir scheissegal welche offizielle Erklärung es dafür gibt, eine alte Dame mit jeder Menge polizeilichem Enthusiasmus bei einer Corona-"Schwurbelnazidemonstration" zu beglücken. Es gibt Dinge, die macht man nicht. Insbesondere wenn die Dame so enthusiastisch betreut wird, dass sie den Tag nicht überlebt (ob das stimmt kann ich nicht sagen, ich habe es EINMAL gelesen und danach war mein Google-Fu zu schwach um das wiederzufinden oder gar zu falsifizieren). - Es ist mir scheissegal welche offizielle Erklärung es dafür gibt, jemanden der sich mutterseelenallein mittig auf einen Platz stellt und aus der "BRD-Bestellt-Mich-für-Umme"-Buchversion des sogenannten Grundgesetzes vorliest NACH BEENDIGUNG DER VORLESUNG, WÄHREND DES VERLASSENS DES PLATZES anzuspringen und dann erstmal gepflegt durchzuwalken. Es gibt Dinge, die macht man nicht. Soll ich noch weiter machen? Könnte etwas länger dauern und etwas mehr als gewünscht Speicherplatz verbraten! Und sinnlos Speicherplatz verbraten um Dinge zu wiederholen die ALLE (vermutlich auch Du) WISSEN... ... gehört zu den Dingen die man in der demokratischsten deutschen Republik seit Menschengedenken dann besser vielleicht doch nicht machen sollte...
    12 Punkte
  16. A propos Uniform: Ich habe mit mir selbst ausgemacht - an dem Tag, wo ich als unbescholtener, immer gewaltfrei gebliebener Bürger so eine lächerliche, anlasslose öffentliche Taschenmesser-Kontrolle nach neuer "Sicherheits"gesetzgebung über mich ergehen lassen muss... packe ich meine als Reservist der Bw vorhandene Uniform in einen Karton, und der geht auf schnellem Weg an die ausstattende Stelle / LHBW. Kernfrage: Warum sollte ich mich freiwillig in Uniform engagieren, wenn mein Staat mir als Bürger so viel Misstrauen entgegenbringt?
    12 Punkte
  17. Hallo man kann es drehen und wenden: die AfD ist die einzige Partei, die Pro-Waffen, für eine Evaluierung des Waffengesetzes und ein vernünftiges, liberales der Sicherheitslage gerecht werdendes Waffenrecht steht. Wir sind viele Sportschützen, Waffensammler und Jäger in der AfD. Ich werde mit der Parteispitze eine kleine Anfrage besprechen, die das neue Waffengesetz, speziell die Problematik "Messer" (Deliktrelevanz von Einhandmessern) beinhaltet. Jetzt wird wahrscheinlich die Frage nach einer Chance der Regierungsbeteiligung der AfD kommen. Es muss aber auch gefragt werden, will die AfD an der Regierung im nächsten Jahr beteiligt werden? Ist eine starke Opposition nicht besser wie eine Regierungsbeteiligung, bei der die Bevölkerung Wunder von der AfD erwartet? Also, raus mit den Ideen, die ich der Parteiführung vorlege und bespreche. Wir spucken nicht auf Hunderttausende, Millionen von potentiellen Wählern. Steven
    12 Punkte
  18. Darin erkennt man die politische Motivation, die Beamten vor Ort haben weit weniger eigene Möglichkeiten, das zu regeln. Und von wem kann man am besten Bußgelder einfordern? Natürlich von denen, die etwas zu verlieren haben...
    11 Punkte
  19. Das beweist doch nur das Näncys Messerverbotszonen funktionieren
    11 Punkte
  20. Gibt's dazu auch ein offizielles Dokument oder einen Zeitungsartikel oder sind das Geschichten aus dem Paulaner Garten?
    11 Punkte
  21. Nö, sondern ich hatte noch einmal ganz deutlich gemacht, was ich von deren Antwort hielt und was ich mir als Antwortqualität wünsche. So war dann ein Missverständnis bei einem auch noch so flüchtig schaffenden Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle der FDP ausgeschlossen. Zurück kam da dann nur noch: "L.u.a.A.!" Diese Antwort dürfte hier nun auch den/die/das letzte(n), der/die/das noch Hoffnung in die FDP setzte, im formalen und positiven Sinn ent-täuschen und so verdeutlichen, was tatsächlich auch von der FDP zu erwarten ist. Also sogar noch mehr als die "Bankrotterklärung", die Du wohl meintest. Auf meine letzte "Eskalationsstufe" dürfte keine Reaktion mehr erfolgen. Die habe ich auch nur noch quasi aus "Spaß an der Freud'" verschickt. "Ist Ihre Antwort so zu verstehen, dass Sie die Probleme, die rechtschaffenen Menschen in Deutschland durch die sinnlosen Verschärfungen im Waffenrecht entstehen werden, Sie nicht interessieren, oder warum vermeiden Sie sonst Antworten, die zu den von mir aufgezeigten negativen Folgen des sog. Sicherheitspakets, inhaltlich passen? Gruß ..." Dein Mausebaer
    11 Punkte
  22. Nochmal ausführlicher: Das Problem: Seit Jahrzehnten wird das Waffenrecht scheibchenweise verschärft. Die Lobbyarbeit der Verbände zielt nur darauf ab, die Größe der Scheibchen zu verringern, aber ändert nichts daran, dass ständig verschärft wird. Ziel der (linken) Politik ist letztlich den legalen Waffenbesitz abzuschaffen. Wenn wir wollen, dass dieses Ziel verhindert wird, müssen wir langfristig nicht nur eine weitere Verschärfung verhindern, sondern eine Liberalisierung erreichen. Ist das realistisch? - Ja! Welches Image hatte Harley Davidson in den 70ern? Kein gutes. Es war das Motorrad der Gangs, der Kriminellen, der Outlaws. Innerhalb weniger Jahre ist es gelungen, dieses Image total zu wandeln. Heute ist eine Harley ein In-Produkt, Anwälte und Ärzte wollen unbedingt eine haben und die Firma steht wieder exzellent da. (Keine Diskussionen um die Technik bitte....) Wie ist das gelungen? Harley ist klar geworden, dass sie ihre Produkte gezielt bei Berühmtheiten und Stars platzieren müssen. Sie haben Vertreter in den Medien gefunden und es so geschafft, innerhalb weniger Jahre das Image komplett zu verändern. Was können wir tun? Wir müssen endlich verstehen, was die Bevölkerung denkt. Es gibt letztlich drei Gruppen: Die Legalwaffenbesitzer müssen wir nicht mehr erreichen, die sind ohnehin (eher) "pro" eingestellt. Dann gibt es einen Prozentsatz in der Bevölkerung, der komplett "anti"-Waffen ist - die Wähler der Grünen z.B.. An die müssen wir keinen Gedanken verschwenden - sie sind ohnehin Ideologen und nicht erreichbar. Aber in der Mitte gibt es eine große Anzahl von Menschen, denen Waffen egal sind, weil sie sich noch nicht damit beschäftigt haben. Diese Menschen erreichen wir nur, wenn wir ihnen vermitteln, warum sie sich für Waffen interessieren sollten. Und mal ehrlich - uns ist klar, dass Schießsport sehr viele Facetten hat und dass jede ihre Daseinsberechtigung hat. Aber es ist jemandem, der nichts mit Waffen zu tun hat, nicht zu vermitteln, warum man eine Großkaliberwaffe benötigt, wenn man die gleichen Übungen auch mit einer Kleinkaliberwaffe oder einem Lasergewehr "schießen" kann. Das ist zu komplex und betrifft nur ganz wenige Menschen. Was aber alle Menschen in Deutschland betrifft ist, dass sie alle wahrnehmen, dass unsere Gesellschaft immer unsicherer wird und dass der Staat kapituliert. Der Wunsch nach Sicherheit und Schutz betrifft alle Menschen. Wir müssen ehrlich sein. Wir können den Begriff "Waffen" abschaffen, und nur noch von Sportgeräten sprechen. Da weiß aber doch jeder, dass er veralbert wird. Ja - die halbautomatische Büchse ist eine Waffe und ja - man kann damit einen Menschen töten. Aber das ist kein Problem, solange die Waffe in den richtigen Händen ist. Aber mit einem hat Steven doch recht - die Diskussion zeigt doch, dass selbst wir im Forum hier uns nicht einigen könnten, was wir denn überhaupt wollen. Wie wollen wir nach außen auftreten, wenn wir selbst nicht wissen, was wir wollen.
    11 Punkte
  23. Das wird "Online-Briefgenerator" oder sonstige Gimmicks keinen der "Volksvertreter" interessieren. Hat man am Freitag gesehen.......diese Buttondrückerei hat an schärfe verloren. bzw. beeindruckt keinen mehr. Ich für meinen Teil werde nirgends mehr "Online" was ankreuzen, noch 1ct. Spenden. Alles gemacht - Nutzen 0,0%. Aber könnt ja weiterträumen. Habe auch schon mit Politikern darüber und auch in anderen Themenbereichen gesprochen. Es wird ein offenes Ohr vorgegaukelt, dann sind sie froh, wenn sie nicht mehr mit Problemen aus der Wirklichkeit konfrontiert werden. Am nächsten Tag läuft alles wie geplant weiter. Scheiß auf die Probleme, die der Pöbel hat. Hauptsache die Kohle und der Einfluss stimmt. Denke vor dem Reichstag wäre es das sinnvollsten wenn die Verbände mal sichtbar machen würden.. Am besten wenn Diätenerhöhungen anstehen.
    11 Punkte
  24. "Dieser Typ" ist hier ebenfalls Mitglied, liest hier mit und freut sich immer über respektvolle Erwähnungen. Niemand muss mich mögen und jedem steht es frei, meine Produkte zu kaufen oder nicht. Erfreulicherweise entscheiden sich genug Leute FÜR einen Kauf, so dass meine Familie nicht hungern muss.
    11 Punkte
  25. Hab den Versand mit DHL noch nie nachvollziehen können.....so wie die mit meinen normalen Sendungen umgehen reicht mir vollkommen um denen sicher nicht waffenrechtlich relevantes anzuvertrauen. Aber- sicher ist hier auch "Geiz ist geil" ein Teil der Überlegung.
    10 Punkte
  26. Wie wäre es, einfach mal die Verantwortung für sich und sein Handeln zu übernehmen? Vollkaskomentalität macht sich immer breiter.
    10 Punkte
  27. Das letzte, das du siehst, bevor du kalt enteignet wirst.
    10 Punkte
  28. Der VDP rät LWB generell von dem Tragen von Messern außerhalb der eigenen vier Wände ab. Was sind wir tief gesunken und ein krankes Land geworden...
    10 Punkte
  29. Nein, doch, ohhhh. Wer Scholz wählt bekommt, Habeck, Baerbock, Lauterbach, Fester, Faeser, Paus, Özuguz, Kiesewetter und Flak Trümmerfrau etc......ich weiß was mir da lieber ist!
    10 Punkte
  30. Vorsicht... 2000 "Fundstücke", inklusive Munition. Sind da zwei Kartons KK-Patronen dabei, können das schon die Hälfte sein, ohne dass es nennenswert Platz benötigt.
    9 Punkte
  31. Sicher werden wir dieses Jahr einen Weihnachtsmarkt besuchen. Sicher wird der nicht in sein.
    9 Punkte
  32. Es sei denn es sind LWB, dort geht man im Regelfall davon aus das diese bösartig sind und daher strengstens überwacht werden müssen.
    9 Punkte
  33. das ist ein leidiges, altes und bekanntes Thema und leider gibt’s das hier in D. ich habe manchmal das Gefühl, dass da an der Tastatur bei eGun ein Idiot sitzt.
    9 Punkte
  34. Die "räuberische Erpressung" läuft übrigens so ab, dass die 4 bis 10 jährigen Kinder (ältere habe ich bei uns nicht gesehen) zur Tür gehen und klingeln. Und zwar nur bei Häusern mit Deko. Bis dahin kann erstmal kein Hausfriedensbruch vorliegen, denn genau dazu ist die Klingel da. Dann wird lautstark der Spruch aufgesagt und schaurig geheult. Geht die Tür nicht auf, ziehen sie weiter. "Saures" gibt es nie. Es werden keine Eier oder Tomaten geworfen. Wer auf kleine Kinder, die einen Brauch ausüben mit einer Schusswaffe bedroht, hat sie nicht alle, und bekommt zu Recht alle Erlaubnisse entzogen. Die Älteren sollten daran denken: sie kennen diesen Brauch nicht aus ihrer eigenen Kindheit. Aber die Kinder von heute kennen keine Welt ohne diesen Brauch. Er ist älter als diese Kinder.
    9 Punkte
  35. 9 Punkte
  36. Ich stells mir gerade vor. Eine Anlage zur Bezirksmeisterschaft rappelvoll mit Schützen. Jeder min. 3 Knarren dabei und die Polizei kommt und nimmt dir dein Schweizer Taschenmesser ab. Das wär was für die Bildzeitung. Stellt euch mal das Bild direkt auf dem Stand vor. Wo alle mit Knarre da stehen und die Schmiere kassiert bei einem der rechts ne Langwaffe hält, ein Messer ein das er gerade mit der linken überreicht.
    9 Punkte
  37. Fragen über Fragen. Das BKA müsste das doch beantworten können? Meine ich jetzt übrigens völlig ernst. Je mehr Scheiss die Junta auf Papier druckt desto mehr muss man die Behörden damit traktieren, Handlungssicherheit zu ermöglichen.
    9 Punkte
  38. Ach herrje. Mit der MEB für das Kaliber .357Mag ist doch auch das kostengünstigere Kaliber .38Special gedeckt (siehe auch Überschrift zu Spalte 7 der grünen WBK: "Berechtigt zum Erwerb und Besitz von für die Waffe bestimmter oder zugelassener Munition"). Alle Kaliber, die beschussrechtlich für die Waffe zugelassen sind, dürfen damit also verschossen werden. Und noch besser: genau DIESES Beispiel im Thread beschreibt Nr. 10.10 WaffVwV wie folgt: "Die auf diesem Weg erteilte Berechtigung erstreckt sich über die in Spalte 3 der WBK konkret bezeichnete Munition (z. B. .357 Magnum) hinaus auf alle für die betreffende Waffe ebenfalls zugelassenen Munitionsvarianten (gleiches Kaliber; gleicher oder geringerer Gasdruck …, im Beispiel etwa auch Munition .38 Spezial oder .38 Spezial WC)." Gruß SBine
    9 Punkte
  39. Und einfach mal den offiziellen Fragenkatalog des Bundesverwaltungsamtes vorlegen und fragen, wie das denn alles so zusammenpassen kann, ist nicht möglich?
    9 Punkte
  40. Im Prinzip ja. Evtl. könnten da einige FDP-Funktionsträger "eingeschnappt" sein. Ich habe hier ja selbst oft betont, dass es gut ist, dass wenigstens die FDP sich gegen die Faeser'schen Verbotspläne stemmte. Das muss man anerkennen. Allerdings heißt das dennoch nicht, dass damit eben "kleine Kompromisse" goutiert werden (müssen), und alles andere schlichte Undankbarkeit ist... Denn - wir haben hier nicht lediglich einen kleinen "Taschenmesserchen-Pipifax". Die Kritik daran kommt durchaus zurecht. Es sind in den neuen Regelungen Punkte enthalten, die weit über bloße Messerbeschränkungen (schon an sich sinnlos) hinaus gehen. Anlasslose polizeiliche Durchsuchungen von jedem und allen im öffentlichen Raum z.B. sind Dinge, die aus meiner Sicht - als langjährigem FDP-Wähler - nicht hinnehmbar sind. Eine Partei, die sich Bürgerfreiheiten vor einem ggf. zu übergriffigen Staat auf die Fahne schreibt, hätte hier deutlich mehr widersprechen und es im Notfall abblocken müssen. Denn solche Dinge gehen durchaus in den liberalen Kernbereich, und haben m.E. nichts mehr mit "kleinem Kompromiss" zu tun.
    9 Punkte
  41. Was mich an der Fragestellugn etwas aufregt sind Sätze wie "Wie ist mit einem Mitglied ... zu verfahren". Sorry wenn ich da etwas emotional werde, aber wenn der betreffende Mensch Waffen für den Verein verwahrt dann scheint dieser auch schon länger und aktiver in dem Verein tätig zu sein. Schonmal drüber nachgedacht dass das schiessen sowie das Vereinsleben eine Sache in dem Leben der betreffenden Person ist welche ihr Freude bereitet? Nehme ich der Person nun noch dieses Hobby oder spreche Ihr gewissermassen die "Unzuverlässigkeit" aus dann hat das vermutlich durch den "wegfall" des Hobbys und auch der höchstwahrscheinlich als Misstrauen der anderen Vereinsmitglieder empfundenen negativen zwischenmenschlichen Erfahrung im Gesamtbild deutlich negativere Auswirkungen auf die Person als ob man Sie an die Verantwortung und das Miteinander im Verein erinnert und Ihr dadurch auch einen (wenn auch vielleicht kleinen) "Sinn" im Leben lässt woran Sie sich "klammern" kann. Wenn eine Person in so einer Situation ist sollte man sie meiner Meinung nach NICHT ausschliessen oder durch die von Dir oben genannten Massnahmen quasi ein Stück weiter isolieren sondern eher versuchen diese stärker in das Vereinsleben zu integrieren. Das wäre nun eigentlich eure Aufgabe als Vereinskameraden. Die Personen in meinem Bekanntenkreis / aus meinen Wohnorten / weiterem Umfeld welche unter Depressionen gelitten haben und den Kampf verloren hatten haben sich eine auf nem Gleis, eine auf ner Autobahnbrücke, zwei bei einem Kopfsprung aus dem 1,5ten bzw. 2ten Stock auf Asphalt und eine mit einem Cuttermesser in der Badewanne das Leben genommen. Eine Person davon war sogar Jäger mit entsprechender Ausrüstung zu Hause. Ich glaube Du verstehst worauf ich hinaus möchte? Wenn euer Mitglied bereits seit längerer Zeit in Behandlung ist und auch die Stärke gezeigt hat darüber zu sprechen und so gesehen auf dem Weg der besserung ist dann ist das aus meiner Sicht ein gutes Zeichen dass es bergauf geht. Nimmt man der Person nun einen Großteil seines Hobbys/Passion und bringt auch gewisse unangeheme Zwischenmenschliche Erfahrungen mit ins Spiel ist das aus meiner Sicht eher negativ und menschlich gesehen nicht in Ordnung.
    9 Punkte
  42. Naja, aber das sind ja alles Themen, die uns nicht wirklich vorwärts bringen. Damit kann man die Regierung piesacken und dort werden es irgendwelche Beamte im Ministerium ausbaden müssen. In dem Sinne kann man fragen nach: - Der Grundlage (also konkret nach den Evidenzen fragen) für das Verbot der Springmesser. - Ihr könntet nach der Evaluierung des Waffenrechtes fragen, die es angeblich gegeben hat und euch das zur Not über das Informationsfreiheitsgesetz herausklagen. Dann könnt ihr schauen, ob die Springmesser da schon drin stehen. (Möglicherweise schreiben sie die auch gerade rein, soll ja schon bei bestimmten xyz-Files hektische kurzfristige Änderungen gegeben haben). Falls die Evaluierung ohnehin schon veröffentlich wurde (habe das nicht verfolgt), dann könnt ihr natürlich gleich reinsehen und nach den Springmessern schauen. Wenn die nicht drin stehen, führt das natürlich zu der Frage nach dem konkreten Anlass, die so plötzlich aufzunehmen. - Ihr könntet Fragen, worin die Regierung denn die Ursache sieht, dass Deutschland so ein kompliziertes Messerregularienwerk braucht, wohingegen die Länder um uns herum deutlich einfacher zurecht kommen, dabei auch noch deutlich weniger Messerkriminalität haben. Also was denn Deutschland von Tschechien oder Polen unterscheidet. - Ihr könntet Fragen, warum die Regierung die Zuverlässigkeit von KWS-Inhabern als geringer einstuft, denn die werden ja ausdrücklich vom berechtigen Interesse ausgenommen, wo doch die Prüfung die selbe ist, wie bei sonstigen Inhabern waffenrechtlicher Erlaubnisse. - Ihr könntet die Regierung fragen, dass denn die "tatsächlichen Annahmen" sein sollen, die als Grundlage ins Gesetz aufgenommen wurden und die Regierung mal um Beispiele dafür bitten. Ihr könntet auch selbst eine "tatsächliche Annahme" konstruieren, und fragen, ob das darunter fällt (dazu müsst ihr euch aber von Juristen beraten lassen). - Ihr könntet Fragen, welche konkreten Punkte der Änderungen denn dazu geführt hätten, dass Solingen und Mannheim nicht passiert wären. (Ich glaube, dieser Punkt wird sie am meisten zum Schwitzen bringen. Dazu müsstet ihr nochmal Quellen raussuchen, wo Phaser & Co. das behaupten. Ich meine in der BT-Debatte hatte das einer in Frage gestellt und Phaser hat zumindest mit Kopfgesten das behauptet) Nachtrag: - Ihr könntet nach Beispielen fragen, die unter die Ausnahme des Berechtigten Interesses beim Springmesserverbot fallen. Das wird allerdings nichts bringen, weil die Gerichte sich hier ihr eigenes Süppchen kochen werden. Aber es wäre ein Pfund, das man schonmal als Argument vorbringen könnte. All das könntet ihr machen - und es wäre völlig sinnlos. Die haben keine Angst vor kleinen Anfragen. Die haben Angst vor Wahlen. Die haben uns doch jahrelang was nicht alles erzählt - und als die Umfragen für die AfD bei den Landtagswahlen hochgingen, da haben sie das genaue Gegenteil davon gemacht. Da war plötzlich alles möglich, was vorher nicht ging. The sky is the limit. So lange die AfD bei 20% darbt, werden die das alles entspannt an sich abprallen lassen. Erst wenn sie sehen, das wird eng für sie, dann werden sie sich bewegen. Um auf solche Zustimmungswerte zu kommen, müsst ihr aber erst mal andere Baustellen bearbeiten. Das ist hier aber off topic und dazu habe ich in dem anderen Thread schonmal was geschrieben. Wenn man das auf das reine Waffenthema einschränken will, dann müsst ihr euch so positionieren, dass ihr euch als Partner der LWBs bekannt macht. Und das eben auch, ohne gleich mit radikalen Forderungen zu kommen. Der erste Schritt wäre das Waffenrecht auf die EU-Richtlinie zu reduzieren. Denn das ist das, was die EU vorgeschrieben hat und was die EU macht, das ist gut. Der nächste Schritt wäre, einen Arbeitskreis bekannt zu machen, an den sich jeder interessierte mit eigenen Vorschlägen wenden kann. Wenn man spürt, dass man gefragt ist, dann registriert man, dass man ernst genommen wird. Das ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Wenn da zu hunderttausenden Anfragen reinkommen, werdet ihr die nicht beantworten können und dann kann das auch nach hinten losgehen. Und lasst solche Sachen weg, wie CCW. Das wird nach hinten losgehen. So sehr ich das auch selbst beführworte bringt es nichts, in Schönheit unterzugehen. Die nehmen uns per Salamitaktik alles weg - der Weg zurück wird abhängig von dem, der es macht, auch eine Salami sein. Ihr könntet regelmäßig Online-Symposien mit Experten zu Einzelthemen im Waffenrecht veranstalten, an denen jeder mitmachen kann. Übergeordnet wäre das Thema, wie ein freiheitliches Waffenrecht aussehen sollte, das die Menschen in den Vordergrund stellt, ihnen dient und nicht sie bürokratisch autoritär gängelt sondern diejenigen, die es verdient haben. (ggf. besser formulieren) Die einfachste Form wären Live-Streams auf YouTube, wo wenige(!) Experten bis 1,5 h ein Thema diskutieren und sinvolle Regelungen in die Runde werfen. Dazu kann man in den Kommentaren Stimmungsbilder einholen oder auch Fragen sammeln und beantworten, die im Stream beantwortet werden, so dass eine Gesamtlänge von 1 bis 3 h drin ist. Das mit schöner Regelmäßigkeit, einmal im Monat oder so. Und dann schauen wir mal, wie die Teilnehmerzahlen sich entwickeln. Das wird nicht in die zehntausende gehen. Daher wird man geeignete Multiplikatoren brauchen, um die Botschaft zu verteilen. Und nochmal der Hinweis, dass der größte Hinderungsgrund für ein Wähler- und Einflusswachstum der AfD in der AfD selbst zu suchen ist. So lange die AfD diesen Klotz am Bein hat, steht sie sich selbst im Weg.
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  43. - Einhandmesser Führverbot wie beschrieben kippen. Das sind praktische Werkzeuge. Mancher Leatherman fällt auch darunter. Und die Ausnahme "allgemein anerkannter Zweck" ist zu schwammig. - Für den Sport die Altersgrenzen für Luft und KK senken. - vom Schießsport ausgeschlossene Waffen nur an objektiven Merkmalen festmachen, nicht an einem subjektiven Eindruck.
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  44. Ich glaube, die Enttäuschung vieler Leute, die sich normal nicht politisch engagieren und dann einmal aber doch, hat mit falschen Erwartungen zu tun. Die Chance, dass man jemandem ein Argument so überzeugend vorträgt, dass er deshalb seine eigene Ansicht auf der Stelle total revidiert und sich dann auch noch mit seiner Fraktionsleitung Streit einhandelt, ist natürlich nahezu Null. Was denn sonst? Es verwendet aber schon die Bibel das Bild vom Senfkorn, dem kleinsten der damals bekannten Samen, aus dem dann eine ziemlich große Pflanze wird. Ich habe bei Deutschlandbesuchen selbst von einem recht bekannten Politiker der Grünen (den ich aus nicht mit der Politik zusammenhängenden Gründen privat getroffen habe) zu meiner Erklärung meiner Ansichten zum Bürgerrecht auf Waffenbesitz die Antwort bekommen, das habe er so oder ähnlich noch gar nie gehört, und es sei interessant und ihm falle auf der Stelle auch kein richtiges Gegenargument ein. Natürlich ist so einer davon nicht umgepolt, aber das wäre auch eine völlig absurde Erwartung. Es ist doch schon einmal ein Fortschritt, wenn einer, der sich bisher unter Waffenbesitzern und erst Recht unter Leuten, die deutlich für ein Bürgerrecht auf Waffenbesitz und -tragen eintreten, den hässlichen, dummen, ungebildeten Ewiggestrigen vorstellt, zur Einsicht kommt, dass das gebildete und nicht gewalttätige Leute mit durchdachten Argumenten so sehen. Wenn ich hier in Amerika "meine" hart linken Abgeordneten besuche, dann ist es schon einmal ein Fortschritt, wenn sie von der Vorstellung entblödet werden, in ihrem progressiven Wahlbezirk gäbe es keine "Waffennarren", und dass es sich dabei um einen Einwanderer mit mehreren akademischen Graden handelt, trägt auch zum Überraschungsfaktor bei. Natürlich werden auch die davon nicht umgepolt, aber es ist auch schon ein Fortschritt, wenn sie eher verstehen, warum ein Abgeordneter ihrer Partei, dessen Wahlbezirk auf der Kippe steht, keine Lust hat, sich mit den Waffenbesitzern anzulegen. Selbst in Amerika hat es trotz lebendiger Tradition, Ursprung der Republik im Widerstand der Bürger gegen ihre versuchte Entwaffnung, und Zweitem Verfassungszusatz vom Anfang der modernen Waffenrechtsbewegung in den 1970ern bis zu ersten gesetzgeberischen Erfolgen zwei Jahrzehnte gebraucht, bis zu ersten Erfolgen vor dem Obersten Gerichtshof mehr als drei Jahrzehnte. In Deutschland, wo kaum jemand auch nur aus dem Stegreif schlüssig das Argument für den allgemeinen Waffenbesitz vortragen kann, das als exotisch und fremd empfunden wird ("noch nie so gehört"), wird es logischerweise eher länger dauern, auch wenn die Leute heute anfingen. Wer sich abwimmeln lässt, der hat schon verloren. Die andere Seite ist bereit, Jahrzehnte lang zu wühlen.
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  45. Mich widert eher an, dass die dafür verantwortlichen Parteien zusammen immer noch auf gut 65% kommen.
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