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BlackFly

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  1. Vor den 20 Mann die "Gesinnungsgenossen" eines rechtstreuen LWB sind habe ich trotzdem weniger Angst als vor dem einen der die eine Waffe nicht von dem waffensammelnden LWB sondern aus dem Kofferraum eines schwarzen AMG am Mainuferparkplatz bekommt. Ich gehe sogar noch ein Schritt weiter: Ich würde sehr viel dafür geben das die erste Gruppe mit anwesend ist sollte ich mal auf die zweite Gruppe treffen!
  2. So einfach ist das leider in meinen Augen nicht, es gibt "unschuldig" und unschuldig. Sollte er unschuldig sein, also seine Unschuld eindeutig bewiesen werden (ist sowas überhaupt möglich wenn es um "Gesinnungs- und/oder Gedankenverbrechen" geht?) muss das auf jeden Fall erfolgen. Sollte er "unschuldig" sein weil seine Schuld nicht bewiesen werden kann ist das schwieriger! Ja, es gilt die Unschuldsvermutung in einem Rechtsstaat für jeden freiheitlich, demokratisch und rechtsstaatlich denkenden Menschen. Dumm nur wenn diese Menschen in der Minderheit sind und vorallem wenn diese Menschen nicht an den entscheidenden politischen oder medialen Hebeln sitzen! In diesem Fall hätte der BDS ein echtes Problem...
  3. Schlimmer noch! Es geht hier (in erster Linie) gar nicht drum den rechtstreuen LWB zu diskreditieren sondern es geht um die Vertretung dieser die in der Politik Einfluß nehmen oder Einfluß zu nehmen versuchen! Faeser will das Waffenrecht verschärfen und irgendeinen hirnlosen Blödsinn reinschreiben? Der BDS sollte bzw. macht tatsächlich darauf aufmerksam was für ein Bullshit da verzapft wird. Der BDS ist damit "der Feind" für gewisse politische Kreise und die Medien. Wenn man so eine Aktion nun mehrmals durchführt, ggf. auch andere Verbände mit behelligt (und welcher Verband kann sich schon sicher sein das er nicht irgendwelche "Problemfälle" in seinen Reihen der Funktionäre hat?), wird dies seine Wirkung auch nicht verfehlen und der BDS wird dann irgendwann auch ein "Glaubwürdigkeit Problem" bekommen! Verdammt gefährliche Situation bei der jetzt verdammt viel Fingerspitzengefühl gefragt ist damit der BDS irgendwie öffenltich klar machen kann das dies ein Einzelfall war und man sowas auch nicht duldet. Wenn der Typ "unschuldig" ist weiss ich nicht wie das für den ausgeht, ob er über die Klinge springen muss oder ob der BDS versucht seinen Namen rein zu waschen...
  4. Don't be gentle, it's a rental Interessant wäre bei der Frage auch ganz klar wem die Waffe gehört! Leiht man sich von einem Händler eine Waffe aus die als Vorführmodell sowieso mittlerweile absolut unverkäuflich ist wäre die Sachlage in meinen Augen auch nochmal was ganz anderes als wenn man seine Lieblingswaffe die man eigentlich nie aus der Hand gibt seinem besten Kumpel anvertraut
  5. Waffenrechtlich wusste ich nicht was dagegen spricht. Zivilrechtliche und zwischenmenschlich würde es mindestens der Anstand Gebieten das man den Besitzer fragt ob er damit einverstanden ist. Wenn ich jemand meine Waffen, mein Auto oder sonst was leihe, dann leihe ich es dieser Person und würde nicht wollen das jemand anderes den ich nicht kenne dies weiter verliehen bekommt, zumindest nicht ohneich zu fragen
  6. Die Antwort das der Schrank seine Zertifizierung nicht verliert hat aber mit dem WaffG auch leider nicht viel zu tun... Ja, das WaffG schreibt diese Zertifizierung vor und jetzt hat Parallax ein schriftliches Dokument das ihm bestätigt das die Zertifizierung durch nicht verankern nicht verloren geht. Und ebenfalls ja, das WaffG schreibt eine Verankerung nicht vor und verweist auch nicht auf irgendwelche DIN Normen des VdS. Aber das WaffG schreibt auch vor das man alle erforderlichen Vorkehrungen zu treffen hat das die Waffen nicht abhanden kommen. Ich hab da so nen kleinen 30kg Würfel (den ich aber nicht für die Waffen nutze), diesen kann notfalls selbst meine 50kg Freundin wegtragen und man hätte sicherlich nicht alle erforderlichen Vorkehrungen gegen das Abhandenkommen getroffen wenn man darin Waffen lagert und diesen nicht anschraubt. Mit einem handelsüblichen 150-250kg Schrank wird meine Freundin zwar allein nicht mehr fertig, 2-3 Mann mit Sackkarren haben damit aber auch kein Problem. Also nochmal die Frage: Was bringt einem die Info das man die Zertifizierung nicht verliert wenn man nicht verankert? Klar kann man damit erstmal Leute beruhigen... ...aber wenn ich vor Gericht stehen würde weil mein Schrank inklusive Waffen darin entwendet wurden, dann würde ich ehrlich gesagt keine Wetten auf meinen Freispruch plazieren! Wenn ich mit 150km/h durch die Ortschaft brettere verliere ich die ABE (Zertifizierung) meines Autos auch nicht, trotzdem werde ich ganz sicher vor Gericht mit dem argument das ich ne gültige ABE hatte nicht durchkommen
  7. Dieselbe Frage habe ich auch gestellt bzw ich habe gefragt ob es notwendig ist den Schrank zu verankern. Ich habe die Antwort erhalten das alle Schränke unter 1000kg verankert werden müssen. Und nun?
  8. OK, also Du lebst in der Stadt die es gar nicht gibt und die ZUP ist gar nicht von Dir sondern von der Firma in MKK angeleiert worden? Das macht das ganze in meinen Augen noch komplizierter da zwei verschiedene Personen (natürlich und juristisch) daran beteiligt sind und ich jetzt ehrlich gesagt keine Ahnung habe wer was machen kann bzw. darf. Wenn Du die ZUP beantragt hast kann die Firma vermutlich nicht klagen und alle Aktionen müssen von Dir ausgehen. Wenn die ZUP von der Firma für Dich beantragt wurde wäre interessant wer nun die Untätigkeitsklage anstreben kann: Die Firma als initiator des Vorgangs oder Du als betroffene Person. Dies wäre ebenfalls eine Frage die man dem Anwalt stellen sollte! Das eine Untätigkeitsklage diesen Vorgang verlängert ist eigentlich nicht möglich, könnte nur passieren das aufgrund einer "Trotzreaktion" der Bescheid falsch ist und dann gegen den Bescheid geklagt werden muss. Aber natürlich kann die Firma "Angst" vor einer Untätigkeitsklage haben weil sie "das gute Verhältnis" zwischen Firma und Behörde nicht belasten will... Ich kann meinen Ratschlag nur wiederholen und allen anderen zustimmen: Geh zu einem Anwalt und lasse Dich da beraten! Eine Beratung ist noch keine Aktion und das kann Dir keiner verbieten und keiner kann Dir daraus einen Strick drehen (abgesehen davon das davon ja auch weder die Behörde noch die Firma etwas erfährt wenn Du nix sagst). Der Anwalt wird Dir dann sagen was Deine Optionen sind und was die Vor- und Nachteile dieser Optionen sind, danach kannst Du dann eine fundierte Entscheidung treffen. Aber dafür mußt Du Dich über die Optionen aufklären lassen. Leider kann hier keiner Dir helfen. Leider kann hier keiner sagen wende Dich an denjenigen und sage einen schönen Gruß vom Schwager Hugo und am nächsten Tag ist das durch. Es geht hier um Deine Arbeitsstelle, das ist Dein Geld, Deine Kariere, Deine Zukunft! Welcher Anwalt wäre ggf. auch noch eine interessante Frage da es sich hier ja eigentlich um Verwaltungsrecht dreht. Ein Waffenrechtsanwalt, vor allem aus der Gegend um MKK, könnte aber vielleicht Erfahrung mit dieser speziellen Behörde haben was ggf. auch von Vorteil sein kann. PS: Wenn ich als Firma diese Probleme öfters hätte würde ich glaub stark über einen Umzug nachdenken, aber das liegt natürlich nicht in Deiner Entscheidungsgewalt und soweit ich weiß hat Pond auch ein eigenes Schiesskino das ja auch nicht mal einfach so umgezogen werden kann und damit natürlich noch andere Überlegungen mit rein spielen...
  9. @Nutellamitapfel Nimm den GermanKraut nicht zu ernst, den nimmt hier eigentlich keiner ernst... Ansonsten ist Dein Fall natürlich ein sehr theoretischer Fall da keiner die genauen Umstände und die bisherige Korrespondenz kennt. Gleichzeitig steht MKK im ruf "etwas problematisch" zu sein was im Zusammenhang mit einem Ereignis aus dem Jahr 2020 liegt bei dem unter anderem auch der Behörde diverse Fehler nachgesagt wurden und was, meines Wissens nach, auch nicht ganz spurlos an der Behörde vorbei gegangen ist. Dies wird aber nix sein was "unerwartet" oder "unverständlich" ist und dies wird noch auf diverse anderen Behörden zutreffen bei denen in den letzten Jahren irgendwas passiert ist mit Waffen die diese genehmigt haben obwohl es Tatsachen gab die die Annahme rechtfertigen... Wenn ich Dich richtig verstanden habe, und was der Kollege da oben leider nicht verstanden hat, hast Du eine Ausbildung gemacht und kannst oder willst in dem bisherigen (Ausbildungs-)Betrieb nicht weiter arbeiten und hast von der anderen Firma die Zusage das sie Dich (und vermutlich einige andere aus Deiner Ausbildung) einstellen wenn Du die entsprechenden Voraussetzungen (in diesem Fall eben die ZUP) erfüllst. Da Du auf diese ZUP allerdings immer noch wartest und irgendwie Deinen Lebensunterhalt verdienen willst machst du jetzt irgendwelche anderen Jobs außerhalb "Deiner Branche" damit Du irgendwas zu futtern hast. Korrekt? Was noch interessant wäre: Es ist jetzt Bielefeld und MKK gefallen, da geographisch schon ein kleiner Unterschied besteht wäre vielleicht noch interessant wie Du mit diesen beiden Orten in Verbindung stehst bzw. wo Du aktuell gemeldet bist. Ich könnte mir durchaus auch vorstellen das es daran liegt das MKK irgendwas von Bielefeld will und die sich nicht zuständig fühlen... Ich denke es gibt 2 Möglichkeiten: 1. Die Füße still halten und weiter darauf warten das irgendwann die Behörde das OK gibt und Du dann noch die Stelle antreten kannst 2. Aktiv werden und da ist leider der Anwalt die beste Anlaufstelle. Man kann/sollte ja trotzdem weiterhin freundlich bleiben, aber der Anwalt hat vermutlich andere Möglichkeiten eine Auskunft von der Behörde zu erhalten und/oder diese zum Handeln zu bewegen. Es geht in dem Fall ja nicht darum die Behörde anzuscheissen sondern darum das Du einen Anspruch auf einen Bescheid hast der eben nicht kommt. Dafür kann es ggf. gute Gründe geben, wenn man diese mitteilt kann man darüber auch reden und sie ggf. beseitigen. Was kann den schlimmes passieren? Wenn der Anwalt die Untätigkeitsklage einreicht (wenn, vielleicht wäre die ja gar nicht notwendig weil es andere Wege gibt) kann Dir deswegen doch eigentlich nix passieren. Die Akte fällt dann aus versehen unter den Tisch? Da liegt sie doch schon, die Klage erreicht dann aber das sie wieder vorgeholt wird! Der Kollege wartet seit der Klage 1,5 Jahre? Was hat der denn geklagt? Eine Untätigkeitsklage hat genau das zum Hintergrund das ein Amtsgericht eben sagt das die Entscheidung jetzt gefällt werden muss (wie auch immer die Entscheidung dann ausfällt, ggf. muss dann mit einer anderen Klage wieder dagegen geklagt werden). Wenn er allerdings gegen die Entscheidung geklagt hat und dann beim nächsten Antrag so lange warten muss wäre dies wieder ein klassisches Beispiel für die Untätigkeitsklage, unter anderem dafür ist diese ermöglicht worden. Aber um das zu beurteilen fehlen natürlich auch wieder viele Infos... In Deinem Fall ist aber zumindest eine Beratung durch einen Anwalt das einzig wirklich kluge was Du tun kannst! Mit der Beratung alleine trittst Du noch keinem auf die Füße aber dort kannst Du Deinen Fall ausführlich vortragen, vielleicht hat der Anwalt auch schon Erfahrungen mit der Behörde und kann Dir ggf. auch Tips geben an welche Person Du Dich mal freundlich wenden kannst. Ich vermute allerdings das Du recht jung bist und wenn Du aktuell "Hilfs Jobs" machst keine Rechtsschutzversicherung hast und auch nicht mal eben die Anwaltskosten aus dem Ärmel schüttelst, das kann natürlich ein weiteres Problem sein. Eine Beratung durch einen Anwalt sehe ich aber trotzdem als der einzige richtige Weg an, der wird bessere Ratschläge geben können. Warst Du eigentlich mal in einem Jobcenter? Hier geht es ja nicht um irgendein Hobby sondern um eine qualifizierte Arbeitsstelle und früher war es mal deren Aufgabe sich darum zu kümmern das Menschen eine Arbeitsstelle bekommen. Vielleicht haben die auch schon Erfahrungen mit einerseits der Firma (weil sie ständig nach Leuten fragt) und andererseits der Behörde (weil sie zwar Leute schicken die aber da hängen bleiben).
  10. Wenn es keinen offensichtlichen Grund gibt sollte die Frage bzw Vermutung Eingangs sich beantwortet sein Mein Händler hab mir auf jeden Fall den Rat nicht in diesem Landkreis zu ziehen... Und in diesem Fall komme ich dann wieder zu dem Punkt mit der anwaltliche Beratung...
  11. Ich würde stark davon ausgehen: Zuverlässigkeitsüberprüfung, oftmals auch ZUP abgekürzt und in einigen Berufszweigen als Einstellung Kriterium oder Erlaubnis erforderlich. Wenn diese von der Waffenbehörde kommt würde ich davon ausgehen das es sich hier um eine Tätigkeit im Zusammenhang mit Waffen zu tun hat. Das mit dem "verschweigen" ist in so einem fall, vor allem wenn die Frage nur so ein Dreizeiler ist, natürlich immer ein Faktor. Aber kann eine ZUP "aufgehalten" werden? Die beantragt man und dann läuft die und man bekommt entweder ein OK oder eben ein Nicht-OK. Ich wüsste jetzt nicht mit welcher Begründung diese "aufgehalten" werden könnte
  12. Untätigkeitsklage? Ein Anwalt könnte dazu sicherlich mehr sagen.
  13. Es gab sogar ein Land, war das vielleicht sogar Österreich in dem man sich maximal mit demselben Mittel verteidigen durfte, kommt also jemand mit einem Messer darfst du keine Pistole ziehen
  14. Ich saß vor ein paar Wochen bei meiner SB für einen Voreintrag und habe dieselbe Frage gestellt. Die Antwort lautete das dies zufällig gerade ein paar Tage vorher beim meeting mit dem Hessischen Innenministerium Thema gewesen ist und gesagt wurde das genauso wie bisher weiter verfahren werden soll (bis es eine einheitliche Regelung/Gesetzesänderung) gibt.
  15. Das ding benutzt doch 6mm Platzpatronen um die Pyroeffekte abzuschiesen, oder habe ich da was falsch verstanden? Dann sollte ein F im Fünfeck eigentlich nix drauf suchen, viel eher würde ich da eine PTB Zulassung suchen da es ja eigentlich nicht anderes als eine SRS mit Abschussbecher montiert an einem Modellflieger darstellen sollte, oder?
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