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loewenmann

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  1. Habe gestern meine zweite dort bestellte Langwaffe bekommen und auch dieses Mal hat wieder alles gut geklappt. Klar muss man sehr viel Geduld haben beim Versuch, dort anzurufen, aber wenn man den Herrn Linke dann mal am Hörer hat, läuft es. Preis war wieder topp.
  2. Was ich erwarte? Das jemand, der mit dieser egun-Unverschämtheit auch schon Erfahrung gemacht hat, diese mitteilt. Weiter, dass es eine Warnung für andere egun-Nutzer sein soll, um gar nicht erst mit dieser Problematik konfrontiert zu werden. Was ich bekommen habe? Gute Ratschläge für Bilderhoster, die mein aktuelles Problemchen nicht klären. Dumme Sprüche, weil ich nicht dankbar dafür bin. Natürlich habe ich egun schon angeschrieben. Ende
  3. Darum geht es doch gar nicht, sondern um die Gebühren für die Änderung. Macht da nicht schon wieder eine Beitragsreihe über Bilderhoster draus, das war nicht meine Frage.
  4. Ich hatte eine egun Auktion laufen und hatte sechs große Bilder eingestellt, für die man ja schon je einen Euro bezahlen muss. Soweit, so gut. Dann musste ich ein Foto austauschen, also eins gelöscht und ein neues hochgeladen. Die Auktion lief bereits, es waren aber noch keine Gebote eingegangen. Jetzt habe ich die Rechnung bekommen und dort steht neben den Einstellgebühren und den Gebühren für die sechs Bilder auch ein Punkt "Änderung an Bildern", für die 4,50 Euro berechnet werden: 1. 19305688 27.09.2023 Einstellgebühr (650,00 EUR) 2,90 EUR 2. 19305688 27.09.2023 Bilder (6 große) 6,00 EUR 3. 19305688 27.09.2023 Änderung an Bildern (6 große) 4,50 EUR Allerdings habe ich auf deren Webseite weder bei der Gebühren-Aufstellung noch sonstwo einen Hinweis darauf gefunden, dass nachträgliche Änderungen an Bildern mit Gebühren belegt werden. Das finde ich schon echt dreist, aber vielleicht bin ich ja auch nur zu doof, dies zu finden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, wie seit Ihr damit umgegangen? Dirk
  5. Einleuchtend, danke für die Aufklärung.
  6. Ich habe eine Frage zur ZF-Montage bei beiden gezeigten Waffen. Mich wundert die sehr hohe Montage über der Laufseele und die dann sehr weit herausstehende Schaftbacke. Weshalb macht Ihr das so? Schießt Ihr im Sitzen oder Liegen? Möchte gern dazulernen. Beste Grüße aus Nordhessen von Dirk
  7. Nene, ich habe ein sensibles Nervengerüst und war schon wegen des Wettbewerbs allein mehr als genug aufgeregt (2. 10er Durchgang beispielsweise mit 110er Puls). Wenn ich dann noch angefangen hätte, herumzudiskutieren, hätte ich auch genauso gut direkt nach Hause fahren können. Und beim LV hatte ich nicht "offiziell" angefragt. Bin auch so der erste in meiner Altersklasse geworden.
  8. Eine Waffe, die seit 2020 in Serie mit dem Kompensator verkauft wird und die - zumindest hier im Forum - sehr gut bekannt ist, würde ich nicht als "kritisch" bezeichnen, und trotzdem HATTE ich den BKA-Bescheid dabei. Was ja gut war, weil sonst die Waffenüberprüfung schon allein deswegen gescheitert wäre. Ob der Handstop - nicht Griff - daraus wiederum eine kritische Waffe macht, vermag ich nicht zu beurteilen und habe ihn deshalb demontiert ohne herumzudiskutieren. Fakt ist aber wohl, das es hierbei großen Auslegungsspielraum gibt. Wäre ja interessant zu wissen, wie die Waffe von @Speedmark bei der Kontrolle ausgesehen hat.
  9. Dort hat man verlangt, dass ich den Handstop an meiner Hera 9 mm abbaue. Da war ich nicht so glücklich mit, schließlich hatte ich in dieser Konfiguration trainiert und eine vorherige Anfrage beim Landesverband ergab ein i.O. Man kannte die Hera in der Version mit Kompensator nicht, ich hatte zum Glück den BKA-Bescheid vorher ausgedruckt. Nach Sichtung erklärte man mir, der Handstop sei dort nicht abgebildet und müsse deshalb demontiert werden.
  10. Wenn es darum geht, Menschenleben zu retten, gibt es deutlich effektivere Maßnahmen als die Entwaffnung von Sportschützen: "Wie Focus berichtet, infizieren sich nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) pro Jahr 800.000 Patienten mit Krankenhauskeimen, 40.000 sterben daran. Das Robert Koch-Institut nennt bis zu 600.000 Infektionen jährlich und geht von rund 15.000 Todesopfern aus." Zitat aus https://www.wochenblatt.de/archiv/40-000-menschen-sterben-in-deutschland-im-jahr-an-krankenhauskeimen-13206458#:~:text=Wie Focus berichtet%2C infizieren sich,von rund 15.000 Todesopfern aus. Aber was sind schon 15.000 Todesfälle durch Staatsversagen im Gesundheitswesen gegen das Geld, das man zur Vermeidung ausgeben müsste. 15.000 MENSCHEN JEDES JAHR NUR IN DEUTSCHLAND Komisch, dass dabei kein empörter Aufschrei der Gutmenschen erfolgt.
  11. Man kann natürlich auf diese Art und Weise der "Argumentation" alles, aber auch wirklich alles kaputtreden. Meine erlebte Praxis bestätigt genau das von mir Vorgeschlagene, sonst hätte ich es auch nicht vorgeschlagen. Aber klar gibt es mehr als nur eine mögliche Art der Bodengestaltung.
  12. Vermutlich habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt, also noch mal etwas klarer: Wenn Bodenfeuchtigkeit aufsteigen kann, ist die Feuchtigkeitssperre ein MUSS. Dann müffelt drunter auch nichts. Beim Verkleben soll der hochgeklappte Rand natürlich ebenfalls verklebt werden an der Wand.
  13. Wenn die Gefahr besteht, dass durch den Beton Feuchtigkeit aufsteigt, in jedem Fall eine spezielle Beschichtung aufbringen. Danach Ausgleichsmasse und als Sichtabdeckung würde ich dann einen PVC-Belag von der Rolle nehmen. Ist erstens nicht so fußkalt und zweitens ist nicht gleich alles, was mal herunterfällt, massiv beschädigt wie bei einem Hartbodenbelag. Bei PVC von der Rolle ist Verkleben sinnvoll, man kann dann an den Rändern den Belag um 5 cm hochklappen und hat so gleich eine "Scheuerleiste". Muss man nur in den Ecken sauber arbeiten oder es gleich vom Bodenleger machen lassen. Hatte ich genau so schon selbst im Keller gehabt, das war perfekt zum Arbeiten!
  14. Gewehr angefragt und als Antwort "lagernd" bekommen. Kurzes Telefonat mit dem Chef, geeinigt, bestellt, bezahlt und bekommen. Also ganz normaler Ablauf, aktuell von letzter Woche.
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