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BlackFly

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  1. Ging da nicht vor kurzem was durch die Presse das da jemand versucht hat Waffen unberechtigt zu kaufen? Ist das jetzt eine neue Masche?
  2. Und schon haben wir ein Urteil das der Nancy die Lücke im Gesetz aufzeigt, das Gesetz muss da dringend so geändert werden das jeder Verdacht ausreichend ist...
  3. Ich denke weissblau hat es ganz gut getroffen. und in der ganzen Gesellschaft sterben die Menschen doch seit ein paar Jahren recht plötzlich und früh... Da ist der Schützenverein einfach nur ein Querschnitt der Gesellschaft. Und was man auch nicht vergessen sollte: Nach meiner erfahrung sind die Schützenvereine auch eher von den "gutbürgerlichen" besucht, diese Menschen habe meist Ihr leben lang und zum teil hart und körperlich gearbeitet. Das untere Ende der sozialen Leiter findet man eher selten da der Sport dafür zu teuer ist und eliten findet man auch eher selten (hier kann man das Weltbild als Grund anführen oder weil die Angst haben sich bewaffnetem Pöbel gegenüber zu stellen), auch das kann natürlich durchaus auch einen Einfluss haben... Und nicht zuletzt: Man sieht natürlich nur diejenigen die Sterben, diejenigen die nicht sterben sondern ein hohes Alter erreichen tauchen in der Statistik eher nicht auf. Und ja, wir haben auch einige die ein recht hohes Alter erreichen und viele die ein recht hohes Alter erreichen hören auch mit dem Sport auf weil sie es nicht mehr können, also können die in dieser Statistik auch nicht auftauchen. Themen wie Bleibelastung würde ich im normalfall eher nachrangig sehen, das Thema war in den 80er Jahren durch den verbleiten Sprit bestimmt viel kritischer zu sehen als heute die Schützen und damals sind auch nicht alle Menschen tot umgefallen...
  4. Wer sagt denn das diese Krankheiten sofort zum Verbot führen? Und es gibt auch Fälle in denen Senioren beim (Pflicht) Tausch des Führerscheins so ehrlich waren und ihre Diabetes angegeben haben und daraufhin zum Amtsarzt geschickt wurden weil ohne amtsärztliches Gutachten der neue Führerschein nicht ausgestellt wurde. https://www.focus.de/auto/news/nach-umtausch-des-alten-lappens-63-jaehriger-soll-fuehrerschein-verlieren-weil-er-diabetes-hat_id_201534547.html
  5. In den FAQ steht: Eine Reservierung der Produkte können Sie über unseren Onlineshop direkt vornehmen. Klicken Sie bei Ihrem Wunschartikel auf den Button "Filialabholung" und wählen Ihre Wunschfiliale aus. Sollte dieser Button nicht zur Verfügung stehen, ist eine Abholung in den Filialen generell nicht möglich. Wenn ein Artikel in der gewünschten Filiale nicht zur Reservierung zur Verfügung stehen, ist dieser vor Ort aktuell nicht verfügbar. Bitte wenden Sie sich dann für Ihren Reservierungswunsch direkt an Ihre Wunschfiliale oder unseren Kundenservice. Die Kontaktdaten der Filiale finden Sie in unserem Filialfinder. Wenn man in der Filiale den Verkäufer fragt kann der das Zeug normalerweise auch aus dem Zentrallager umlagern lassen
  6. Laut Internet Seite sind die im Zentrallager vorrätig, dann kann man die doch bestellen und sich in die gewünschte Filiale zur Abholung liefern lassen
  7. Ich vermute Monika und Frank, was vermutlich die Umkehrung von Frank und Monika ist, was vermutlich der Deckname für Frankonia ist. Ein immer weiter verschlüsseln birgt halt auch die Gefahr das es keiner mehr versteht... Auf jeden Fall gibt es aktuell genau dieses Angebot bei Frankonia
  8. Warum fragst Du ob es normal ist wenn Du Dir die Antwort selber schon gegeben hast und/oder andere nicht akzeptierst? Ich habe geschrieben das ich das in meiner persönlichen Situation (bzw so wie ich mir das vorstellen würde) es als normal ansehen würde da alles was ich bisher bezüglich meiner Waffen klären musste immer mit meiner Behörde/SB freundlich mit einer email oder einem Telefonat geklärt werden konnte. Ich kenne aber Deine genauen umstände nicht, vielleicht würde die Antwort dann anders aussehen...
  9. Ganz doofe Frage: Gibt es denn "Probleme" zwischen dem SB und Dir? Ich kann mir mehrere Dinge vorstellen: 1. Der SB ist eigentlich ein ganz netter und freundlicher SB und möchte ehrlich helfen. Er fragt nach dem Grund weil er ggf auf dem kurzem Dienstweg helfen möchte 2. Der SB ist eigentlich ein recht netter und etwas ängstlicher SB, er fühlt sich übergangen weil die Anfrage nicht an Ihn ging und hat nun Angst das er etwas falsch gemacht hat weswegen er Ärger befürchtet 3. Es besteht "beef zwischen dem LWB und dem SB, beide versuchen sich gegenseitig eins reinzudrücken wo es nur geht und er sieht darin die nächste Angriffsaktion 4. Die Option 3 besteht zwischen dem SB und einem anderen LWB und er befürchtet das sich nun hier auch so etwas entwickeln könnte und versucht das zu entschärfen Es sind bestimmt noch weitere Optionen denkbar. Mein SB ist für mich mein persönlicher Ansprechpartner und ich habe keinerlei Probleme mit meinem sehr umgänglichen SB. Wenn ich Daten aus dem NWR über mich abfragen will (was mir auch zusteht) richte ich mich an meinen SB. Würde ich meinen SB "übergehen" könnte ich mir sehr gut vorstellen das mein SB auch bei mir nachfragen würde ob es Probleme gibt die er aus dem Weg räumen kann. Leider ist es nunmal so das man seinen direkten Ansprechpartner meist dann "übergeht" wenn man ärger mit diesem hat oder ärger mit diesem anfangen/riskieren will weil man ein kleiner Querulant ist. Sicherlich würde es noch weitere gründe für so ein vorgehen geben, das der SB es allerdings nicht so weit kommen lassen will kann man ihm ggf positiv anrechnen. Insgesamt ist es aber natürlich eine sehr individuelle Geschichte und kann man hier so im Forum nicht rauslesen. Insofern würde ich das durchaus als "normal" und ggf auch als "wünschenswert" ansehen, zumindest in meiner persönlichen Situation
  10. In diesem Video gibt es auch die klare Distanzierung zu dem Aufruf diverser Youtuber oder anderen Influenzern aus irgendwelchen Verbänden auszutreten. Ein Punkt der ja von einigen immer wieder mal gefordert wurde
  11. Etwas das sich in meinen Augen schon seit längerem abgezeichnet hat und das ich auch immer wieder angesprochen hatte (und ein paar Beiträge weiter oben auch schon angesprochen habe). Für mich als Außenstehender bzw. normalem Mitglied in der DSU zeichnet sich schon seit einer ganzen Weile ab das die DSU sich gut mit dem VDB versteht und diesen mehr unterstützt in seinem Forderungen als es die anderen Verbände machen. Gleichzeitig ist die DSU aber natürlich nur ein sehr kleiner Verband gegenüber einem DSB oder auch einem BDS weswegen die natürlich deutlich weniger Gewicht in einem FWR oder jetzt BZL haben und sich glaub in der Vergangenheit in FWR auch etwas zurück genommen haben mit Kritik. Für mich persönlich scheint es jetzt aber so das die DSU sich jetzt doch etwas von denen abnabelt und mit dem VDB einen neuen Lobby Partner sucht. Die DSU waren glaub der einzige Verband der sich nach der Operation Reset bzw in den Zusammenhang mit dem VDB hat fotografieren lassen. Die DSU war glaub zusammen mit dem VDB bei diesem Airsoft und/oder Paintball treffen. Die DSU hat bei der DM in Philippsburg angekündigt dass der VDB mit einem Stand anwesend ist (keine Ahnung ob auch in Berlin, ich vermute es aber auch). Ob das klug ist, ob das gut geht, das wird dann die Zukunft zeigen. Aber ich denke das hier durchaus Potential besteht da ich nicht glaube das der VDB jetzt einfach von der Leinwand verschwinden wird, die Frage ist halt nur wie viel Einfluss ein VDB Gegenüber dem FWR/BZL zukünftig in der Politik haben wird... Es bleibt aber für mich definitiv die Frage: wird FWR/BZL den VDB als weitere aufstrebende Lobby Organisation neben sich dulden oder wird das ein Krieg zwischen den beiden geben? Wie reagieren die anderen Verbände auf den Weg den die DSU geht? Sollten die gegeneinander kämpfen hätte die DSU ein Problem wenn sie keine Stände bekommt oder auf teure kommerzielle Schießskinos gehen müsste...
  12. Naja, interessant und durchaus auch positiv zu erwähnen ist wohl das da jemand wohl etwas aufgewacht ist und scheinbar aktiver werden will. Ob das so der richtige Weg ist, ob dieser Weg so klug ist, darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein... Was mir aber auffällt: Der VDB scheint auch hier wieder eine Rolle zu spielen. Der VDB hat vorgelegt mit seiner Operation Reset und auch davor schon mit seinem Briefgenerator, daraufhin ist er aus dem FWR "entfernt" worden aber gleichzeitig wird das FWR plötzlich wieder aktiver und geht vor allem wieder mehr auf die Öffentlichkeit zu. Etwas das das FWR in meinen Augen ganz klar vom VDB "gelernt" hat und dem was der VDB auf die Beine gestellt hat mit den ganzen Influencern usw. die "die Szene" etwas aufgerüttelt haben. Auch läßt mich der letzte Satz wieder etwas aufhorchen: Die DSU läßt Ihre Mitarbeit bis auf weiteres ruhen? Also ich gehe mal davon aus das wenn sie irgendwann in der Zukunft zurück kommen würde, sie würde sicherlich nicht besonders freudig empfangen werden. Aber die DSU scheint auf ein anderes Pferd als dem FWR, oder neu BZL, zu setzen. Die DSU sucht in meinen Augen den Schulterschluß mit dem VDB, ich hoffe doch mal ganz stark das hier keine Grabenkämpfe entstehen und die Schützen spaltet...
  13. Neben dem Blödsinn der da so erzählt wurde ist mir aufgefallen das bei dem Thema "Langwaffentyp der besonders häufig bei Anschlägen verwendet wird" ausdrücklich von einem Typ gesprochen wird, ich gehe davon aus das es sich hierbei um ein AR15 handeln muss. Also AKs sind jetzt nicht mehr ganz so böse (sofern man ein BKA Bescheid bekommt) weil die natürlich über die gefährliche Hülsenlänge von <40mm bereits reglementiert sind? Jetzt sind dann nur noch AR15 richtig böse? Weil da jetzt ein Soldat damit eine tat verübt hat mit einer Waffe die grob in die Richtung geht (warum hört man da eigentlich nix aus der Politik? Gibt es da etwa wieder etwas zu verschweigen da sonst das argumentative Kartenhaus zusammenfällt?) hat man ja jetzt eine Tat die das rechtfertigt... Was bin ich froh das meine nächste halbautomatische Büchse in 9mm ist und damit überhaupt nicht kriegswaffenähnlich ist, auch wenn man mit einem fake Schalldämpfer sie optisch möglichst nah an die bösen Modelle bringen will...
  14. Aber das zeigt doch nur eines: Wir brauchen dringend die Meldestellen um die Zahlen gerade zu rücken und "der Realität" anzupassen!
  15. Deswegen vielleicht einfach so halten wie die Jäger und die 3S einfach übertragen? Gibt bestimmt praktikable Lösungen und wenn man diese nicht herumposaunt wird auch keiner einen deswegen ankacken können... Ansonsten bleibt halt doch nur die Variante den Zettel mit dem Code ins Bankschliessfach an das man nur selber kommt oder der Erbe mit entsprechenden Erbschein. ...wobei ein Bankschliessfach, zumindest in bestimmten Bundesländern, ja scheinbar auch kein "sicherer Ort" ist...
  16. Sowas könnte man machen. Oder man hinterlegt den Code bei einem Freund mit WBK (damit wäre es keine unberechtigte Person) die aber selber keinen zutritt zum Tresor hat, das sollte rechtlich auch recht sauber sein. Auch denkbar wäre natürlich in einem Bankschließfach zu hinterlegen auf das keiner zugriff hat zu Lebzeiten und im Todesfall dann natürlich der/die Erben zugriff bekommen. Mit dem Notar der das Testament verwahrt sieht es natürlich ähnlich aus. Elektronische Varianten mit Verschlüsselung und ggf. 2 Faktor Authentifizierung sind natürlich auch Möglichkeiten. Im großen und ganzen würde ich aber so gut wie jede Möglichkeit mit rechtlichen Unsicherheiten verbunden sehen. Aus diesem Grunde mache ich mir hier natürlich nur theoretische Gedanken wie man es machen könnte die ich aber natürlich nicht umsetze weil es immer rechtliche bedenken gibt und wenn mich jemand fragt werde ich hier natürlich nur sagen das es am Ende das Problem des Erben ist und es mir zu dem Zeitpunkt dann auch ziemlich egal sein kann
  17. Teuer, als Sachverständiger bietet er aber auch noch andere Dienstleistungen an falls z.B. Sammeln ein Thema sein sollte. Er ist aber auch etwas "eigen"... Ebenfalls in der nähe (von Offenbach, nicht unbedingt von Friedberg) wäre noch: https://www.dssg-as.de/index.html#kurse
  18. Die Lithium Batterie wird aber nicht länger halten, hat nur den Vorteil (weswegen ich auch dazu raten würde) das sie nicht auslaufen kann. Aus diesem Grund habe ich in den meisten meiner Geräte mittlerweile auch Lithium Batterien verbaut, inklusive meinem Tresor der 4 AA Batterien benötigt
  19. Sicher? Wenn Du die Waffe verkaufst dann läuft die Gültigkeit eigentlich nicht ab. Es ist von ablaufen (also eine Frist die irgendwann endet und nicht verlängert wird) die Rede und nicht das die Erlaubnis entzogen wird aufgrund des fehlenden Bedürfnisses. So würde ich das deuten als jemand der vielleicht nicht bei jedem Wort die juristische Bedeutung davon rechtssicher nennen kann aber weiß das die Juristen um jedes Wort eine riesige Diskussion starten können und am Ende feststeht das das Wort "Ende" für den Zeitpunkt stand an dem alles anfing...
  20. Irgendeiner davon wird doch wohl noch einen ausreichend großen Blechschrank daheim haben und falls nicht nimmt jeder 2000 Kartons in den Tresor was im normalfall auch kein Problem darstellen sollte. Zur aller größten Not gibt es die für wenig Geld bei Ikea... Ansonsten wäre der sinnvollste Ratschlag das Du einfach die 9mm behältst bis du den Vor Eintrag für die neue hast, dann solltest Du auch keine Probleme haben...
  21. Es kommt natürlich auch immer auf den Zeitraum an. Verstehe ich das richtig das du die 9mm Pistole verkaufen willst, dir dann einen neuen Revolver kaufen willst und irgendwann mal in der Zukunft wieder eine 9mm Pistole und damit die Munition für >6 Monate einlagern müsstest? Normalerweise würde ich ja sagen das die Vereinskameraden fragen kannst, die Menge sollte da jetzt nicht das größte Problem sein, oder alternativ beim befreundeten Händler oder im Verein selber nachfragen. Wenn das dann allerdings 6 Monate +x sind weiss ich nicht ob die so begeistert sind
  22. Ja, wie? Ich dachte der Staat macht keine Fehler!
  23. Aber das ist doch auch Blödsinn! Klar sind Waffen nicht die Ausgeburt der Hölle als die sie gerne mal hingestellt werden! Es sind aber trotzdem Waffen die entwickelt wurden um Lebewesen kampfunfähig zu machen und dies oftmals auf die "endgültige Art", die sportliche Nutzung ist dann oftmals eher zweitrangig und nur weil andere Gegenstände die z.b. für die Zubereitung von Essen hergestellt werden und sekundär ebenfalls als Waffe verwendet werden können sollte man nicht beides gleich behandeln. Das die aktuellen Regelungen "overdone" sind und nicht über logische oder statistische fakten gerechtfertigt sind stimmt aber natürlich auch! Die Wahrheit liegt dann wohl, wie fast immer, irgendwo in der Mitte: Eine gewisse Erwerbsbeschränkung ist sinnvoll und sollte auch so sein. Klar kann man mit genug krimineller Energie sich immer Waffen besorgen, hier sind aber trotzdem auch gewisse Hürden zu überwinden und ich würde nicht wollen das diese Hürden für jeden Entfernt werden indem einfach jeder im Aldi sich seine Glock vom Krabbeltisch im Angebot holt. Jemand der bereits vorbestraft ist sollte diese Möglichkeit nicht haben. Das Klientel das aktuell mit dem Springmesser in der Tasche durch die Stadt läuft würde ich auch nicht wollen. Und erst recht möchte ich nicht das die "Party und Event Szene" an Silvester ihre Schreckschusswaffen gegen ein AR15 austauschen weil es das gerade beim Feuerwerksverkauf im Angebot gegeben hat
  24. Funktioniert hier in Deutschland doch auch, warum sollte es nicht auch bei unseren Nachbarn funktionieren? Was glaubst du wie viele Messermode hier in Deutschland verhindert werden durch das Führverbot und Waffenverbotszonen!
  25. Und schon mal bei der ECB-S nachgefragt was die dazu sagen? Ich hab es gemacht und die Antwort der ECB-S war das alle unter 1000kg verankert werden müssen... Und genau das ist das Problem: Vollkommen egal ob es nun wirklich nötig ist das Ding zu verankern und wenn ja mit welchen Mitteln: Sobald der Schrank (ungeöffnet) entwendet wird kommt mit großer Wahrscheinlichkeit irgend jemand daher und sagt das man seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist, egal ob es nun Pflicht war oder nicht. Je nachdem welcher Richter dann darüber zu entscheiden hat (oder in welchem Bundesland dieses Verfahren stattfindet) kann man noch so oft belegen das eine Verankerung nicht verpflichtend war und trotzdem wird der Richter sagen das man unzuverlässig ist weil man die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen hat. Es gibt Richter in Deutschland die bei den Waffen kein Restrisiko zulassen und da ist man schon schuldig/unzuverlässig ab dem Zeitpunkt als man sich zu dem Hobby entschieden hat. Sollte also jemals so ein Fall eintreten das bei irgend jemanden ein 500kg Schrank rausgetragen wird können wir nur hoffen das es in dem "richtigen" Bundesland passiert da sonst jemand auf die Idee kommt zu behaupten das nur 1000kg Schränke inklusive einer Verankerung mit 50kN Verankerung sicher genug ist, zumindest so lange bis es irgend jemand schafft das Teil auch noch zu entwenden...
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