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BlackFly

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  1. BlackFly

    Geeignete Schuhe

    Äh doch. Es geht bei der Anmerkung nicht (nur) um das aussehen sondern um die Höhe der Schuhe die bei manchen Verbänden reglementiert sein können. Beim DSB unter 2.2 (also kurzwaffe) steht z.B. das die Knöchel vollkommen frei sein müssen und es finden sich im Forum auch durchaus Berichte das Wettkampfteilnehmer aufgefordert wurden, bei "nicht-sommerlichen" Temperaturen, den Wettkampf auf Socken zu bestreiten weil die Schuhe nicht regelkonform seien. Und auch beim BDS habe ich auch schon davon gehört das die Passage mit dem Verbot der Tarnkleidung extrem eng gesehen wird und selbst Tarnmuster in rosa genauso beanstandet wurden wie andere Accessoires die aus dem militärischen Bereich kommen, da würde ich es mit den Stiefeln evtl. nicht drauf ankommen lassen. Letzten Endes ist es ja immer eine frage wie derjenige drauf ist der die Regeln in der Kontrolle auslegt, nicht wie die Regeln genau geschrieben sind (klar kann man immer Einspruch einlegen, den stress hat man aber immer selber) Das wundert mich, ich hatte diese Probleme bisher noch nie... Was für ein Boden ist das genau? War der trocken und sauber? Wir haben bei uns so einen "leicht gummiartigen" boden der leicht an Turnhallen erinnert und da hatte ich bisher mit keinem Schuh Probleme gehabt. Schau dann doch mal nach Schuhen für Hallensport oder vielleicht auch Schuhe für Segelboote (finden sich z.B. auch bei Decathlon ohne nun extra an die Nordsee in ein Fachgeschäft fahren zu müssen). Wenn Du online bestellen solltest hättest Du da auch die Option die Schuhe einmal auszutesten (ich würde die dazu aber auf den Stand mitnehmen und erst dort anziehen) und ggf. zurück zu schicken...
  2. BlackFly

    Geeignete Schuhe

    Und wenn man dann noch mit in Betracht zieht das man vielleicht auch mal auf einem offenen Stand schießt kann man natürlich auch einen Schuh mit einer robusteren Sohle nehmen die auch gerne mal etwas losen Untergrund verträgt. Ganz ehrlich? Ich schieße auch zu 99% indoor und trage im allgemeinen entweder Laufschuhe (aktuell von ASICS) oder Wanderschuhe (meist von Decathlon Hausmarke) oder Arbeitsschuhe von Engelberth & Strauß (aktuell die SPES II, das sind im Prinzip Sneaker mit der S3 Schutzklasse), ganz selten mal die BW Haix Tropen heiß/feucht (hier könnte man ggf. bei einigen Verbänden Probleme bekommen) und ich habe mir noch nie Gedanken gemacht das ich die falschen schuhe anhabe oder besser andere angezogen hätte. Ich würde mir, wenn es extrem "sportlich" wird, eher Gedanken machen das die Schuhe zuviel Grip haben und ich nach einem Motorradunfall vor gaaaaanz vielen Jahren immer noch Probleme habe leicht umzuknicken. Ich würde also ggf. darauf achten mehr halt am Knöchel zu haben falls ich schnell aufstoppen muss, die frage ist halt ob der Verband die hohen Schuhe erlaubt...
  3. BlackFly

    Geeignete Schuhe

    Das man keine Lackschuhe mit Ledersohle verwendet sollte klar sein, aber sonst sollte doch jeder Sportschuh die Anforderungen erfüllen? Eigentlich sollte so gut wie jede Sohle eines Sportschuhs genug Haftung auf einem solchen Boden haben der meist ohnehin recht griffig ist. Also mehr als auf die Sohle würde ich das Augenmerk auf das Reglement legen (z.B. wie hoch darf der Schuh sein) und sowohl das persönliche Gefühl (in welchem Schuh fühle ich mich wohl und sicher) als auch die persönlichen Bedürfnisse (brauche ich mehr abstützung oder soll die sohle stark dämpfend sein). Zumindest im Bereich der persönlichen Bedürfnisse ist vielleicht auch eine echte Fachberatung im entsprechenden Geschäft eine gute Idee, es gibt unterschiedliche "Arten" zu laufen (wie und wo man am meisten belastet und was muss wo unterstützt werden), allerdings weiss ich nicht ob das hier schon wirklich eine rolle spielt da die belastung eigentlich noch nicht so hoch ist wie z.B. bei einem Marathonläufer
  4. Das würde ich so nicht ganz bestätigen. Es ist durchaus so das Kandidaten bei denen man so ein Verhalten erwartet von einigen Personen begleitet werden die sie "sichern" und die abzuschiebenden dann auch Masken aufbekommen damit sie eben nicht spucken oder beißen können. Dann braucht man aber natürlich schonmal 3 Reihen (also im Normalfall 9 Sitzplatze) allein für diesen einen Kandidaten und seine 4 "stämmigen" Begleiter die ihn im Zaum halten. Dann kommen natürlich noch diverse andere Begleiter von NGOs oder Kirchen oder was auch immer dazu die aufpassen müssen das der Mensch auf dem Flug nicht misshandelt wird. Wenn bis dahin dann alles gut geht, dann steigen die normalen Passagiere ein und wenn bis dahin alles ruhig geblieben ist dann kommt jetzt die nächste Hürde. Nicht selten sind es die anderen Passagiere die dann die Besatzung dazu bringen den wieder auszuladen. Nicht selten solidarisieren sich die Passagiere dann mit dem abzuschiebenden und versuchen die Abschiebung zu verhindern. In meinen Augen ist gegen eine Abschiebung per Flugzeug wenig einzuwenden, allerdings nicht so wie es aktuell gehandhabt wird. Es sollten, in meinen Augen, Charterflieger eingesetzt werden die ausschließlich dafür eingesetzt werden und keine normale Passagiere transportieren. Problem wäre hier aber evtl. das verschiedene Länder so einem Flieger eine Überflug Genehmigung verweigern würden oder keine Landegenehmigung erteilen würden... Eine Abschiebung per Schiff wäre unter dem Strich dann vermutlich auch nicht viel billiger weil ein Flug der ein paar Stunden dauert mit dem Schiff gerne mehrere Tage dauert und man müßte eben nicht nur das Schiffsticket bezahlen sondern auch die ganzen Begleitpersonen für mehrere Tage inklusive diverser Spesen und Erschwernis zuschlage
  5. Das kreuz auf dem Wahlzettel das z.B. im Osten einen "klaren" rechts-konservativen Regierungsauftrag gegeben hat? Das einzige was den Politikern wirklich Eindruck hinterlässt sind Medien. Diese können die Massen mobilisieren und Politikern wirklich gefährlich werden. Leider sind diese aber ziemlich auf (grünen) regierungskurs und nur sehr wenige und recht unbedeutende Medien machen wirklich einen richtigen Job aber werden den Politikern nicht gefährlich. Ich habe ehrlich gesagt, so rein interessehalber, doch tatsächlich ein paar Briefe abgeschickt. Mal schauen was zurück kommt, aber ehrlich gesagt erwarte ich relativ wenig... Von den letzten Briefen des Briefgenerators kamen auch nur 2 Briefe und das waren unpersönliche Textbausteine... Ich denke aber ehrlich gesagt weder das ich mit den Briefen groß was ausrichte noch das dies "die Regierung" wirklich "stressen" wird.
  6. Ich denke viel besser als @Glockeroo kann man es nicht umschreiben... Die Menschen in der breiten masse werden nicht erreicht weil dies immer nur in der bubble gesehen wird. Selbst wenn so ein dickes Ding wie mit den Messern ansteht das wirklich jeden in Deutschland betrifft, selbst dann erreicht man die Leute nicht und vor allem bekommt man sie nicht aus Ihren Sesseln heraus! Die letzte Briefgeneratoraktion hat es wieder gezeigt! Es haben viel zu wenige dazu aufgerufen und wenn die Leute dann davon wind bekommen haben waren sie einerseits zu faul und andererseits zu geizig (das ist aber auch ein Fehler des VDB gewesen, sie hätten hier vermutlich viele "gesponsorte" Briefe der Messerindustrie bekommen und verteilen können, darum war der Briefgenerator davor auch "erfolgreicher" obwohl viel weniger betroffen waren). Ohne konkreten Anlass aufgrund eines neuen Hammers der über den Köpfen kreist wird da nicht viel kommen. Mit dem Namen wird es noch schwieriger. Wenn es so verwendet wird wie jetzt, ein Fragenkatalog als Wahlentscheidungshilfe ist es durchaus sinnvoll. Wenn es verwendet werden soll wie der name suggeriert: Die Politiker zu nerven wie das Kleinkind die Eltern am Süssigkeitenregal der Supermarktkasse, dann befürchte ich das man sich eher lächerlich macht...
  7. So, ich habe nochmal etwas von oben nach unten durchgearbeitet... Ich habe jetzt nochmal 4 Zitate rausgesucht zu denen ich dann meinen Senf abgeben will, erschreckenderweise handelt nur eines der vier Zitate um das Thema "Regierungsstresser", eines geht voll am Thema vorbei aber bekommt dann nochmal leicht die Kurve in die richtige Richtung und die verbleibenden zwei Zitate gehen einfach nur gegen Ken und das nicht auf der sachlichen ebene... Sorry, aber das ist doch ziemlich daneben, oder? Webspace ist für alle da, auch Du kannst hier Deine Meinung abgeben und da gibt es sicherlich auch Leute die das für geistigen Dünnpfiff halten. Das ist aber vollkommen egal! Es wird doch immer die Freiheit und FDGO hochgehalten? Dazu gehört auch das jemand seine Meinung kundtun darf und dafür Webspace "verschwenden" darf. Und es bleibt auch ganz klar zu sagen: Es gibt scheinbar doch einige die das was er macht und wie er es macht gut finden! Ich denke über den Namen dürften wir uns einig sein. In den Videos kam es aber durchaus so rüber das es durchaus auch gewollt ist zu stressen und mit masse zu überzeugen. Ich verweise hier z.B. auf die zeitmarke von 3 Minuten in der wortwörtlich gesagt wird: "Es geht um genau den Namen des Generators und der Webseite: Die Regierung zu stressen" und im übernächsten Satz wird wieder auf "immer und immer wieder" verwiesen. Ja, die Briefe die verschickt werden (ich habe den Regierungsstresser dafür durchgeklickt) klingen auch ganz anders und sehr vernünftig. Ebenfalls finde ich es gut das (fast) alle Parteien angeschrieben werden die eine chance haben in den nächsten Bundestag einzuziehen (konkret wurde das BSW "vergessen" aber die AfD nicht ausgelassen). Was ich persönlich aber auf jeden Fall als einen guten Vorschlag ansehe: Die Verbände mit zu adressieren und hier natürlich auch die Jagdverbände mit einzuschließen die fast alle echt kein gute Bild gemacht haben in der Diskussion um die letzte verschärfungsrunde... Aber auch hier dann wieder die Frage wieviele Teilnehmer es da wohl geben wird? Wird es etwas bewegen oder sorgt das nur für einen Lacher beim Feierabendbier? Ich denke das liegt doch sehr im Auge des Betrachters! Ich denke durchaus das es den einen oder anderen sehenswerten guntuber gibt. Man muss dazu nicht unbedingt immer die Meinung des guntubers teilen, aber sehenswert sind schon einige und wenn es nur darum geht seinen eigenen Horizont mal etwas z erweitern weil man sich auch mal andere Gesichtspunkte und Argumente anhört, darüber nachdenkt und dann zu dem Schluß kommt das man selber viel klüger ist als der andere... Deine geschilderten Erfahrungen sind auch echt nicht schön, aber nur weil Dir das so ergangen ist muss das nicht bedeuten das alles so schlecht ist. Vielleicht umgibst Du Dich einfach nur mit den falschen Leuten? Ich aus meinem persönlichen Umfeld mit meiner persönlichen Erfahrung kann berichten das ich ähnliches auch schon erlebt habe, mich aber nach der ersten Kennenlernrunde in so einem Verein nie wieder gemeldet habe und nun in einem Verein bin in dem (bis auf ganz wenige ausnahmen) keiner den anderen anschwärzt, jeder akzeptiert wird und den sport so ausüben kann wie er es möchte ohne das irgendwelche Vorschriften gemacht werden die "unbegründet" wären. Auch kenne ich nicht jeden Verband und habe nicht mit jedem Verband meine Erfahrungen gesammelt, aber auch bei den Verbänden gibt es unterschiede und es gibt auch da Verbände die regional sehr unterschiedlich sind und mehr den "Leistungssport und Olympia" oder auch mehr den "Breitensport in familiärer Atmosphäre" in den Vordergrund stellen. Alles das hat aber mit dem eigentlichen Thema nicht wirklich etwas zu tun außer das mal kurz das wort guntuber erwähnt wurde... Aber das ist tatsächlich auch ein wichtiger Punkt: Solange selbst die Waffenbesitzer sich in ihrer eigenen bubble und mit ihrem eigenen Thema nur als langweilig und ekelerregend ansehen, wie soll da überhaupt irgendwas helfen etwas zu ändern und/oder die außenansicht zu verändern damit auch in der politik und gesellschaft ein anderes Bild und ein umdenken entsteht? Sorry, aber das ist glaub auch mal wieder etwas daneben und geht in die persönlich beleidigende Richtung, oder? Nicht das dies etwas wahnsinnig neues wäre, auch mir gegenüber warst Du mal ziemlich herablassend und beleidigend... Den Bart trägt er eigentlich immer so, die Kleidung finde ich auch ziemlich normal und auch gegen eine Kappe ist eigentlich nicht wirklich etwas zu sagen. Wenn er das Video nicht so angefangen hätte dann wäre das vermutlich niemandem aufgefallen. Ob man erkältet ein Video machen muss? Keine Ahnung. Darf man erkältet ein Video machen? Aber klar doch. Gibt es Themen die so wichtig und dringlich sind das man es machen sollte? Ja auch das. Ob dieses eines davon ist? OK, da bin ich mir ehrlich gesagt auch nicht so sicher...
  8. Ich hatte nicht geschrieben das es nicht erfolgreich sein kann (du musst nur mal im Supermarkt schauen wieviele Kinder die Süßigkeiten bekommen wenn sie an der Kasse nur genug terz machen), ich habe nur geschrieben das es nicht mein Stil ist und ich nicht möchte das jemand dies in meinem Namen macht indem er behauptet er tut es für und/oder im Namen aller WBK Inhaber. Aber gleichzeitig sage ich auch: Wenn jemand das für richtig hält: Lets go! Abgesehen davon sehe ich auch nicht das er genug Leute mobilisieren kann als das es auch nur annähernd die Reichweite der Ökoterroristen und Klimakleber erreicht und selbst wenn er das schaffen würde dann hätte dieses anliegen noch nicht die mediale und lobby Unterstützung als das es eine echte Wirkung zeigen würde. Ich befürchte sogar eher das Gegenteil, ich befürchte das dies sogar eher eine trotzige "jetzt erstrecht" Reaktion hervorrufen könnte. Den allermeisten Politikern ist die Meinung des einzelnen Wählers doch vollkommen egal und sie fühlen sich eher belästigt davon! Darum denke ich, und das ist der Grund meiner Ablehnung der Action, das politische Arbeit des VDBs oder auch des neuen Butzl deutlich wichtiger und erfolgsbringender ist als ein Briefgenerator der auf das nerven von Politikern ausgelegt ist. Ja, auch der VDB schlägt damit wieder in eine Richtung der "Geheimdiplomatie", aber leider ist das erforderlich solange man nicht die breite Unterstützung hat. Der "Aufstand des Bürgers" ist nur in wenigen fällen sinnvoll und dann meist zur Unterstützung der vorherigen "Geheimdiplomatie", ein Briefgenerator der auf einen schlag zeigt das vieeeele Wähler hinter der Forderung des VDBs in der Geheimdiplomatie stehen (aber zugegeben war da der letzte Briefgenerator auch eher unglücklich und ich hoffe das sie es nicht nochmal so breit gefächert sondern wieder konzentrierter machen werden)
  9. Ken, der auch hier im Forum vertreten war aber sich dann zurückgezogen hat, veröffentlichte vor ein paar Tagen dieses Video (das ich auch schon an einer anderen Stelle eingefügt hatte): Nachdem er mich in seinem aktuellen Video wieder erwähnt hat und mir unterstellt hat ich würde Ihn nicht mögen, ich würde ein Problem mit Ihm haben, ich würde ihn als einen Vollidioten ansehen und ich würde alles ablehnen nur weil es von Ihm kommt ist es vielleicht an der Zeit hier darüber zu diskutieren. Ich persönlich bin der Meinung das dieser Mann sehr viel Zeit und Kraft in sein Hobby und seine Überzeugung investiert und dies respektiere ich eindeutig! Ich persönlich bin aber der Meinung das der Weg den er damit einschlägt der falsche ist und wenn es der richtige Weg sein sollte allein dieser Name (und damit unterstelle ich jetzt auch mal die intention dahinter) die falsche ist. Derjenige der meine Interessen vertreten soll oder will, der soll kein "stresser" sein! Ich möchte nicht einfach nur jemanden stressen bis er nachgibt und macht was ich will damit ich endlich ruhe gebe. Ich halte diesen Weg für den grundsätzlich falschen weg! Ich möchte mit Argumenten überzeugen und nicht einfach nur den Leuten auf den Sack gehen bis sie nachgeben! Und dies erwarte ich auch von meinen Interessensvertretern. Ob der Weg eines VDB, eines BZL, eines Herrn Gepperth, des DSB usw. der richtige ist? Ich weiss es nicht bzw in vielen Fällen sage ich genauso wie jetzt das es definitiv nicht das ist was ich will! Ich weiss aber das ich keinen "troublemaker" möchte der sagt das er in meinem Namen für etwas kämpft! Wenn dann noch in dem neuen Video unter Punkt C die Aussage kommt ich solle meine WBK abgeben soll weil angebliche persönliche Befindlichkeiten meinerseits seiner aktion im Wege stehen, dann frage ich mich zusätzlich ob er die Richtige Person ist die für meine Interessen eintreten sollte. Eine ähnliche Aussage hatten wir hier auch schonmal von einem anderen unserer Vertretern der wollte das die WBKs gelocht werden weil er die Zuverlässigkeit aufgrund der Tatsache anzweifelte das die Leute eine andere Meinung hatten. Dies frage ich aber ausdrücklich nicht weil ich Ihn, wie behauptet, für einen Vollidioten halte oder Ihn nicht mag, dies frage ich weil ich die Aussage bzw die Aufforderung seine Waffenrechtliche Erlaubnis aufgrund einer persönlichen Meinung (die vollkommen legitim ist) abzugeben! Gerne lade ich Ken jetzt hier dazu ein diese Sache mit mir direkt zu klären wenn er ein Problem mit mir hat, ich persönliche habe kein Problem mit Ihm sondern halte diese Aktion für nicht gut, nicht zielführend, nicht erfolgsversprechend und möchte mich darum von dieser aktion distanzieren ohne den/die Urheber dieser aktion dafür zu verurteilen oder als Vollidioten hinzustellen. Auch rufe ich jeden dazu auf der diese Aktion gut findet an dieser aktion mitzumachen! Die Briefe die dabei verschickt werden halte ich inhaltlich auch für recht gelungen! Ich persönlich werde aber nicht daran teilnehmen. Bin ich nun ein Arsch? Sehe ich das total falsch? Haltet Ihr den Regierungsstresser für sinnvoll? PS: Das zweite angesprochene Video das ebenfalls mit zum thema gehört: Und ja, mir ist schon bewusst das ich damit Ken helfe Klicks und reichweite zu generieren und ggf auch seiner monetarisierung auf Youtube (keine Ahnung ich kenne mich damit nicht aus) erhöhe und ich habe keinerlei Probleme damit da ich, auch wenn ich inhaltlich anderer Meinung bin, ausdrücklich unterstütze das er was tut. Frei nach dem Spruch der Voltaire zugeordnet wird: Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.
  10. Ich wohne in unmittelbarer Nähe eines Marktplatzes und natürlich steht mein Auto auch das eine oder andere mal auf dem Parkplatz des Marktplatzes. Ehrlich gesagt habe ich jedes mal ein mulmiges Gefühl wenn ich mit meiner Gewehrtasche zu dem meinem Auto gehe, umso mehr wenn es auf dem Parkplatz des Marktes steht oder wenn ich etwas weiter weg parken musste weil alles voll war und ich damit durch die Innenstadt laufen muss (die dann oftmals auch recht gut besucht ist, sonst hätte ich ja einen Parkplatz bekommen der deutlich näher ist). Glücklicherweise gab es bisher bis auf ein paar Blicke aber keine "zwischenfälle", einmal kam mir eine Frau mit Musikinstrumentenkoffern entgegen und ich vollgepackt mit mehrere Waffen wobei sie mich vermutlich auch für einen Musiker gehalten hat und mir zugenickt hat, ich kam mir vor wie im Fight Club...
  11. Aber Ken wirds richten Wundert mich das dieser alles verändernde Regierungsstresser noch nicht erwähnt wurde...
  12. Die Behörden die ich kenne machen das so. Bei mir war es so das ich eine email bekommen habe das alles OK sei und sobald ich ein Bedürfnis nachweisen kann bekomme ich die WBK. Habe dann nach erhalt der Bescheinigung einen Termin für die nächste Woche gemacht und ganz vereinfacht ausgedrückt die Bescheinigung meinem SB überreicht dieser hat kurz draufgeschaut und dann eine blanko WBK in den Drucker gelegt und mir im Anschluss überreicht (direkt mit der Waffe eingetragen die ich mir schon vorher gekauft hatte und beim Händler eingelagert war). Und nun?
  13. Und irgendjemand hier glaubt das ein Richter das auch so urteilen würde?
  14. Was soll das für Nachteile haben außer das die beschriebenen Weg über den KWS oder Flobert geld kosten? Und warum nicht einfach mal die Behörde anschreiben mit der Bitte die Überprüfung anzustoßen um die Zeit zu verkürzen? Habe ich damals so gemacht da ich schon deutlich vor Erfüllung der 12 Monate eine Waffe gekauft habe und diese nur für einen gewissen Zeitraum kostenlos einlagern konnte (im Verkaufsgespräch wurde mir die Einlagerung kostenfrei ohne Zeitlimit zugesagt, in der Rechnung war dann plötzlich ein zeitliches Limit und Einlagerungsgebühr nach diesem Zeitraum zu finden, ein weiteres Telefonat mit dem Hinweis das es mir zugesichert wurde ist beantwortet worden mit der Aussage das haben wir noch nie gemacht, da ich aber unter diesem Zeitraum geblieben habe ich mich da nicht weiter mit dem Händler angelegt). Eine kurze email zu meiner Behörde und ein Telefonat später liefen die Überprüfungen und ich hatte alle notwendigen Formulare die ich schonmal ausfüllen und einreichen konnte und alles fehlende, wie z.B. die Bescheinigungen vom Verband, dann nachreichen konnte sobald ich sie habe.
  15. Die haben, soweit ich weiss, keine Nacktscanner und werden glaub normalerweise nichtmal befummelt sondern machen einen Wischtest. Da bin ich mir aber nicht sicher, ich bin schon ewig nicht mehr da durch. Die streiken öfters mal außer in Bayern und die Gehaltsvorstellungen sind genauso erschreckend wie die tatsächlichen Gehälter! Man kann natürlich argumentieren das es ein Verantwortungsvolle Tätigkeit ist, aber letzten endes ist es trotzdem immer noch ein Job mit einer Schulung von ein paar Wochen! Ein Bus- oder Taxifahrer hat genauso die Verantwortung für Menschenleben und hat glaub einen deutlich niedrigeren Lohn... In Ländern außerhalb der EU zählen die EU Regelungen halt auch nicht... Meines Wissens nach gibt es sowas in der EU nicht und auch der Hersteller darf keine "pornobildchen" speichern. Wobei natürlich unbestritten ist das die Maschinen das natürlich könnten wenn die Software das erlaubt... Im Wikipedia Artikel sind ein paar Bildchen zu sehen und ich behaupte mal das die Dinger mittlerweile bestimmt deutlich besser geworden sind... https://de.wikipedia.org/wiki/Körperscanner
  16. Die in Deutschland zeigen einen Umriß an und markieren die stelle an denen sie etwas gefunden haben von dem die software glaubt es würde nicht da hingehören. Danach kontrolliert dann ein Mensch auf die herkömmliche fummelmethode diese angezeigte stelle. Der "Name" Nacktscanner ist damit eigentlich vollkommener Blödsinn auch wenn es technisch tatsächlich möglich wäre damit einen Menschen "nackt" zu zeigen. Soweit ich weiss kann man mit den Geräten einen Menschen nackt darstellen, wobei aber auch keine Haare gezeigt werden, und fremdkörper würden dann auch entsprechend angezeigt werden. In Europa ist das aber nicht zulässig weswegen eine Software verwendet wird die einen "neutralen Umriss" anzeigt und nur die "auffälligen" stellen mit einem Kästchen markiert.
  17. Am Flughafen habe ich noch nie erlebt das jemand wegen ein paar Ersatzteilen ein piepen ausgelöst hat, weder im Handscanner, noch im Scanner bogen und noch weniger im "Nacktscanner"... Intimschmuck, ja das soll schon vorgekommen sein, das ist dann aber auch außerhalb des körpers... Dafür habe ich es mal mitbekommen das jemand so genervt war das er sich bis zur Unterhose ausgezogen hat, fanden die da nicht witzig und es gab ein Gespräch mit den Geschäftsleitungen bei denen auch der Betriebsrat mit anwesend war, hatte irgendwie kreise gezogen
  18. Sachlich betrachtet gibt es kein Problem, das habe ich aber auch davor im Text beschrieben. Sachlich betrachtet kommt dann aber das nachfolgende zum tragen das eben Handlungsbedarf gesehen wird (wo eigentlich keiner ist) weil man der Waffenfeindlich eingestellten Gesellschaft (bzw dem sehr lauten linken Teil davon) mit sachlichen fakten nicht zu kommen braucht Wobei ich nicht geschrieben habe das die Gesellschaft darin den größten Handlungsbedarf sieht, aber (wieder der sehr laute linke Teil der Gesellschaft) sieht einen Handlungsbedarf gesehen und die Politik greift dieses sehr gerne auf weil sie damit den Lauten Teil der Gesellschaft beruhigt und mit einfachen mitteln zufrieden stellt ohne die schweigende Mitte der Gesellschaft gegen sich aufzubringen. Einzig eine kleine Minderheit wird dabei verprellt, da diese aber sehr leise und vor allem auch mit der Drohung die Zuverlässigkeit zu verlieren schnell zum schweigen zu bringen ist... Nein, ich argumentiere nicht gegen mich selber! Ich habe oben geschrieben das ich als Sportschütze, nach meiner Meinung, sehr wohl "automatisch" ein Bedürfnis habe auf mehrere Waffen innerhalb meines Bedürfnisgrundes und dies kann man auch in der breiten Gesellschaft den Leuten vermitteln die nicht ideologisch verblendet sind. Ich bin Sportschütze, ich "brauche" eine Glock 17 in 9mm für ein Disziplin mit Dienstwaffen, ich "brauche" eine CZ Shadow 2 in 9mm für IPSC, ich "brauche" eine SIG P320X in 9mm Legion für Fallscheibe, ich "brauche" eine 1911 in 9mm für Präzision Disziplinen usw. Das kann man Menschen, die nicht ideologisch voreingenommen sind, argumentativ darlegen. Was ich nicht argumentativ darlegen kann warum ich 150 KK repetierer benötige wovon 120 Waffen "dieselbe" Anschütz 1416 ist. Das ist das Bedürfnis sammeln und nicht das Bedürfnis sportschießen. Das ist halt etwas aufwendiger die WBK von gelb in rot umzuwandeln aber auch darauf hat jeder ein Recht! Und wenn derjenige dazu zu faul oder zu dumm ist und damit den Sportschützen unnötige Beschränkungen auferlegt weil ein solcher Einzelfall und daraus resultierende Medienberichte mit ideologischen Aufschrei den Gesetzgeber (vermeintlich) zum handeln zwingt. Wir leben in einer Demokratie und dazu gehört eben auch das jede Sichtweise berücksichtigt wird, egal wie sachlich falsch diese ist, wenn es genug Menschen gibt die dies so wünschen. Klar machen die Beschränkungen kein Sinn, aber wir als aufrechte Demokraten als die wir uns immer hinstellen, müssen eben auch akzeptieren das es Menschen gibt diese Beschränkungen wünschen. Der demokratischen Mittelweg ist da eben: Es gibt Sportschützen und es gibt Sammler, beide müssen Ihr Bedürfnis darlegen um dann die entsprechende Berechtigung zu erhalten. Im Falle des Sportschützen das zu besitzen was sportlich sinnvoll ist und im falle des Sammlers 10, 100 oder 1000 mal dasselbe Waffenmodell
  19. Ehrlich gesagt sehe ich das schwierig und vor allem als nicht realistisch in Deutschland. Ich sage: Das Bedürfnisprinzip ist nicht verkehrt (nicht mehr und nicht weniger, besser würde ich es eigentlich finden wenn jeder das Recht hätte Waffen zu besitzen solange er das Recht auf Waffenbesitz nicht durch seine Taten verwirkt) aber es gehört reformiert, vor allem dahingehend das das Bedürfnis allgemein und nicht für jede Waffe einzeln nachgewiesen werden muss. Auf der gelben ist es je bereits so geregelt, wenn ich ein Bedürfnis habe eine 9mm Pistole zu besitzen, warum sollte ich dann kein Bedürfnis für eine weitere 9mm mit anderen Eigenschaften oder eine .45ACP oder einen .357 Revolver haben? Wenn ich z.B. Sportschütze bin und meine Sportordnung, nach der ich schieße und an Wettkämpfen teilnehme, Disziplinen (meist sogar dieselbe Disziplin in unterschiedlichen Wertungen) für 9mm und für .45 anbietet, warum sollte es dann einen Grund geben das ich nur eine 9mm aber keine .45 besitzen darf? Gerne kann man das auch dahingehend reformieren das man Mengenbeschränkungen einführt wo es Sinn macht. Wenn jemand z.B. ein Bedürfnis hat aus beruflichen Gründen eine Waffe zu führen, dann kann man das ggf. einschränken auf 2 Waffen (damit eine als Ersatz vorhanden ist) in Kaliber X und Y (eine .22lr oder .500SW dürften z.B. im Sicherheitsgewerbe kaum Sinn machen). Bei einem Sportschützen der eine Vielzahl von Disziplinen mit unterschiedlichsten Anforderungen an die Waffe und unterschiedlichsten Wertungen in unterschiedlichsten Kalibern in seinem Sport ausübt kann ich nicht sehen warum eine Begrenzung wirklich sinnvoll sein soll. Allerdings gibt es dann natürlich immer ein paar Idioten die das übertreiben und eine dreistellige zahl an Waffen ansammeln wovon ggf. eine hohe zweistellige Anzahl sogar Waffen desselben Modells sind und damit dann natürlich wieder den Gesetzgeber zum Handeln "zwingen", nicht weil es irgendwas an der Sicherheitslage verändern würde sondern weil die Gesellschaft dafür kein Verständnis hat und es nicht dem Sinn und zweck des Gesetzes dient.
  20. Die Dame am Ende hat sogar noch extra auf die Seitentasche hingewiesen, evtl. wäre das Messer gar nicht gefunden worden wenn sie nicht noch extra darauf hingewiesen hätte. Wie sehr sehnen sie sich danach ein Verstoß gegen das WaffG zu begehen? JA!!! Abgesehen davon, ist nicht erzählt worden das das Messer das in einem Rucksack und damit nicht "sofort zugriffsbereit" mitgeführt wird nicht verboten sein? Gibt es einen nennenswerten Unterschied zwischen einer Handtasche und einem Rucksack? Aber wir können natürlich alle froh sein das auf diesem Weihnachtsmarkt durch die Kontrolle wieder ein Terrorangriff verhindert worden ist!
  21. Es gibt Verbände die auch Bedürfnisbescheinigungen für einen Austausch ausstellen. Hiermit würde sich das obige Thema umschiffen lassen da man dann einfach die bescheinigung unter den Grundkontingentregelungen beantragen kann obwohl das Grundkontingent schon aufgebraucht wurde. Natürlich bekommt man dann aber auch eine Bescheinigung auf der steht das eine Waffe ausgetragen werden muss. Wie das dann allerdings genau bei der Behörde gehandhabt wird, ob man den Voreintrag bereits bekommt wenn die anderen Beiden Waffen noch auf der WBK sind, das weiss ich nicht. Könnte also durchaus sein das man dann erst die alte Waffe austragen muss bevor man die neue rein bekommt und damit das Munitionsthema evtl kurzzeitig doch noch zum tragen kommt. Alternativ kann man natürlich auch die neue 9mm als Überkontingent beantragen (die hürden sind da ja echt nicht hoch und jeder der den Sport aktiv ausübt sollte das eigentlich hinbekommen, einzig die begründung könnte schwierig werden wenn man die alte Waffe auch für die neue disziplin benutzen kann) und wenn die alte ausgetragen ist wird die dann wieder zum Grundkontingent (Grundkontingent sind immer die 2 ältesten Waffen)
  22. Ja, das ist im §12 Abs 5 so beschrieben und darum kann der SB das dann natürlich auch machen und man sollte keine Probleme bekommen Dies wiederum ist mir nicht bekannt das es irgendwo so erlaubt wird. Da, wie weiter oben schon zitiert, gefordert ist das immer die WBK mitgeführt werden muss sehe ich nicht das der SB dies einfach so erlauben kann eine Kopie zu verwenden. Jetzt kann man sich natürlich auf den Standpunkt stellen das der SB gar nicht die Kopie erlaubt und damit den §38 "umgeht" sondern er "befreit" einen von der Erlaubnispflicht und damit der Pflicht die Erwerbs Erlaubnis mittels der WBK nachzuweisen. Sehe ich als dünnes Eis, würde ich vorher eine entsprechende Rechtsberatung einholen ob dies so möglich ist und wie genau das schreiben des SB formuliert sein muss damit das "wasserdicht" ist falls ich jemals mit so einer situation konfrontiert wäre...
  23. Ein Blick ins WaffG unter §38 sagt: Jetzt kann man das natürlich wieder als eine Aussage von irgend jemanden aus einem Forum bezeichnen, aber ich sehe darin die klare ansagen das die WBK und nicht die Kopie einer WBK, eines Waffenbriefs oder sonstwas gefordert ist. Klar kann man sich im Zweifelsfall auch auf die Aussage seines SBs berufen wenn der sagt das es OK sei (oder besser wenn er das einem schriftlich gibt), der Polizist muss diese Aussage aber nicht akzeptieren. Der SB wird einem dann im Zweifelsfall keinen Strick draus drehen, aber wer weiss was ein Richter daraus macht? Aber es sollte auch bekannt sein das man verdammt selten kontrolliert wird und das Risiko sehr gering ist. Wirklich sicher ist man aber nur wenn man wartet...
  24. Ich habe da mal von einem Fall gelesen bei dem einer ein Tresor gekauft haben soll und das an die Behörde gemeldet wurde, diese dann keine Akte gefunden hat und mal "höflich nachgefragt" hat warum derjenige einen Waffenschrank gekauft hat wenn er keine Waffen besitzt. Und als ich dort Munition gekauft habe wurden auch meine kompletten Daten (also inklusive der Nummern auf der WBK) aufgenommen, auf meine Frage warum der aufwand den andere Händler nicht betreiben wurde mir auch mitgeteilt das dies für das Amt sei
  25. Wobei gerade Frankonia da oftmals etwas strenger ist und die glaub auch Mal Dinge an die Behörde melden die nicht gemeldet werden müssen...
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