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chief wiggum

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  1. Koalitionsbruch wegen Waffengesetz? Die Ampel fährt hier gerade (mit Beteiligung der FDP) sehenden Auges den Wirtschaftsstandort Deutschland gegen die Wand.
  2. Der Farbgebung des RTW und der Form der Fenster nach, tippe ich auf britische Inseln (inkl. Republik Irland). Das eigentlich Bemerkenswerte ist doch, dass diese Bilder zur Silvesternacht in jeder west- bzw. nordeuropäischen Stadt hätten aufgenommen werden können. Und das die Protagonisten immer die gleichen sind.
  3. Die Party- und Eventszene in Hochform. Ich sehe da (noch) keine einzige Waffe, die Nancy verbieten könnte.
  4. Die FDP wird in der Richtung nichts machen, weil die ganz andere Sorgen haben. Ein FDP-Abgeordneter, der sich auch nur halbwegs so etwas wie Realismus bewahrt hat weiß, dass er ab jetzt noch bis Herbst 2025 Zeit hat zu netzwerken um an einen begehrten Posten in einer NGO oder als Lobbyist in der Industrie zu bekommen. Weil er danach sehr wahrscheinlich nicht mehr im Bundestag vertreten sein wird. Ganz besonders die Abgeordneten, die noch nicht lange genug dort sitzen um Anspruch auf Altersversorgung zu haben. NGO- und Lobbyistenplätze gibt es aber nicht, wenn man sich für die Beibehaltung oder gar Liberalisierung des Waffenrechts stark macht. Das mal als, wie ich finde, durchaus realistische und nachvollziehbare Begründung warum von der FDP diesbezüglich nichts zu erwarten ist. Selbst wenn ihr Justizminister nicht Marco Buschmann heißen würde. Ansonsten...der Parteienstaat wird bald nicht mehr in der Lage sein, für die Deckung der elementarsten Grundbedürfnisse zu sorgen. Mit bezahlbarer Energie fängt es an, das nächste wird dann die Lebensmittelversorgung sein. Wer das für übertriebenen Unsinn hält, kann mich in drei bis vier Jahren gerne nochmal drauf ansprechen. Es wäre m.W. das erste Mal in der Geschichte, dass ein Staat seinen Bürgern in dieser Situation noch das Recht auf Waffenbesitz zugesteht.
  5. Politik wurde schon immer von Beratern/Einflüsterern und Ministerialbeamten gemacht. Ganz besonders auf Nebenschauplätzen, die ein gewählter Minister für unwichtig oder uninteressant hält. Ob gut oder schlecht... das kann aus unserer Sicht in beide Richtungen gehen. Der aktuelle Zeitgeist arbeitet da leider nicht für uns.
  6. Traf mich bei meinem allerersten GK-Schießstandbesuch knapp unterhalb der Augenbraue. Die Lektion hat gesessen, bei zweiten Besuch hatte ich meine eigene Schutzbrille, lange bevor es allgemein vorgeschrieben war.
  7. Kenne ich aus meiner Anfangszeit in den 90ern und es ist wirklich nur davon abzuraten. Bei GK ist ist das Holz etwa im Bereich, wo auf der Scheibe die 8 anfängt, ruckzuck durch - was man auch schön an der dahinterliegenden Mauer gesehen hat. Eine Scheixxarbeit, die ständig anfällt und bei der man dann jede Menge Sondermüll in Form von kontaminierten Holzspähnen hat. Ich weiß nicht was aktuell noch alles als Kugelfang zugelassen wird, aber Holz ist das Letzte was ich bei einem Neubau nehmen würde.
  8. Aktuell läuft die 2. Staffel, diesmal in den Tropen. Auf einer Insel vor Panama. Wie zu erwarten ist die Sache inzwischen ein Millionengeschäft. Das Video hat nach zwei Tagen über 5 Millionen Aufrufe. Was jetzt nicht heißt, dass es in Sachen Qualität bzw. "echtem Survival" besser wird - eher im Gegenteil. Alleine dieser Knossi mit seiner ständigen Kasperei ist für mich fast schon ein Grund, mir die Staffel nicht anzusehen. Okay, ich schau es trotzdem Die Insel oder zumindest die Region hat übrigens Matthias Busch aka "Jackknife" schon vor vielen Wochen präzise vorhergesagt. Weil da ein Anbieter von Adventure-Reisen öfter unterwegs ist und Gefahren hinsichtlich giftiger Tiere und Großprädatoren wohl weitgehend auzuschließen sind.
  9. Nichts bzw. bei neuen Motoren ist es egal. Bei alten Motoren, wo es schon so weit ist das der Dreck im Motor eine Dichtungsfunktion übernimmt, kann es passieren das die besseren Reinigungseigenschaften dazu führen, dass der Motor undicht wird und Öl verliert. So hat sich damals, als die vollsynthetischen 5W- und später 0-W Öle aufkamen auch die Legende aufgebaut, ein Öl könnte zu dünn sein und die Dichtungen des Motors überwinden. Das gleiche Problem hat man auch bei alten 2-Takt Motoren, in die man plötzlich Aspen oder ähnlichen Fertig-Mix kippt.
  10. Irgendwie wird die Pressekonferenz, die Habeck zusammen mit Vertretern unserer Netzbetreiber schon am Montag abgehalten hat gar nicht thematisiert. Inzwischen gibt es auf Youtube einige Mitschnitte und auch Analysen dazu. Ich habe den starken Eindruck die versuchten zu sagen das Brownouts, also regionale Totalabschaltungen um einen großen Blackout zu vermeiden, für den kommenden Winter eingeplant bzw. schon fast unabwendbar sind. Und sie versuchten es so zu sagen, dass es im Gelaber von Habeck untergeht.
  11. Eben einen recht erheiternden Chat in einer Fachgruppe auf Facebook gehabt. In einigen Städten bzw. Bundesländern soll für den Fall eines Blackouts ein "Leuchtturm" bzw. "Leuchtende Insel" Konzept angeleiert werden. Im Fall eines Stromausfalls soll die Bevölkerung die nächste Feuerwache aufsuchen, "weil es da Notstrom gibt". Was die da dann genau sollen, ob die Feuerwehr dann als Wärmestube fungiert oder ob die Leute da noch auf einen heißen Kaffee und was zu Essen hoffen - keine Ahnung. Dieser Teil des Plans ist noch nicht bis nach unten durchgedrungen. Bei einem waren sich aber alle Teilnehmer einig. Egal ob Wache einer Berufsfeuerwehr oder Gerätehaus auf dem Dorf, sollte sich das mit dem "Leuchtturm" herumsprechen und im Fall eines Blackouts auch nur 2% bis 3% eines Stadtviertels/Dorfes die Feuerwehr aufsuchen, platzt die nicht nur aus allen Nähten, sie wäre bei "anspruchsvollerem" oder uneinsichtigen Klientel praktisch schachmatt gesetzt. Auffrischung/Versorgung der eigenen Kräfte und Wartung von Fahrzeugen und Gerät wären kaum noch möglich, wenn gleichzeitig eine (je nach Ortsgröße) zwei- bis vierstellige Zahl von Zivilisten bemuttert werden will. Berlin bzw. die Berliner Feuerwehr soll bei dem Projekt übrigens eine Vorreiterrolle übernehmen
  12. Der schreibt alle Haushalte mit Ölheizung (die Daten hat er ja vom Zenus) an und fordert die Mitteilung des aktuellen Vorrats. Das schaffen die nicht in wenigen Tagen, aber so in ein bis zwei Monaten - ebenfalls wieder siehe Zensus. Bei Verweigerung der Auskunft wird ein Bußgeld in Höhe von 5000 € angedroht und die entschädigungslose Beschlagnahme des Volkseigentums der angetroffenen Vorräte - schon spuren 95% der Michels. Um die restlichen kann man sich kümmern, das sind dann gar nicht mehr so viele* . Das hilft nicht, wenn im Januar schlagartig für drei Wochen der Strom ausfällt. Aber zur Überbrückung grünsozialistischer Mangelwirtschaft wird man den Untertanen gerne daran erinnern, dass sein Eigentum ihn ja verpflichtet. *Nicht anders würde es bei einem GK-Waffenverbot laufen. Und wer das jetzt alles für völlig überdrehte Phantasien hält, scheint die letzten knapp 2 1/2 Jahre schon vergessen zu haben.
  13. Im Zenus wird nach der primären Heizart des Hauses gefragt, aber sicher aus anderen Gründen und die Daten sind natürlich sicher und werden auch nicht zweckentfremdet. Ähnlich wie Corona-Kontaktlisten, wo die Polizei dann... äh Moment mal...
  14. Ich mache mir durchaus Gedanken und das noch gar nicht wegen echter "böser Buben" sondern wegen der Realität, dass man Leute wird wegschicken müssen. Und die dann vielleicht nicht freiwillig gehen, weil sie zuhause Familien haben die hungern und frieren. Da hilft dann auch kein "Warum habt ihr nicht..." Leute, die hinterher (und es gibt für die meisten immer ein Hinterher) immer noch mit einem im selben Ort leben. Nur - offene Türen für alle, da kann man sich dann gleich selbst sämtliche Vorbereitungen sparen, weil deren Halbwertzeit beträgt dann wenige Tage oder eventuell nur ein paar Stunden. Das gilt für den Generator genauso wir für den Ofen oder Lebensmittelvorräte. Dafür gibt es kein Patentrezept.
  15. Hatte bisher nur eine Kontrolle. Nachdem sie unangemeldet wohl vier- oder fünfmal niemanden antrafen (ich brauche keine Kameras, habe Rentner als Nachbarn) wurde irgendwann ein Termin ausgemacht. Zwei Rathausbedienstete in zivil und der Wortführer erklärte, dass man nur aufgrund der "Vier Augen Prinzips" bei der Kontrolle zu zweit sei. Bei den Kontrolleuren war sogar etwas Sachkunde vorhanden.
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