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mühli

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  1. Schon bekannt? Link https://www.pirsch.de/news/waffenrechtsverschaerfung-viel-gefuehl-wenig-fakten-38606
  2. Die Schweiz wurde vergessen (mit wenigen Ausnahmen was Sportschiessen angeht). Ich durfte sogar legal meine Dienstpistole aus Armeezeiten ins Privateigentum übernehmen, weil ich meine Dienstpflicht vollumfänglich erfüllt habe. Geht kaum in anderen Ländern!
  3. Unglaublich was für ein Hohn! Link https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/mit-axt-bewaffnet-voruebergehende-geiselnahme-in-einem-zug-in-der-waadt-id19416198.html
  4. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Was heisst das konkret? Ich fürchte damit, kann man alle AR 15 Devirate und co. verbieten. Auch zig andere Halbautomaten bsp. im beliebten Kaliber 9 mm Para, wären damit ernsthaft gefährdet. Falls das wirklich kommen sollte, wird das eine Menge Waffenbesitzer in Deutschland betreffen und ob es dafür eine Entschädigung gibt, wage ich zu bezweifeln. Leider halte ich Faeser und Konsorten für verrückt genug, dass dies tatsächlich kommen könnte!
  5. Nebenbei: Ich kenne die Details nicht, aber ich frage mich schon, warum ein Mann aus dem Iran bei uns überhaupt Asyl bekam bzw. hierbleiben durfte? Soweit ich weiss, ist der Iran für Männer recht sicher, ausser er wurde politisch verfolgt oder ähnliches! Mir ist schon bewusst, man kann nicht in die Köpfe von Asylanten bzw. Migranten hineinschauen, wenn sie zu uns kommen. Trotzdem sollte es zumindestens möglich sein, Asylverfahren zu beschleunigen wer hier (vorläufig) bleiben darf und wer eben nicht. Ich weiss, gewisse politische Kreise wollen schnelle Entscheide im Asylrecht nicht.
  6. Auf Twitter habe ich was gefunden (nicht verifiziert). Wenn das stimmt, ist das wirklich unfassbar. Wäre er vorher ausgeschafft worden, hätte es diese Geiselnahme gar nicht erst gegeben. Der Fall hat eines wieder einmal deutlich gezeigt, meine Heimat hat das Asylwesen komplett nicht im Grif! Aber das ist leider nichts neues. Ich will möglichst keine "tickenden Zeitbomben" da haben, die sollen in ihren Heimatländern bleiben.
  7. Entschuldigung für die sehr späte Antwort. Fast überall in der Schweiz gibt es Zonen bzw. Zonenbillete. Eine Grossstadt ist meistens eine Zone. In der Agglomeration sind in einer Zone eigentlich fast immer mehrere Gemeinden eingeschlossen. Man kann auch verschiedene Zonen verbinden, so dass man bsp. von der Stadt auf das Land kommt oder umgekehrt. Es gibt auch Anschlussbillete die man bsp. für 1-2 Zonen lösen kann, bsp. wenn das Ziel in einer anderen Zone liegt und man hat noch nicht das Billet für die neue Zone. Ganz wichtig, bei einer Kontrolle muss man ein Billet haben was zeitlich noch passt und auch in der kontrollierten Zone gültig ist. Wird man kontrolliert und man hat kein Billet für die Zone oder das falsche Zonenbillet, kann das unter Umständen 100 Franken Busse kosten. Eine Tageskarte ist allermeistens bis am nächsten Morgen bis um 5.00 Uhr gültig ist. Glaube einzig in meinem Wohnortkanton Zürich ist eine Tageskarte wirklich 24 Stunden gültig bsp. von 13.45 Uhr bis 13.45 Uhr am nächsten Morgen. Eine Besonderheit gibt es beim Nachnetz bsp. in meinem Wohnortkanton von Freitag bis Sonntag, wo auch Züge und Busse von 1.00 Uhr bis 5.00 Uhr fahren. Ab 1.00 Uhr morgens bzw. Zielankunft nach 1.00 Uhr morgens braucht es ein zusätzliches Billet in Form eines Nachtzuschlags von 5 Franken. Ansonsten gibt es verschiedene Abos usw. wo die SBB oder der regionale Busverband Auskunft geben kann. Falls Mal ein Zug ausfällt oder starke Verspätung hat, wird das in der Regel am Bahnhof mündlich durchgegeben oder per Anzeigetafel gezeigt.
  8. Gute Frage, weil es derzeit in Deutschland so geregelt ist weitestgehend? Im Prinzip braucht es (insbesondere wenn man alleine ohne Aufsicht ist) eigentlich nur die Sicherheitsgrundregeln im Umgang mit Schusswaffen zu beherrschen und anzuwenden. Dann geht es aus eigener Erfahrung recht gut und jeder ist dann da selbstverantwortlich - Stichwort Eigenverantwortung. Nebenbei bemerkt: In meiner Heimat findet ja alljährlich das eidgenössische Feldschiessen statt. Darunter hat es immer wieder Teilnehmer, die entweder viele Jahre nicht mehr geschossen haben oder noch gar nie geschossen haben. Dank den guten Instruktoren vor Ort, wird diesen Umständen gut Rechnung getragen und in der Regel geht das reibungslos über die Bühne.
  9. Ich besitze eine Beretta Jetfire in 25 ACP. In meiner Heimat kein Problem damit zu schiessen. In Deutschland wäre das schon schwieriger, insbesondere dann wenn man kein Sammler ist. Mehr als 10 Meter Schussdistanz macht mit dem "Pistölchen" nicht wirklich Sinn. Taschenpistolen in dem Kaliber gebe es reichlich. Auch vielleicht was für Pistolen in 7,65 mm Browning. Gab ja vieles in dem Kaliber. Habe selbst da eine Astra 5000 und macht zwischendurch immer wieder einmal Spass.
  10. Nebenbei noch. Sollte man temporär (gibt bsp. viele deutsche Handwerker die via Temporärbüro bei uns arbeiten) arbeiten bsp. 1/2 Jahr oder ein Jahr, unbedingt dann eine Kopie des Lohnausweises oder alternativ Lohnabrechnungen der SVA (Sozialversicherungsanstalt) des jeweiligen Wohnortskantons einsenden. Macht man es nicht, wird man Post von der SVA bekommen, dass man im Jahr X keine AHV-Beiträge bezahlt hat. Eine Rechnung ist dann auch meistens beigelegt, mit der Forderung ein paar hundert Franken nachzuzahlen. Ist jemanden in meiner Verwandtschaft tatsächlich passiert, darum weiss ich das. Bei Feststellen tritt das Problem meines Wissens nicht aufm
  11. Swisswaffen ist meines Wissens nicht mehr aktiv im Forum und ich kenne den Stempel auch nicht.
  12. Ich sehe das Problem beim Schiessen als Vereinsmitglied als Bedürfnisgrund für folgende Gründe. Jemand kriegt plötzlich gesundheitliche Probleme, wird ernsthaft krank langfristig und kann bsp. deswegen nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr im Verein schiessen gehen. Eingeschränkt heisst, er ist vielleicht in verschiedenen Disziplinen, Langwaffe traditionell Repetierer, Halbautomat Langwaffe, Kurzwaffe Revolver, Kurzwaffe 9 mm Para usw. aktiv. Jetzt kann er wegen der Erkrankung nur noch die Kurzwaffen schiessen regelmässig. Müsste er dann, die Langwaffen an eine berechtigten Person oder juristische Person bsp. Verein überlassen bzw. verkaufen? Deshalb die Frage, weil aus gesundheitlichen Gründen sein Bedürfnis für Langwaffen bzw. seinen Disziplinen mit Langwaffen wegfällt. Natürlich kann es auch passieren, dass im genannten Beispiel die Krankheit so schlimm sein könnte, dass die betroffene Person den Schiesssport ganz aufgeben müsste und somit seine Waffen komplett verkaufen/veräussern müsste. Die Frage ist auch stellt, ist es eine kurzfristige schwere Erkrankung die heilbar ist oder eine langfristige Erkrankung, die sehr wahrscheinlich nicht oder nicht ausreichend heilbar ist. Bei kurzfristiger heilbarer Krankheit ist die Frage in den Raum gestellt ob die betroffene Person, trotzdem die Waffen abgeben müsste dauerhaft oder nur temporär? Das zweite Problem dürfte bei Arbeitnehmer das Risiko bestehen, plötzlich einen anderen Job oder andere Arbeitszeiten bsp. Schichtarbeitszeiten zu bekommen, wo man den Schützensport im Verein, nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ausüben kann. Wenn man da als Betroffener keine Lösung findet, bleibt einem in letzter Konsequenz vielleicht auch nur noch der Verkauf der Waffen an Berechtigte. Ein dritter Grund wäre auch ein Umzug bsp. in ein anderes Bundesland. Vielleicht gibt es am neuen Wohnort die Disziplin welche man vorher schoss gar nicht. Was macht man dann? Entweder den vielleicht ganz langen Weg bsp. mehrere 100 Kilometer zum alten Verein, auf sich nehmen oder notfalls auch die Waffe verkaufen müssen! Entschuldigt die vielen Fragen, aber als Aussenstehender ist mir nicht klar, wie man in solchen von mir aufgezählten hypothetischen aber durchaus realistischen Fällen korrekt reagieren müsste. Da habt ihr sicherlich mehr Ahnung und Wissen als ich.
  13. Upps sehr spät gesehen! Wie ich es sehe: Also die Schweiz ist sehr vielfältig jenachdem wo man hinzieht oder hinreist. Ich wohne in der Agglomeration und könnte persönlich nicht in einer grossen Stadt wie bsp. Zürich wohnen. Ist aber individuell und es gibt Leute auch bei uns, die wollen in der Stadt wohnen. Mentalitätsmässig ist der Deutschschweizer zuerst gegenüber Fremden eher etwas zurückhaltend aber freundlich bestimmt. Wer höflich und nett ist, hat in der Schweiz auch als Einwanderer in der Regel (klar doofe Leute gibt es überall) keine grossen Probleme. Noch was: Schweizer mögen vordrängeln nicht. Das heisst konkret, es wird gewartet bis alle Leute aus dem Bus/Zug ausgestiegen sind und erst dann eingestiegen. In einer Schlange bsp. vor der Post, steht man hinten an. Sauberkeit und Ordnung: Meine Heimat war einmal dafür bekannt. Leider sehe ich immer mehr Littering. Petflaschen etc. liegen im Gebüsch oder auf dem Trottoir. Dabei kann man Petflaschen an vielen Bahnhöfen oder vor Supermärkten gratis entsorgen. Rauchen/Raucher: Die Schweiz ist für diese Gruppe ein kleines Paradies. An fast allen Bahnhöfen und Bushaltestellen darf im Gegensatz im Ausland geraucht werden, selbst in Verbotszonen (kontrolliert eh niemand). Auch auf den Aussenplätzen von Restaurants und an öffentlichen Plätzen sowie Parks wird oftmals geraucht. Als Nichtraucher aus eigener Erfahrung, ist das jeweils nicht so toll. Einkaufen: Es gibt bei uns auch Aldi und Lidl. He nach Ortschaft und Geschäft haben die Geschäfte bis 18.30 Uhr bis meist 20.00 Uhr offen. Am Samstag schliessen viele Geschäfte schon um 18.00 Uhr bzw. teils früher bsp. 17.00 Uhr. Manche Geschäfte und vor allem Restaurants haben am Montag zu. Sprache/Dialekt Deutschweiz: Verschiedene allemanische Dialekte machen es deutschen Einwanderer manchmal schwer. Schwierig zu verstehen sind meistens Zürcher Dialekt, da vielfach schnell gesprochen, gewisse zentralschweizer Dialekte, Basler Dialekt und wahrscheinlich am schwierigsten Walliser Dialekt. Einen lokalen Dialekt kann man lernen wenn man möchte, gibt sogar lokale Sprachschulen die sowas anbieten, ist jedoch kein Muss. Andere Landessprachen: Die Schweiz hat offiziell 4 Landessprachen und das ist neben Deutsch auch Französisch, Italienisch und Rätoromanisch bzw. deren Untervarianten. Wer nur in die Deutschschweiz zieht, muss nicht unbedingt eine andere Landessprache lernen. Wer aber beabsichtigt in die Romandie zu ziehen, müsste zwingend französisch lernen. Es kann beruflich und/oder privat Vorteile haben, die eine oder andere Landessprache etwas zu können. Spreche da aus eigener gemachter Erfahrung u.a. im Kanton Genf. Sicherheit: Fühle mich noch sehr sicher auch am Abend. Brauche keinen Pfefferspray. Habe ich nur in meiner Zeit in Genf bzw. in Lancy (hat nicht den besten Ruf) am Abend geführt. Infrastruktur und ÖV. Ich wohne in dem bevölkerungsreichsten Kanton und merke wie der ÖV und das Strassennetz langsam aber sicher an Kapazitätsgrenzen kommen. Ausbauen kann man nicht ohne, da vielfach schlichtwegs der Platz nicht da ist. Asylwesen: Die Schweizer Asylpolitik dazu stört mich sehr. Sehe immer mehr Leute aus Afrika und co. bsp. Aus dem Senegal oder Elfenbeinküste, die ich dann bsp. im Bus auf französisch höre zu sprechen, bei uns. Das sind ja keine Länder, wo Krieg herrscht oder so. Mir macht das deshalb Sorgen, weil es auch unsere Sozialwerke sprich Sozialhilfe immer mehr belastet, die aus unseren Steuergeldern finanziert wird. Fazit: Wer anständig ist und sich entsprechend verhält, wird normalerweise gut zurecht kommen in meiner Heimat.
  14. Ich fürchte das ist von der deutschen Politik/Regierung so gewollt. Eher würde der Rhein rückwärts fliessen, als das Nancy und co. das Bedürfnissprinzip aufhebt. In meiner Heimat geht es ja mit Ausnahmen auch weitestgehend ohne. Solange man sich benimmt und nicht über die Stränge schlägt geht das auch. Es gibt bei uns auch Leute, die bsp. eine Pistole kaufen für den Selbstschutz Zuhause und auf dem Stand/Schiesskeller üben. Ich persönlich "musste" das zivil nie lernen, wurde da gratis und franko in der Armee daran ausgebildet. Ich persönlich sehe das so. Egal ob Jäger, Sammler, Schütze, freie Waffen, scharfe Waffe, Schwarzpulver oder modern usw. ein Verband sollte ja möglichst alle direkten oder indirekten Waffenbesitzer vertreten. Nur meine Meinung dazu.
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