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BlackFly

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  1. Um Gottes Willen, das kann ich hier nicht so stehen lassen. Von meinen Großeltern, mit denen ich kontakt hatte (zum Teil aber auch nur indirekt), ist der letzte vor ein paar Monaten gestorben und die einzige die noch leben könnte ist eine Japanese die mit einem Altnazi (Diplomat in Japan und später Asien allgemein) verheiratet war und ich mir vorstellen könnte das hier die Sichtweise etwas verschoben gewesen sein könnte. Schaue ich in die Geschichtsbücher und schaue mir an was ein Nazi ist, so finde ich ehrlich gesagt wenig parallelen zu der AfD. Gleichzeitig muss ich in den Geschichtsbüchern aber auch feststellen das die Parteien CDU, FDP und SPD viele viele Politiker aufgenommen haben und in Regierung Verantwortung gehoben hat die vorher bei der NSDAP und/oder gewichtige Rollen in der SA bzw. SS hatten. Diese Gleichsetzung der AfD und NSDAP, die von einigen gerne vorgenommen wird, ist eine absolut nicht hinnehmbare Relativierung und Verharmlosung der NSDAP und der Vorgänge aus der damaligen Zeit. Und jeder der diese Verharmlosung vornimmt sollte sich eigentlich mal starke Gedanken machen was er da eigentlich macht, was das über seine Gesinnung aussagt und was das für einen Schaden in der Gesellschaft anrichtet!
  2. Natürlich nur eine Einzelmeinung von einem "bösen" Journalisten, aber interessant finde ich es schon das solch ein Artikel nicht nur auf irgendeiner kleinen "Schwurblerplattform" (manche mögen den Reichelt für einen Schwurbler halten, seine Reichweite und Nius sollte allerdings nicht mehr zu der Kategorie "kleine und unbedeutende Platform" zählen) https://www.nius.de/kommentar/wenn-der-staat-uns-nicht-schuetzt-muessen-wir-uns-selbst-schuetzen-duerfen/a860b5fd-fea1-4992-89a5-9a691138d53e
  3. Natürlich ist es möglich und natürlich haben die Behörden zugriff auf die Daten. Nur müssen sie eben angefragt werden und diesen Aufwand wird sich kaum eine Behörde für alle seine gemeldeten Einwohner machen können. Hier ist das erste große Probleme am §41 in der aktuellen form, die Behörde muss selber aktiv werden und dafür fehlt die Manpower. Das zweite Problem ist das die formulierung im §41 wieder sehr schwammig ausgelegt ist. "Tatsachen die die Annahme rechtfertigen" oder "soweit zur Verhütung von Gefahren geboten", wenn die Behörde ein Waffenverbot nach dem §41 ausspricht wird garantiert die hälfte oder mehr Einspruch einlegen weil sie die "Tatsachen die die Annahme rechtfertigen" nicht gegeben sehen Das dritte Problem sehe ich darin das im §41 von "Waffen und Munition" die rede ist, darunter fallen dann einige Messertypen aber eben nicht alle Messertypen. Das Messer das in Solingen verwendet wurde würde z.B. nicht darunter fallen Um die genannten Probleme zu beseitigen wäre eine Änderung das dieses Waffenverbot einerseits auch Küchenmesser und andere Werkzeuge (Axt, Hammer, Schraubendreher usw) und andererseits ein Richter bei einer Verurteilung wegen Straftaten im Zusammenhang mit z.B. Messern aussprechen kann und dann die entsprechende Behörde darüber informiert in meinen Augen nur sinnvoll. Und natürlich ist mir klar das Personen die bereit sind durch einen Raubüberfall mit Messer Menschen zu verletzen und damit mehrere Gesetze brechen sich nicht an so ein angeordnetes Waffenverbot halten werden. Wenn sie dann allerdings mit einem entsprechenden Gegenstand angetroffen werden wären damit dann aber ggf. weitere Maßnahmen als nur das einziehen des Gegenstandes und evtl. ein Platzverweis möglich
  4. Ich denke er wird es vergessen... Was er aber vermutlich nicht vergessen würde: Wenn jetzt einer oder ggf. eine ganze Partei in der Regierungskoalition ihn bloßstellen würde, laut und öffentlich verkünden würde das es bullshit ist und auf die fakten hinweist das die Tat schon mehrfach verboten war und ein zusätzliches Verbot nix ändern würde. Wir dürfen nicht vergessen das in dieser Frage die SPD mit einigen Vorkämpfern und die Grünen voll auf einer Linie sind! Sie würden zwar nicht weiter kommen weil auch eine CDU unter Merz sich in der Frage mal eher faktenbasiert positioniert und ein Schnellschuß "Messerverbot" nicht mitgehen würden, aber sie würden garantiert kein gutes Haar an den FDPlern lassen und diese das dann auch intern bei allen anderen Themen spüren lassen und wenn es nur Einzelpersonen wären könnte ich mir sogar vorstellen das diese noch kurz vor Schluß ersetzt werden... Ein Widerspruch und der versuch faktenbasierter Diskussion wird nur im Kämmerchen möglich sein, öffentlich wird der FDP nix anderes übrig bleiben als Floskeln wie "wir prüfen und beraten die Sinnhaftigkeit" rauszuhauen sofern sie nicht den Bruch herbeiführen wollen (wobei hier immer noch die Möglichkeit besteht das ihnen dies einige Prozente bringt das sie im nächsten Jahr ggf. Koalitionspartner der CDU sein könnten oder auch die Möglichkeit das sie damit politischen Selbstmord begehen und auf jeden Fall in der nächsten Legislaturperiode, und ggf. auch folgende, nur auf der Zuschauer Bank sitzen)
  5. Ja, steht auch schon weiter oben von @Schwarzwälder und @Monsieur: DSU hat keine Begrenzung nach oben, da steht einfach nur "Mündungsenergie über 7,5 Joule" Wobei jetzt eigentlich noch die Frage wäre: Benötigt man überhaupt eine Disziplin dafür? Gelten bei den Waffen nicht ähnliche Regeln wie bei den 4mm das man zwar eine WBK braucht aber diese Bedürfnisfrei sind?
  6. Der §41 ist eben doch nicht bereits schon in der Form vorhanden. Für den §41 muss aktuell die Behörde von einer entsprechenden Verurteilung Wind bekommen. Wenn nun ein Stuttgarter in Esslingen, Böblingen und Tübingen jeweils Leute absticht und dafür verurteilt wird bekommt die seine zuständige Stuttgarter Behörde das maximal aus den Lokalnachrichten mit. Wie soll das also mit dem jetzigen §41 funktionieren ohne das man jede Behörde mit Meldungen zusch*** (und sich dann wieder darüber beschwert weil die eigentliche aufgaben der Behörde liegen bleiben. Abgesehen davon wollen wir ja alle das der unbescholtene Bürger wehrhaft bleiben bzw werden darf, andererseits dürfte es aber nicht erwünscht sein das dieses Recht auch auf Personen angewendet wird von denen bekannt ist das sie gerne mal ärger machen. Darum ist es in meinen Augen notwendig und kein Quatsch den §5 und den §41 "zu verknüpfen" das z.B. auf Personen auf die §5 Abs 2 Nr.1 zutrifft automatisch auch unter den §41 fallen. Allerdings wäre da noch etwas feinschliff notwendig, jemand der z.B. Steuern hinterzogen hat und damit auch unter §5 fällt stellt in meinen Augen keine Gefahr dar das §41 gerechtfertigt wäre. Und trotzdem wäre das politischer selbstmord, auch wenn es natürlich vollkommen richtig wäre. Aber die Aussage das man sich alles anschaut, bewertet und dann entscheidet ist doch genau die erste Stufe zu dieser Möglichen Handlung. Zuerst muss man sich genau anschauen und bewerten bevor man solche Aussagen an die Öffentlichkeit gibt. Wenn Fancy populistisch die blinde parole "Waffen verbieten" raushaut regt sich hier jeder auf, wenn ein FDPler "das einzige richtige" tun würde und populistisch raushaut "alles sinnlos, Verbote bringen nix weil ist schon verboten" ohne Lösungen anzubieten ist das vielleicht sachlich richtiger aber nicht weniger inhaltsleer
  7. Was soll er auch anderes sagen? Zu sagen daß er sich das WaffG dahingehend nicht anschauen will wäre doch ziemlich doof. In der jetzigen Situation mit den aktuell hochgekochten Gemüter zu sagen daß er der Meinung ist jeder sollte immer und überall das Recht haben jegliche Messer mitzunehmen wäre ziemlich dumm (inhaltlich und politisch). Also was soll er anderes sagen wenn er nicht politischen Selbstmord begehen will?
  8. Es ist amtlich weil irgendein dahergelaufenen Versicherungsvertreter mit eigenem yt Kanal das sagt? Amtlich ist es wenn konkret etwas von der FDP gesagt wird oder wenn die FDP ihr stimmkärtchen hochgehalten hat!
  9. Im Grundsatz korrekt. In der Praxis gibt das aber beim stadtbekannten troublemaker zusätzliche Kontrollmöglichkeiten. Sowas wie ein "zielgerichtete" Waffenverbotszonen in der unschuldige Bürger nicht wegen ihrem Schweizer Taschenmesser kriminalisiert werden. Und außerdem kann auch damit die Politik wieder sagen daß sie etwas getan haben und das auch wieder ohne den Opa Franz wegen seinem Schweizer oder die Oma Gertrud wegen ihrem Obstmesserchen für die Äpfel vom Enkel zu kriminalisieren
  10. Das wäre eine sinnvolle Sache die mir einfallen würde. Eine weitere Sache wäre die Geschichte mit dem automatischen und/oder gerichtlich bzw behördlich angeordneten Waffen und Messer Verbot für Straftäter, das wäre ein Eingriff ins WaffG den ich ausdrücklich begrüßen würde und bei den ich der FDP kein umfallen oder einknicken andichten würde
  11. Ich habe auch einen Artikel gelesen in dem angeblich gesagt worden ist das beraten werden soll was man SINNVOLLES machen könnte. Sinnvoll würde ich auch direkt begrüßen allerdings weicht meine Definition von sinnvoll in dem Fall vermutlich deutlich von Fancys Definition ab Und ich könnte mir auch gut vorstellen dass Buschmann ebenfalls in einer ähnliche Richtung denkt, wenn vermutlich auch nicht ganz so weitgehend wie ich
  12. Wobei ich denke das in diesen Kommentar mit/von der FDP nicht gleich zu viel reininterpretiert werden sollte. In der Situation musste einfach jeder sagen das es Konsequenzen geben muss und dies auf das WaffG und die Messer zu beziehen ist auch gesellschaftlich "erforderlich". Macht man das nicht schiesst man sich in das aus in der Situation! Die FDP hat allerdings nicht gesagt welche Konsequenzen dies sein sollen. Sie hatten zwar gesagt das man auch an das WaffG müsste, aber nicht was genau und in welche Richtung. Wörtlich genommen könnte die Konsequenz auch sein (wird sie natürlich niemals machen) das die FDP das verdeckte oder vielleicht sogar das offene tragen von Schusswaffen für die Allgemeinheit unterstützt. Also so lange noch keine konkreten Forderungen oder Änderungen des WaffG kommen kann man der FDP hier absolut nix vorwerfen, sie haben (politisch vollkommen richtig und nötig) nur gesagt das was getan werden muss als alle erwartet haben das es die Regierungs sagt ohne inhaltlich sich irgendwie festzulegen
  13. Womit begründest Du die Aussage das ein Bedürfnis als z.B. Sportschütze oder Jäger der Grund dafür sind das es nicht zu einen ständigen Schusswaffenmissbrauch kommt? Ist es nicht viel mehr die Restriktion in bezug auf den Gesichtspunkt "zuverlässig" die einen Schusswaffenmissbrauch begrenzt? Normal tickende Menschen die sich an die geltenden Gesetze halten sind der Grund dafür das es nicht zum Mißbrauch kommt, nicht die Tatsache das diese Menschen 4 bzw. 6 mal im Jahr in einen Verein gezwungen werden oder sie sich Ihr Grillgut selber aus dem Wald holen! Ganz im Gegenteil, würde es mehr normal tickende Menschen geben die eine Waffe hätten und ggf. auch führen dürften würde es zwar sicherlich auch gelegentlich zu einem mißbrauch durch diese kommen aber es würde genauso auch dazu kommen das Verbrechen dadurch gar nicht erst begangen werden oder wenn sie begangen werden die Täter schneller gestoppt werden. Auch wenn natürlich jedem Klar sein sollte das ein Waffeführen für die Allgemeinheit in Deutschland mit der aktuellen Gesellschaft vollkommen utopisch ist, so sollte doch trotzdem jeder Mensch der objektiv über die Sache nachdenkt zu dem Schluß kommen das dies tatsächlich eine Möglichkeit sein könnte (was noch lange nicht bedeutet das man dies auch gleichzeitig gut heißen muss da unbestritten natürlich auch Nachteile entstehen und auch unter objektiver Betrachtung kann man sich dann uneinig sein welche Vor- und welche Nachteile überwiegen) und man muss dieses auch so kommunizieren können/dürfen!
  14. Vernünftige Treppensackkarren habe ich bisher noch bei keinem Baumarkt gesehen, selbst "nicht vernünftige" gibt es nicht bei jedem... Die Verleihfirmen wie Boels oder auch das örtliche Familienunternehmen in der Branche hat aber meistens so teile. Je nach örtlichen Gegebenheiten ist aber auch das nicht ganz trivial! Ich hatte für meinen 150kg Tresor in den zweiten Stock auch so ein Karren mit "Treppenlift" (so ein kleiner Stempel der ausfährt und die Sackkarre auf die nächste Stufe hebt) und das hat auch wunderbar funktioniert bis zu dem Punkt als die Treppe einen Bogen gemacht hat. Bei der ersten Kurve ging es noch recht locker, die zweite war aber anders und der Stempel griff plötzlich ins leere... Ich habe geflucht und geschwitzt und nur ein kräftiger Nachbar hat dann die Kuh vom Eis holen können...
  15. Jedes Schlüsselschloss kann "gepickt" werden mit Werkzeugen die in eine Hosentasche passen. Das Schlüsselschloss als sicherstes Verschlussmittel zu bezeichnen halte ich damit ziemlich falsch. Dies dürfte in etwa dem gebräuchlichen Tresorschloss entsprechen, da ist innerhalb kürzester Zeit das Schloss offen, ein "passender Schlüssel" hergestellt und man braucht dafür noch nichtmal wirklich irgendwelche Erfahrung oder besonderes können (OK, scheinbar war das Werkzeug aus China nicht tauglich und er musste das Teil erst modifizieren was natürlich Zeit, können und natürlich auch viel Wissen und Erfahrung voraussetzt, dann kann das aber jeder Dummbatz benutzen) Ein "Roboter" der automatisiert die Zahlen durchprobiert braucht da länger und in falle eines elektronischem Zahlenschlosses gibt es dagegen auch Sicherung Möglichkeiten (meines öffnet z.B. nicht wenn ich zu schnell oder zu "gleichmässig" den richtigen Code eingebe)
  16. Ich glaub lethal weapon war da noch schlimmer dran beteiligt. Da war einmal der langweilige alte mit seinem S&W model 19 und dann war da der abgefuckte aber wahnsinnig coole Mel Gibson mit seiner 92F
  17. Beeinflusst? Ehrlich gesagt nicht unbewusst, unterbewusst aber vermutlich schon... Da wächst man mit Filmen wie stirb langsam oder lethal weapon auf, zu der Zeit hatte ich aber mit Waffen sonst nix am Hut so das mir dir Beretta nicht bewusst aufgefallen ist... Viele viele Jahre später entdecke ich dann aber doch mein Interesse für Waffen und auch die Beretta weckt hier natürlich mein Interesse. Als dann die 92X Performance raus kam war dann auch der Zeitraum und irgendwie war es das von Anfang an um mich geschehen, ich musste das Ding haben Zuerst hat die Vernunft gesiegt und die erste 9mm wurde dann eine Shadow 2, die 92X war aber immer im Hinterkopf und ist nun vor wenigen Wochen die erste Überkontingent Waffe geworden. Meine erste die ich mit offener Visierung schieße, bisher hatte ich auch nur einmal Gelegenheit sie mitzunehmen und habe erst 75 Schuss damit gemacht und ich tue mich ehrlich gesagt noch echt schwer. Aber trotzdem hat sie einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen
  18. Und wenn jetzt jemand ein Bit Halter dran machen würde und die als Werkzeug verkauft? PS @JoergS sollte sowas "bald" in deinem Shop auftauchen und Du damit noch reicher werden hoffe ich doch das ich als Ideengeber eine Gewinnbeteiligung bekomme
  19. Es liegt wohl eher an den Redakteuren die darüber berichten... Bei T-Online gibt es z.B. eine Umfrage dazu, die sieht ganz anders aus https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100467508/waffenrecht-vorschlag-von-faeser-hilft-das-wirklich-.html PS: Ich soll in dem Weltartikel wirklich glauben das 80% der AfD wähler für eine Waffenrechtsverschärfung sind und diese nicht nach anderen "Lösungsansätzen" verlangen? Lächerlich!
  20. Wirkungslos in doppelter Hinsicht! Immer mehr Medien und auch Teile der Bevölkerung sehen es genauso das es nur schnelle und billige Symbolpolitik ist. Und wenn der Wähler das auch als wirkungslose Billie Symbolpolitik sieht ist es doppelt wirkungslos weil das eigentliche Ziel den Wähler mit einfachen und schnellen Maßnahmen zu beruhigen eben nicht mehr erreicht wird. Das sollte auch so langsam den Politikern klar werden (wenn auch nicht allen)
  21. Naja, ich würde mal sagen das wenn Du den Kontrolletti diesbezüglich anlügst und auf seine Nachfrage nicht die Aufbewahrung der gesamten Munition zeigst könnte das zu Problemen mit dem SB bis hin zum Verlust der Zuverlässigkeit wegen mangelnder Mitarbeit (§36 Abs. 2 WaffG der Dich verpflichtet die sichere Aufbewahrung der/aller Waffen und Munition nachzuweisen und kontrollieren zu lassen) führen. Also zumindest für den Fall das irgend jemand erfährt das Du im Keller noch einen weiteren Schrank hast in dem Munition aufbewahrt wird und Dir dies später ggf auch nachweisen kann das in dem Schrank zum Zeitpunkt der Kontrolle Munition gewesen ist die Du verschwiegen hast. Was Du nun aus dem Satz machst und Dir dabei denkst bleibt Dir selber überlassen
  22. Ist eine Streichung eines sinnlosen Verbots, also eine Entschärfung die von vielen seit Jahren gefordert wird, jetzt offiziell auch schon eine "Verbots-Salamischeibe"? Wenn jetzt selbst schon eine Liberalisierung des WaffG als Verbotstaktik angesehen wird sollte man sich vielleicht überlegen ob man nicht bereits das bestmögliche WaffG hat und man dieses feiern sollte anstelle von Änderungen zu erwirken
  23. Wenn ich schaue wie mittlerweile auch die "etablierte Presse" sich darauf stürzt und das als Blödsinn hinstellt habe ich sogar tatsächlich die Hoffnung daß sie sich damit übernommen hat und auf die Fresse fliegt. Wird zwar nix ändern, sie wird trotzdem bis zum bitteren Ende weiter machen, allerdings besteht dann die Hoffnung daß bei einer künftigen SPD Regierungsbeteiligung (in der alle gegen einen Koalition) die Dame als verbrannt gilt. Fraglich wäre allerdings ob die Alternative zu der Dame bzw ihre Nachfolgeperson besser wäre...
  24. Die Munition ist auch Bestandteil der Aufbewahrungskontrolle, aus diesem Grund werden die vermutlich auch Munition sehen wollen. Ich würde entweder einen zusätzlichen Blechschrank von Ikea daneben stellen oder ein paar Päckchen Munition mit in den 0er packen. Ob du noch mehr Munition im B Innenschrank behalten willst bleibt dann dir überlassen, brauchst davon ja nix zu sagen (was aber nur glaubwürdig ist wenn du Munition woanders vorweisen kannst) solange du nicht explizit danach gefragt wirst
  25. Die einfachste Erklärung: Bei einer der abfragen im Hintergrund hat eine Behörde gesagt das es aktuell eine Ermittlung gibt und/oder ihr OK nicht gegeben weil aktuell etwas läuft was erst geklärt werden muss. Und vermutlich wurde dies aus ermittlungstaktischen Gründen auch der Person nicht mitgeteilt das dies der Fall ist und um was es geht. Kann also durchaus auch sein dass die betroffene Person nix davon weiß weil sie"grundlos" von einer ex oder dem Nachbarn im Rahmen einer rache Aktion angezeigt wurden ist
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