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BlackFly

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  1. Ich weiss zwar nicht genau was der eigene Verband bringen sollte, vorallem weil das auch nicht so ganz einfach ist einen "neuen" Verband zu etablieren und dann Sporthandbücher zu bringen die mit den bereits bestehenden "mithalten" können. Ich glaube z.B. nicht das man einfach so einen Verband gründen kann und damit ein "eigenes" IPSC, CAS, Steel usw aufstellen kann das aktuell "exklusiv" von einem Verband betrieben wird und nicht nur vom BKA sondern auch von internationalen Organisationen anerkannt werden muss. Warum muss es ein Verband sein der aktuell noch keine Anerkennung hat (zumindest nicht in Deutschland, es bringt mir nix wenn er in Österreich Kategorie A Waffenbefürwortungen ausstellen darf) und der sonst auch noch keinerlei Struktur in Deutschland hat. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, auch wenn es natürlich aus vielerlei Gründen wünschenswert wäre, das dieser Verband in naher Zukunft eine nennenswerte Rolle spielen wird. Aber es gibt einen anderen Verband der schon heute einerseits in Deutschland anerkannt ist und andererseits auch heute schon an der Seite des VDB steht. Dieser Verband ist auch "familiär" aufgebaut und weit weg von irgendwelchen "verpieften Vereinsmeier". Allerdings wäre natürlich die Frage was passiert wenn dieser Verband von seinen etwas weniger als 20k Mitgliedern auf 100k wachsen würde! Die DM, bei der jeder antreten kann ohne irgendwelche Qualifikationen in LM oder ähnliches, ist auch jetzt schon mit den 20k Mitgliedern gut besucht und könnte in dieser Form mit 100k sicherlich nicht mehr stattfinden, damit würde dann vermutlich auch dieser Verband seinen Charme verändern oder gar verlieren und ich weiss nicht ob dies im Interesse des Verbands ist... Ich weiss z.B. auch das der VDB nicht nur bei der DM jedes Jahr einen Stand hat sondern das auch bei den Deligiertenversammlungen der VDB immer wieder eingeladen wird und anders herum auch der VDB gerne mal Vertreter mitnimmt wenn die sich z.B. mit den Airsoftlern treffen. Also eine gewisse Zusammenarbeit und/oder "Freundschaft" scheint da schon zu bestehen. Der Wunsch nach einem "VDB Verband" ist ja auch schon mehrmals gekommen und auch vom VDB schon kommentiert worden, ich würde darum vermuten das die durchaus schon miteinander in diese Richtung gesprochen haben. Nach aussagen des VDB hat das Thema aber auch keine besonders hohe Priorität und nach meiner Einschätzung wäre es für den Verband auch nicht unbedingt gut weil dies den Verband zu sehr verändern müsste, neue Strukturen aufgebaut werden müssten usw
  2. Müssen nicht unbedingt, aber schreiben zu wollen (was es noch schlimmer macht in Bezug auf die Prognose der Standhaftigkeit)
  3. Die falsche Frage! Die Frage ist nicht wo er war sondern ob und was er getan hat. Ich könnte mir z.b. durchaus vorstellen das ein Politiker kein Bock hat sich mit Leuten abzugeben die zu viel Kontra geben. Darum wäre die wichtige Frage: hat der VDB versucht mit Reul zu sprechen und wenn sie es nicht getan haben woran hat es gelegen... Unbestreitbar sollte eigentlich sein das der VDB in letzter Zeit deutlich aktiver gegen ungerecht vorgeht und z.b. Gerichtsverfahren einleitet oder (mit-) bezahlt während mir vom FWR dahingehend nichts bekannt ist. Das muss aber nicht bedeuten dass das FWR nix tut, vielleicht bekommt man es nur nicht mit, dasselbe gilt aber auch in der NRW Schlüssel Frage...
  4. Wenn man sich den Nick anschaut sollte einem auch das eine oder andere klar werden... Entweder sind grad irgendwo Ferien oder das ist ernst gemeint und in dem Fall würde ich jetzt unterstellen das noch ein gewisser Hang zu psychoaktiven Substanzen besteht die ein Umgang mit Waffen ausschließen sollten...
  5. Wobei dies auch wieder nur eine Frage der Vereinswahl ist. Ich hätte auch in einem Verein gehen können der einen erstmal, für die ersten Jahre, nur eine kk "erlaubt" und an dessen schwarzen Brett ein Zettel hängt das man für einen dreistelligen Betrag keine sportlich brauchbare Pistole bekommt. Habe mich dann für den Verein entschieden der mir am ersten Probetermin eine Glück 17 angeboten hat aber zur Hämmerli 208 oder GSP geraten hat und sobald ich meine Sachkunde hatte mir auch ne AR15 ausgehändigt hätte.
  6. Das ist deine Unterstellung an ihn. Hast du denn @JoergS gefragt wie er das sehen würde wenn sich der Fall 3 einstellt?
  7. Genau davon spreche ich doch auch. Und dadurch das der DSB nicht Mitglied ist werden die meisten vermutlich auch nicht über das FWR vertreten... Aber abgesehen davon, Spaltung ist es (in diesem Fall) nur wenn das FWR eine Spaltung daraus macht! Das FWR hat 3 Möglichkeiten damit umzugehen: 1. Es löst sich auf, da werden wir uns aber alle einig sein das dies nicht passieren wird 2. Es schmollt und ist beleidigt, macht in Zukunft aus Trotz das Gegenteil von VDB, dann haben wir ggf eine Spaltung 3. Das FWR nimmt sich das zu Herzen, erkennt das viele unzufrieden sind und ändert etwas, geht auf die Menschen zu die es vertritt, handelt in deren Interesse und macht ggf auch gemeinsame Sache mit dem VDB wo es Sinn macht. In diesem Fall hatten wir das Gegenteil von Spaltung! Welcher Weg in Zukunft begangen wird liegt nun am FWR
  8. Naja, auch nicht so ganz... Es sind ja nicht alle Verbände im FWR/BZL, genau genommen war es gemessen in Mitgliedszahlen bis vor kurzen eher die Minderheit aller Verbandsmitglieder womit es keine "Einigkeit" der Verbände in einem FWR gibt die man mit einem Spaltkeil im FWR trennen könnte. Und das FWR zu kritisieren und dann zu der Meinung zu kommen das man ohne des FWR besser bedient wäre hat mit Spaltung auch nicht wirklich was zu tun. Den entscheidenden Teil habe ich dann aber in deinem Zitat hervorgehoben. Es ergibt sich für Dich, das VDB=Gut und FWR=Böse ist dann ja auch Deine interpretation. Ob das allerdings Spalten ist wenn man in gut und böse einteilt oder einfach nur eine subjektive Wahrnehmung ist, da bin ich mir nicht so ganz sicher... Worüber ich mir aber relativ sicher bin: Dein "Problem" ist in dem Thema der riesige Groll (ohne Wertung ob berechtigt oder nicht) gegenüber dem VDB, Dir geht einfach die Hutschnur hoch wenn jemand was gutes über den VDB sagt bzw diesen als "besser" hinstellt als das FWR. Nur weil man sagt man kann sich mit den Aktionen des VDB identifizieren oder sieht darin mehr zukunft ist das auch noch lange kein glorifizieren! Ich glaube in Deiner Welt ist der VDB und das FWR böse, wobei der VDB eben böser ist und das auch immer so dargestellt werden muss. Dies ist aber ebenfalls eine extreme Spaltung, nicht zwischen den Verbänden oder deren Mitgliedern sondern zwischen den Menschen die den Aktionen des VDB etwas abgewinnen können und denen die nichts damit anfangen können. Es verlagert die Spaltung nur, es beendet sie aber nicht (sofern es überhaupt eine Spaltung gibt und es nicht einfach nur eine Meinung oder diskussion ist)
  9. Ich mache Dir gerne einen Vorschlag: Nenne mir/uns doch die GmbH im Waffenhandel und ich verspreche Dir das ich (VDB Fördermitglied und überzeugt von der Operation Reset mit nahezu allen Forderungen und Wähler der die letzten Jahre mehr als einmal, aber nicht ausschließlich, bei der AfD ein Kreuz gemacht hat) Dich nicht belästigen werde und keine Geschäfte mit Deiner GmbH machen werde falls dies Dein Wunsch ist. Ich gehe auch davon aus das viele andere dies mit gleich tun werden damit Dein nächster IWA Besuch etwas entspannter wird
  10. Ich hab es ehrlicherweise noch nicht gesehen, aber hier kommt das Video von TD zu dem Thema. Und @JoergS hat natürlich auch eines dazu gemacht
  11. Also in der aktuellen Überarbeitung durch Nancy steht darüber noch nix... Ich würde nicht davon ausgehen daß es "zeitnah" eine Klärung durch den Gesetzgeber geben wird...
  12. Wenn mich nicht alles täuscht Stand in den Urteil oder ggf auch woanders die Aussage das die Schlüssel zum Schrank denselben Regeln unterliegen wie die Waffen selber. Diese Annahme und z.b. auch die Auslegung in BW das die Schlüsselaufbewahrung genauso wie die Waffenaufbewahrung zu erfolgen hat und zu kontrollieren ist liegt dann die Vermutung nahe das die eine oder andere Behörde eben in einem Schlüssel nicht nur ein Schlüssel sieht sondern den Gegenwert zu den 3KW die damit verschlossen sind. Wir bewegen uns hier in keinem rechtssicheren Raum, diese Regeln hat keiner aufgestellt sondern ein Gericht hat in Nebensätzen zu einem Urteil Dinge festgestellt die einerseits Vermutungen aufkommen lassen wir das Gericht urteilen würde falls es dies zu behandeln hätte und andererseits Behörden, Ministerien und SBs dazu bringt noch ganz eigene Dinge da rein zu interpretieren. Es steht nirgendwo mit der Mengenbegrenzung sondern dies sind Interpretationen oder in meinem Fall die persönliche Meinung das ich persönlich dieses Risiko nicht eingehen würde wenn ich betroffen wäre. Diese Frage muss sich jeder selber stellen ob er ein Risiko sieht und wenn ja ob er es eingehen will. Ich denke ASE sieht es ähnlich wenn er empfiehlt ein 1er zu nehmen um rechtssicher zu sein. Es steht nirgendwo aber so geht man eben das geringste Risiko ein
  13. Wobei jetzt natürlich fraglich ist welchen Anteil das WaffG, deine örtlichen Umgebungen und Deine Person hat. Meine Vereinssuche dauerte ca 1 Woche, das Führungszeugnis nochmal glaub 3 Tage, also ca 2 Wochen nach dem Entschluss war ich im Verein und Verband und meine 12 Monate zählten. Schießen könnte ich dann einmal die Woche, Waffen gab es genug in verschiedensten Kalibern, wenn auch einige natürlich schon etwas ausgelutschte Vereinshuren waren während andere (z.b. die Hämmerli 208 oder USP die man beide nicht kaputt bekommt) durchaus in sehr akzeptablen Zustand war. Nachdem ich dann 1 Monat später meine Sachkunde hatte konnte ich dann auch an 7 Tagen die Woche schießen gehen. Und ca 13 Monate nach Eintritt in Verein hatte ich dann auch meine WBK. Klar, ich könnte dann nicht sofort alle Wunschwaffen kaufen aufgrund von Erwerbsstreckungsgebot, aber es wurde auch kein Sinn machen in meinem Augen. Mit der ersten Waffe habe ich dann auch sofort in der DSU Liga mit geschossen und etwas später auch BDS LM, beides durchaus erfolgreich, und damit die Waffe kennengelernt. Im zweiten Sportjahr (dem ersten kompletten) dann in der Masterwertung sehr erfolgreich teilgenommen und nach ca 2 Jahren kommt die erste ÜK KW. Man kann sagen ich habe es langsam angehen lassen und bin vielleicht im Sport etwas behindert bzw verlangsamt worden, ich könnte den Sport aber ernsthaft und letzten Endes auch erfolgreich betreiben. Echte Einschränkungen sehe ich als noch Anfänger, für mich bis zum jetzigen Zeitpunkt, eigentlich nicht. Sie kommen allerdings durchaus später wenn man z.b. Probleme bekommt die dritte, vierte oder gar fünfte 9mm die für eine Disziplin besser geeignet ist als die anderen schon vorhandenen zu begründen
  14. Ich denke nicht das Jörg oder TD oder jemand anderes wie CvS der Grund sind das es keine Zusammenarbeit gibt. Der Grund das es keine Zusammenarbeit gibt wird wohl eher beim Verhältnis zwischen den beiden Parteien in der Vergangenheit liegen was dann zu der Trennung führte die nicht unbedingt freundschaftlich stattfand. Allerdings bin ich mir jetzt nicht sicher ob diese Petition das FWR/BzL "aufgeweckt" oder nur weiter Öl ins Feuer kippt und die Beteiligten dann noch mehr schmollen und die Mauer hochziehen... Allerdings eine Rechtfertigung dafür den VDB den Rücken zu kehren kann ich nicht verstehen. Der VDB hat mir der Aktion nix zu tun, man weiß noch nicht Mal ob dem VDB das Recht ist
  15. Gerade das auf Youtube gesehen: Und hier die angesprochene Petition https://www.openpetition.de/petition/online/loest-das-forum-waffenrecht-a-k-a-bzl-auf Ich persönlich zähle mich auch eher zum "Team VDB", ob eine solche aggressive Aktion allerdings der richtige weg ist?
  16. Und es geht in die nächste Runde... https://www.openpetition.de/petition/online/loest-das-forum-waffenrecht-a-k-a-bzl-auf
  17. Durch das ruhen der Mitgliedschaft ist die DSU ja eigentlich schon fast ausgetreten oder hat zumindest denselben Status. Ich hatte das eher so verstanden das zur DSU noch einer zusätzlich kurz davor ist und da dies kein sonderlich großer sein soll würde ich da auf den BDMP tippen, allerdings kenne ich den BDMP zu wenig um da eine qualifizierte einschätzung abgeben zu können. Ich denke das gerade die "Kleinen" wie DSU und BDMP in einem VDB eine "gewichtigere" Rolle spielen können und werden als z.B. im FWR/BZL das sportlich dann eher vom BDS (und im Rahmen der guten alten Geheimdiplomatie auch vom DSB?) dominiert wird, die "kleinen" da eher ein "Anhängsel" sind die von den Großen profitieren während beim VDB auch die kleinen ein deutlich höheres Mitspracherecht bekommen Wenn man so liest was so manch einer nicht genehmigt bekommt weil es "falsch" aussieht würde ich diese Frage ggf. durchaus mit "Zum Teil Ja" beantworten Auch hier gibt es einiges was ich in Deutschland nicht darf. Nur weil es als "Verteidigungsschießen" eingestuft ist heißt das noch lange nicht das es nicht auch sportlich ausgeübt werden kann. Und dann wäre da natürlich auch noch die Benachteiligung im Internationalen Vergleich durch z.B. Magazingrößen oder weil "das beste Sportgerät" keine "Sportgerät" sondern eine "ganz böse Kriegswaffe" ist. Hast Du einen Snubnose Revolver? Ich habe keinen weil ich nicht in dem einzigen Verband bin der den Revolver erlaubt (wobei jetzt die Frage wäre ob dies ein Verbot durch das WaffG ist Revolver <3" Lauf verbietet oder ein Verbot meiner Verbände die nicht die gesetzliche Möglichkeit der "Umgehung" des Verbots nutzen und damit dieser Punkt eine stufe höher gehört) Nur weil man mit etwas leben kann heisst das noch lange nicht das es erstrebenswert ist. Verhindern? Nein, nicht wirklich. Behindern? Ja in einigen Bereichen! Und dann haben wir eben jetzt 2 IGs, die eine steht für das konservative "weiter so" und die andere für "Veränderungen". Irgendwann, nach langer "weiter so Regierungen" will das Volk immer eine veränderung, ob dieser Punkt jetzt gekommen ist, die Stimmung kippt, das wird die Zukunft zeigen.
  18. Also soweit ich weiss ist der DSB als eindeutig größter Verband nicht im FWR/BZL, ein kleiner Verband hat sich da auch schon zurückgezogen und "Albert" behauptet das der nächste kleinere Verband auch kurz vor dem Schritt wäre. Wenn es auch dazu kommt wäre vermutlich nur noch ein Verband dort, aber selbst wenn es nicht dazu kommt wäre die Aussage "alle Verbände im FWR/BZL vereint" nicht korrekt
  19. Gerne höre ich mir die Meinung von anderen an und wenn Sie gute Argumente haben die mich überzeugen das ich falsch liege gebe ich das auch gerne zu. Zähle ich jetzt allerdings nicht unbedingt unter die Rubrik "gute Argumente". Wenn die einzigen Argumente nahe an Beleidigungen sind sollte man vielleicht überlegen ob man sie nicht besser für sich behält, vor allem wenn man vielleicht in der Vergangenheit vielleicht schonmal darauf hingewiesen wurde. Auch das ist natürlich ein Super argument wenn es um die Bundesländer NRW und BW geht...
  20. Warum sollte ein RA oder der Pfarrer berechtigt sein und vorallem ein entsprechend zertifizierten Tresor haben? Und ein Bankschließfach ist ausdrücklich nicht erlaubt weil es nicht die notwendige Zertifizierung hat. Klingt blöd, ist aber so und wird von den Behörden zum Teil extra drauf hingewiesen. Genauso wissen die Behörden zum Teil extra darauf hin dass der Tresor für die Schlüssel KEINEN Notschlüssel haben soll. Ich glaube nicht dass es so ne gute Idee ist, wenn man so ne "strenge" Behörde hat sich über ihre ausdrücklichen Anweisungen hinweg zu setzen...
  21. Zehn 1er würde es ja nicht brauchen, nur einen mit Zahlenschloss o.ä. für die Schlüssel. Ansonsten bin ich voll bei dir auch wenn ich deutlich jünger bin bzw viel später angefangen habe! Bei deinem ursprünglichen Problem bin ich der Meinung das eine Lagerung eines Schlüssels in einem anderen Schlüsseltresor in Ordnung geht sofern der letzte Schlüssel in einem Schrank mit Zahlenschloss liegt. Es darf eben kein Schlüssel zugänglich sein. Sollte in deinem Brief stehen das die Schlüssel in einem gleichwertigen oder höherwertigen Schrank liegen müssen würde das meine Aussage ja auch bestätigen. Schlüssel für A-Schrank in Keller kommt in B-Schrank im Keller (aber nicht anders herum, und hier wäre ggf auch, und wenn nur vorsichtshalber, die Mengen zu beachten) und der Schlüssel kommt dann in Schrank mit Zahlenschloss im Schlafzimmer (hier wurde ich, je nach Inhalt von A und B Schrank eben ein 1er aber mindestens 0er empfehlen). Dies ist meine Einschätzung die, glaube ich, nachvollziehbar sein dürfte. Problem ist eben: kein Gesetz oder Vorschrift legt dies fest und der nächste SB, Richter offer das Innenministerium kann wieder andere Spielregeln festlegen die, auch wenn sie noch so bescheuert und falsch sind, einem erstmal das Leben schwer machen bitte man ggf vor Gericht sein Recht eingeklagt hat Und ein klein wenig, wenn auch nicht endgültige, Sicherheit kann eine schriftliche Anfrage beim SB bringen. Allerdings verstehe ich auch wenn man da keine schlafende Hunde wecken will, gerade wenn man in einem der problematischen Bundesländern wohnt...
  22. Wo steht, außer in Briefen die eine Randbemerkung eines Urteils interpretieren, das ein Tresorschlüssel überhaupt in ein Tresor muss? Das ist doch das Problem das immer nur irgendwas reininterpretiert wird und da kann man dann eben auch die Mengenbegrenzung rein interpretieren. Ich habe nirgendwo geschrieben das es diese gibt, ich habe nur geschrieben das diese jemand reininterpretieren könnte und ich persönlich, falls ich betroffener wäre, lieber einen 1er nehmen würde um hier keine Angriffsfläche zu bieten. Das Problem ist ganz klar das es eben keine gesetzliche Regelung dazu gibt und jedes Bundesland das für sich selber entscheidet was sie in das Urteil reininterpretieren wollen und manch ein übereifriger SB da vielleicht auch nochmal eins draufsetzen will. Den Ärger hat erstmal der LWB auch oder gerade wenn er sich in einem langen Rechtsstreit wehren kann. Es gibt viele unterschiedliche Briefe. In manchen steht drin das es ein gleichwertiger oder höherwertiger sein muss, dann könnte man z.B. einen A-Schlüssel in einem A-Schrank aufbewahren. In anderen steht drin das es einer nach den gültigen Gesetzen zur Waffenaufbewahrung sein muss, dann wäre ein 0er oder 1er fällig und bei den 0ern wäre dann die Frage nach der Mengenbegrenzung eben aktuell. Ich denke die eine oder andere gute Antwort ist eigentlich schon gekommen auf die Frage... Das mit der Mitgliedsnummer ist entweder neu oder hat keinen Interessiert. Ich habe damals genau diesen ohne eine Mitgliedsnummer gekauft, nichts anderes habe ich geschrieben, und bin da glaub hier im Forum auch nicht allein damit.
  23. Die Quelle hatte ich damals hier aus dem Forum, es handelt sich um den Würfel von diesem dpolg Shop und wird immer noch angeboten. https://www.dpolg-markt-select.de/p/kurzwaffentresor-kwt-800-zertifiziert-elektronikschloss-s-und-g-spartan Aber wir gesagt, sollten die Schlüssel die Anzahl der Waffen repräsentieren ist das meist nicht die richtige Wahl... Und ob ich in Zukunft einen Schlüsseltresor brauche (eher nicht, ich habe ein elektronisches Schloss mit Revisionsschlüssel den ich eher vernichten würde als nochmal einen(fast) vierstelligen Betrag in ein Schlüsseltresor zu investieren) steht in den Sternen, aktuell ist es aber nicht abzusehen...
  24. 1. Habe ich sehr günstig (320€) einen kleinen 0er geholt nach dem NRW Urteil 2. Brauch ich in meinem Bundesland keinen Schlüsseltresor 3. Das betrifft nicht nur die 1er 4. War meine Aussage auch nur das es diese gibt, nicht das sie billig sind und ich den ggf notwendigen Aufpreis zum 0er zahlen würde
  25. Dies müsstest du auch mit deinem SB besprechen. Beim 0er gibt es ja wieder das Thema mit der Mengenbegrenzung und wenn ein Schlüssel für einen Schrank mit 3 KW wire 3KW zählt und du hast 2 davon.... Und selbst mit dem ok des SB wäre das nicht Mal wasserdicht weil der Nachfolger es anders sehen könnte oder der Chef oder er seine Meinung ändern könnte oder der nächste Richter im nächsten Urteil es ganz anders sieht... Die kleinen Würfel gibt es auch als 1er, das wäre die beste Wahl in meinen Augen (nicht aus technischer Sicht oder nach gesunden Menschenverstand sondern um rechtlich besser abgesichert zu sein falls wieder jemand ein Gehirnfurz lässt)
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