Zum Inhalt springen

BlackFly

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    3.624
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von BlackFly

  1. Habe ja selber darauf hingewiesen dass es für den TE dafür viel zu früh ist. Für einen (noch) nicht LWB ist es aber auch schwer verständlich und/oder vorstellbar das dies alles so kompliziert ist und man in vielen Dingen so auf das Wohlwollen eines SB, der Behörde oder gar eines Richters angewiesen ist weil die gesetzlichen Regelungen so bescheuert sind und nicht nur der Bürger sondern auch die Behörde das Gesetz gerne mal etwas beugt bzw gummiartig aussieht und lang zieht obwohl es eigentlich klar geregelt sein sollte. Insofern kann man den Neulingen eigentlich keinen Vorwurf machen wenn sie hier her kommen und sich hier eine klare Antwort erhoffen mit dem man weiter planen kann
  2. Ein Trend ist aber noch keine wasserdichte Rechtsprechung Ich denke es wäre auf jeden fall, vor dem Kauf, ratsam diesen Sachverhalt beim eigenen SB anzufragen und sich schriftlich beantworten zu lassen. Dies ist zwar auch noch keine Rechtssichere Antwort aber gibt einem zumindest etwas Sicherheit das die Behörde einen nicht sofort vor Gericht zerrt und wenn doch hat man bessere Chancen den Richter zu überzeugen das man nach besten Wissen und Gewissen gehandelt hat. Ist für den TE aber zum jetzigen Zeitpunkt noch viel zu früh...
  3. Wobei dann noch zu klären wäre ob mit der Waffe auf Jagdschein überhaupt an sportlichen Wettkämpfen teilgenommen werden darf. Ein Punkt den manche Behörden und auch Gerichte verneinen werden und auch der Zitierte und rot markierte Bereich sagt ja genau das aus: Ein Waffe mit jagdlichem Bedürfnis erworben dürfen nur zur Jagd und keinen anderen Zweck verwendet werden. Sollte es sich um "jagsportliche" Veranstaltungen handeln die man als "Training für die Jagd" ansehen kann sieht es natürlich anders aus, IPSC dürfte aber nicht darunter fallen. Dies ist aber natürlich ein grenzwertiger Fall und wird von unterschiedlichen SBs, Behörden, Anwälten, Staatsanwälten und Richtern unterschiedlich bewertet...
  4. Verstehe ich das richtig? Es ist jetzt schon ein Problem wenn man einen Anwalt beschäftigt der auch die AfD vertritt oder irgendwann mal jemanden von der AfD vertreten hat? Muss ich mir jetzt z. B. auch von meinem Hausarzt alle Patientenakten aushändigen lassen und diese nach Verbindungen zur AfD durchsuchen damit ich mich nicht irgendwie in Bedrängnis bringe? Sowas kennt man eigentlich nur z.b. aus radikalislamischen Ländern in denen es verboten ist mit Juden Geschäfte zu machen und in der dunkelsten Zeit Deutschland war es auch mal ähnlich...
  5. Sie sind machtlos in der Sache, sie sind machtlos etwas gegen die Messer Kriminalität zu unternehmen da sie dann: 1. Eigene Fehler zugeben müssten und den Elefanten im Raum benennen müssten und dann 2. Gegen ihre eigene Ideologie handeln müssten und selbst dann 3. Gegen den Widerstand der anderen Ideologen nicht ankommen würden Das sie keine macht besitzen habe ich nicht gesagt und nicht gemeint! Aber bei diesem Thema bleibt ihnen nur Symbolpolitik um behaupten zu können das sie etwas gegen die Probleme unternehmen
  6. Wenn Du wusstest das schon vorher Gespräche stattfanden, warum fragst Du dann danach was der VDB genau macht? Und nein, es ist nicht die Machtlosigkeit der Politiker selber die uns die Probleme machen sondern wie sie damit umgehen und vor allem auch die Ideologie der Politiker. Einen echten Ideologen kann man nicht davon überzeugen das der Himmel blau ist wenn seine Ideologie im sagt das er Grün ist, der Ideologe wird wirklich einen grünen Himmel sehen und mit vollster Überzeugung eine Verschwörungstheorie darin sehen wenn jemand sagt das der Himmel blau ist. Das betrifft Politiker die der Meinung sind das der Islam die Religion des Friedens ist und die letzten Jahre nur Fachkräfte eingewandert sind die unsere Kultur und Wirtschaft kontinuierlich nach vorne bringen, das betrifft aber auch Youtuber die ab einem bestimmten Punkt Ihre Meinung über einen Interessensvertreter geändert haben (und damit schaue ich zwar auch aber nicht nur in Deine Richtung). Wenn diese nun der Meinung sind das Messer, Schusswaffen, Armbrüste, SRS oder Gänseblümchen die Wurzel alles Übels sind und Verbote helfen, dann kann man diese, auch mit noch so guten Argumenten, nicht mehr erreichen. Wichtig ist es hier dann diejenigen zu erreichen die nicht so ideologisch verbohrt sind, die ideologisch verbohrten werden jedesmal wieder im Bundesrat so entscheiden und die Regierung zu verboten auffordern, die kann man nicht erreichen, aber wenn es dann zur Abstimmung kommen sollte dann kann man den "einfachen Parlamentarier" vielleicht erreichen der dann eben dem Ideologen nicht einfach blind zustimmt. Bisher hat das mit der FDP in unserer Sache so funktioniert, wollen wir hoffen das es auch in Zukunft mit anderen so funktioniert da die FDP in absehbarer Zeit nix mehr zu melden haben wird...
  7. Ganz doofe frage: Was erwartest Du für Auswirkungen von Gesprächen die heute stattfinden auf eine Sitzung die bereits war? Dieses Bundesratsding kam außerdem von machtlosen Politikern die irgendeine Symbolpolitik machen wollen um eigene Fehler und den Elefanten im Raum nicht zugeben zu wollen, da kann man sowieso nix gegen machen da diese Menschen die Fakten gar nicht sehen können (psychologisch nachgewiesen das Ideologen Fakten die gegen Ihre Ideologie sprechen gar nicht wahrnehmen können)
  8. z.B. das? Wäre es nicht etwas übertrieben jedesmal wenn einzelne Politiker einen Gehirnfurz lassen oder wenn einzelne Bundesländer einen recht unkonkreten Antrag stellen (und das jetzt doch bitte mit der Novellierung weiter zu machen ohne das die angemahnte novelierung wirklich konkrete und realistisch durchführbare züge hat sehe ich als sehr unkonkret an)?
  9. Wer behauptet das die Kaliber nicht sportlich zugelassen sind? Mit den Waffen wird es im Zweifelsfall schwierig da es nur wenige mit BKA bescheid gibt, aber es gibt sie. Genauso ggf mit der Sportordnung, gut möglich das einige Verbände die ausgeschlossen haben (der Fritz hält die für sportlich nicht geeignet und beim DSB bekommen sicherlich einige Schnappatmung) aber auch da gibt es mindestens ein Verband der sogar extra eine Kalibergruppe für die AKs eingeführt hat.
  10. Nein, in der Drucksache ist auch davon die Rede das das WaffG überarbeitet gehört weil es unverständlich ist. Eigentlich die Kernforderung des VDB, allerdings wird die Auslegung vermutlich diametral auseinander gehen (VDB: Liberalisierung, Politik: kann alles weg)
  11. Ahja, hier: https://www.bundesrat.de/SharedDocs/beratungsvorgaenge/2024/0201-0300/0263-24.html Wobei nicht alles schlecht ist, einigen Punkten kann ich sogar ausdrücklich zustimmen (wobei fraglich ist ob bei den daraus resultierenden Konsequenzen dann Konsens entsteht), hier seien z.B. die letzten 2 Absätze aus der Drucksache genannt die im großen und ganzen auch die Forderung aus der Operation Reset entsprechen
  12. Hessen? Hessen war doch bisher eigentlich immer auf der vernünftigen Seite... Und diese beiden Anträge kommen von Niedersachsen, was hat Hessen dabei beigetragen? https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2024/0201-0300/263-1-24.pdf?__blob=publicationFile&v=1 https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2024/0201-0300/263-2-24.pdf?__blob=publicationFile&v=1 Auch geht es darum nicht um Armbrüste, SRS U.ä.
  13. Bei der DSU auf der Homepage gibt es den Antrag und den Hinweis das Einzelmitglieder eine Kopie des Schießbuchs mitschicken müssen (logisch, es ist ja kein Verein da der die bestätigt), es macht also den Eindruck dass es hier gehen würde. Wobei in dem WaffG hier nur die Mitgliedschaft in einem Verein gefordert ist, es steht dort nicht das es ein deutscher Verein sein muss und auch nicht das diese Verein irgendwie mit dem Verband es zu tun haben muss. Also sollte es doch eigentlich auch ausreichen in einem Schweizer Verein als Einzelmitglied in z.b. der DSU, vorausgesetzt diese stellt unter dieser Konstellation Bedürfnis aus, die Termine zu schießen
  14. Braucht es wirklich einen deutschen Verein? Reicht nicht auch eine Einzelmitgliedschaft in einem deutschen Verband der auch an Einzelmitgliedern eine Bedürfnisbescheinigung ausstellt? Allerdings wäre der normale Weg mit den 12 Monaten, den 12 bzw. 18 Terminen usw. natürlich weiterhin einzuhalten.
  15. Leider sind das keine unbegründeten Vorwürfe sondern persönliche Beobachtungen, die natürlich auch nur Einzelfälle betreffen und kein generelles vorgehen aller Teilnehmer darstellen. Und das obwohl die DSU eigentlich schon recht locker drauf ist und in grenzwertigen fällen schon mal ein Auge zudrückt oder "im Zweifel für den angeklagten" entscheidet...
  16. Und was bringen solche Fernwettkämpfe? Dies gibt es ja schon aus anderen Verbänden und was muss man da immer wieder mal feststellen? Die Leute bescheissen! Entweder im kleinen das sie eine Disziplin Schießen die auf 2 scheiben geschossen wird und wenn eine scheibe nicht ganz so ausfällt wie sie es sich wünschen wird sie nochmal geschossen oder man steht 2m zu nah am ziel oder oder oder. Auch kommt es vor das teils sogar ganze vereine bei hoch anspruchsvollen Disziplinen mit den dicken Kalibern alle die volle Punktzahl schießen, die schützen aber niemals auf einer DM auftauchen und wenn doch sie dann plötzlich einen schlechten Tag haben und kaum die scheibe treffen... Versteh mich nicht falsch, ich bin selber ein Freund von solchen fernwettkämpfen und freue mich darüber das z.B. die DSU im Jahr 3 Wettkämpfe anbietet wovon einer über 6 Monate geht und jeder bei sich daheim im Verein (auch Einzel Mitglieder) Schießen kann. Ein Verband der allerdings nur davon lebt und dann vielleicht sogar auch noch seine Bedürfnisbescheinigungen aufgrund dieser Fernwettkämpfe ausstellt wird allerdings dazu führen das dieser Verband von den ganzen möchtegerns gefüllt wird die kein echtes Interesse am fairen sportlichen Wettkampf haben, kaum die scheibe treffen aber der Meinung sind das sie die 5. ÜK Waffe für den sport unbedingt brauchen. Dies wird dann auch die ehrlichen irgendwann frustrieren so das die ehrlichen die eigentlich spaß daran haben diesen oftmals auch schnell verlieren werden. Ein Verband kann dies gerne anbieten wie es z.B. die DSU mit der Liga Runde macht und wie @gunvlog schreibt scheinbar auch der BDMP anbietet, was den Verband aber am Ende ausmacht ist dann eben doch das zusammentreffen bei einer DM (im Falle der DSU) und das dort herrschende Ambiente, die Stimmung, der Wettkampf, der Spaß (je nach verband halt das eine mehr als das andere)
  17. Hat eigentlich zufällig jemand eine Idee warum im Hintergrund seit ein paar Videos ein Zettel von dem Tagesbefehl Block hängt mit einer Zahl drauf?
  18. Nicht nur das die Frage um SRS Waffen ging für die es kein Bedürfnis gebraucht benötigt und damit die Regelungen für Sportschützen ziemlich egal sind, auch ist die Aussage über den Sportschützen falsch. Die Waffe wird auf Kommando auf dem Stand geladen (sollte es hier ausnahmen geben sind mir diese nicht bekannt), das Magazin kann man in den meisten Fällen auch vorher "laden" (bitte keine Diskussion an der Stelle noch über das Wort, es ist absichtlich in "" und jeder sollte wissen was gemeint ist) und ist in einigen Fällen nicht nur erwünscht sondern zum Teil sogar vorgeschrieben.
  19. Und es hat auch nicht einer (ernsthaft) behauptet dass es ein Unterschied macht Meinem Hinterteil geht es wunderbar und ich wusste nicht was dich mein Allerwertester angeht, abgesehen davon wirft das gleich die Frage auf was er sich interessiert. Ich habe nur darauf hingewiesen das kaum einer auf die eigentliche Frage antwortet sondern über einen anderen Sachverhalt schreibt der voll an Thema vorbei geht (auch wenn in deinem Fall die Aussagen ausführlich und belegt wurden)
  20. Toller Text, viele kluge Antworten, aber fast nix passt zur Frage (die ggf sogar zitiert wird)... Es geht um eine Schreckschusswaffe und die Hälfte schreibt etwas über einen vorgeschriebenen Tresor mit Zertifizierung oder dem Bedürfniss. Dann kommt ein Witz (?) bezüglich der aufbewahrungsvorschrift von vor vielen Jahren und heute evtl vorhandenen noch gültigem Bestandsschutz, dabei wird dann plötzlich unterstellt das es sich um eine Kurzwaffe handelt und diese evtl in einem Bestandsschutz langwaffenschrank nicht aufbewahrt werden darf. Ich Frage nun (ebenfalls in humorvoller Intention) nach warum davon ausgegangen wird das es sich (bei der Waffe des Fragestellers) um eine Kurzwaffe handelt mit dem Hintergrund das es auch diverse Gewehre als Schreckschuss Nachbauten gibt und dann bekomme ich von @ASE eine rechtliche Definition der verschiedenen Waffenarten und ihrer aufbewahrungsvorschrift. Die meisten Witze die über Foren gemacht werden kann man hier an diesem Thema nachvollziehen...
  21. Steht irgendwo das die PTB Gas und Reizstoff Waffe eine Kurzwaffe ist?
  22. Tactical dad sagt etwas und der DJV sagt das Gegenteil. Wer nun Recht hat kann ich nicht mit Sicherheit beurteilen. Natürlich ist es auch nicht egal da ich der Meinung bin dass lügen generell abzulehnen sind. Für das Ergebnis das der DJV von der Forderung Abstand nimmt ist es aber dann doch egal warum er es macht, Hauptsache er stellt die Forderung nicht. Zumindest ist das meine Meinung als Sportschütze, auch wenn ich die Frage durchaus begrüße warum ein Jäger und ein Sportschützen hier unterschiedlich behandelt werden. Eine Forderung das der Jäger allerdings denselben Unsinn erfüllen sollte würde ich daraus niemals ableiten.
  23. Egal ob tactical dad jetzt gelogen hat oder nicht, gewonnen hat er und alle Jäger: Nachdem der DJV das jetzt abstreiten musste wird er es in (zumindest in naher) Zukunft tatsächlich nicht mehr fordern können ohne dich lächerlich zu machen, egal ob er es nun vor hatte oder nicht
  24. Kontakte haben andere auch und kann man ggf auch neu knüpfen. Das sie von der Politik als Lobbygruppe betrachtet und angehört werden ist sicherlich auch korrekt. Wenn allerdings eine andere Lobbygruppe den Anspruch geltend macht das sie die Bevölkerung und/oder die Industrie in weiteren Teilen vertreten ist das auch ein Argument das die Politik akzeptieren werden muss. Ob sie es wollen oder lieber mit denjenigen sprechen die ihnen weniger Stress machen steht natürlich auf einem anderen Blatt... Und F. Gepperth hat sicherlich in der Vergangenheit sehr großes geleistet und wird dies sicherlich in demselben Maße auch weiterhin tun, egal ob ein FWR oder B(ut)zl weiter existiert. Er hat dies nicht als FWR Mitglied gemacht sondern im Interesse seine Verbandes, daran wird sich auch sicherlich nix ändern! Ein J. Sprave hat da keinerlei Interesse angemeldet und keine seiner Aussagen oder Bemühungen hier erfordern dies, ich denke da gibt es auch geeignetere Kandidaten (und so wie ich Ihn einschätze wird er das ebenfalls so sehen)
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.