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BlackFly

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  1. Ganz doofe Frage: Gibt es denn "Probleme" zwischen dem SB und Dir? Ich kann mir mehrere Dinge vorstellen: 1. Der SB ist eigentlich ein ganz netter und freundlicher SB und möchte ehrlich helfen. Er fragt nach dem Grund weil er ggf auf dem kurzem Dienstweg helfen möchte 2. Der SB ist eigentlich ein recht netter und etwas ängstlicher SB, er fühlt sich übergangen weil die Anfrage nicht an Ihn ging und hat nun Angst das er etwas falsch gemacht hat weswegen er Ärger befürchtet 3. Es besteht "beef zwischen dem LWB und dem SB, beide versuchen sich gegenseitig eins reinzudrücken wo es nur geht und er sieht darin die nächste Angriffsaktion 4. Die Option 3 besteht zwischen dem SB und einem anderen LWB und er befürchtet das sich nun hier auch so etwas entwickeln könnte und versucht das zu entschärfen Es sind bestimmt noch weitere Optionen denkbar. Mein SB ist für mich mein persönlicher Ansprechpartner und ich habe keinerlei Probleme mit meinem sehr umgänglichen SB. Wenn ich Daten aus dem NWR über mich abfragen will (was mir auch zusteht) richte ich mich an meinen SB. Würde ich meinen SB "übergehen" könnte ich mir sehr gut vorstellen das mein SB auch bei mir nachfragen würde ob es Probleme gibt die er aus dem Weg räumen kann. Leider ist es nunmal so das man seinen direkten Ansprechpartner meist dann "übergeht" wenn man ärger mit diesem hat oder ärger mit diesem anfangen/riskieren will weil man ein kleiner Querulant ist. Sicherlich würde es noch weitere gründe für so ein vorgehen geben, das der SB es allerdings nicht so weit kommen lassen will kann man ihm ggf positiv anrechnen. Insgesamt ist es aber natürlich eine sehr individuelle Geschichte und kann man hier so im Forum nicht rauslesen. Insofern würde ich das durchaus als "normal" und ggf auch als "wünschenswert" ansehen, zumindest in meiner persönlichen Situation
  2. In diesem Video gibt es auch die klare Distanzierung zu dem Aufruf diverser Youtuber oder anderen Influenzern aus irgendwelchen Verbänden auszutreten. Ein Punkt der ja von einigen immer wieder mal gefordert wurde
  3. Etwas das sich in meinen Augen schon seit längerem abgezeichnet hat und das ich auch immer wieder angesprochen hatte (und ein paar Beiträge weiter oben auch schon angesprochen habe). Für mich als Außenstehender bzw. normalem Mitglied in der DSU zeichnet sich schon seit einer ganzen Weile ab das die DSU sich gut mit dem VDB versteht und diesen mehr unterstützt in seinem Forderungen als es die anderen Verbände machen. Gleichzeitig ist die DSU aber natürlich nur ein sehr kleiner Verband gegenüber einem DSB oder auch einem BDS weswegen die natürlich deutlich weniger Gewicht in einem FWR oder jetzt BZL haben und sich glaub in der Vergangenheit in FWR auch etwas zurück genommen haben mit Kritik. Für mich persönlich scheint es jetzt aber so das die DSU sich jetzt doch etwas von denen abnabelt und mit dem VDB einen neuen Lobby Partner sucht. Die DSU waren glaub der einzige Verband der sich nach der Operation Reset bzw in den Zusammenhang mit dem VDB hat fotografieren lassen. Die DSU war glaub zusammen mit dem VDB bei diesem Airsoft und/oder Paintball treffen. Die DSU hat bei der DM in Philippsburg angekündigt dass der VDB mit einem Stand anwesend ist (keine Ahnung ob auch in Berlin, ich vermute es aber auch). Ob das klug ist, ob das gut geht, das wird dann die Zukunft zeigen. Aber ich denke das hier durchaus Potential besteht da ich nicht glaube das der VDB jetzt einfach von der Leinwand verschwinden wird, die Frage ist halt nur wie viel Einfluss ein VDB Gegenüber dem FWR/BZL zukünftig in der Politik haben wird... Es bleibt aber für mich definitiv die Frage: wird FWR/BZL den VDB als weitere aufstrebende Lobby Organisation neben sich dulden oder wird das ein Krieg zwischen den beiden geben? Wie reagieren die anderen Verbände auf den Weg den die DSU geht? Sollten die gegeneinander kämpfen hätte die DSU ein Problem wenn sie keine Stände bekommt oder auf teure kommerzielle Schießskinos gehen müsste...
  4. Naja, interessant und durchaus auch positiv zu erwähnen ist wohl das da jemand wohl etwas aufgewacht ist und scheinbar aktiver werden will. Ob das so der richtige Weg ist, ob dieser Weg so klug ist, darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein... Was mir aber auffällt: Der VDB scheint auch hier wieder eine Rolle zu spielen. Der VDB hat vorgelegt mit seiner Operation Reset und auch davor schon mit seinem Briefgenerator, daraufhin ist er aus dem FWR "entfernt" worden aber gleichzeitig wird das FWR plötzlich wieder aktiver und geht vor allem wieder mehr auf die Öffentlichkeit zu. Etwas das das FWR in meinen Augen ganz klar vom VDB "gelernt" hat und dem was der VDB auf die Beine gestellt hat mit den ganzen Influencern usw. die "die Szene" etwas aufgerüttelt haben. Auch läßt mich der letzte Satz wieder etwas aufhorchen: Die DSU läßt Ihre Mitarbeit bis auf weiteres ruhen? Also ich gehe mal davon aus das wenn sie irgendwann in der Zukunft zurück kommen würde, sie würde sicherlich nicht besonders freudig empfangen werden. Aber die DSU scheint auf ein anderes Pferd als dem FWR, oder neu BZL, zu setzen. Die DSU sucht in meinen Augen den Schulterschluß mit dem VDB, ich hoffe doch mal ganz stark das hier keine Grabenkämpfe entstehen und die Schützen spaltet...
  5. Neben dem Blödsinn der da so erzählt wurde ist mir aufgefallen das bei dem Thema "Langwaffentyp der besonders häufig bei Anschlägen verwendet wird" ausdrücklich von einem Typ gesprochen wird, ich gehe davon aus das es sich hierbei um ein AR15 handeln muss. Also AKs sind jetzt nicht mehr ganz so böse (sofern man ein BKA Bescheid bekommt) weil die natürlich über die gefährliche Hülsenlänge von <40mm bereits reglementiert sind? Jetzt sind dann nur noch AR15 richtig böse? Weil da jetzt ein Soldat damit eine tat verübt hat mit einer Waffe die grob in die Richtung geht (warum hört man da eigentlich nix aus der Politik? Gibt es da etwa wieder etwas zu verschweigen da sonst das argumentative Kartenhaus zusammenfällt?) hat man ja jetzt eine Tat die das rechtfertigt... Was bin ich froh das meine nächste halbautomatische Büchse in 9mm ist und damit überhaupt nicht kriegswaffenähnlich ist, auch wenn man mit einem fake Schalldämpfer sie optisch möglichst nah an die bösen Modelle bringen will...
  6. Aber das zeigt doch nur eines: Wir brauchen dringend die Meldestellen um die Zahlen gerade zu rücken und "der Realität" anzupassen!
  7. Deswegen vielleicht einfach so halten wie die Jäger und die 3S einfach übertragen? Gibt bestimmt praktikable Lösungen und wenn man diese nicht herumposaunt wird auch keiner einen deswegen ankacken können... Ansonsten bleibt halt doch nur die Variante den Zettel mit dem Code ins Bankschliessfach an das man nur selber kommt oder der Erbe mit entsprechenden Erbschein. ...wobei ein Bankschliessfach, zumindest in bestimmten Bundesländern, ja scheinbar auch kein "sicherer Ort" ist...
  8. Sowas könnte man machen. Oder man hinterlegt den Code bei einem Freund mit WBK (damit wäre es keine unberechtigte Person) die aber selber keinen zutritt zum Tresor hat, das sollte rechtlich auch recht sauber sein. Auch denkbar wäre natürlich in einem Bankschließfach zu hinterlegen auf das keiner zugriff hat zu Lebzeiten und im Todesfall dann natürlich der/die Erben zugriff bekommen. Mit dem Notar der das Testament verwahrt sieht es natürlich ähnlich aus. Elektronische Varianten mit Verschlüsselung und ggf. 2 Faktor Authentifizierung sind natürlich auch Möglichkeiten. Im großen und ganzen würde ich aber so gut wie jede Möglichkeit mit rechtlichen Unsicherheiten verbunden sehen. Aus diesem Grunde mache ich mir hier natürlich nur theoretische Gedanken wie man es machen könnte die ich aber natürlich nicht umsetze weil es immer rechtliche bedenken gibt und wenn mich jemand fragt werde ich hier natürlich nur sagen das es am Ende das Problem des Erben ist und es mir zu dem Zeitpunkt dann auch ziemlich egal sein kann
  9. Teuer, als Sachverständiger bietet er aber auch noch andere Dienstleistungen an falls z.B. Sammeln ein Thema sein sollte. Er ist aber auch etwas "eigen"... Ebenfalls in der nähe (von Offenbach, nicht unbedingt von Friedberg) wäre noch: https://www.dssg-as.de/index.html#kurse
  10. Die Lithium Batterie wird aber nicht länger halten, hat nur den Vorteil (weswegen ich auch dazu raten würde) das sie nicht auslaufen kann. Aus diesem Grund habe ich in den meisten meiner Geräte mittlerweile auch Lithium Batterien verbaut, inklusive meinem Tresor der 4 AA Batterien benötigt
  11. Sicher? Wenn Du die Waffe verkaufst dann läuft die Gültigkeit eigentlich nicht ab. Es ist von ablaufen (also eine Frist die irgendwann endet und nicht verlängert wird) die Rede und nicht das die Erlaubnis entzogen wird aufgrund des fehlenden Bedürfnisses. So würde ich das deuten als jemand der vielleicht nicht bei jedem Wort die juristische Bedeutung davon rechtssicher nennen kann aber weiß das die Juristen um jedes Wort eine riesige Diskussion starten können und am Ende feststeht das das Wort "Ende" für den Zeitpunkt stand an dem alles anfing...
  12. Irgendeiner davon wird doch wohl noch einen ausreichend großen Blechschrank daheim haben und falls nicht nimmt jeder 2000 Kartons in den Tresor was im normalfall auch kein Problem darstellen sollte. Zur aller größten Not gibt es die für wenig Geld bei Ikea... Ansonsten wäre der sinnvollste Ratschlag das Du einfach die 9mm behältst bis du den Vor Eintrag für die neue hast, dann solltest Du auch keine Probleme haben...
  13. Es kommt natürlich auch immer auf den Zeitraum an. Verstehe ich das richtig das du die 9mm Pistole verkaufen willst, dir dann einen neuen Revolver kaufen willst und irgendwann mal in der Zukunft wieder eine 9mm Pistole und damit die Munition für >6 Monate einlagern müsstest? Normalerweise würde ich ja sagen das die Vereinskameraden fragen kannst, die Menge sollte da jetzt nicht das größte Problem sein, oder alternativ beim befreundeten Händler oder im Verein selber nachfragen. Wenn das dann allerdings 6 Monate +x sind weiss ich nicht ob die so begeistert sind
  14. Ja, wie? Ich dachte der Staat macht keine Fehler!
  15. Aber das ist doch auch Blödsinn! Klar sind Waffen nicht die Ausgeburt der Hölle als die sie gerne mal hingestellt werden! Es sind aber trotzdem Waffen die entwickelt wurden um Lebewesen kampfunfähig zu machen und dies oftmals auf die "endgültige Art", die sportliche Nutzung ist dann oftmals eher zweitrangig und nur weil andere Gegenstände die z.b. für die Zubereitung von Essen hergestellt werden und sekundär ebenfalls als Waffe verwendet werden können sollte man nicht beides gleich behandeln. Das die aktuellen Regelungen "overdone" sind und nicht über logische oder statistische fakten gerechtfertigt sind stimmt aber natürlich auch! Die Wahrheit liegt dann wohl, wie fast immer, irgendwo in der Mitte: Eine gewisse Erwerbsbeschränkung ist sinnvoll und sollte auch so sein. Klar kann man mit genug krimineller Energie sich immer Waffen besorgen, hier sind aber trotzdem auch gewisse Hürden zu überwinden und ich würde nicht wollen das diese Hürden für jeden Entfernt werden indem einfach jeder im Aldi sich seine Glock vom Krabbeltisch im Angebot holt. Jemand der bereits vorbestraft ist sollte diese Möglichkeit nicht haben. Das Klientel das aktuell mit dem Springmesser in der Tasche durch die Stadt läuft würde ich auch nicht wollen. Und erst recht möchte ich nicht das die "Party und Event Szene" an Silvester ihre Schreckschusswaffen gegen ein AR15 austauschen weil es das gerade beim Feuerwerksverkauf im Angebot gegeben hat
  16. Und schon mal bei der ECB-S nachgefragt was die dazu sagen? Ich hab es gemacht und die Antwort der ECB-S war das alle unter 1000kg verankert werden müssen... Und genau das ist das Problem: Vollkommen egal ob es nun wirklich nötig ist das Ding zu verankern und wenn ja mit welchen Mitteln: Sobald der Schrank (ungeöffnet) entwendet wird kommt mit großer Wahrscheinlichkeit irgend jemand daher und sagt das man seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist, egal ob es nun Pflicht war oder nicht. Je nachdem welcher Richter dann darüber zu entscheiden hat (oder in welchem Bundesland dieses Verfahren stattfindet) kann man noch so oft belegen das eine Verankerung nicht verpflichtend war und trotzdem wird der Richter sagen das man unzuverlässig ist weil man die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen hat. Es gibt Richter in Deutschland die bei den Waffen kein Restrisiko zulassen und da ist man schon schuldig/unzuverlässig ab dem Zeitpunkt als man sich zu dem Hobby entschieden hat. Sollte also jemals so ein Fall eintreten das bei irgend jemanden ein 500kg Schrank rausgetragen wird können wir nur hoffen das es in dem "richtigen" Bundesland passiert da sonst jemand auf die Idee kommt zu behaupten das nur 1000kg Schränke inklusive einer Verankerung mit 50kN Verankerung sicher genug ist, zumindest so lange bis es irgend jemand schafft das Teil auch noch zu entwenden...
  17. Ja, die Ärzte gibt es, sehr viele sogar. Dies ist keine Kassenleistung sondern wird privat abgerechnet, keine Ahnung ob das damit zusammenhängt Jeder der z.B. einen Sportbootschein machen will braucht eine ähnliche Bescheinigung die aussagt das man ausreichend sehen, hören und sich verständigen kann und das man unter keine Krankheiten leidet (z.B. Sucht, Gleichgewichtstörungen oder auch nicht eingestellten Diabetes oder Epilepsie) die einen daran hindern ein Boot zu führen. Dies machen natürlich "befreundete Ärzte" von den Schulen, kann man aber auch bei jedem anderen allgemein Medizinier machen lassen (zu zum Teil extrem unterschiedlichen Preisen). Ähnliches haben auch schon einige erlebt die Ihren Führerschein in einen Scheckkartenführerschein umtauschen wollten...
  18. Nein, nicht mehr aktuell. Sie wurde zum 01.01.24 abgeschafft https://www.stern.de/reise/bahnsteigkarten-bald-bundesweit-abgeschafft--endstation-hamburg-34229290.html
  19. Das sollte passen. Die kommen und wollen sehen wo die Waffen und Munition aufbewahrt werden, dann musst Du dies mMn auch nur zeigen und nicht jeden Ort an dem sie theoretisch sein könnten. Bei einer unangekündigten Kontrolle wäre dies aber ggf. schwierig sofern die Waffen nicht immer in dem angedachten Schrank sind
  20. Oder am einfachsten ob der lieblings Jeans nachschauen, Jeans werden ebenfalls in den Größen abgegeben
  21. Selbst wenn die Gerichte pro-LWB wären würde es nix daran ändern dass man erstmal seine knarren los wäre bis nach Jahren vielleicht ein Urteil gefällt wird. Gibt ja auch gerade ein aktuellen Fall hier das ein AfDler eines Landesverbandes, der gerichtlich ausdrücklich, nicht als Verdachtsfall eingestuft wurde seine Waffen abgeben darf (durfte?) weil ein anderer Landesverband als gesichert rechtsextrem gilt (und selbst da die Gerichte nicht selten zu Gunsten des AfDlers entscheiden). Man kann es vorauseilenden Gehorsam nennen und als solchen verurteilen und sagen dass man aus Überzeugung es drauf ankommen lassen sollte, ich persönlich sehr es aber nicht so und würde mir lieber einen kleinen 1er besorgen, die 400-500€ sind billiger (naja, nicht ganz wenn man den Munitionsverbrauch mit berechnet den man dann mit seinem Hobby hat das man weiter ausüben kann) und stressfreier als der andere Weg
  22. Das kann dir letzten Endes nur dein Richter in deinem Urteil sagen... Es ist doch leider so das dein SB, unabhängig von der tatsächlichen Rechtslage, sagen kann das ein 1er erforderlich ist, er wird dann deine Zuverlässigkeit anzweifeln, die WBK lochen, die knarren einsammeln und du hast dann den Stress dich gerichtlich dagegen zu wehren und selbst wenn du vor Gericht dann Recht bekommst hast du am Ende verloren...
  23. Theorie und Praxis... Nein, die SN ist keine einmalige individuelle Nr und kann durchaus mehrfach vorkommen weswegen eine zweifelsfreie Zuordnung nur über eine SN nicht immer gegeben ist. Wenn es 5 Hersteller gibt die ihre Waffen einfach fortlaufend nummerieren gibt es folglich auch 5 Mal die SNs. Die NWR-IDs sind dann im NWR allerdings einmalig und können somit eindeutig zugeordnet werden....
  24. Das ist so nicht korrekt! Der DSB will nicht möglichst wenig Schießstände, eher das Gegenteil, er will möglichst viele Schießstände, so prozentual gesehen, über die er im Zweifelsfall Kontrolle hat. Er will ja auch nicht möglichst wenig Schützen sondern nur möglichst viele eigene Mitglieder. Wo kämen wir denn hin wenn einfach überall Schießstände gebaut werden würden und dann jeder mit sportlich ungeeigneten Glocks auf weniger als 25m schießt, womöglich noch auf Stahlscheiben! Sodom und Gomorrah! PS: Find ich auch nicht gut, wenn plötzlich viele Stände auf Staatskosten entstehen würde die Behörde ja auch nicht mehr für ein irrwitziges Geld sich im Verein einmieten und ich müsste ggf. höhere Mitgliedsbeiträge bezahlen
  25. Wenn Du dort trainieren oder "reinschnuppern" willst, dann wirst Du doch sicherlich den Stand in irgendeiner Weise buchen oder reservieren oder zumindest die Verfügbarkeit von Kapazitäten anfragen. In diesem Fall kannst Du Dir doch einfach eine Bestätigung schicken lassen über Deine Buchung oder anderweitig eine "Einladung" in der steht das Du gerne dort trainieren kannst. Und schon hast Du Deinen Grund die Waffe mitzunehmen, egal ob es sich um ein gewerblichen oder non-profit Stand handelt und egal ob Du jede Woche einen anderen Stand oder immer denselben besuchst. Sollte es immer derselbe sein wäre es natürlich einfacher die Bestätigung so ausstellen zu lassen das Du nicht jedesmal eine neue brauchst, eine unüberwindbare Hürde diese Bescheinigung/Einladung jedesmal tagesaktuell zu bekommen ist es aber auch nicht...
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