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Ich merke schon, jeder Deutsche ist letztendlich nichts anderes als ein Beamter ohne Anstellungsverhältnis. Allein die Frage danach, ob man nicht irgendeine Pflicht hat anderen, erwachsenen Menschen irgendwas zu verbieten. Daraus erwächst letztendlich das Denunziantentum, für welches die Deutschen bekannt sind. Loyal gegenüber dem Staat, der sie hasst. Illoyal den eigenen Gegenüber, die sich nicht an die Regeln des Staates halten, der sie hasst. Ganz, ganz komischer Teil der deutschen Kultur, werde ich nie mit warm werden. Das schlimme ist, das wird schon in der Schule so vermittelt. Als ich mal die Kinder zur Schule brachte und meine Frau vorher absetzte, lief diese schnell über eine kurz zuvor rot gewordene Ampel, was mein Sohn sah und dann schockiert meinte, dass Mama über eine rote Ampel gelaufen sei und wir sie jetzt anzeigen oder die Polizei holen müssten. Stellte sich dann später raus, dass selbst im Kindergarten jedem Kind eingetrichtert wird, dass bei jedem Regelverstoß sofort staatlicher Terror zu erfolgen hat und jeder jederzeit hoheitliche Kräfte, in deren Fall die Erzieher, hinzuziehen soll. Mal fünfe gerade sein lassen, keine Chance. Absolut ekelerregend, aber so erzieht man sich natürlich Untertanen, die später fragen ob man seinen Kumpel nicht anzeigen sollte, wenn der mal ein Bier über den Durst trinkt und dabei ein falsch geformtes Stück Metall im Kofferraum liegen hat.11 Punkte
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Hallo Benchrestbob Ein Verein ist kein Dienstleister. Ein Verein bedeutet auch miteinander den Weg gehen Wenn ein kleiner Verein auf diese Art die Gastronomie und die Gemeinschaft aufrechterhalten will,dann ist es so und funktioniert bei vielen bestens. Wir haben im Umkreis viele kleine Vereine die es so handhaben. Die Leute,die eine Unterumständen so kleine Wirtschaft betreiben wachsen eben nicht auf den Bäumen. Vielleicht wäre es für dich besser,du würdest dir ein Schießsportzentrum suchen,denen das Geld hinschmeißen und du bist allem ab. Mfg. der Waldlaeufer11 Punkte
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Stell die Fragen doch bei der nächsten Mitgliederversammlung (als Antrag vorher fristgerecht und knapp formuliert schriftlich eingereicht) und lass den Vorstand antworten. Dafür ist der Vorstand da, wenn er solche "Dienste" an Mitglieder vergibt wird er problemlos alle Fragen und Bedenken klären können.9 Punkte
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Bei mir war auch schonmal der Staatsschutz. zwei Polizeibeamte in zivil. die zusammen mit zwei SBs der Waffenbehörde aufliefen. Unangekündigte Waffenaufbewahrungskontrolle. Die Polizisten hatten Dienstausweise aus dem 90 Minuten entfernten Darmstadt, nicht aus dem Ort, in dem die Waffenbehörde sitzt... schon komisch. Ich habe erstmal gesagt, dass ich jetzt keine Zeit habe - denn damals waren (nur) ca. 35 Waffen auf meinen WBKs und die Seriennummerkontrolle hätte ca. 2 Stunden benötigt. Nein, nein, versicherte man mir. Man wolle nur einen Blick in die Tresore werfen. Ich habe gesagt: Warum mit vier Mann? Das fühlt sich wie eine Razzia an. Ich habe dann gesagt: Zwei Mann dürfen rein, die anderen ab ins Auto. So geschah es. Natürlich war alles in Ordnung und sie sind abgezogen. Am nächsten Tag habe ich dann bei der Behörde angerufen und gefragt, was diese Nummer denn sollte. Ich bat den SB um eine ehrliche Antwort, sonst eben Akteneinsicht. Dann hat er die Hosen runtergelassen. Der Staatsschutz wollte eine "Gefährderansprache" mit mir machen und wollte die Waffenaufbewahrungskontrolle als "Schuhlöffel" verwenden. Ich habe den Chef der Dienststelle dann angerufen und er hat sich bei mir entschuldigt. Ich verstehe ihn, meine Hater haben sich dringlich beim Staatsschutz beschwert und er wollte IRGENDWAS tun. Natürlich hat sich nichts erhärtet (ich bin ja kein Extremist). Ich habe die Entschuldigung akzeptiert, aber trotzdem ein Schreiben aufgesetzt, für die Akte. Aber es bleibt dabei: Die Behörden nutzen Aufgewahrungskontrollen missbräuchlich, so wie wir es alle befürchtet haben.7 Punkte
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Neuanmeldung und so eine Frage - ich denke mir meinen Teil. Sollte der Ersteller wirklich in "diesem Verein" sein und keinen Bock auf die Gemeinschaft haben SOLL ER SEINE MITGLIEDSCHAFT KÜNDIGEN Bevor man im Verein eintritt, ist man entweder 1 Jahr Mitglied bis zur WBK oder schaut sich das als Gastschütze genau an Völlig unglaubwürdig, hier so zu tun als wäre da plötzlich ein Thekendienst und das da jemand auch Bier bestellt. Das hat er entweder über 1 Jahr oder zumindest bei seinen Besuchen vor der Mitgliedschaft ganz genau gesehen und gewusst. Geht wohl eher um irgendwas persönliches und jemand sucht Gründe dem Verein oder dem Vorstand zu schaden und hoft hier auf "Futter". Nochmal: Kündige direkt und geh dem Verein mit deinem Verhalten und Ego/Verletzte Ehre Spielchen nicht auf den...6 Punkte
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Als ehemaliger Bürger der demokratischsten Republik, die je auf deutschem Grunde existierte, kann ich dir sagen, dass gerade die unbescholtendsten Bürger für den real existierenden Staat die größte und schlimmste Gefährdung darstellen. Oder meinst du, Knastis hätten die DDR-Regierung gestürzt?6 Punkte
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10 Waffen sind für das erste Mal völliger Overkill. Eine Kurz- und eine Langwaffe reichen völlig, wenn man das vernünftig gestaltet.5 Punkte
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Sendung vollständig angekommen, schneller Versand. Meines Erachtens kann man bedenkenlos bei dem Shop bestellen.5 Punkte
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Meine Güte, perfekt sind wir alle nicht. Herr Maaßen ist sicher einer der besseren, der in hoher Position in der Exekutive war. Er hat sich für Wahrheit und Volk eingesetzt, als er im Amt war. Dafür wurde er leider abgesägt. Besser als das, was viele andere zustande gebracht haben.5 Punkte
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In einer Demokratie sollte es eigentlich möglich sein, die Regierung zu kritisieren, ohne daß man dafür Repressalien zu erwarten hat.4 Punkte
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Zivile Behördenvertreter + 3 uniformierte Beamte Schutzpolizei + Streifenwagen vor der Tür. Reichlich viel Aufwand, vor allem reichlich viel Aufsehen für eine Aufbewahrungskontrolle. Da ist es nicht verwunderlich, wenn sich einer seinen Teil denkt...4 Punkte
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Na ja. Der Mann ist Jurist mit langjähriger Verwendung an der Spitze verschiedener Behörden. Der dürfte "Krawall" maximal in Form eingereichter Schriftsätze veranstalten...4 Punkte
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Ich denke für meinst Murat Kurnaz? Das ist kein deutscher Staatsbürger sondern ein türkischer Staatsbürger der in Deutschland lebte. Deutschland (und damit kommt dann der Herr Massen ins Spiel) lehnte es ab das die USA ihn nach Deutschland abschieben und verwiesen auf die Türkei, darauf hatten aber dann scheinbar die USA wieder keine Lust, weswegen die USA ihn dann weiter in Guantanamo behalten haben. So steht die Geschichte dann glaub in einem etwas anderen Licht als die Aussage "Maßen hat ihn foltern lassen", oder? Massen ist, wie jeder andere Mensch auch, nicht fehlerfrei! Solche Anschuldigungen sollte man aber vermeiden wenn man sie nicht auch belegen kann... Und wenn selbst, die nicht gerade Massen freundliche seite, Wikipedia das so wie oben beschrieben darstellt... https://de.wikipedia.org/wiki/Murat_Kurnaz?wprov=sfla14 Punkte
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Der Entscheid ist gefallen und die Sig P320 hat das Rennen gemacht. Wieso verwundert mich das nicht? Link https://www.20min.ch/story/bundesbern-ticker-bundesrat-unterstuetzt-verbot-von-knallfeuerwerk-1030515263 Punkte
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Wir sprechen nicht über ein Stück Blech, sondern über Waffen, ob geladen oder ungeladen ist egal. Die Politik sucht förmlich nach Gründen weitere Verbote auszusprechen und uns unsere Waffen abzunehmen. Im Falle eines Unfalls gilt 0,0 Promille bei Führen eines PKW. Bei einer einfachen Kontrolle sind es, glaube ich, 0,5, bin mir aber nicht mehr sicher. Wenn dann bei einem Umfall Alkohol im Spiel war und sich dann noch Waffen im Auto befunden haben, ist das für die Medien die Antis und die Politiker eingefundenes Fressen. Ich frage mich halt, wo das Problem in der heutigen Zeit ist, nur alkoholfreie Getränke auszuschenken, im Vereinsheim. Gibt genug gut schmeckende alkoholfreie Biere dass man auf den Alkohol verzichten könnte.3 Punkte
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Erst recht, wenn sie verpackt und damit nicht zugriffsbereit ist. Ein Logistikmitarbeiter erlangt auch nicht die tatsächliche Gewalt, wenn er eine Sendung handhabt.3 Punkte
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Es war bis zum aufkommen von Richtern mit einer bestimmten Ideologie noch allgemeiner Konsens, dass jemand keine tatsächliche Gewalt über eine Waffe erlangt (also sie erwirbt), der sie nur im Auftrag und unter der Kontrolle des Besitzers ungeladen in der Hand hält bzw- trägt.3 Punkte
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Vorneweg vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich habe ohnehin vor, das Thema sowohl in der nächsten Mitgliederversammlung als auch vorab persönlich beim Vorstand anzusprechen. Mir geht es dabei in erster Linie um die rechtlichen Aspekte und um sachliche Argumente. Mir ist bewusst, dass man sich mit so einem Thema nicht nur Freunde macht und dass es im Zweifel Konsequenzen haben kann. Ich möchte klar sagen, dass es mir nicht darum geht, mich vor Arbeit zu drücken. Ich engagiere mich seit mehreren Jahren deutlich mehr für den Verein, als es verlangt wird, sowohl zeitlich als auch finanziell. Auch stört es mich nicht, wenn Mitglieder ihre Arbeitsstunden lieber ablösen. Das Geld kann der Verein gut gebrauchen. Ich bin zudem nicht erst seit Kurzem im Verein. Aus meiner Sicht ist es jedoch ein Schützenverein zum Schießen. Der Ausschank richtet sich ausschließlich an Mitglieder. Leider entwickelt sich der Verein seit dem letzten Vorstandswechsel zunehmend in Richtung einer günstigen Vereinsgaststätte. Dafür muss ich persönlich nicht vier Stunden hinter einer Theke stehen, an der sich im Grunde jeder selbst bedienen könnte. Eine für mich nachvollziehbare Lösung wäre beispielsweise ein Verantwortlicher, der sich um das Nachfüllen der Getränke kümmert und am Abend die Theke kurz reinigt. Das größte Problem sehe ich in der Fairness. Von rund 300 Mitgliedern sind vielleicht 30 bis 40 regelmäßig im Verein. Davon übernimmt wiederum nur etwa die Hälfte überhaupt einen Thekendienst. Diese Last auf wenigen Schultern halte ich auf Dauer für schwierig. Der aktuelle Vorstand ist deutlich einfacher gestrickt als der vorherige. Ich rechne durchaus damit, dass meine Kritik nicht besonders gut ankommt und ich danach möglicherweise gar nicht mehr erscheinen brauche. Da ich noch in einem zweiten Verein bin, wäre das zwar schade, aber kein Weltuntergang. Durch meinen Schichtdienst ohnehin schwierig, am Thekendienst teilzunehmen. Sobald man nicht spätestens um fünf im Verein steht und bereit ist, Bier auszuschenken, macht man sich bereits unbeliebt. Für ein größeres Vereinsevent nehme ich bereits jedes Jahr extra eine Woche Urlaub. Rein praktisch könnte ich es daher wie viele andere handhaben und einfach nicht erscheinen. Diese Variante würde vermutlich den geringsten Widerstand auslösen, ist aber eigentlich nicht mein bevorzugter Weg. Es ist also auch ein sehr emotional getriebenes Thema bei uns.3 Punkte
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Ein Verein lebt von und mit seinen Mitgliedern. Da muss man nicht jeden Finger den man krumm macht als Arbeiststunde geltend machen wollen. Das ist nicht der Gedanke eines Vereines. Wenn man alles, was in einem Verein an Arbeiten und Aufgaben anfällt kleinlich in der Satzung festhalten soll und im Umkehrschluss keiner etwas tut was da nicht drin steht, dann auf wiedersehen Vereinswesen. Ein Verein bietet dir unzählige Möglichkeinten dich in deinem Hobby zu verwirklichen, da darf man ab und an auch etwas dafür tun, auch wenn es nicht in der Satzung verankert ist. Was Alkohol angeht ist jeder für sich selbst verantwortlich, wenn du im Ausschank bemerkst oder meinst das der Kollege genug hat, dann ist es deine Entscheidung, wie in jeder anderen Gastronomie auch, dem Kollegen nur noch alkoholfreies anzubieten. Dein Recht aber nicht deine Pflicht. Für alles andere ist dann im Fall der Fälle die Standaufsicht oder die Polizei auf dem Heimweg zuständig. Wenn ich als Aufsicht merke oder die Theke mir sagt, das der Kollege was intus hat, dann schießt der heute nicht mehr... eigentlich ganz easy...3 Punkte
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Seit Ihr im Verein um zu schießen oder zu saufen ? Waffen und Bier - NOGO ICH würde mir nen anderen Verein aussuchen3 Punkte
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Manche sind natürlich auch damit kognitiv überfordert, auf einen "Contact"-Link in der Fußzeile der Website zu klicken. Aber man sollte sich über solche nicht lustig machen, die können ja auch nichts dafür.3 Punkte
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Das ist halt nicht die Situation, von der dieses Thema handelt.3 Punkte
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Wenn man sich mal das Dokument genauer durchliest (die letzten Kapitel), fällt auf, dass darin die Blaupause liegt, mit eigentlich völlig rechtsstaatlichen Mitteln die Existenz völlig rechtmäßig handelnder Bürger zu vernichten. Stell dir mal vor, auf einmal kommen alle Behörden, mit denen man noch nie etwas zu tun gehabt hat und führen Kontrollen durch, zu denen die sogar ermächtigt sind. Im Ergebnis steht dann z.B. dein Ladengeschäft still. Diese Einkommensverluste wird man unter keinen Umständen ersetzt bekommen. Ganz zu schweigen von den Ansehensverlust gegenüber den Nachbarn bzw. der Kundschaft.3 Punkte
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Ich traue mich nicht das zu verlinken: duckduckgo.com -> "Bericht der Bund-Länder-Projektgruppe des UA FEK „Bekämpfungsstrategie Rockerkriminalität - Rahmenkonzeption" [BLPG BR-RK]"3 Punkte
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Ich war viele Jahre Kunde bei Zickgraf und habe die frühere Führung (Juliane) stets als zuverlässig und professionell erlebt. Nach dem Wechsel an der Spitze habe ich jedoch deutliche Veränderungen wahrgenommen. Das Personal wechselte häufig, Absprachen wurden nach meiner Erfahrung nicht immer eingehalten und bei Problemen habe ich kein Entgegenkommen erlebt. Der „neue“ Chef trat mir gegenüber auf eine Weise auf, die ich als unangemessen empfand, was die Zusammenarbeit zunehmend erschwerte. Vor diesem Hintergrund überrascht es mich nicht, dass der Betrieb letztlich nicht weitergeführt wurde. Wenn Kunden solche Erfahrungen machen und man gleichzeitig fachlich nicht den Eindruck vermittelt, überzeugen zu können, bleibt Erfolg aus meiner Sicht kaum möglich. Schade um ein Familienunternehmen, das früher wirklich gut geführt war.3 Punkte
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Ich hab es jetzt mal riskiert, da ich ein Produkt benötige was woanders gerade nicht erhältlich ist. Die Bewertungen sind recht plausibel, die Preise keine “Lockangebote”, bei der angegebenen Adresse ist ein sehr gut bewerteter Waffenladen, der scheinbar hinter diesem reinen Online Auftritt steht. Ich werde berichten und im Zweifel ist es Lehrgeld, haben ja dann “alle” hier etwas davon.3 Punkte
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Sicher ist der Fall Maaßen krasser - aber im Prinzip sind die Umstände vergleichbar.3 Punkte
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Einfach mal meine beiden oben zitieren Threads durchlesen. Damals wurde schon alles zu der Thematik geschrieben. Übrigens: Die Waffenbehörde handelt nach WaffG, nicht nach Polizeirecht. Es spielt rechtlich keine Rolle, ob die Waffenbehörde im gleichen Haus wie die Polizei sitzt und/oder deren Briefbögen verwendet. Es sind einfache Verwaltungsbeamte ohne jegliche polizeiliche Vollzugsrechte. Die Waffenbehörden erwecken gerne selbst den Anschein von vollwertigen Angehörigen der Polizei, um einzuschüchtern. Ist am Ende des Tages alles heiße Luft.3 Punkte
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Aha. Was kostet eigentlich in HH den Kontrollierten eine polizeiliche Kfz-Anhaltekontrolle?3 Punkte
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Ich klebe meine Versandaufkleber eigentlich immer mit transparentem Klebeband ab (Schutz vor Feuchtigkeit). Gab (zumindest bei DHL) noch nie Probleme!3 Punkte
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Was denn aktuell los? Der eine probiert 12 Kanonen zum Schießstand zu tragen, der andere will kein Bier im Verein ausschenken... beide wollen "rechtliche Einordnungen" als Neu-Nutzer...2 Punkte
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Wie viele Tote und Verletzte es durch den glockschen "Entspannschuss" bisher gegeben hat, werden wir wohl nie erfahren. Das muss man den Österreichern lassen, bei denen ist es kein Bug, sondern ein Feature, aber sie haben es ja auch geschafft, *aus Hitler einen Deutschen und aus Beethoven einen Österreicher zu machen. *letzteres stammt aber von Billy Wilder.2 Punkte
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Ich kenne beides, Verein mit Thekendienst und auch einen mit Selbstbedienung. Mit Selbstbedienung in über 25 Jahren nur gute Erfahrungen gemacht. Da hat unterm Strich nie was in der Kasse gefehlt und die meisten geben von sich aus noch "Trinkgeld". In meinem aktuellen Verein ist Thekendienst auf freiwilliger Basis, das reicht um zwei Trainingstage in der Woche abzudecken. Wenn ich Thekendienst habe, hab ich keinen Einblick in den Schießbetrieb (weiß also oft nicht wer schon geschossen hat und wer noch nicht) und käme auch nicht auf die Idee, Vereinskameraden bezüglich Waffen und Alkohol zu belehren. Schießen unter spürbarem Alkoholeinfluss zu unterbinden, ist Sache der Aufsicht. Ich bin auch nicht die Mutti von denen und sage, dass jetzt nach zwei Bier schluss ist. Verhinderung einer Fahrt unter offensichtlicher Volltrunkenheit wäre wieder was anderes, aber das auch nur theoretisch weil solche gibt es bei uns nicht. Ansonsten zum Thema: Es ist eigentlich ganz einfach - die Vereinskultur wird von der Mehrheit bestimmt und wenn mir die persönlich nicht passt, dann muss ich mir einen anderen Verein suchen. Vielleicht gibt es ja eine stille Mehrheit auf meiner Seite, aber wenn das nicht der Fall ist, dann muss ich das akzeptieren oder gehen. Mir persönlich sind z.B. Schützenuniformen und Umzüge ein Graus. Darum würde ich gar nicht erst in einen solchen Verein gehen. Aber ich käme sicher nicht auf die Idee, da einzutreten und dann auf die Abschaffung dieser Vereinskultur hinzuarbeiten. Zitat Dinesh: Der bisher beste Satz im ganzen Thema.2 Punkte
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So eindeutig wie es hier gesehen wird ist es vermutlich nicht und es könnte nur ein Gericht klären wie es auszulegen ist. Darauf will man es natürlich nicht ankommen lassen. Zum einen ist das Behältnis abgeschlossen, zum anderen der Besitzer fast auf Schulterkontakt, wenn nur mal mit angepackt wird für 30m. Die beiden Faktoren könnten durchaus reichen, dass hier keine tatsächliche Gewalt über die Waffen vorliegt.2 Punkte
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Gehört der Parkplatz zum Schiesstandgelände oder nicht? Ich kenne beides, die beiden Stände die ich am häufigsten Aufsuche haben Parkmöglichkeiten die zur UMFRIEDETEN Schiesstätte gehören. Da stellt sich das Problem nicht. Notfalls halt so eine suchen. Die Waffen sind ja nicht unbeaufsichtigt. Du hast doch deinen Kumpel dabei, oder? Für vielleicht maximal fünf Minuten im Auto liegen zu lassen, ist ebenfalls zulässig, sofern das von außen nicht zu erkennen ist. Und wie weit ist das Kfz wohl vom Schießstandgelände entfernt? Die beiden kommerziellen Stände, bei denen ich gelegentlich bin – und bei denen ich den Parkplatz nicht als „eindeutig umfriedet“ ansehen würde, zumal einer nur wenige Parkmöglichkeiten hat und oft auf der Straße davor geparkt wird –, haben beide einen Aufenthaltsraum direkt hinter dem Haupteingang wo auch die Leihwaffen und gekaufte Munition ausgehändigt werden. Dort kann der Kumpel mit den Waffen warten. Das ist Schießstätte, da darf er das. (Tatsächlich: Wenn ich alleine bin und mehr dabei habe, als ich bequem in einem Mal zwischen Kfz und Schießstätte transportieren kann, gebe ich eine Ladung immer dem Personal zur Aufsicht für die drei bis vier Minuten. Der Wagen ist nach der Befüllung mit der ersten Fuhre keine 30 Sekunden außerhalb meines Blickfelds. So schnell knackt dort niemand den abgeschlossenen Kofferraum. Legen auf die Rücksitzbank wo nur eine Scheibe eingechlagen werden müsste wäre vielleicht noch einmal was anderes...) Zudem packe ich in solchen Fällen oder wenn ich mit jemanden unterwegs bin der nicht selbst Berechtigt ist, die Verschlüsse immer zu der Munition in den Rucksack, den ich ausserhalb des Standes ständig am Mann habe und erst abnehme wenn wir an der Bahn oder ich wieder in meinem Haus bin. Falls Grün hier für Sarkasmus stehen soll: Natürlich ist es extrem unwahrscheinlich, dass jemand auf diesem Weg kontrolliert. ABER: Es gibt Berichte von solchen Kontrollen. In einem Nachbarkreis, der für seine etwas speziellere Behörde bekannt ist, gab es das schon mehrfach das direkt am Eingang der Schiessstätte kontrolliert wurde. Natürlich wird dabei nicht speziell geprüft, ob jeder Träger eine WBK hat, sondern in erster Linie, ob entladen ist, ob die Waffen angemeldet sind etc. Aber einer Behörde, die an einer solchen Stelle Kontrollen durchführen lässt, traue ich auch zu, dass sie es beanstandet, wenn jemand drei Schritte auf öffentlichem Grund eine Waffentasche mit Inhalt trägt, obwohl er nicht selbst berechtigt ist – selbst wenn der Berechtigte direkt daneben steht. In der Ursprungsfrage war ausdrücklich nach dem rechtskonformen Weg gefragt. Selbst wenn die Kontrollwahrscheinlichkeit nicht bei 0,001 %, sondern bei sicher 0,000 % läge, könnte man das trotzdem als theoretisch interessante Fragestellung ansehen.2 Punkte
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@Engelbert01 Du bist doch gerade erst aus dem Wiederladeforum rausgeflogen -- hier ist die Zündschnur länger aber sie brennt auch hier nicht ewig :-)2 Punkte
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@Engelbert01 zumindest bemühen such diese Leute ein Impressum zu finden bevor sie jemanden blackmailen und als Betrüger darstellen….2 Punkte
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"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht" Wem nützt eine Behauptung, von der man nicht weiß, ob sie herbeifantasiert oder wahr ist? Von etwas produziert, von dem man weiß, daß es in bis zu 80% der Fälle Unsinn und Unwahrheiten erzählt.2 Punkte
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Grundsätzlich ist der Ansatz einer zugänglichen Broschüre nicht schlecht und könnte vielen helfen die keine Anschluss an ein Fahrschule ähh IPSC Verein/Buddy haben. Leider zeigt der Eingangspost, als auch einige Beiträge im Faden sachlich falsche Darstellungen. Ich bin zwar kein Journalist aber ich denke Eure Berufsethik verlangt Kontrollmechanismen, zur Sicherstellung der Richtigkeit. Ein Gegenlesen von, oder ein Interview mit einem GROI Mitglied wäre hier sicherlich hilfreich. Ach ja, die behördendeutsche Sportordnung ist lediglich eine nahezu 1:1 Übersetzung der internationalen Sportordnung, wohingegen der SuRT eine rein deutsche Sache ist. Eine Interview mit einem MISIA Instructor könnte auch hilfreich sein.2 Punkte
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@Hunter375 Der Mitarbeiter der Waffenbehörde hat gar nichts zu entscheiden, was nicht durch Rechtsgrundlage gedeckt ist. Die Polizei hat mit der Waffenbehörde nichts zu tun. Der Mitarbeiter der Waffenbehörde kann Wünsche äußern, denen der Legalwaffenbesitzer nachkommen kann und zwar freiwillig. Schreib hier bitte nicht nach Bauchgefühl irgendwelche Einschätzungen, die an der geltenden Rechtslage völlig vorbeigehen.2 Punkte
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Kein Problem, dann kommen die halt zu zweit, aber zivilisiert. Ein SWAT-Team ist etwas anderes.2 Punkte
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Unabhängig vom konkreten Fall: Welche besondere Gefahr geht denn von einem regelmäßig als zuverlässig überprüften Staatsbürger ohne weitere Vorkommnisse aus? Ich kann ja verstehen wenn es Vorfälle gab, die Zuverlässigkeit aberkannt wurde und dann uniformierte Polizei mitkommt zur Eigensicherung des Besuchs, aber zu einer "Routinekontrolle" bei einem Bürger mit blitzsauberen Leumund bei dem auch nicht entfernt ein Gefährdungspotential bei dem Besuch konstruiert werden kann? Nur weil er Waffen besitzt, die ihm der Staat zugestanden hat?2 Punkte
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Es wurde vor einiger Zeit mal eine Anweisung im Netz geleaked, wo es darum ging, die Hells Angels behördlich fertig zu machen. Dort standen dann so Sachen wie: Bauamt, Feuerwehr, Ordnungsamt und alle anderen Behörden sollen sensibilisiert werden, sehr intensive Kontrollen durchzuführen. Das hat mich schon sehr an DDR-Vorgehen erinnert. Zermürbungstaktik. Wer suchet, der findet.2 Punkte
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Tja man kann von Herrn Maasen halten was man will. Aber wenn man sich als aussenstehende Person die ganze Geschichte betrachtet, also wie (und vor allem warum und durch wen) er von seinem Posten entbunden bzw. abgesägt wurde...so hat das ganze doch einen mehr als fahlen Beigeschmack. Just my 2 Cents.2 Punkte
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"Ein Anwalt, der sich selbst vertritt hat einen Trottel zum Mandanten"2 Punkte
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jeder "volljurist" nimmt sich nen anwalt... denn die sind nicht so blöd sich selber vor gericht zu vertreten...2 Punkte
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@HangMan69 Das ist schon klar. Er braucht sich ja auch keinen Anwalt zu nehmen, wenn er Volljurist ist. @Ebert79 Ob es Sinn macht, sich wochenlang juristisch auf eine Waffenkontrolle vorzubereiten, ist aber auch zweifelhaft. Die Waffenschränke vorher gründlich durchzusehen, ob nicht irgendetwas vorhanden ist, das Ärger machen könnte und sicherzustellen, daß die Waffennummern ablesbar sind, sollte m.E. reichen.2 Punkte
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Ich habe in solchen Fällen mit Leuten wie Maaßen kein Mitleid. Als er noch Teil der staatlichen Macht war, machte er bspw. keine Anstalten deutsche Staatsbürger aus Guantanamo, die dort ohne jeden Grund inhaftiert waren, zu befreien. Es war ihm völlig gleich, welche Exzesse die verschiedenen, auch durch ihn geleiteten Institutionen, an den Grundrechten der Bürger durchführten. Er steht auch heute nicht für Grundrechte, einen diese nicht angreifen könnenden Staat oder Ähnliches. Von ihm ist auch nicht bekannt, dass er sich vor Waffenbesitzer gestellt hat, die derartige Behandlung schon seit jeher ertragen müssen. Er hätte einfach gern den Staat von vor 20 Jahren zurück, als er noch Teil der Macht war. Er erntet sprichwörtlich, was er half zu säen. Auch kann ich einen Hinweis geben, weshalb die Polizei mitkam. Er trägt einen Vermerk in seiner Akte, deshalb ist die Polizei anwesend. Das ist üblich bei jedem, der einen solchen Vermerk trägt. Bei den behaupteten Reichsbürgern, Rechtsextremen und anderen mit diesem Vermerk behafteten, war ihm das egal. Jetzt, wo der Vermerk auch in seiner Akte steht, ist das plötzlich nicht mehr okay? Halte ich für heuchlerisch. Mitleid hätte ich, wenn es sich bei Herrn Maaßen um einen freiheitlichen Vertreter handeln würde, der stets für Bürgerrechte und schmalen Staat eingetreten ist.2 Punkte
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