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Mit tiefer Trauer haben wir erfahren, dass Tom Marzi, der Gründer dies Forums, am 12. Mai 2025 verstorben ist. Die Nachricht über seinen Tod hat uns erst jetzt erreicht, und sie erfüllt uns mit großer Bestürzung und Wehmut. Tom Marzi gründete das Forum waffen-online.de im Jahr 1998 – in einer Zeit, in der Online-Communities noch in den Kinderschuhen steckten. Mit seiner Vision und seinem Engagement schuf er eine Plattform für den sachlichen, respektvollen und fachlich fundierten Austausch rund um das Thema legale Waffen in Deutschland. Unter seiner Leitung wuchs das Forum schnell zu einem der bedeutendsten Anlaufpunkte für Jäger, Sportschützen, Sammler und andere interessierte Bürgerinnen und Bürger. Im Jahr 2009 übergab Tom das Forum an die Fördervereinigung legaler Waffenbesitz e.V. (FvLW). Der Grundstein, den er gelegt hat, trägt bis heute. Mit seinem Tod verliert die deutsche Waffen-Community einen ihrer Pioniere. Wir danken Tom Marzi für sein Wirken, seine Geduld und seine Leidenschaft. Seine Arbeit hat Spuren hinterlassen – in unseren Diskussionen, in unserem Wissen und in unserem Miteinander. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen, die ihm nahestanden. Wir werden Tom nicht vergessen. Ruhe in Frieden, Tom.69 Punkte
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Hallo Freunde und Mitstreiter! Zum Abschluß dieses turbulenten Jahres möchte ich hier mal etwas Zuversicht verbreiten. Als altes " Forums Krokodil" der ersten Stunden habe ich die letzten 25 Jahre fast alle Entwicklungen hier mitverfolgt. Ich weiß, dass unser Engagement hier nahezu immer ein Rückzugsgefecht war. Als ich mich hier 1999 zu ersten Mal angemeldet hatte, waren wir hier über viele Jahre ein " Haufen Underdogs" gewesen. Jeder hat irgendwie sein persönliches Engagement eingebracht und auf " bessere Zeiten" gehofft. Trotz aller negativen Entwicklungen möchte ich hier jedoch feststellen, dass wir allen Grund zur Zuversicht haben können. Inzwischen sind in diesem Forum auch die Spitzen der größten Verbände Deutschlands vertreten. Viele großartige Menschen sind im kleinen wie im Großen in unserer Sache aktiv. Nach 25 Jahren sind wir nicht nur immer noch da, wir sind sogar besser als je zuvor. Die Zukunft verläuft nie linear - sie behält immer neue Wege für uns bereit. ALLES LÄSST SICH ÄNDERN! In diesem Sinne möchte ich euch alle darum bitten, die Chancen zu sehen und wahrzunehmen und nicht nur Trübsal zu blasen. Machen wir das nächste Jahr zu unserem Jahr und werden wir Regisseure unserer eigenen Geschichte. Ich hoffe, dass dieser Thread zu einem Sammelbecken positiver Vorschläge dafür wird zu dem jeder beitragen kann. Wir haben die Besten Leute in unseren Reihen. Jetzt wünsche ich euch allen erstmal schöne und besinnliche Festtage und kommt gut in das bevorstehende neue Jahr! Los geht's! Euer J.D.52 Punkte
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Auch wenn der eine oder andere es als Werbung sehen könnte, hier mal was positives: Wir haben den Hessischen Exportpreis 2025 in der Kategorie Handwerk gewonnen! Hier der Link zur offiziellen Seite Eine Jury aus neun Sachverständigen hat uns aus 37 Bewerbern ausgewählt. Dabei hat unsere internationale Reichweite (66% Exportanteil) und die einmalige Verknüpfung aus traditionellem Handwerk, moderner 3D-Technologie, sportlichem Fachwissen und 30 Jahre Erfahrung überzeugt! Hier der Link zu unserem Imagefilm28 Punkte
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Nach längerem überlegen wo ich das hier im Forum jetzt am besten posten soll dachte ich mir dass es hier eigentlich ganz gut aufgehoben ist: Nach monatelangem Bearbeitungszeitraum und viel Trial & Error, darunter auch eine korrumpierte Speicherkarte mit den negativen Konsequenzen, mein erster Testbericht in Form eines Youtube-Videos25 Punkte
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Es wäre einmal nett, wenn die Verbote, die auf die Sportschützenverbände zurückgehen, benannt würden. Pauschal mit Anwürfen zu kommen, ist immer leicht, besonders anonym. Aber wie wäre es denn mal mit Fakten. Natürlich kann man sagen, wenn das Waffenrecht jedermann Waffen zubilligen würde, und zwar völlig ohne schießsportliche oder jagdliche Aktivität, dass dann viele Leute eben ohne Sportschützenverein und Jagdschein Waffen erwerben würden. Ich kann das nur wiederholen, wer dafür ist, dass Schusswaffen in Deutschland ohne Bedürfnis oder mit dem Selbstschutzbedürfnis erworben werden können, sollte sich mit Gleichgesinnten zusammenschließen und dafür kämpfen. Warum denn nicht? Dagegen spricht aus meiner Sicht gar nichts. Die Jäger und Sportschützen aber und insbesondere auch die entsprechenden Verbände vertreten die Interessen ihrer Mitglieder. Ddafür sind sie gewählt beziehungsweise haben sich dafür engagiert. Auch für einen Unterstützen einer solchen Vereinigung, die für den Bedürfnis losen Waffenerwerb beziehungsweise den Waffenerwerb für Selbstschutz Zwecke eintritt, heißt ja nicht, dass er nicht auch Jäger und Sportschützen sein kann. Warum ergreift denn niemand die Initiative. Immerhin der VDB ja dafür ein, dass Waffen der Kategorie C von jedermann ohne Bedürfnisprüfung erworben werden können. Zumindest in seinen schriftlichen Forderungen. Ob seine vertreter dies beim Kaffeetrinken mit den Politikern beziehungsweise Ministerialbürokraten auch so eindeutig formulieren, weiß ich nicht. Ich vertrete die Interessen meiner Mitglieder und mache im Rahmen, der mir waffenrechtlich gegebenen Möglichkeiten alles, was meine Mitglieder an Schusswaffen haben wollen und politisch durchsetzbar ist. Und dies ist ja wohl wirklich eine ganze Menge. Giraffe (wer immer das auch ist) schreibt: Also ist meine Vermutung eher, dass der BDS es nicht mehr wollte, dass Schalldämpfer verwendet werden. Ein Verbot kann ich dem internationalen Regelwerk nicht entnehmen. Hier wird eine grundsätzlich falsche Annahme vorgebracht; der BDS wollte es nicht mehr, das Schalldämpfer verwendet werden. Was heißt hier nicht mehr. Sie wurden nie verwendet. Und diejenigen Leute, die bei den Jägern die Schalldämpfer unterstützt haben, haben dies sehr wohl und bewusst auf die Jäger beschränken wollen. Sonst wäre es nichts geworden. Aus meiner Sicht war dies doch ein großer Fortschritt, das überhaupt Schalldämpfer genehmigt wurden. Wenn nun viele Jahre die Verwendung dieser Schalldämpfer unproblematisch ist, so ist es dann doch viel leichter, auch vorzubringen, dass es auch bei Sportschützen nicht so gefährlich wäre. Das wird aber wohl noch ein wenig dauern. Zunächst einmal ist es wichtig, dass allgemein akzeptiert wird das Schalldämpfer Verwendung finden und sei es nur auf der Jagd. Ich erinnere nur einmal andas Holspitzverbot für Kurzwaffen Munition. Mit dem Waffengesetz 2002/3 fiel dieses Verbot weg. Vorher war der Besitz eine Straftat. Heute kräht kein Hahn mehr danach, weil jedermann nach über 20 Jahren sieht, wie blödsinnig dieses Verbot war. Gut Ding will Weile haben. Mit dem Paragraph 6 der Verordnung zum Waffengesetz haben wir einen wichtigen Teil der Anscheinshalbautomaten für die Sportschützen ohne Einschränkung zugänglich gemacht, nachdem zunächst alle unter den Anscheinsvorbehalt fallen sollten. Heute können wir doch Anlauf nehmen auf dem ganzen beschränkten Rest dahin zu bringen, wo er hingehört: auf den Müll. Weil die Beschränkung überhaupt keinen Sinn macht. Dafür musste man aber eben erstmal einige genehmigt haben, so dass die Unsinnigkeit für die anderen sichtbar wird. Aber am Ende meines Posts komme ich nochmal zum Anfang zurück: Deshalb bitte ich einfach mal um eine klare Antwort, an welchem Verbot wir mitgewirkt haben beziehungsweise welches Verbot von Schusswaffen wir unterstützt haben. Friedrich Gepperth19 Punkte
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Nach 2 weiteren Wochenenden in Soudrun Frankreich und unserem eigenen Match beim SSCK organisiert ging es dann letztes Wochenende weiter auf ein weiteres Match der PRS Rimfire Europe Series. Dieses Mal nach CZ, etwas südlich von Prag. Erstmal Besichtigung der genialen Anlage. Von Container und aus Fenster schießen kannten wir bislang nur von den US Fotos. Zum ersten Mal in unseren neuen offiziellen LUPRA Trikots die wir für die WM haben anfertigen lassen. Dieser undankbare Rooftop für große Leute... Die war nicht sauber zu lösen und es gaben bei allen Schützen wenig Impacts. unser Kollege Martin der als Senior mit DEPRA Deutschland in UK vertreten wird dieses Jahr. Es war ein ganzes restaurant reserviert für die Schützen am Abend nach dem 1. Tag. Die neuen Anschütz APR Competition mit Biathlon geradezug System laufen wie ein Uhrwerk. Kein Vergleich zur APR die sie 2023 raus gebracht hatten. Bagger war stabil, easy Full zu schießen. Andere Stages wären es auch für mich gewesen wenn da nicht die Rim-x mir 2x einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Impact, Impact, Patrone in der Kammer und nicht im Verschluss. Da bist du fertig mit der Rim-x, du kannst nicht einfach den Verschluss schließen wie bei einer Bergara, Anschütz, CZ... Meine Frau konnte sich ein 2. Mal einen 1. Ladies Platz sichern in einem PRS Rimfire Europe Series Wettkampf. Mental auch wichtig dass sie die 2. Plazierte geschlagen hat. Eine tschechische Schützin die mit einer unsauberen Aktion vor @Gl0ckFrau auf der letzten WM in Italien gekommen ist und beste nicht US Dame wurde. Da tat es gut sie auf ihrer Home-Range zu schlagen auf 7 Impacts. Bei der 2. letzten Stage habe ich mit meiner Rim-X nur 2 Schuss - 2 Treffer raus gebracht von 10. Dann musste ich aufhören und mir wieder ein Messer leihen um die Patrone aus dem Patronenlager zu fummeln. Ansonsten wäre es trotz Problemen ein 4. Platz geworden. Jetzt nur ein 8. Platz. Und Podium wäre an diesem Wochenende mit meiner Bergara definitiv für mich möglich gewesen. Deshalb wie auch im KK Thema der Rim-X schon geschrieben sind die Rim-X auf dem Nachhause Weg gleich bei @Mr.X geblieben der uns die Verschlussköpfe auf Bergara Extraktoren umrüsten soll. Beide Events war gut organisiert. Beides ungewöhnliche Ranges wo wir nur von träumen können sowas in Lu oder De je haben zu können. (Leider) Meine Frau und ich fangen jetzt erst an wieder richtig zu trainieren für die WM im August. Bis da hin kommen noch ein paar Matches. Jetzt erstmal wieder mit den Bergaras. Demnächst im neuen Lack Gewand. Und als Backup für die WM. Wäre natürlich schade wenn wir die genialen PSE-Composites Schäfte von @ejg mit Custom Lackierung für die WM nicht nutzen könnten. Deshalb bekommen in einer weisen Voraus Sicht die PSE-Composites Schäfte die wir für die letzte WM genutzt haben eine neue Lackierung und werden unseren roten Löwen der Luxemburger Marine Flagge als Motiv haben.19 Punkte
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Das wäre eine Partei, die man wählen könnte. Seufz. Programm der Partei „???“ Teil Waffenrecht Das Waffenrecht in Deutschland basiert seit dem Inkrafttreten der ursprünglichen Fassung (1972) auf der Prämisse der Entwaffnung der Bevölkerung mit dem Ziel der Verbesserung der Sicherheitslage. Man will den Bürgern „verwehren, sich zu bewehren“. Seither ist das Waffengesetz viele Male verändert worden, basiert aber nach wie vor auf demselben Leitgedanken. Waffen sollen nur diejenigen besitzen, die nachweisen können, dass sie die Waffe wirklich benötigen, etwa für die Jagd oder den Sport. Auf diese Weise wollte man die Zahl der Waffen in der Bevölkerung minimieren. Wir müssen nun erkennen, dass dieses Gesetz gescheitert ist. Wir haben heute wesentlich mehr Waffen in den Händen der Bevölkerung als jemals zuvor. Die meisten dieser Waffen (geschätzt zwischen 20 und 100 Millionen scharfe Feuerwaffen) sind illegal und unregistriert. Die Zahl der legalen, registrierten Waffen liegt mit ca. 5 Millionen erheblich niedriger. Es zeigt sich, dass registrierte Waffen äußerst selten für Straftaten verwendet werden. Kriminelle verwenden illegale Waffen, die leicht beschaffbar sind. Dafür gibt es viele unkontrollierbare Quellen. Beispiele für solche Quellen sind Altbesitz, Schmuggel aus dem Ausland oder die Herstellung mittels 3D-Druckern nach frei kursierenden Anleitungen im Internet. Das Waffengesetz ist extrem komplex, wirr und unverständlich, auch durch die vielen Änderungen. Es ist zudem enorm teuer in der bürokratischen Umsetzung. Dabei wurde die eigentliche Zielsetzung – eine Verbesserung der Sicherheit – klar verfehlt. Wir verzeichnen eine starke Zunahme an Straftaten mit Waffen, trotz der vielen Verschärfungen des Waffenrechts. Wir als Partei „???“ streben daher ein völlig neues Waffengesetz an. Dieses Gesetz soll auf Basis von aussagekräftigen Statistiken Waffen nach ihrer Deliktrelevanz kategorisieren. Weniger deliktrelevante Waffen wie zum Beispiel registrierte Langwaffen sollen gesetzestreuen und sachkundigen Bürgern erlaubnisfrei zugestanden werden, so wie das in unserem Nachbarland Österreich der Fall ist. Dasselbe gilt für den Besitz einer Kurzwaffe. Deren Besitz soll zwar weiterhin einer Erlaubnispflicht unterliegen (Waffenbesitzkarte), aber zukünftig soll auch der Selbstschutz als Bedürfnis anerkannt werden, wie das in Österreich heute bereits der Fall ist. Die vielen im Umlauf befindlichen illegalen Waffen sollen möglichst umfassend registriert werden. Dazu möchten wir eine Möglichkeit der Legalisierung schaffen. Besitzer solcher Waffen können diese innerhalb eines gewissen Zeitraums straffrei anmelden und dann entweder selbst behalten (Sachkunde und Zuverlässigkeit vorausgesetzt) oder an einen Berechtigten verkaufen. Nach einer solchen Registrierung sind diese Waffen wesentlich weniger gefährlich und für Kriminelle unerreichbar. Gesetzestreuen Bürgern soll das Recht auf den Besitz und das Führen von Verteidigungswaffen wie Distanz-Elektroschockern, Reizgas-Sprays, Messern, Teleskopschlagstöcken etc. erlaubt werden. Nicht-EU-Bürgern dagegen soll das Führen jeglichen gefährlichen Gegenstands wie zum Beispiel Schraubendrehern oder Baseballschlägern ausdrücklich nicht gestattet werden. Insgesamt soll es Kriminellen erschwert werden, sich zu bewaffnen, während gesetzestreue Bürger einfacher an legale Waffen zum Selbstschutz, für die Jagd oder den Sport gelangen sollen. Das würde nach unserer Überzeugung die Sicherheitslage in Deutschland signifikant verbessern. Die Neufassung des Waffengesetzes soll in enger Abstimmung mit den Verbänden, Behörden und Experten erfolgen. Das Gesetz soll klar strukturiert, logisch aufgebaut und für jedermann verständlich sein. Die Anwendung soll möglichst vollständig digital erfolgen.18 Punkte
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Gerade im Waffenbereich kommt es immer wieder zu rechtswidrigen Durchsuchungsbeschlüssen aufgrund anonymer / falscher Anzeigen. Der Rechtsweg steht natürlich einem Betroffenen offen, um die Rechtswidrigkeit des Durchsuchungssbeschlusses feststellen zu lassen. das ist aber nur denjenigen zu empfehlen, die ein langes Standvermögen haben, denn gerade in der Erst-Instanz werden die Beschlüsse oftmals einfach durchgewunken. Da Durchsuchungsbeschlüsse im Regelfall ohne Anhörung des Betroffenen erlassen werden, kann man gegen die Durchuchung selbst nichts ausrichten. An die Begründung eines Durchsuchungsbeschlusses aufgrund anonymer Anzeige sind erhöhte Anforderungen zu stellen. Auf dem Papier ;-) Da die Anzeige anonym ist, wird man den Anzeigensteller in der Regel nicht greifen können. Und selbst wenn, oft läßt die Staatsanwaltschaft das auf sich beruhen, weil es viel Arbeit macht und wenig einbringt. "Kein öffentliches Interesse". ***** Prominentester Fall und Opfer einer solchen "halb anonymen" Anzeige ist der Fliesenleger Josef Hoss, der Betrieb, Vermögen und Haus verlor. 2000 https://ga.de/region/gericht-erklaert-sek-einsatz-gegen-fliesenleger-fuer-ueberzogen_aid-40084595 Am 8. Dezember 2000 ist der Firmenchef morgens auf dem Weg zur Arbeit. Ein Kölner SEK-Kommando stoppt ihn, 16 Beamte prügeln ihn aus dem Auto. Im Streit um zu hohe Hecken hatte sein Nachbar (ein Polizist!) den gelernten Fliesenleger angezeigt, er habe Waffen und Handgranaten im Keller, sei gemeingefährlich. Entsprechend robust griff das SEK zu. 2008 https://www.rechtslupe.de/verwaltungsrecht/schadensersatz-fur-sek-einsatz-34531 30000,-- Schmerzensgeld, dafür dass er zum Invaliden geprügelt wurde. Allerdings wurde auch die Einstandspflicht des Landes für alle materiellen Schäden (Behandlungskosten, Verdienstausfall) festgestellt. Das Kölner Oberlandesgericht hatte für die Vermögensschäden einen Vergleichsvorschlag in Höhe von 335000 Euro gemacht. Welche Summe letztendlich tatsächlich gezahlt wurde, scheint nicht bekannt zu sein. 2017 Durch brutalen Einsatz verlor Josef Hoss Gesundheit und Vermögen - „SEK hat mich aus meinem Leben geprügelt“ | Regional | BILD.de Ein Großteil der Entschädigungen und noch mehr, die Hr Hoss erhalten hat, hat er dadurch verpulvert, dass er viele Anwälte eingeschaltet hat und dazu auch noch "die Falschen" verklagt hat. Es ist vielleicht etwas schwer aber bei der Verfolgung von eigenen Schadensersatzansprüchen muss man kühlen Kopf bewahren und keinen "Justizkrieg" führen. Wenn man keine RSV oder Rechstbeihilfe hat, wird nur Geld verbrannt. (Richtig hat es Peter Israel im Mordfall Sonnhild Israel angestellt, da gab es zum Schluß einen warmen Regen). Hoss verfasst jetzt ständig Briefe ans Oberlandesgericht. „Ich kann mir Anwälte nicht mehr leisten. Ich will das Schmerzensgeld was mir zusteht“, sagt er. Aber das Verfahren endete 2009 in einem Vergleich, Ansprüche hat Hoss keine mehr. - Von Anfang an "den richtigen, erfahrenen" Anwalt nehmen und diesen dann möglichst auch nicht mehr wechseln. Jeder Wechsel kostet neue Kohle. Lieber mehr Zeit in die Anwaltssuche am Anfang investieren. Ein guter Strafverteidiger muss nicht ein guter Ziviler/Verwaltungsrechtler sein. - Den richtigen Beklagten "passiv legitimiert" heraussuchen und dann auch nur diesen verklagen - Vom Schmerzensgeld nicht zu viel erwarten. Das ist in der Regel nicht viel mehr als ein Almosen. - Nur solche Vermögensschäden geltend machen, die man auch nachweisen kann. Sonst treibt das nur den Streitwert hoch und man muss sich per Quote an den Kosten beteiligen. - Hinsichtlich der Behandlungskosten niemals einem pauschalen Vergleich zustimmen, jedenfalls nicht ohne Zustimmung der eigenen Krankenversicherung. Es drohen Rückforderungen der Krankenversicherung. Außerdem ist es doch ein Spass Jahrzehnte lang immer wieder Rechnungen einreichen zu können ;-) ->Für Einsatzfolgen polizeilichen Handelns kann man nur den Dienstherren, nicht aber die ausführenden Beamten selbst verklagen. Wenn ein Anwalt so etwas macht, ist es ein rechtlicher Handwerksfehler aber das ist eine andere Geschichte.... frogger17 Punkte
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(Achtung, gilt nur für Besitzer waffenrechtlicher Erlaubnisse mit Ausnahme des "KWS") Ein weiteres Kuriosum im neuen §42 WaffG... Nehmen wir an, Ihr wohnt in Mannheim und wollt im schönen, kleinen Larneygarten ein Picknick machen. Aber ooops, der liegt ja mitten in der Waffenverbotszone! Dürft Ihr da ein Messer mitnehmen, um die Salami zu schneiden? NEIN. Das WaffG (§42) und die Verordnung der Stadt Mannheim https://www.mannheim.de/de/file/519349/download?token=nBoj3xtG sind da völlig eindeutig. Ein Picknick fällt nicht unter die Ausnahmen bezüglich des Messerverbots in der Zone. Aber als WBK-Inhaber gilt doch eine Ausnahme? Richtig - aber nur für Waffen, NICHT für Messer. Also darf ich ein Kampfmesser (zum Beispiel einen Dolch) führen in der Zone, wenn ich eine WBK besitze? Ja, wenn nicht das generelle Führverbot des §42a WaffG greift. Aber auch der 42a kennt Ausnahmen: Das "berechtigte Interesse". Ein Picknick rechtfertigt dieses "Interesse" ganz sicher. Ich darf also den Dolch mit zum Picknick nehmen, ein Küchenmesserchen jedoch nicht. Und nein, ein Dolch ist KEIN "Messer", sondern eindeutig eine Hieb- und Stichwaffe. Diese sind explizit im Gesetz und in der Verordnung in der Ausnahme für WBK-Besitzer aufgeführt. Gut, das viele Dolche scharfe Schneiden haben - sonst müsste man wohl jeweils von der ganzen Wurst abbeißen. Zeugt nicht gerade von guten Manieren.17 Punkte
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Ich denke für meinst Murat Kurnaz? Das ist kein deutscher Staatsbürger sondern ein türkischer Staatsbürger der in Deutschland lebte. Deutschland (und damit kommt dann der Herr Massen ins Spiel) lehnte es ab das die USA ihn nach Deutschland abschieben und verwiesen auf die Türkei, darauf hatten aber dann scheinbar die USA wieder keine Lust, weswegen die USA ihn dann weiter in Guantanamo behalten haben. So steht die Geschichte dann glaub in einem etwas anderen Licht als die Aussage "Maßen hat ihn foltern lassen", oder? Massen ist, wie jeder andere Mensch auch, nicht fehlerfrei! Solche Anschuldigungen sollte man aber vermeiden wenn man sie nicht auch belegen kann... Und wenn selbst, die nicht gerade Massen freundliche seite, Wikipedia das so wie oben beschrieben darstellt... https://de.wikipedia.org/wiki/Murat_Kurnaz?wprov=sfla116 Punkte
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Ich frage mich immer wieder, wie man sich da über den Tisch ziehen lässt… Kein Impressum, unrealistisch günstige Preise für Federal Zünder und Pulver (H110 z.b. für 33€…) und spätestens, wenn NC-Pulver zum Versand angeboten wird, klingeln bei mir alle Alarmglocken… Zudem noch angeblicher Sitz im Ausland ohne Angabe von CEO etc… Dann kommen noch schwachsinnige Sätze wie folgender auf der Homepage vor: Eine der Marken, die wir führen, ist CCI, die für ihre hervorragende Handwerkskunst und konstante Leistung bekannt ist. CCI-Zündzündhütchen sind für ihre hohe Zuverlässigkeit bekannt und garantieren eine gleichmäßige und gleichmäßige Zündung unter allen Bedingungen. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Schütze sind, CCI-Zündhütchen bieten die Genauigkeit und Zuverlässigkeit, die Sie benötigen. Leider könnte ich dort eh nichts bestellen, da ich gestern erst 15.000€ an einen südafrikanischen Anwalt überwiesen habe, der mir dabei hilft die Formalitäten abzuwickeln, damit mein Millionenerbe von einem mir unbekannten afrikanischen Erbonkel nach Deutschland auf mein Konto transferiert wird… 👍16 Punkte
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.30 Carbine ist theoretisch in Zentralfeuerpistole beim DSB erlaubt. Und Schützen, die sich über Lärm beschweren sollen lieber Schach spielen. Sag ich als reiner DSB-Schütze.16 Punkte
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Hier mal noch ein paar Bilder über andere europäische Matches, diese laufen über den PRS Verband und nicht IPRF. Fangen wir mal mit dem WM Vorbereitungs- Match in England an. 1. von 3 auf dem Gelände wo im August die IPRF Rimfire Weltmeisterschaft stattfinden wird. Das Match war am 22&23 März. Tja, Visitors permit und Pass, nun seit April auch noch ETA ist Pflicht für Brexitannien. Morgens neben dem Meer aufwachen und erstmal Kaffee. Das Wohnmobil letztes Jahr war eine gute Idee für unseren Lifestyle. Wenn die Diddly Squad Farm schon auf dem Weg liegt... In UK ist 0,8 Promille erlaubt, auch mit über 3,5T. Ob man das jetzt gut findet oder nicht, nur als Info :-) Für einen Freitag Morgen schon viel Betrieb. Ja stimmt wir waren auch noch auf der Shooting Range. Super geiles Gelände. 360° Tontauben Stand und wir haben teilweise Stages bis 270° Ziele in einer Stage gehabt. Von Berg runter bis Berg hoch. Nach dem Match erstmal Zuhause ein red Dot montiert um in Zukunft die vielen Ziele schneller erfassen zu können. Die Stage Größe ist natürlich etwas anderes als das was wir in Luxemburg auf einem festen 100m Stand aufbauen können. Da musste man richtig Laufen vom linken zu rechten Felsen usw... Fast alles 12 Schuss Stages und alles mit vielen Positionen in 90 Sekunden! Hier auch eine 90° versetzte Ziele Stage. Unseren Niederländischen Freund John Duijf konnte ich an dem Wochenende wegen unverzeihlich vielen Problemen mit meiner Rim-X nicht schlagen und er wurde 1. International. @Gl0ckFrau konnte sich ihren ersten PRS Rimfire Series 1. Platz Ladies sichern auf unserem ersten PRS Rimfire Series Match. Auch meine Frau hatte ordentlich Probleme mit ihrer Rim-X. Trotzdem hat es aus dem Stand gereicht um Semi-Pro eingestuft zu werden in UK. Denke Pro Einstufung und ordentliche Top 10 Plazierung wäre locker möglich gewesen wenn die Waffen mitgespielt hätten. Es war mein erstes Match seit Oktober 24! Musste da leider erstmal komplett aufhören wegen Knie Problemen.16 Punkte
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also wenn einer solche Schussbilder schiesst mit 96 bis 99 Ringen, gebe ich im Zweifel IMMER für den Schützen,....... sprich, ich gebe Ihm einfach ne 9 oder 10 hinzu, auch wenn ich den Schuss nicht zweifelsfrei erkennen kann,......16 Punkte
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Entschuldigung, aber habe ich etwas verpasst? Kurzwaffe, B-Schrank, Altbesitzregelung (davon gehe ich aus). Umzug hin oder her, ich versteh es nicht.15 Punkte
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Ja toll, jemand der hier schon seit Jahren registriert ist und viele vernünftige Beiträge geschrieben hat, der ist in einer Sache unsicher und fragt nach dem aktuellen Stand und dann kommt jemand mit dem schon seit Jahren ausgelutschten Spruch von Chips und Cola... Warum eigentlich passiert das nicht, wenn hier wirkliche Idioten hier irgendeinem Mist posten?15 Punkte
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Das Oberverwaltungsgericht NRW gibt einem AfD-Mitglied Recht, das gegen das Bundesland geklagt hatte. Nur wegen seiner Parteimitgliedschaft sollte er seine Waffen abgeben. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) des Landes NRW in Münster hat eine Entscheidung der schwarz-grünen Landesregierung gekippt, wonach AfD-Mitglieder ihre Waffen abgeben müssen. Es setzte sich auch über das Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf hinweg, das dem Kabinett von Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) noch Recht gegeben hatte. Der wichtigste Satz aus dem von allen Richtern einstimmig gefaßten OVG-Urteil lautet: „Die bloße Mitgliedschaft in einer zwar verfassungsfeindlichen, aber nicht verbotenen Vereinigung genügte und genügt hingegen für die Verwirklichung des Regeltatbestands waffenrechtlicher Unzuverlässigkeit nach § 5 Abs. 2 Nr. 2 WaffG nicht.“ https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/oberverwaltungsgericht-kippt-waffenverbot-fuer-afd-mitglieder/15 Punkte
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Ja und überhaupt, man wird doch noch wohl besoffen durch 2 Verkehrsschilder in eine Hauswand donnern dürfen, während die geladenen Büchse im Kofferaum liegt... die reinste Diktatur.15 Punkte
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So konnte nun doch noch eine Beitrag des letzten Training und Match erstellen weil ich gerade ein wenig Zeit habe und dann nutze ich die gleich Mal hierfür. Am Wochenende waren LUPRA das erste Mal beim TIR-Echternach (direkt an der deutschen Grenze) und haben da ein Training am Samstag und ein Match am Sonntag organisiert. Die Distanzen waren 20m, 45m und 50m. Es ist das 3. Match von LUPRA in Luxemburg organisiert gewesen. Es waren viele bekannte Gesichter dabei so wie auch einige Neulinge die sich ganz gut angestellt haben für ihr erstes Mal Precision Rifle. Danke an den TIR-Echternach für das Vertrauen uns ihren 50m Stand für 2 Tage zu vermieten. Der Stand und die Möglichkeiten vor Ort wurde von den Teilnehmer gelobt und wir kommen gerne wieder um weitere Events dort zu veranstalten. Auch wenn die Teilnehmerzahl des Matches sehr übersichtlich war wurde trotzdem an der Spitze auf einem sehr hohen Level um die ersten Plätze im Overall gekämpft. Gratulation an unseren Gewinner Overall und in der Klasse Open, @Gossko. OPEN Podium: @Gossko, Markus Hänle, Christian Zech LADIES OPEN Podium: Anne Straus, Sina Lahm, Mirjam Kowalzik Einen großen Dank an die Sponsoren. #ColeTacEurope #armurerierraoulcloos #opticsandmore #huntingsportluxembourg #armureriefreylinger Hier zuerst Fotos vom Match von letztem Sonntag mit Resultat: Hier sind die 3 verschiedenen Distanzen gut zu sehen und die vielen 50m BR Zeroing Spiegel wo jeder Morgens zuerst sauber Nullen konnte bevor es los ging. Eine Premiere auf einem Match in Luxemburg. Alle Teilnehmer waren Luxemburgisch oder Deutsch sprachig. Somit konnten wir das komplette Match auf Deutsch leiten. Hier ein Arbeitskollege der an dem Wochende zum ersten Mal Precision Rifle auf dem Training und Match geschossen hat. Da er (zur zeit noch) über keine eigene geeignete Waffe verfügt bekam er unseren Frankenstein und benötigtes Equipment von uns gratis zur Verfügung gestellt. (Ja er ist angefixt. ) @Gl0ckFrau mit ihrer neuen Rim-X Full Custom mit PSE Composites Schaft extra lackiert in den Landesfarben für die kommende WM in England. Vor jeder Stage gibt es ein Stage Briefing wo alles im Detail erklärt wird. Es dürfen Fragen gestellt werden und man kann die Positionen (ohne Material) testen ohne die Barrikade zu berühren. (IPRF Regelwerk) Insgesamt 2 Schützen die zum sich zum ersten Mal ans Precision Rifle getraut haben, hatten die Option genutzt zur verlängerten Zeit auf 120 Sekunden ausserhalb des Haupt Klassement. Das haben wir zum ersten mal versucht mit 2 Timer. Denke das ist interessant für Anfänger weil sie mehr schießen können und nicht so schnell abgepfiffen werden. Die Schützen müssen wie das normal ist beim Precision Rifle selber mithelfen mit Spotten (mind. 2 Stück) und einer schreibt die Impacts auf. Die verkürzte Distanz hat eine geschlossene Kiste mit Gongs drin. Sie dient als Kugelfang und gleichzeitig bleibt das meiste Blei in der Kiste. Der Rest was nach vorne abspritzt von den Gongs wird von der PVC Plane davor aufgefangen. Diese selbst gebauten Kisten funktionieren wirklich gut. Es wäre kein richtiges Precision Rifle Match ohne die obligatorischen Panzer Barrikaden. Beim Precision Rifle kann man wirklich alle möglichen Sachen verwenden/modifizieren zu einer Barrikade. Ein ehemaliges TV-Regal (kostenlos abgeholt) etwas gekürzt und modifiziert. Schon hat man eine anspruchsvolle Barrikade. Wenn man bis etwas trainiert mit den unterschiedlich großen Pillowbags, kann das einem das Leben einfacher machen und man stabiler deutlich kleinere Ziele noch schneller trifft. Drunter die zweite Variante wie man deutlich stabiler wird. Die Benutzung eines Dreibein. (Dies braucht aber schon etwas Training um damit schnell genug zu sein!) Wer auf den Boden schaut was sich da nach ein paar Stages ansammelt, versteht eventuell warum wir Rimfire Precision Rifle mit 22lr dem GK bevorzugen mittlerweile. An den 2 Tagen gingen da einiges an Munition durch. Bei den kommenden 2 Tages Matches auf jeweils 2 Ständen gleichzeitig mit 4 Squads wird das noch deutlich mehr werden. Hier noch ein paar Fotos vom Training von Sammstags:15 Punkte
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Die machen eben das Beste aus dem, was sie dort waffenrechtlich dürfen. Da sehe ich wirklich nichts zum "Schämen" dran. Vermutlich würden sich die Schützen mit realen Waffen wettkampfmäßig ordentlich schlagen.15 Punkte
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Meine Güte, perfekt sind wir alle nicht. Herr Maaßen ist sicher einer der besseren, der in hoher Position in der Exekutive war. Er hat sich für Wahrheit und Volk eingesetzt, als er im Amt war. Dafür wurde er leider abgesägt. Besser als das, was viele andere zustande gebracht haben.14 Punkte
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Einführung eines waffenrechtlichen Bedürfnisprinzips in der CH... und damit (s.o.) fangen sie an. Linke sind emsige Verbieter, und eigentlich überall gleich schlimm.14 Punkte
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Sie wollen also die AR15 an die Ukraine spenden? Mit dem Effekt das aus jetzt jagdlich registrierten AR15 irgendwann unregistrierte AR15 für die migrantischen Jugendgangs in Stockholm werden. Bravo. Frei nach Habeck: die AR15 sind nicht weg, sie gehören jetzt nur jemand anderen.14 Punkte
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Es gehe darum, die Zahl der Waffen im Privatbesitz so niedrig zu halten wie möglich – zum Schutz der Bevölkerung.„Schusswaffen sind einfach gefährlich“, sagt sie, „und der Staat hat grundsätzlich hohes Misstrauen gegenüber Waffenbesitzern.“ Das gelte auch für Sportschützen. Das ist aber natürlich schon ein starkes Stück…14 Punkte
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Ich würde den Waffenschrank auf einen stabilen Sockel stellen, der die Höhe des Innenbodens des Schranks hat, und den Kleiderschrank unten an der Stelle aussägen. Und dann vor den Tresor stellen. Denn das Pressspanmaterial betrachte ich nicht als so stabil.14 Punkte
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In Buntland spazieren Täter nach Angriffen mit tödlichen Waffen frei aus dem Polizeirevier, denen dreht man den Strick wegen ein paar Fotos und einem Luftgewehr in einer Stofftasche. Mag sein, dass der Typ ein Depp ist, aber "gut" kann ich das nicht finden.14 Punkte
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Bei mir war auch schonmal der Staatsschutz. zwei Polizeibeamte in zivil. die zusammen mit zwei SBs der Waffenbehörde aufliefen. Unangekündigte Waffenaufbewahrungskontrolle. Die Polizisten hatten Dienstausweise aus dem 90 Minuten entfernten Darmstadt, nicht aus dem Ort, in dem die Waffenbehörde sitzt... schon komisch. Ich habe erstmal gesagt, dass ich jetzt keine Zeit habe - denn damals waren (nur) ca. 35 Waffen auf meinen WBKs und die Seriennummerkontrolle hätte ca. 2 Stunden benötigt. Nein, nein, versicherte man mir. Man wolle nur einen Blick in die Tresore werfen. Ich habe gesagt: Warum mit vier Mann? Das fühlt sich wie eine Razzia an. Ich habe dann gesagt: Zwei Mann dürfen rein, die anderen ab ins Auto. So geschah es. Natürlich war alles in Ordnung und sie sind abgezogen. Am nächsten Tag habe ich dann bei der Behörde angerufen und gefragt, was diese Nummer denn sollte. Ich bat den SB um eine ehrliche Antwort, sonst eben Akteneinsicht. Dann hat er die Hosen runtergelassen. Der Staatsschutz wollte eine "Gefährderansprache" mit mir machen und wollte die Waffenaufbewahrungskontrolle als "Schuhlöffel" verwenden. Ich habe den Chef der Dienststelle dann angerufen und er hat sich bei mir entschuldigt. Ich verstehe ihn, meine Hater haben sich dringlich beim Staatsschutz beschwert und er wollte IRGENDWAS tun. Natürlich hat sich nichts erhärtet (ich bin ja kein Extremist). Ich habe die Entschuldigung akzeptiert, aber trotzdem ein Schreiben aufgesetzt, für die Akte. Aber es bleibt dabei: Die Behörden nutzen Aufgewahrungskontrollen missbräuchlich, so wie wir es alle befürchtet haben.13 Punkte
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Uups, hat da jemand unfreiwillig seinen Zweitaccount rausposaunt....?13 Punkte
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Ich weiß das hier politische Diskussionen nicht gerne gesehen sind, aber die Ermordung von Charlie Kirk zeigt eine Sache sehr deutlich auf. Den Unterschied zwischen Rechten und Linken in den USA (und darüber hinaus). George Floyd kommt bei einer Festnahme ums Leben: Es brechen bürgerkriegsähnliche Unruhen aus, Linke verwüsten ganze Stadtviertel. Charlie Kirk wird erschossen: Rechte halten Mahnwachen und Gottesdienste ab. Für jedermann offen sichtbar und nachprüfbar.13 Punkte
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Am sichersten ist es wenn du erst die Munition zum Schießstand bringst und dann wieder nach Hause fährst und die Waffe holst. Achte darauf dann alle Munition zu verballern, dann sparst du einen Weg wenn du wieder nach Hause fährst!13 Punkte
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Andreas, lass dich da nicht verrückt machen 😉 Die rechtliche Grundlage ist klar: Für die Waffensachkunde nach § 7 WaffG gilt bundesweit der offizielle Fragenkatalog des BVA, aktuell Stand 12/2024, rund 450 Fragen auf 118 Seiten. Dieser Katalog ist verbindlich – kein Ausbilder darf sich einfach eigene Phantasiefragen ausdenken oder auch nur abändern. Was Lehrgangsleiter machen dürfen: Sie können aus dem Katalog eine Auswahl für die schriftliche Prüfung treffen (üblich sind 30–40 Fragen, je nach Behörde und Bundesland/Kreis). Die Form (Multiple Choice, Freitext oder gemischt) hängt von der Prüfungsorganisation ab. Manche packen zusätzliche Übungsfragen in ihre App oder ihren Kurs → das ist dann Trainingsmaterial, nicht die offizielle Prüfung. Heißt für dich: Offiziell gibt’s nur einen Katalog → den solltest du lernen. Wie viele Fragen du in der Prüfung bekommst erfährst Du vorher. Üblich sind 30–40 Fragen, das entscheidet die jeweilige Prüfungskommission. Die Geschichten von „1400 Fragen“ sind Quatsch – das sind in Wirklichkeit aufgeblasene Übungsdatenbanken. Unterm Strich: Die Prüfung besteht aus drei Teilen: Theorie → Wenn du den offiziellen Katalog gelesen hast, bestehst du. Damit hast du den theoretischen Teil erledigt. Meine Empfehlung, als Sachkundeprüfer: Lies dir die Fragen ALLE einmal durch, nicht auswendig lernen! Nur durchlesen. Den Katalog kannst du dir direkt und kostenlos beim BVA herunterladen: 👉BVA-Fragenkatalog mit Antworten (PDF) Ich halte die App`s nicht für hilfreich, das ist aber wohl Geschmackssache. 2. Mündlich-praktischer Teil → Da wird dein theoretisches Wissen sowie die Handhabung abgefragt, die du in der Regel auch vorführen musst. Das lernst Du alles im Unterricht. 3. Scharfer Schuss → Je nach Prüfer musst du zwei bis drei Waffensysteme bedienen und abfeuern können. Revolver/Pistole/Büchse/Flinte Die Treffer sind zweitrangig. Heißt: Solange du das Blei im Kugelfang lässt und nicht in der Decke, hast du bestanden.13 Punkte
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Jawohl Genosse NO357, es kann natürlich nicht angehen, dass ein Bürger sich einfach Kleidung kauft und diese trägt obwohl nichts verbotenes daran ist. Übrigens trage ich gerne Fred Perry Poloshirts und New Balance Turnschuhe, weiterhin Glatze, Vollbart und sichtbare Tätowierungen an Ober- und Unterarmen. Meldest du mich jetzt?13 Punkte
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Ganz so einfach ist’s nicht. Die Schweiz setzt seit jeher auf ein Milizsystem, das zwar keine Großmacht abschrecken soll, aber sehr wohl auf Landesverteidigung im Ernstfall ausgelegt ist. Mit rund 150.000 ausgebildeten Soldaten, moderner Ausrüstung wie F-35, Patriot-Luftabwehr, Cyberabwehr und einem flächendeckenden Schutzraumnetz für die gesamte Bevölkerung (370.000 Bunker) ist das Land besser vorbereitet, als viele denken. Dazu kommt eine klare Strategie: Verteidigung auf eigenem Boden, hohe Mobilmachungsfähigkeit und breite gesellschaftliche Einbindung. Kein Angriffspotenzial – aber sehr wohl eine glaubhafte Abschreckung für alles unterhalb der NATO-Kriegsschwelle. Kurz gesagt: Die Mistgabel-Romantik mag nett klingen, hat aber mit der realen Verteidigungslage wenig zu tun.13 Punkte
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Ich benötige zigmal am Tag mein Taschenmesser und ich habe IMMER eines dabei. Selbst meine Frau findet das toll. Pakete, Bindfäden, alles mögliche. Ich empfinde es als massive Einschränkung, dass ich mein einfaches Taschenmesser jetzt zu Hause lassen muss, wenn ich mal einen Besucher vom Bahnhof abholen möchte, weil ein paar Kriminelle mit Jagdmessern und Macheten Amokläufe begehen.13 Punkte
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Ein Wechselsystem (mit Magazinen) verschwindet nicht einfach. Du hast es gekauft. Du hast es erhalten. Es war da und wurde ordnungsgemäß von Dir gelagert, als Du die Walther GSP erhalten hast. Wenn Du damit nicht schießen gegangen bist, kann es kaum irgendwo vergessen worden sein. Das ist noch im Haus. Vielleicht geputzt und in einen Waffenkoffer gelegt ? Unter den Schaumstoffeinsatz geraten ? In das Deckelfach vom Koffer geraten ? Räume deinen Tresor Stück für Stück wirklich komplett (!) aus. Nicht reinschauen, sondern tatsächlich komplett ausräumen und jedes Teil checken. Dann die Türfalze unten, seitlich u.ä. mit Taschenlampe prüfen. Genauso den Munitionstresor. Und jede Schublade/Schrank, wo Du sonstiges Waffenzubehör manchmal hinlegst. Komplett Teil für Teil ausräumen und bis in die Ecken prüfen. Schubladen rausziehen, liegt etwas dahinter ? (An der falschen Stelle unter etwas anderem versteckt ist "weg". Man sieht es einfach nicht.) Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass ein Wechselsystem tatsächlich aus Deinem Haus verschwindet und Du Dich an gar nichts, kein Ereignis oder Transport, erinnern kannst. In so einem Notfall auch jemand anderen (Ehefrau oder Schützenkollegen) suchen lassen. Nicht aufgeben !13 Punkte
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Man MUSS es aber nicht. Wir sehen ja, welche Verwirrung so eine "Herr Lehrer ich weiß was!"-Meldung hier auslöst. 1000 mögliche Gründe sind denkbar, aber keiner so nachprüfbar so glaubwürdig, dass man ein Unternehmen in Misskredit bringen muss.13 Punkte
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Lars ist sicher ein sehr guter Experte und ich mag sein Buch "Waffenrepublik Deutschland". Sein Gutachten zu den Tingle-Pistolen war wirklich erste Sahne. Aber er ist schon ein wenig unvorsichtig gewesen, nimmt vor laufender Kamera illegale (vollautomatische) Maschinenpistolen in die Hand (ich habe ihn irgendwo mit einer Scorpio gesehen). Das ist in meinen Augen rechtlich gesehen Umgang mit einer verbotenen Waffe, zumal die Waffe nach Aussage des kriminellen Waffenhändlers sogar geladen war. Ich habe bereits etliche Anzeigen wegen Kleinigkeiten kassiert, alles Dinge, die Leute in meinen Videos gesehen haben. Ich konnte bisher alles bereinigen, aber das ist teuer und kostet Nerven - zumal auch bei mir der kleinste Strafbefehl existenzgefährdend wäre. Wer mit Waffen zu tun hat und sich damit vor eine Kamera stellt, der muss extrem vorsichtig sein. So wie die Stachelschweine beim Rudelbumsen.13 Punkte
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die mun muss/sollt in "dem gekauften behältnis" oder einem vergleichbaren (für mun bestimmtes) behältniss transportiert werden. so kann sie sogar MIT der waffe im der selben tasche zusammen transportiert werden. es darf sich nur keine mun IN der waffe (also im patronenlager) oder in einem befüllten magazin (welches IN der waffe eingefürt ist) transportiertt werden! ist zumindest meine auffassung dazu...12 Punkte
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Hat es nicht geheißen, ab der 11. auf Gelb muss man beim Verband einen Antrag stellen? Für die 17 hatte sie Bestandsschutz, was im Artikel auch gesagt wurde. Also hätte die 18. nicht eingetragen werden dürfen, nicht auf die Gelbe. Die Behörde hätte den Eintrag also verweigern müssen mit dem Hinweis: „Antrag beim Verband!“ Also erworbene Waffe erst mal wieder zurück zum Händler und Antrag beim Verband stellen. Aber so einFass aufzumachen und am Ende alles zu entziehen….irgendetwas fehlt da in meinen Augen12 Punkte
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Da ist es wieder:der wunderbare Neid unter den Waffenbesitzern. Der da (Jäger) darf etwas, was ich (Sportschütze) nicht darf. Mit diesem Spaltpilz werden wir nie was gewinnen…12 Punkte
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Genau das sagt dann der "Echte Schießsportler" der DSB Einzellader schiesst über deine geliebte AR's....genau das sagt der "Echte Schießsportler"-KK Schütze über GK...und genau das sagt der "Echte Schießsportler"- Luftdruck Schütze über KK....lässt sich beliebig fortsetzen wenn der "Echte Schießsportler" aus seinen kleinem Fokus nicht heraus kommt....12 Punkte
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:-) Im letzten Karton habe ich es doch gefunden, Heute ist ein Gute Tag !!! Hatte schon aufgegeben aber das Haus auf Links drehen bringt schon was Einiges gefunden was man gesucht hatte, oder gar nicht wußte das man es besitzt. Ich bin wirklich sehr erfreut das es wieder aufgetaucht ist. Bekommt jetzt einen Ehrenplatz im Tresor, Tresor hatte ja 4 Unterfächer ( Ja ist groß ) und eins für Sachen die man nicht braucht aber rein müssen. Gruß und Dank an die vielen Hinweise, Vorschläge und Kommentare Per12 Punkte
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Amen! Unser Beispiel: 5 bestehende LWB gründen 2019 eine BDMP SLG. Mittlerweile 31 aktive Mitglieder (Tendenz steigend), von denen etwa 20 vorher noch keinerlei Berührung mit dem Schießsport hatten. Masse der Mitglieder aktive oder ehemalige Soldaten oder Polizisten. Altersdurchschnitt Anfang/Mitte 30. Gute Frauenquote. - Spaß und sichere Waffenhandhabung stehen im Vordergrund - gute Schussleistungen und Ehrgeiz kommen dann automatisch - wir nutzen keine Vereinswaffen, jedoch stellt jeder ( ungeschriebenes Gesetz ) seine eigenen Waffen für Neumitglieder im Training zur Verfügung um sie somit auf dem Weg zur WBK zu unterstützen - wer noch komplett unerfahren im Schießsport ist, fängt nicht mit ner ausgelutschten kk Büchse an, sondern mit einer guten 9x19 unter Anleitung auf 10m - geringe Kosten auf einem konventionellen Schießstand - keine „Vereinsmeierei“ - Gäste/Freunde beim Schießen immer Willkommen, die dann unter persönlicher Aufsicht Mitschießen und eine riesen Freude damit haben …allein die Tatsache, dass wir neue und vor Allem verantwortungsbewusste LWB‘s produzieren und damit unsere gesamte Community stärken ist für mich und die anderen Verantwortlichen Motivation genug, den Aufwand auf uns zu nehmen.12 Punkte
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Der private Waffenbesitz wird schon jahrelang unattraktiv gemacht. Bis in die Wohnungen hinein. Involviert sind alle Parteien. Und durch die vielen neu geschaffenen "Fallstricke" ist jedes Jahr ordentlich "Beifang" dabei. Natürlich haben die Verbände einen ordentlichen Anteil an den Zuständen, das ist Fakt. Ohne Abschaffung des Bedürfnisprinzips ist privater Waffenbesitz in Deutschland nur eine selbst finanzierte staatliche Leihgabe auf Zeit und Gutdünken der "Organe". Kannst vergessen.12 Punkte
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Die zieht Ihr Ding durch, auch dann, wenn es Menschenleben kostet, für die sind wir nur unwichtige Kollateralschäden. Trennung (oder doch nicht?)12 Punkte
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Ja, so funktioniert mein Geschäft. Ich spüre Lücken im Waffengesetz auf und entwerfe Produkte, um diese Lücken auszunutzen. Von daher bin ich eigentlich ein Vollidiot, gleichzeitig für ein liberales, klares Waffengesetz zu kämpfen - denn so ein Gesetz würde mein Geschäftsmodell gefährden. Aber ich kann nicht anders.12 Punkte
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Ist wohl das, was der Deutsche braucht. Aber ob da sich jetzt ein Rentner auflehnen wird, auch was die Kosten für so ein Verfahren angeht, einen Fachanwalt sollte man sich auch überlegen hinzuzuziehen, um in Deutschland sein Recht durchzusetzen, dafür benötigt man Geld, es sei denn, man ist nur mit einem Handy eingereist, das bezweifle ich in der Masse. Wer es auch noch gut findet, wenn ihm in aller Öffentlichkeit die Taschen auf links gedreht werden und sich "sicherer" fühlt, dem ist schwerlich zu helfen. Es ist genau wie bei der Überwachung, wenn dieses Argument kommt, "ich habe nichts zu verbergen". Das ist zwar glatt gelogen, aber das kommt so sicher, wie das Amen in der Kirche. Da kann man nur noch mit den Schultern zucken und den Rettungsring wieder einziehen. Sogar hier im Forum rennen solche Leute herum, aber Hauptsache, die AfD ist rechtsextrem. Da weiß ich manchmal gar nicht, ob das nicht bezahlte Schreiberlinge sind, Waffen können die doch nicht besitzen, oder? Das Problem ist, dass auch all diejenigen, die den Zustand hier früh erkannt haben, mit durch die stinkende Sauce gezogen werden, weil es an der Masse fehlt, das Land politisch wieder auf die Beine zu stellen. Ich würde mich genauso freuen, wenn es eine breite Auswahl an Parteien gibt, die meine politische Richtung vertreten. Leider sieht das mau aus. Die Parteien sind politisch verrottet, in wirtschaftlicher Schieflage baut sich ein Kanzler seinen Palast weiter aus für ein Riesengeld. In einer energetischen schweren Situation schaltet man Kernkraft und Kohle ab. Messermänner und autofahrende Mörder entstammen mit Masse einer bestimmten Klientel, als Lösung durchsucht man Rentner und verbietet Springmesser, fordert mehr Überwachung. Das WaffG ist das hässliche Gesicht unserer Politik, es verhöhnt die Opfer, aus deren Blut seine Verschärfungen geschrieben werden. Der Staat wird übergriffiger, die Stimmen schriller, weil ein Milliardär sich erdreistet, eine Partei zu bevorzugen. Wären es die GRYNEN gewesen, die er gelobt hätte, ich möchte wetten, es gäbe kein Geschrei. Wir haben eine gewaltige Schieflage und die wird sich so schnell nicht beseitigen lassen. Ab morgen greift der Staat tiefer in unsere Taschen, bin gespannt, wie sich das alles auf die Gebühren auswirken wird, die wir für unsere eigenen Überprüfungen und Anträge werden entrichten müssen. Ein riesiger Verwaltungsapparat, der an sich selbst erstickt, siehe Magdeburg. Wer sich über Russland, Nordkorea, Syrien, Iran und Co beschwerte, sollte mit wachem Blick durch die Öffentlichkeit schreiten, denn unsere Rechte werden immer mehr ausgedünnt, die Begründungen werden immer abstruser. Wenn eine Innenministerin offen zugibt, dass das, was sie jetzt fordert, bei dem Attentat in Magdeburg nicht geholfen hätte, sie jedoch trotzdem auf die Durchsetzung ihrer Wünsche beharrt, der glaubt auch, dass ein Verbot der Springmesser die nächste Stecherei verhindern wird. Dabei zuzusehen, wie bei einem leckgeschlagenen Schiff die Passagiere in den Maschinenraum gehen und munter selbst weitere Löcher in die Außenwand bohren und die Lenzpumpen sabotieren, macht mich sprachlos....12 Punkte
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Wenn falsche Politik zu lächerlichen Situation führt, weil man das eigentliche Problem nicht angehen will. Die beiden sehen ganz klar nach der Zielgruppe aus, die die Polizei doch so gut kennen soll, oder?12 Punkte
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