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Von Traugott · Geschrieben
Ja, vielen Dank - nicht. -
Von VTRSP · Geschrieben
Haben vermutlich ihr Geschlecht geändert, damit man sie in einen Bürojob wegbefördern konnte -
Von Toni · Geschrieben
An jagdlich orientierten Schiessständen in Österreich sind Halbautomaten (Kategorie B) nicht gerne gesehen bzw. sogar unerwünscht. Das steht eh meistens in der entsprechenden Schiesssandordnung des jeweiligen Schützenvereins. Man muß sogar teils Jagdrepetierer als Einzellader verwenden. Aber ich würde ohnehin mit meiner CZ 527 MTR in .223 Rem mit 25 Zoll Lauf auf die langen Distanzen 200 - 300m schiessen. -
Von JoergS · Geschrieben
Ich bitte nicht um Spenden, tatsächlich bitte ich nicht mal um "Likes" und "Subs". Ich bitte höchstens um Kommentare. Ich will mich nicht zu sehr beschweren. Ich provoziere die Behörden und bin mir darüber im Klaren. Dummerweise kapieren die meisten Kunden keine subtile Werbung, ich muss also sehr, sehr deutlich werden - sonst verkaufen sich die Waffen nicht. Dass dies zu Gegenwind führt ist nunmal zu erwarten. Ich mag das nicht, ich finde das unfair und ich wehre mich dagegen. Aber es ist Teil meines Geschäfts. Wer einen Skilift betreibt, der muss eben auch mal mit schneearmen Wintern klarkommen und auch mit Lawinen. Mal klappen die Sachen, dann mal wieder nicht. Man lotet die Grenzen immer wieder neu aus. So läuft das Business und mimimi ist meine Sache nicht. -
Von JuergenG · Geschrieben
Warum schreibst Du eigentlich deinen permanenten Sarkasmus oder Ironie nicht in grün? -
Von tuersteher · Geschrieben
Soweit ich gesehen habe stellt sich der VDB auch wieder - als einzige Interessenvertretung - gegen die diesjährige unsinnige Änderung des WaffG! Die anderen Verbände posaunen lautstark in der Gegend herum, dass niemand einen Six Needler braucht (unterstützen also - wie immer - jede Anreicherung des WffG mit weiteren schwachsinnigen Regelungen). Und natürlich haben die anderen Verbände auch den Entfall der Einschränkunghen bezüglich der Zielgeräte in unserem Namen boykotiert. @JoergS ist stinkereich und benötigt garantiert kein Spendenkonto. Das heisst allerdings nicht, dass der Umgang dieser *zensiert* mit ihm rechtmässig oder auch nur im Ansatz korrekt wäre! Eine Öffentlichkeitsarbeit gegen das System mit deren Hofberichterstattern (siehe CDU mit ihrer Springer-Presse)?! Es kann jeder froh sein, der eine deutliche Position bezieht, wenn seine Stimme nicht gleich in (auch privaten) öffentlichen Medien gecancelt oder derjenige gleich gekickt wird. Eventuell bevor er zuvor noch öffentlichkeitswirksam in die Reichsbürgerecke gestellt wurde. Immerhin hat ein Teil der Bevölkerung bereits gemerkt wo die Reise hingeht und auch diese Aktion wird wieder ein paar Bürger aufwecken, die in Zukunft (hoffentlich) nicht mehr bedingungslos der regierenden freiheitsfeindlichen undemokratischen Einheitspartei in ihrer jeweiligen Besetzung folgen. -
Von heinzaushh · Geschrieben
Vielleicht eine Petition starten? Oder sammeln für einen Imagefilm im vor der Tagesschau Werbeblock? Oder eine Demo? Wo ist die Unterstützung der Waffenlobby? Wo sind die Verbände? Spendenkonto? So viele Fragen, so wenige Antworten. -
Von Schwarzwälder · Geschrieben
Hm, wieso? Wird dann geprüft,ob in Österreich zugelassen oder was ist das Problem? -
Von JoergS · Geschrieben
Leider ist DAS in der Tat bis auf den heutigen Tag die Erwartungshaltung vieler Behörden. Mit Bürgernähe und Transparenz hat das wenig bis nichts zu tun. Warum hat man mich nicht vor drei Monaten angesprochen und mir gesagt: "Herr Sprave, wir wollen diese Waffe so nicht und wir werden sie verhindern. Wollen Sie mal zu uns kommen und wir reden über die Sache?" Ich hätte mich 1000%ig nicht geweigert. SO hätte eine bürgernahe Behörde gehandelt, im Umgang mit einem unbescholtenen Mittelstandsunternehmen, das immerhin seit Jahren deutlich siebenstellige Steuerlasten trägt. -
Von kurzwaffen · Geschrieben
Ich möchte das Thema weder unnötig ausschweifen noch überphilosophisch angehen. Mein Kampfsporthintergrund liegt im klassischen Kung Fu und Tai Chi. Begonnen habe ich im Chen-Stil, in dem das Formenlaufen ein zentraler Bestandteil des Trainings ist. Auch wenn im Rahmen von Volkshochschulkursen Tai Chi meist ohne Körperkontakt unterrichtet wird, wurde mir von meinem Meister von Anfang an die praktische Anwendung der Bewegungen vermittelt. Jede Technik/Form/Bewegung hat dabei eine konkrete Funktion – sei es zur Abwehr, zum Hebeln, Schlagen oder Treten. Ebenso gehören traditionelle Waffenformen, wie Stock- und Schwertformen, zum regulären Repertoire. Im sportlichen Kontext gibt es kontaktorientierte Disziplinen wie das sogenannte Push Hands oder das Chubu, bei dem Würfe und Hebel im Vordergrund stehen. Diese Übungen sind keinesfalls rein ästhetisch – sie beinhalten reale Kampfprinzipien. Verletzungen wie gestauchte oder gebrochene Finger und Gelenke sind im Training daher nicht ungewöhnlich. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die Internationale Deutsche Meisterschaft im klassischen Kung Fu, die regelmäßig in Bochum stattfand, (oder noch findet) mein letzter Wettkampf dort war im Jahr 2005. Seit Ende der 1990er Jahre ergänze ich mein Training durch Krav Maga. Aus dieser Kombination entwickelte sich im Laufe der Zeit mein eigener, individueller Stil, der sowohl traditionelle Elemente als auch moderne Selbstverteidigungstechniken integriert. Zusammenfassend möchte ich sagen: In realen Auseinandersetzungen, insbesondere auf der Straße, dominieren direkte, effiziente Techniken. Mir persönlich ist es bisher gelungen, meinen Stil beizubehalten, ohne dass mir jemand seinen Kampfstil aufzwingen konnte, unabhängig davon, ob es sich um Boxer, MMA-Kämpfer oder Ringer handelte. Die meisten Angreifer sind letztlich an meinem Stil gescheitert.
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