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Zerberus

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  1. Gab es in BW im letzten Jahr nicht ein Schreiben vom zuständigen Ministerium wie das gelesen/gehandhabt werden soll (Definitionen, was gilt als Wettkampf, wie viele, ...)? War hier im Forum soweit ich mich erinnere verlinkt. Ist das noch aktuell oder gibt es neue Bestimmungen für die Behörden?
  2. Kann ich leider nichts zu sagen
  3. Über die langen Jahre waren auch ein paar Krücken dabei: PPk-Sonderposten bei Frankonia, neu --> War ne Feder im Abzug nicht so wie sie sollte; ging gar nichts mehr mitten im Training; nicht schön für eine Gebrauchswaffe; miese QC; Handlage zudem für mich nicht angenehm zu schiessen; 7,65 Br auch grenzwertig bei engen Passungen der Waffe und zunehmender Verschmutzung AutoOrd/Thompson Pistole .45 mit 3,5" Schlitten; hat von Anfang an nicht funktioniert; Schussleistung war ok aber Schlitten ist bei unterschiedlichen Mags nach dem letzten Schuss nicht offen geblieben Chiappa M1-Nachbau in 9mmL; keine Ahnung warum das Teil nie dauerhaft zuverlässig zugeführt hat
  4. Wie immer: "Kommt drauf an". Bin jetzt wahrscheinlich nicht repräsentativ, aber bei uns ist es genau umgekehrt. Insgesamt betrachtet aber auch "ziemlich Latte", Hauptsache es gibt die Ehrenamtler überhaupt noch
  5. So lange das aufgrund des sozialen Gefüges des Vereins funktioniert ist das ein guter Ansatz. Meine Beobachtung ist, dass die "Schaffer" (für den Verein) immer weniger werden. Bei Neumitgliedern ist oft kein Verständnis dafür da: "Will doch schiessen und zahle meinen Beitrag. Das muss reichen." Von daher sehe ich es auch als deutlich nachhaltiger an, mit einer Kostenkalkulation zu arbeiten (und damit die Einnahmen zu generieren) die nicht vom guten Willen der "Stützen des Vereins" abhängig ist. Weil wenn die wegbrechen und kein Geld reinkommt ist es halt schnell dunkel.
  6. Klasse Schiessstand. Um was für eine Anlage handelt es sich denn da? Behördenstand oder zivil? Habe ich in der Form noch nicht gesehen. Wird auf die gleichen Ziele dann auch auf weitere Distanzen geschossen oder gibt es dafür dann einen anderen Kugelfang?
  7. Sicher, dass nur das akzeptiert wird? Schon mal mit dem Vorstand darüber gesprochen? Ich denke, dass das Thema bei den wenigen Terminen bei Dir nicht zum ersten Mal aufkommt
  8. Was auch immer. Ob dabei Diskussionspotential theoretisch oder auch praktisch gegeben ist, weiss ich nicht. Aus diesem Grund kann ich auch nur meine persönliche Ansicht zu dem Thema widergeben; ich könnte mit der oben genannten Behördenauffassung "leben". Jeder andere mag das für sich selbst unterschiedlich entscheiden und "machen" und dann falls die Diskussion doch losgetreten wird, für "sein gutes Recht" streiten.
  9. Ich geh mal davon aus, dass sich das auf meinen post beziehst. Was wäre denn Deine Lösung? Mülltonne anstecken und streiken? Unterstellt, dass die Behörde eine (warum auch immer) gefestigte Hausmeinung vertritt, wie willst Du die ohne Gericht (d.h. Kosten und viel Zeit!) davon überzeugen, dass sie falsch liegt? Und einfach mal machen .... Wenn Du so mutig bzgl Deiner Zuverlässigkeit bist, kannst Du ja mal den Selbstversuch machen und uns dann berichten.
  10. Grundsätzliche Zustimmung zur Analyse; das wäre pragmatisch. Wir sind aber in DE. Was machst Du denn wenn Deine (eine) Behörde das anders sieht als Du und durch ein "lustiges" Verwaltungsverfahren Deine waffenrechtliche Zuverlässigkeit anzweifelt? Und wenn ich die posts weiter oben richtig deute, wird die Auffassung, dass eine strikte Trennung der Verwendung anhand des ursprünglichen Erwerbsbedürfnisses zu erfolgen hat, wohl auch von einigen Behörden offensiv vertreten. Wie sieht dann ein sinnvolles Verhalten aus? Trotzdem ins Risiko gehen oder lieber Ärger vermeiden?
  11. Was hilft es, wenn Du Dich dann mit den Verwaltungsgerichten "rumschlagen musst" um ggfs Deine von der Behörde in Frage gestellte "Zuverlässigkeit" zu retten. Deshalb noch einmal: jeder muss für sich seine Risikofreude definieren
  12. Denke mal, wenn das geklärt wäre bräuchten wir hier keine Diskussion. Scheint in der Praxis bei den zuständigen Ämtern wohl beide Auffassungen vertreten zu werden. Frage ist halt wie jeder damit für sich selbst mit dieser "Unsicherheit" umgeht
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