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ejg

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  1. Well done Team Luxembourg! Tolle Anlage und club house. edi
  2. Anne & Pit gratuliere Euch. Well done!! edi
  3. Gratuliere Anne & Pit. Der Aufwand zahlt sich langsam aus. edi
  4. At Alfred, Die Roten Wangenauflagen sind extra schwer fuer Wettbewerb. Glock & Glock Frau haben auch normale leichte Wangenauflagen in Schaftfarbe fuer die Jagd. edi
  5. Wir werden dieses Jahr auch dabei sein. 4A 117, Ihr seid Willkommen. edi
  6. UK PRS Finale vor ein paar Wochen. Paul links, Guss rechts beide aus Irland. beide Tikka T3 Podium, erster Platz Rory Gibbons Irland, Zweiter seine Bruder Daniel Irland. Beide mit TikkaT3 edi
  7. 22LR PRS Wettbewerb in Nord Irland dieses Jahr. Paul Dowling rechts mit seiner Vudoo, denk Bergara im andern E-Tac. edi
  8. Klar kann man mit 223 anfangen, auf dem Guardian Wettbewerb in Irland hat ein US Teilnehmer mit 223 ganz vorne mitgemischt. 24" waere besser als 20", 8" Drall besser als 12". Mit zB. 75gr ELDM ist die 223 ballistisch aehnl. einer 308, mit leichteren Geschossen lernt man Wind Auswirkungen besser. Alternative, eine 308 wo man in der limited class auch in Frankreich mitschiessen kann. Am wichtigsten ist anfangen, windlesen lernen, ablaeufe lernen und mit unbequemen Schuss Positionen zurecht kommen. Spaeter Geraet optimieren, anpassen. edi
  9. Zum Teil war die Mirage geringer weil der Wind so stark war, (ich versuche mal ein video der den Wind etwas zeigt zu laden.) Starker wind ist nicht mal so schlimm aber dieses wechseln innerhalb von kurzer Zeit. Innerhalb von 10-15 Sekunden hatte man zum Teil von Links, von Rechst und zwischendrin kein Wind. Insgesammt war der Wettbewerb super, von Profis aufgestellt die das Koennen der Schuetzen richtig eingeschaetzt hatten. Selbst fuer die besten eine Herausforderung, wie es sein sollte. Ich vermute es wird noch ein paar Wettbewerbe dauern bis die Euro's die USA schlagen. Erst muessen die Euro's lernen ihren eigenen weg zu gehen sonnst sind sie immer hintendran. Mann faengt ja hier erst an alles auf Alu Chassis umzustellen die ersten Drei USA der open Class waren schon eins weiter, mit Kunstoffschaeften. Ich dachte deren Schaefte sind aber eher ein Kompromiss und das noch sehr viel Entwicklungspotential drin steckt. Am Ende wird es wohl auf Kohlefaser herauslaufen wie in anderen Sportarten auch. Dadurch ist man mit der Masseverteilung viel flexibler. Auch waere damit ein niedrigeres Gesammtgewicht moeglich wodurch man evtl etwas schneller in den Stages ist = mehr Zeit zum Wind lesen. edi
  10. Noch ein paar Bilder von mir, ein super event. Bin stolz auf unsere Schuetzen die mit irre Handicap in diesen Bedingungen "sehr schnell lernen mussten". Unsere Iren kannten Mirage nicht... gibt es kaum bei uns. Die meisten haben Irre Aufwand betrieben, die meisten haben aber auch gemerkt wieviel Aufwand in zukunft betrieben werden muss um dort vorne mitzumischen. Wir dachten das manche im Monat einen Lauf ausschiessen. Im Uhrzeigersinn: IRL Rory Gibbons, IRL Dean, IRL Daniel Gibbons, Lux Pit, IRL Paul Dowling, Lux Anne. (Gus fehlt im Bild, dafuer Luxembourg dabei) Pia, bessere Haelfte von Hakan Spuhr, er hat Ihr noch vorm Wettbewerb die Muendungsbremse gebaut. Paul Dowling aus Irland Deutscher Schuetze Oengus Harding Smith "Gus" recht neu dabei, lernt aber sehr schnell. Beim Enten Schiessen 😜 Bild durch 10 fach Fernglass um Mirage zu zeigen. Gus im Turm Team France edi
  11. es geht darum einen Einschlag im Sand oder Erde zu erkennen. 140gr Geschoss haut mehr Sand hoch als ein 80gr. Hier wird es schwierig, auf 1200yds Tontauben die im Sand liegen zu treffen. Einer von denen hat mit einer T3 CTR in 6.5CM recht ordentlich getroffen. Die drei jungs rechts werden in Frankreich auch auf der WM sein. Rory, Paul und Daniel. edi
  12. 223 wird sehr selten benuetzt. Auf grosser Entfernung sieht man die Einschlaege sehr schlecht. Wenn man die nicht sieht kann man nicht korrigieren. edi
  13. Schade, was passable oder weniger ist sieht man auf solche Wettbewerbe am ehesten. Auch die ganze Abstimmerei und gerade US Schuetzen sind sehr offen wenn man fragen stellt. Oft ist weniger "mehr". Ich werde heute noch einen Kunden Schaft fuer die WM Lackieren und dann faengt das tunen an. Denk in Bitche ist weniger Wind als bei uns und mann kann evtl. auf andere Geschosse ausweichen, eher auf Praezision trimmen. etc. Wir erwarten auch hoehere Aussentemperaturen als bei uns. Mann kann natuerlich auch mit der 22LR und Subsonic auf 200 - 300m ueben. Aehnl. 308 auf 1000m sagt man immer. edi
  14. Ein paar Tage frei nehmen und 6-12 August auf der Precision Rifle World Championship in Bitche Frankreich zuschauen. Naehe Pirmasens. Da lernt man beim zuschauen eine ganze Menge. Spart sich evtl. fehl Investitionen. Es werden einige aus diesem Forum dort teilnehmen. Ich versuche auch rueber zu fliegen. edi
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