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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

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Die USA haben meiner zugegebenermaßen bescheidenen Erfahrung nach nicht so sehr ein Waffenproblem, sondern ein soziales Problem. Wenn man bereit ist, Menschen buchstäblich verhungern zu lassen, dann hat das Konsequenzen.

Wobei dies eigentlich in den USA nicht so sehr ein Problem ist, gibt sog. Food Stamps also Lebensmittelkarten für diejenigen die ganz am Rande der Gesellschaft sind bzw. kaum bis nichts mehr haben auf der hohen Kante und/oder kein regelmässiges Einkommen bzw. über ein tiefes Einkommen verfügen. Jedoch ist erschreckend wieviele Amerikaner solche Food Stamps beziehen es ist mehr als man denkt bzw. mehrere Millionen sind es wohl, glaubt man diversen Berichten im Web.

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In den vier Wochen, die ich dort war, wurden 6 (in Worten: sechs) Morde verübt. Das schien die normale Rate zu sein, an die man sich gewöhnt hatte.

Morde vielleicht nicht unbedingt, aber schaut euch mal an wie viele gefährliche Körperveletzungen es innerhalb eines Monats so durchschnittlich in einer deutschen 100.000 Einwohner Stadt gibt.

Auch wir haben uns längst an ein entsprechendes Gewaltlevel gewöhnt.

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Ungereimtheiten was die zweite Person anbelangt die festgenommen wurde. Hier

sieht man u.a. ein Video wo Polizisten den Wald durchsuchen und offenbar auch einen Mann festnahmen. Er wurde auch beschrieben, O-Ton eines Zeugen, Camo Hose und dunkler Jacke. Komischerweise hört man in der Presse nichts mehr über diesen zweiten Mann der festgenommen wurde. Auch von offizieller Stelle hört man nichts (mehr) darüber noch sonstwo aber egal die Presse hat ja ihren Täter schon! Warum werde ich bloss das Gefühl nicht los, die Behörden verschweigen da mit Absicht irgendwas wichtiges! :huh:

Edit: Wort ersetzt

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Ungereimtheiten was die zweite Person anbelangt die festgenommen wurde. ...hört man in der Presse nichts mehr über diesen zweiten Mann der festgenommen wurde. Auch von offizieller Stelle hört man nichts (mehr) darüber noch sonstwo aber egal die Presse hat ja ihren Täter schon! Warum werde ich bloss das Gefühl nicht los, die Behörden verschweigen da mit Absicht irgendwas wichtiges! :huh:

Gestern hattest Du doch schon einen (ausführlicheren) Post in dieser Richtung mit Verweis auf weitere "zweite Täter" bei anderen school shootings. In dem einen oder anderen Fall sind Gedanken an einen "inside job" nicht völlig illegitim. Es liegt an den Behörden, diese durch intensive und transparente Arbeit/Auskunft auszuräumen. Stattdessen will man eher das Denken verbieten (jeder der bei Facebook oder sonstwo nicht mit der offiziellen Polizeiversion übereinstimmende Beschreibungen der Tat in CT preisgibt, werde strafrechtlich verfolgt - und das in einem Land, in dem Refedfreiheit immer über allem stand!).

Aber dass man hier das politische Ausschlachten schon Stunden nach der Tat initiiert, spricht ja auch für sich.

Grüße

Schwarzwälder

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Gestern hattest Du doch schon einen (ausführlicheren) Post in dieser Richtung mit Verweis auf weitere "zweite Täter" bei anderen school shootings. In dem einen oder anderen Fall sind Gedanken an einen "inside job" nicht völlig illegitim. Es liegt an den Behörden, diese durch intensive und transparente Arbeit/Auskunft auszuräumen.

Ja hatte ich, gebe ich offen und unverwunden zu aber da hatte ich noch kein Video parat, wo man eben die Polizisten im Wald sah. Die Berichterstattung der Behörden lässt mich eben zweifeln an mancherlei Darstellungen des Falles. Ob jetzt inside job oder nicht sei jetzt mal dahingestellt aber man wird einfach das Gefühl nicht los, irgendwas wichtiges verschweigen die Behörden bzw. wird einfach nicht kommunizert. Klar es bleibt alles Spekulation, da man ja keine Beweise hat. Ich vermute jedoch man wird als Bürger nie die gesamte Wahrheit erfahren was wirklich in dem Fall da abgelaufen ist.

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"Die große Mehrheit rechtschaffener Waffenbesitzer gehört doch zu den ersten, die sagen, dass wir einige wenige unverantwortliche Rechtsbrecher davon abhalten müssen, an Kriegswaffen zu kommen", so Präsident Obama nun vor der Presse im Weißen Haus. Eine Mehrheit der Amerikaner unterstütze ein Verbot von Schusswaffen im Militärstil und von hochleistungsfähigen Munitionsmagazinen."

Assault Weapon Ban reloaded + 10er Magazine. Das hatten wir doch schon.

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....wird das früher oder später auch für uns in D Konsequenzen haben, da man immer schaut was die Anderen machen....

Ich befürchte das auch, deshalb halte ich es auch für durchaus relevant (auch wenn einiger der Unseren das immer so weit wegwischen...) was bei der Waffengesetzgebung in USA geschieht.

Das Perverse an der Sache ist - die deutsche Politik nimmt sich stets nur ein Beispiel am Ausland, was Verschärfungen angeht (siehe die dauernden Verweise der Waffengegner auf GB, und evtl. künftig auf USA); auf die größere Freiheit, die in direkten Nachbarländern wie CH, A oder CZ im Waffenrecht herrscht (und die funktioniert), nimmt niemand Bezug!

Bitteschön - wenn wir schärfere "Anscheinsregelungen" etc. a la USA bekommen sollten, möchten wir das erleichterte Bedürfnisprinzip aus A oder CZ...

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Da kann man mal wieder sehen wie schön die Medien die Wahrheit verdrehen, hier erscheinen Pressemeldungen das die NRA einlenkt und in der originalen Pressemitteilung steht das:

The NRA is prepared to offer meaningful contributions to help make sure this never happens again.
Was soviel bedeutet wie: Wir sind durchaus bereit an SINNVOLLEN Beiträgen mitzuarbeiten, die so etwas in Zukunft verhindern.

Olli

Ok, über die Bedeutung von "Sinnvoll" kann man streiten...

Link zur Meldung.

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Hallo

Der DSB und andere Verbände klagen gegen das BVA wegen der Verschleppung (seit 2010) Genehmigungen der

Sportordnungen. Das BVA kann also offensichtlich dann auch das Schiessen mit nicht genehmen Sportwaffen wie GK verbieten.

Die NRA zeigt Gesprächsbereitschaft.

Wie hier schon gesagt, bedeutet das für uns nichts gutes. Bei allen Diskussionen muss man damit rechnen das das Waffengesetz

doch noch verschärft wird und der Schiessport bedeutungslos wird. GK Schiessen wird dann wohl als erstes fallen.

Gruß

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Die NRA zeigt Gesprächsbereitschaft.

Aber nie im Leben im Hinblick auf spürbare Verbote. Sonst können sie sich gleich selbst auflösen.

Was die NRA jetzt macht, ist Gesprächsbereitschaft im Hinblick auf sinnvolle Lösungen zu signalisieren.

Sinnvolle Lösungen muss bei weitem nicht pauschale bzw. weitreichende Verbote bedeuten.

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Wie hier schon gesagt, bedeutet das für uns nichts gutes. Bei allen Diskussionen muss man damit rechnen das das Waffengesetz

doch noch verschärft wird und der Schiessport bedeutungslos wird. GK Schiessen wird dann wohl als erstes fallen.

Ja, denke ich auch. Unausweichlich. Bringt nichts mehr. Falls also jemand seine Waffen schnell loswerden will und wenigstens einen klitzekleinen Bruchteil von dem Geld bekommen möchte bevor es Nichts gibt - Alles zu mir!

Immer diese Angstmacher. Wenn Du selber Angst hast, mach was dagegen und engagier Dich, werde Mitglied bei wem auch immer, kaufe noch mehr Waffen, lade Freunde ein, bring ihnen Schießen bei, verschenke zu Weihnachten eine Jahres-Mitgliedschaft im Verein oder Gutscheine fürs Schießen, schreibe Briefe an Presse und Politik aber bitte mach eins nicht: hier einfach nur jammern.

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@mühli

Die Sache mit dem zweiten Täter ist in solchen Stress-Situationen immer wieder zu hören, auch in Erfurt wurde ja von einem zweiten Schützen berichtet, genauso wie der S. angeblich eine "silbrige" Pistole hatte. Die Fetzen der Sinneseindrücke unter Stress werden von den Zeugen einfach "plausibel" im Gehirn zusammengebastelt, der Zeuge ist dann felsenfest von etwas überzeugt, was gar nicht passiert ist. Das passiert sogar den Profis, der Polizist in Erfurt war felsenfest davon überzeugt 2x geschossen zu haben (Doublette), es gibt aber trotz allem Suchen nur 1 Hülse und er hatte auch noch entsprechend viele Patronen im Magazin...

Die Diskrepanzen in der Berichterstattung sind nicht unbedingt Hinweise auf eine unterschwellige Verschwörung, sondern einfach nur ein Merkmal der schlechten "Stille-Post" Medienwelt, wo die Agenturen Berichte "für Alle" erstellen, und bei späteren Berichten auf die falschen, unvollständigen und irreführenden Informationen zurückgegriffen wird.

Wenn es eine Untersuchungskommission gibt, dann werden wir in zwei Jahren einen Tathergang rekonstruiert haben, der ziemlich nah an der Realität ist. Jetzt ist in der Gesellschaft nicht die Zeit für Nachdenken und Reflexion sondern für Aktionismus, Gruseln, Sensationsgeilheit, Profilierung auf Kosten der Opfer, Abstauben von Polit-Papieren. Die Personenkreise, die jetzt sich mit dem Massenmord von Newton beschäftigen sind keine Fachleute, sondern die aufmerksamkeits-heischenden Öffentlichkeitsprofis aus Politik und Medien. Genau diese Prostituierten der Quote werden sich in wenigen Wochen wieder mit dem nächsten "Aufreger" beschäftigen. Erst dann wird so viel Ruhe eingekehrt sein, daß man sich endlich wirkungsvoll mit dem Themenkomplex der "School-Shootings" beschäftigen kann. Aber weil dann der öffentliche Druck weg ist, wird nichts passieren. Ob in der Zwischenzeit die Aufgeregten im Überschwang der Emotionen jetzt großen Schaden anrichten können, wird man sehen.

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Das BVA kann also offensichtlich dann auch das Schiessen mit nicht genehmen Sportwaffen wie GK verbieten.

Na, soo einfach wird's dann doch nicht.

Laut Gesetz muss die Genehmigung einer Sportordnung im öffentlichen Interesse liegen.

Sprich alle Sportordnungen (zu einem bestimmten Zeitpunkt)sind auf Grund dieses öffentlichen Interesses genehmigt und enthalten GK-Disziplinen. Da greift dann der Bestandsschutz, das BVA kann da MITNICHTEN zurück, genehmigt ist genehmigt.

Selbst bei einer "regulären" Verschärfung über Bundesrat/Bundestag greift der Bestandsschutz.

So einfach wie es sich unsere Melonen vorstellen wird's dann doch nicht.

Grüssles,

Colti

P.S. Die NRA spricht von "meaningful contributions", also "sinnvollen Beiträgen", das kann (besonders nach den ausnahmslos guten Erfahrungen mit CCW!) eine Änderung des GFZSL sein und ein "federal CCW".

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P.S. Die NRA spricht von "meaningful contributions", also "sinnvollen Beiträgen", das kann (besonders nach den ausnahmslos guten Erfahrungen mit CCW!) eine Änderung des GFZSL sein und ein "federal CCW".

Eben!

Es ist nicht auszuschließen, dass am Ende eines ziemlich öffentlich ausgetragenen "Kuhhandels" ein Mix an Maßnahmen herauskommt, der mal der einen, mal der anderen Seite (Antis/NRA) entgegenkommt.

Zum Beispiel: Verbot von HiCap-Magazinen und Mindestanforderungen an die Aufbewahrung einerseits - CCW für bestimmte, geprüfte Privatpersonen an Schulen u.ä. Orten andererseits.

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Laßt sie doch ruhig alle Waffen in privater Hand verbieten.

Was hat man damit gewonnen?

Die kranken Täter schaft man damit nicht aus der Welt, man hat lediglich eines von vielen möglichen Tatmitteln verboten.

Ich sehe viele Diskussionen und Ansätze, die sich mit dem Waffenbesitz befassen.

Aber ich sehe kaum einen Ansatz, der sich ernsthaft mit dem Faktor Mensch auseinandersetzt.

Wenn der Nächste Täter mit mehreren Beuteln Benzin in die Schule geht, was dann? Alle Tankstellen schließen? Benzin-Besitzkarten verteilen?

Mich hat es auch sehr betroffen gemacht, denn auch ich habe zwei Kinder im Grundschulalter.

Beide haben mir erzählt, daß sie im Unterricht darüber gesprochen haben und daß sie Bilder gemalt und Briefe geschrieben haben, die sie dorthin schicken wollen.

Ich war wirklich den Tränen nahe, als mir meine Kinder ihre Gefühle über das Geschehen erklärt haben.

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Mich - ebenfalls Vater zweier Schulkinder, wenn auch nicht mehr in der Grundschule - hat dieses Massaker selbstverständlich ebenfalls gewürgt...

Als Elternteil ist allein die Vorstellung unbeschreibbar und schrecklich.

Dass diese Massaker, bei denen ein irrer Täter vom anderen abschaut (von den Medien insofern befördert...) sich dann noch existenzell auf unser verantwortungsvoll betriebenes Hobby (Leidenschaft trifft es eher) auswirken, macht die Sache beileibe nicht besser!

Noch was - das "lasst sie ruhig alle privaten Waffen verbieten, man wird anschließend schon sehen, dass nichts gewonnen ist" teile ich absolut nicht.

Denn davon hätten wir LWB überhaupt nichts. In GB ist auch für jeden ersichtlich, dass das KW-Verbot bezüglich Waffenkriminalität nichts gebracht hat, und? Denkt dort jemand daran, die Sache zurückzudrehen?

Am Ende sind wir unserer diesbezüglichen Freiheit beraubt, faktisch enteignet, und das Ergebnis wird sch...egal sein.

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Denkt dort jemand daran, die Sache zurückzudrehen?

Am Ende sind wir unserer diesbezüglichen Freiheit beraubt, faktisch enteignet, und das Ergebnis wird sch...egal sein.

Natürlich wird das nicht wieder zurück gedreht. Warum?

Weil es denen bei Verboten um ganz andere Dinge geht? ;)

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Nein,

nur ist das Gewaltmonopol des Staates etwas völlig anderes als ein Gewaltmonopol. Es ist lediglich der Ersatz des innerstaatlichen Federecht durch eine staatliche Gerichtsbarkeit - mehr nicht.

das ist falsch...

selbst nach der UN - weswegen sie ja nun das UN ATT durchziehen, um die Bevölkerungen zu entwaffnen um sie "angriffslos" zu machen - nennt das Gewaltmonopol / Monopoly of Force des Staates die UN-legitime Verwendung von physischer Gewalt zum erhalt des Staates gegenüber seiner Untertanen... das Wort Monopol sagt dazu alles... die einzige Entität in einem Land die physische Gewalt zu Durchsetzung ihres politischen Willens laut UN verwenden darf ist der Staat... um dies sicher zu stellen darf kein anderer Mittel physischer Gewalt haben, damit dieses Monopol des Staates, alles ungehindert zu tun was der Staat will und die UN legitim hält, nicht gefährdet wird...

zu diesem ZWeck wird unter Führung Deutschlands nun das UN Waffenregister eingeführt, damit die Blauhelme, falls in einem Land der UN-Staat in seiner vom Volk ausgehenden Legitmität gefährdet ist, die Waffen der Bevölkerung schneller entfernen können um die Legitimität des Staates und sein Gewaltmonopol zu sichern...

Gewaltmonopol hat nichts mit der Judikative zu tun...

die Judikative geht selber nichtmal von einem Gewaltmonopol ihrerseits aus... ansonsten gäbe es für die im Land befindlichen Leute nicht die gesetzliche Möglichkeit der Selbstverteidigung...

Ich verstehe nicht viel vom Senat und Repräsentantenhasu der USA. Aber hat der Obama eine realistische Chance den Assault Rifle Ban 2.0 wieder durchzusetzen?

ja hat er...

die uSA mit ihrer Verfassung endeten 1861...

seit 1871 gibt es nur noch die US...

dies ist auf die Formel "consent of the governed" zurückzuführen...

seitdem ist die Judikative der Exiktive unterstellt und somit per Definition kein Rechtsstaat mehr mit 3 Säulen...

mit dem 14 Zusatzartikel gab es in der ehemaligen uSA auch keine People, sondern nur noch Persons, welche unter bestimmten Umständen Citizens of the US sein konnten...

"the Right of the People to keep and bear arms" ist unerheblich, wenn vor dem Gesetz keine People mehr gibt...

mit dem 17 Zusatzartikel wurde die US dann endgültig zu einer Demokratie und somit hörte endgültig jeder mögliche Anspruch auf Rights auf über allem zu stehen...

durch den USAPATRIOT Act und NDAA, sowie alle anderen vorherigen Kriegserklärungen ist die US seit langen unter Kriegsrecht des Staates und dessen CEO kann in dieser Notlage per Anlassgesetzgebung frei entscheiden... und dieser tut das auch... per Executiv Order und Executiv Actions...

das einzige, was dies verhindern kann ist nun nur noch der Entzug des Konsens der Regierten und Widerstand gegen die als dann illegitimen US... dadurch werden due Persons of the US wieder zu People... die selben People die nun entwaffnet werden sollen seit anfang des 19. Jahrhunderts...

Obama will jetzt Sturmgewehre verbieten, lese ich gerade...

Gut gebrüllt - aber leider mal wieder Anlassgesetzgebung - ohne von Tuten und Blasen eine Ahnung zu haben. Wir alle wissen, dass es für einen "gelungen Amoklauf" lediglich einer hässlichen KK-Pistole im DSB-Style bedarf.

beim "Assault Weapon Ban" geht es nicht um Amokläufer... Gun Control geht um Kontrolle...

echte "Assault Weapons" sind eigentlich nur in (bürger)kriegsähnlichen Situationen brauchbar und relevant...

weswegen wir deutschen, zusammen mit den US ja auch die ausländischen AlQaida Kämpfer in Lybien und Syrien damit ausstatten...

Dabei stehe ich einer Verschäfung der amerikanischen Waffengesetze gar nicht mal abgeneigt gegenüber. Ich kenne die US-Aufbewahrungsvorschriften nicht und konnte auch auf die Schnelle nicht so viel dazu in Erfahrung bringen. Aber wäre es nicht mal an der Zeit, so etwas einzuführen? Waffen gehören in einen vernünftigen Schrank und nicht in die Nachttisch-Schublade. Und vor allem gehören Waffen nicht in die Hände von Jugendlichen oder Heranwaschsenden - jedenfalls nicht ohne qualifizierte Aufsicht.

wäre ja auch undenkbar, dass wie vor ein paar Jahrzehnten sich in D keine Sau um die Waffenaufbewahrung anderer kümmert und komischer Weise nicht soviel passierte wie heute wo wir ja soviel sicherer aufbewahren...

hat die Menschheit tatsächlich nur noch ein Erinnerungsvermögen von 1-3 Jahren...?!?!

Nach Winnenden kann ich den Verschärfungen des deutschen WaffG durchaus etwas abgewinnen! Auch auf die Gefahr, hier als Nestbeschmutzer beschimpft zu werden.

kannst du auch erklären, was du dem Ganzen so abgewinnen kannst... vorzugsweise auch im Verhältnis und zur Situation zu vorher... also so vor 40 Jahren...?!?!

Man sollte nach deutschem Vorbild in den USA eine Regelung einführen, nach der das Überlassen erlaubnispflichtiger Waffen an Nichtberechtigte schlicht und einfach verboten und hart bestraft wird. Hier liegt doch der Hase im Pfeffer: jedes Blag kann in Amerika an Papas oder Mamas Kanonen kommen. In diesem Punkt müssen die Amis umdenken.

nach offiziellen Angaben hat die Mutter die Waffen dem Täter "nicht freiwillig" gegeben...

und bevor du weiter träumst... es gibt keine unüberwindliche Sicherheitsstufe... Sicherheitstufe sind nach dem Grad klassifizeirt wie lange es dauert sie zu überwinden... der Täter hätte im Zweifel Tage Zeit gehabt und keiner hätte sich über den Maschinenlärm gedanken gemacht, den der Sohn im Haus seiner Mutter machte um irgendein Sicherheitsbehältnis aufzukriegn...

und ich bin immer noch erstaunt dass hier in D nicht mehr zu Tätern wurden, obwohl hier noch vor einigen Jahren keine ernst gemeinten Unterbringungsvorschriften bestanden...

Ich glaube was die USA als letztes brauchen ist ein Waffenegsetz nach deutschem Vorbild, sorry muss es mal so drastisch sagen.

zu spät... der Gun Act of 1968 ist nahezuwortwörtlich vom deutschen Waffengesetz abgeschrieben...

der Sinn des Gesetzes war auch der selbe wie in Deutschland... nur er statt der deutschen Juden eben die US Schwarzen zu Ziel hatte...

Das finde ich auch super so. Wenn einer liberal ist, dann ich!

das merkt man... so wie du gegen Freiheiten, Rechte und Vernunft bist...

weißt du überhaupt was ein Liberaler ist...?!?!

Mich würde die Strategie der NRA interessieren. Laut unserer politcorrect-versifften qualitätsBLÖDzeitung sei die NRA ja bereits am Ende.

dass ist doch schon seit mehreren Jahren Fakt... die Amis kaufen nicht nur jetzt unmengen an Waffen... sie treten auch in großen Mengen aus der NRA aus und treten der Waffenlobby bei... Gun Owners of America... die derzeit nicht den Mund halten wie die NRA es immer getan hat... aber was soll man von einem UN NGO auch erwarten...

Doch seit 9/11 nehmen die Amis ihre persönliche Sicherheit nachhaltig ernster als noch unter Clinton.
:ridiculous:

ja... indem jetzt jeder US Citizen ein Terrorist ist, gegen den vorgegangen werden muss...

das Stichwort was du suchts ist "Staatssicherheit"... vielen Deutschen vielleicht noch bekannt unter der Abkürzung "StaSi"...

es ist natürlich klar, dass sich sehr naive Leute in diesem Fall selber für den Staat halten...

während hier das alles im geheimen ablief/läuft, sind die Amis mit ihrer StaSi ganz offen...: "see something, say something" bewirbt das IM sein...

sollte ich jetzt von Ben Franklin zitieren...?!?!

Die USA werden das unter anderem auch deshalb ernst nehmen, weil sie wohl die weltweit meistgehasste Nation auf der Erde sind. Fast jede Diktatur auf dieser Welt würde den USA den Untergang wünschen!

wie war das noch gleich...?

die US bringen den Rest der Welt zusammen... sie hat sogar eine gemeinsame Flagge... sie sieht aus wie die der US... mit dem Unterschied das sie brennt...

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