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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

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Mir ist im Video noch was ausgefallen, besagtes Gewehr im Kofferraum sah mir eher nach einer Schortflinte (Pumpgun) aus als nach einem AR 15. Kann mich natürlich auch täuschen aufgrund des nur schummerigen Lichtes. Nur, es wurden offenbar keine Schüsse mit der Pumpgun abgegeben, jedenfalls wurde von offizieller Seite nicht bestätigt, dass (auch) Hülsen von einer Schrotwaffe gefunden worden sind. Wenn die Beamten aber jetzt anstelle des AR 15 die Pumpgun aus dem Kofferraum nahmen, dann frage ich mich ernsthaft wo sie denn das AR 15 "hergezaubert" haben? :confused: Beim Täter war es offensichtlich nicht und im Kofferraum wie auf dem Video zu sehen auch nicht-oder?? Vielleicht als zweite Waffe im Kofferraum-who knows neben der Pumpgun aber dann hätte man das ja auf dem Video auch sehen sollen! :confused: Fragen über Fragen.

Edit: Creeper war ein bisschen schneller bezüglich Pumpgun.

Edit 2: Habe erst jetzt Beitrag #421 gesehen offenbar wurde das AR 15 auch aus dem Auto geholt-sorry. Hat jemand den Videolink dazu? Irrtum vorbehalten. Gab/gibt es wirklich ein Video dazu-finde nämlich keines obwohl danach gesucht bzw. nur dieses schon bekannte wo man meiner Meinung kein AR 15 sieht sondern eher eine Pumpe.

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Also langsam wird es interessant.

Warum wird soviel über Assault weapons gesprochen ??? Die Morde in der Schule hat er doch mit Pistolen begangen. Das AR lag ja unbenützt "nur" im Kofferraum.

Und alles was den Leuten einfällt ist sich über ein Gewehr aufzuregen was nur im Kofferraum lag und überhaupt nicht für die Tat benutzt wurde ?????

Laut der englischen wiki wurde das Bushmaster sehr wohl benutzt. Im Kofferraum lag wohl irgend eine Flinte. Zumindest sieht das Gewehr aus dem Kofferraum nicht wie ein AR-15 Klon aus. Da es ja den Assault weapons Ban in Connecticut gibt, wäre es natürlich auch möglich das es eine optisch abgeänderte Variante ist. Dann wäre es in der Tat ein starkes Stück aufgrund dieser Waffe ein Federal Assault Weapons Ban zu fordern, unter diesem dann genau wieder dieses Gewehr erlaubt wäre. Aber wir werden ja sehen was morgen auf der Pressekonferenz der NRA herauskommt.

Aber eigentlich ist es ganz einfach wieso auf dem AR-15 so herumgeritten wird. Es bietet sich hervorragend als Sündenbock an. Weil kein vernünftiger Mensch ein Sturmgewehr braucht. Weder ein Jäger, noch ein Sportschütze, noch der besorgte Familienvater zur Selbstverteidigung. Selbst der name Sturmgewehr bzw. Assault Rifle hört sich ja schon verdammt teuflisch an.

Aber vielleicht ist die NRA klug genug die Amerikaner darauf hinzuweisen das einer der schlimmsten School Shootings, der Columbine Amoklauf, in zur zeit des Assult Weapons Ban passiert ist.

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Mir ist im Video noch was ausgefallen, besagtes Gewehr im Kofferraum sah mir eher nach einer Schortflinte (Pumpgun) aus als nach einem AR 15.

Das auf dem Youtube-Video zu sehende Gewehr aus dem Kofferraum ist definitiv kein AR15, denn der Beamte vollzieht mehrmals die Ladebewegung seitlich. Meiner Meinung nach handelt es sich eher um eine halbautomatische Schrotflinte.

Bezüglich Psychopharmakas und Schulmassakern hat das Posten auf verschiedenen "social media websites" bereits Reaktionen ausgelöst, da auf Bundesebene bereits eine Petition lanciert worden ist...

https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hpho...887296743_n.jpg

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Lt. einem BMI Referentenentwurf soll jeder GK-Besitzer anlässlich der Regelüberprüfung alle drei Jahre ein fachärztliches Attest analog § 6 (3) vorlegen, so wie es auch schon für Jüngere Vorschrift ist.

Kurz gefasst hieße das, MPU alle drei Jahre zu absolvieren!

Das ist der Hammer. Und ganz offensichtlicher weiterer Teil einer Vergrämungs-Strategie (Kosten/Aufwand in die Höhe treiben) zum Waffenbesitz.

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Kurz gefasst hieße das, MPU alle drei Jahre zu absolvieren!

Würde aber Sinn machen, da schließlich alle Amokläufer psychisch auffällig waren. Wenn jemand mit Alk im Straßenverkehr auffällig wird, darf der ja aus guten Grund auch seine Pappe abgeben. Warum sollte das bei LWB anders sein. Wie es dann mit Attesten aus Polen, Niederlande oder so ausschaut, das müsste noch geklärt werden...

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Die alten Stasigenossen lachen sich bei manchen Äußerungen hier garantiert ins Fäustchen!

Führen wir doch eine MPU für folgende Personengruppen ein:

  • LWB
  • Politiker
  • Beamte
  • Polizisten
  • Soldaten
  • Lehrer
  • Erzieher
  • Eltern
  • Großeltern
  • usw.

Damit hätten wir die größte Gefahr gebannt! Und unsere Kinder maximal beschützt!

Außen vor lassen können wir die Besitzer illegaler Waffen, die halten nichts von Gesetzen und kommen sowieso nicht zum Test.

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Würde aber Sinn machen, da schließlich alle Amokläufer psychisch auffällig waren. ...

Was für ein Blödsinn, die allermeisten Attentäter haben ja nicht ihre eigenen Waffen benutzt.

Wie soll eine MPU bei MIR nachweisen dass z. Bsp. jemand aus meiner Verwandschaft psychisch auffällig ist und evtl. eine Gefahr darstellen könnte.

Blinder Aktionismus.

GKBubi

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Was für ein Blödsinn, die allermeisten Attentäter haben ja nicht ihre eigenen Waffen benutzt.

So ist es. Ein Tim K. beispielsweise war zwar in der Psychiatrie zur Untersuchung, aber nie WBK-Inhaber und nie in Kontakt mit einer Waffenbehörde...

Der US-Attentäter im Fall Newtown war anscheinend ebenfalls psychisch krank (Autismusform?), aber auch kein Waffenbesitzer. In den Besitz mehrerer Waffen kam er durch einen Raubmord an der Mutter...

Alles in allem eine weitere Variante von Pseudo-Sicherheit, die zumeist eines bewirken wird: den Aufwand und die Kosten für den legalen Waffenbesitz erneut hochzutreiben.

Wieder einige -zigtausend (vielleicht -hunderttausend) Waffenbesitzer, die daraufhin sagen, "das mache ich nicht mehr mit und gebe das Zeugs ab".

Genau so.

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Würde aber Sinn machen, da schließlich alle Amokläufer psychisch auffällig waren. Wenn jemand mit Alk im Straßenverkehr auffällig wird, darf der ja aus guten Grund auch seine Pappe abgeben. Warum sollte das bei LWB anders sein. ...

Stimmt, warum sollte das beim Waffenbesitz anders sein als bei Fahrzeugen. Das ist schlüssig. Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Deine Idee finde ich einfach super. :gutidee:

Genau wie im Straßenverkehr und Kfz-Wesen sollte man das handhaben: Wenn einer 3 Mal hintereinander temporär den Waffenschein entzogen bekommt weil er besoffen mit einer Waffe in der Öffentlichkeit herumläuft und womöglich einen Unfall verursacht, dann braucht er eine MPU um wieder einen neuen ausgestellt zu bekommen.

Für den bloßen Besitz von Waffen und Munition bräuchte man dann aber natürlich gar keine Genehmigung (analog zu Kfz und Treibstoffen). :pro:

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Wer die Legalität auf diesem Wege weiter erschwert fördert die Illegalität. Ganz einfach.

Gibt es eigentlich keine Politiker mehr, die das Ergebniss ihres Tuns erkennen? :confused:

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Man sollte gleich vorschlagen, dass eine MPU für alle Familienmitglieder (= Sippenhaft) notwendig wird.

Vielleicht möchte noch jemand Waffenbesitzer und dazugehörige Familienmitglieder kennzeichnen (sowas hatten wir doch schonmal... )

:peinlich:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so einen Quatsch ernsthaft diskutiert.

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Würde aber Sinn machen, da schließlich alle Amokläufer psychisch auffällig waren. ...

Ist das denn so? Ich würde mal sagen, die vorher "psychisch auffälligen" (d. h. so auffällig dass sei bei einer MPU Probleme gehabt hätten) legalen Waffenbesitzer, welche Amok gelaufen sind oder ihre Familien massakriert haben, waren eher die Ausnahmen.

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...im Straßenverkehr... Warum sollte das bei LWB anders sein.

Ach weißt du, "im Straßenverkehr" denkt auch niemand im entferntesten daran, Gebühren zu erheben für Stichproben-Kontrollen (Anhaltekontrolle), welche ohne "Ergebnis" bleiben.

Dem legalen Waffenbesitzer wird das ohne mit der Wimper zu zucken abverlangt, und zwar deftig.

Ja - wie hier bereits gesagt - ich würde mich als legaler Waffenbesitzer sehr gerne von den Behörden genauso behandeln lassen, wie als Straßenverkehrsteilnehmer....

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so einen Quatsch ernsthaft diskutiert.

Wie jetzt, glaubst Du plötzlich, WO wäre eine Traumwelt ?

hier im MicroKosmos des anonymen Internets kannst Du den Verschärfern (Vor allem die dreimalbesseren Privilegienverteidiger) hinter die Larve guter Erziehung sehen, hier offenbart sich ständig der weitverbreitete Wunsch nach dem Großen Bruder, der mich vor der bösen Welt beschützt, Auf dem Altar der Sicherheit werden hier sämtliche Freiheiten (vor allem die der Anderen) geopfert, jeder Angehörige einer anderen "Gruppe, Clique" wird mit Vorurteilen in die nächste Verachtungs-Schublade abgeschoben, und Du meinst, daß Ernsthaftigkeit und Vernunft eine ÜBERgeordnete Rolle hätten.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich Dir Respekt vor soviel Idealismus zollen soll, oder Dir besser wegen erwiesener Naivität eine Behandlung empfehle.

Frohe Weihnachten.

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Was ist dann wenn man die MPU nicht besteht, darf man sie dann wiederholen oder muss man dann seine Waffen veräussern bzw. darf die Pappe (WBK) abgeben?
Das ist doch nach § 45 alles schon geregelt.
Ach weißt du, "im Straßenverkehr" denkt auch niemand im entferntesten daran, Gebühren zu erheben... Dem legalen Waffenbesitzer wird das ohne mit der Wimper zu zucken abverlangt, und zwar deftig.

Ja - wie hier bereits gesagt - ich würde mich als legaler Waffenbesitzer sehr gerne von den Behörden genauso behandeln lassen, wie als Straßenverkehrsteilnehmer....

Im Bussgeldkatalog sind die Kosten der MPU nachzulesen. Nur mal so als Anhalt zwischen 330 und 740 €. Rechnet man auf drei Jahre runter, kommen 110 € p. a. oder etwa 10 € im Monat raus.
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Ich kenne die Saiga nicht so gut, dass ich sie in diesem körnigen Video identifizieren könnte.

Ist defintiv eine halbautomatische Schrotflinte. Bei 00:05 sieht man das der Polizist eine Schrotpatrone ausrepetiert

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Wie oft muss man es eigentlich noch herausstellen, dass es kapiert wird (@ Dribbelix):

Egal, ob bei Kontroll-Verwaltungsgebühren oder (evtl. künftig) MPU: der LWB wird ohne konkrete Veranlassung herangezogen bzw. zur Kasse gebeten.

....die Kosten der MPU nachzulesen. Nur mal so als Anhalt zwischen 330 und 740 €. .

Prost, Mahlzeit.

Für nichts und wieder nichts.

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Ist das denn so? Ich würde mal sagen, die vorher "psychisch auffälligen" (d. h. so auffällig dass sei bei einer MPU Probleme gehabt hätten) legalen Waffenbesitzer, welche Amok gelaufen sind oder ihre Familien massakriert haben, waren eher die Ausnahmen.
Es geht ja auch darum das Potential vorbeugend einzugrenzen. Letztlich würde ja herauskommen, dass die meisten LWB total unauffällig sind.
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