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GKBubi

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  1. Wenn dann entsprechend viele an "Kanonen", zum Zwecke der SV, in der Bevölkerung verteilt sind spielt DAS keine Rolle mehr. Der einsteigende Einbrecher wüsste dann aber nicht ob er gegebenenfalls in einen Lauf schauen wird oder nicht. Heute kann er sich da ziemlich sicher sein das nicht.
  2. Außerordentlichen Dank für deine Korrektur, dadurch werde ich einen Ticken weniger dumm sterben. Ändert natürlich nichts an der Tatsache das Biathlon einen kriegerischen/militärischen Ursprung hat.
  3. Nicht nur vermutlich sondern sicher. Kommt ursprünglich von den Gebirgsjägern. Sehr viele Sportarten haben ihren Ursprung in "kriegerischen" Handlungen und sollten entweder den direkten Umgang mit den "Waffen" trainieren oder Taktik und Teamgeist vertiefen. Wie auch viele olympische Disziplinen: z. Bsp. Speerwurf, Hammerwurf, die ganzen Fecht- und Degendiziplinen.
  4. Oh Mann oh Mann, du willst es wohl nicht verstehen. Natürlich wird durch die Verfügbarkeit eines Werkzeugs die Benutzung dieses Werkzeugs wahrscheinlicher. Dem widerspricht doch keiner. In Bezug auf Waffen und Suizide spielt das aber überhaupt keine Rolle. Du argumentierst immer dass das Verbot (oder die, durch den Staat, erschwerte Verfügbarkeit) von Schusswaffen die GESAMTSUIZIDE einer Gesellschaft reduziert, und das ist erwiesenermaßen falsch. Alle Zahlen belegen dass die absolute Zahl von Suiziden (und nur die ist relevant) eher von den gesellschaftlichen Faktoren wie Wohlstand, Arbeitslosigkeit und sozialem Druck abhängt als von der Verfügbarkeit von Schusswaffen. Das Fehlen von Schusswaffen verhindert genau so wenig einen Suizid wie das Vorhandensein von Schusswaffen es fördert. Schusswaffen sind einfach nur Werkzeuge die, wenn sie verfügbar sind, selbstverständlich auch genutzt werden, und wenn nicht dann werden halt andere Methoden oder Werkzeuge benutzt. Wenn ich deiner Logik zwischen Ursache und Wirkung folgen würde dann würde folgende These ja auch richtig sein: 1ste Tatsache: der Islamistische Terror wird von gläubigen Moslems begangen. 2te Tatsache: Gläubige Moslems essen kein Schweinefleisch. 3te: Tatsache: Islamistischen Terroristen essen kein Schweinefleisch Daraus folgt der Rückschluss: das Essen von Schweinefleisch macht Menschen friedlicher. Logische Konsequenz: Der Gesetzgeber muss das verzehren von Schweinefleisch, unter der Androhung von Strafe bei Missachtung natürlich, gesetzlich vorschreiben, dann wird der islamistisch fundierte Terror aufhören.
  5. Na, dann warte mal ab was die deutsche Gesetzgebung bei der Umsetzung der Richtlinie machen wird.
  6. Nein, das hat nichts mit Notwehr zu tun. Aber mit § 127 Abs. 1 StPO, : "Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen." Das gibt es in Deutschland. (Auch wenn das Androhen einer "temporären Immobilisierung" sicherlich grenzwertig, aber zielführend ist. )
  7. Du hast es doch selbst gesagt: Der Wunsch zum Selbstmord entstammt sehr oft einem spontanen Impuls, welcher auch sehr schnell wieder erlischt. Es stellt sich in diesem Zusammenhang nun die Frage, ob ich mich in dieser kurzen Zeit schon wirksam umbringen kann, oder nicht mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln, sodass ich mich schlussendlich von diesem Gedankengang entferne. Du legst mir da Worte in den Mund die ich nie gesagt/geschrieben habe. Ganz im Gegenteil Du kennst dich offensichtlich überhaupt nicht aus mit dem emotionalen Innenleben eines Menschen der sich auf dem Weg zum Suizid bewegt. Ich leider schon. Ein Mensch der den Endpunkt dieser Entwicklung genommen hat lässt sich nicht davon abbringen, Tatmittel Schusswaffe vorhanden oder nicht. Ein Mensch der noch vorher einen "Warnschuss", ein Hilfeschrei abgeben will, der wird keine Schusswaffe dafür verwenden da diese, richtig angewendet, halt richtig tödlich ist. Aber sei´s drum, du hast deine Überzeugung das der Staat, ein Professor oder irgendwelche andere Obrigkeiten immer recht haben und nur dein Bestes wollen. Ich kann mir durchaus vorstellen das diese Geisteshaltung einem ein sehr sorgenfreies Leben beschert. Es gibt ja immer die Oberen die es besser wissen und machen. Gott sei Dank sind nicht alle Menschen so, sonst wäre die Erde immer noch eine Scheibe, die Sonne würde sich um die Erde drehen und wir wären tatsächlich davon überzeugt das das Universum in sieben Tagen geschaffen wurde.
  8. Du begehst m. M n. zwei grundsätzlichen Gedankenfehler in deiner Argumentationskette. Deine Aussagen, kurz zusammengefasst, lauten: 1tens: je mehr Schusswaffen in der Bevölkerung desto mehr Suizide mit Schusswaffen, ergo weniger Schusswaffen -> weniger Suizide (und als Beleg nimmst du die relativen Suizidzahlen mit diesem Tatmittel in Deutschland versus USA). 2tens: Suizide sind meistens Spontantaten denen eine vorhandene Schusswaffe durch die schnelle Verfügbarkeit bei einem LWB Vorschub geleistet wird, während ein anderes Mittel (welches nicht so schnell geht) dem Suizidalen nochmals eine Chance lässt (hier belegst du die Behauptung durch eine Studie die von einem Schweizer Professor gemacht wurde). Zu 1: Klassischer Fehler, Ursache und Wirkung wird verwechselt. Es ist natürlich richtig das in einer Gesellschaft die eine hohe Schusswaffendichte hat dieses dadurch leicht verfügbare Tatmittel wesentlich häufiger zum Einsatz kommen wird als in einer Gesellschaft in der das Beschaffen dieses einen, sehr speziellen, Tatmittels schon einen erheblichen Aufwand und Kraftakt bedeutet. Daraus den Rückschluss zu ziehen das das Fehlen dieses einen speziellen Tatmittels eine Reduzierung der gesamten Suizide unmittelbar zu Folge hat wird weder vom gesunden Menschenverstand noch von den verfügbaren Fakten gestützt. Wenn das auch nur im Ansatz stimmen würde dann würden sich die absoluten Suizidzahlen (erfolgte Suizide/100000 Einwohner im Jahr) in Gesellschafften mit ähnlichen Gesellschaftsstrukturen aber unterschiedlichen Waffendichten ganz erheblich unterscheiden (und zwar zugunsten der Gesellschaften mit niedriger Waffendichte). Das tun sie aber nicht. Von daher ist der von dir so heftig verteidigte Zusammenhang -> mehr Schusswaffen = mehr Gesamtsuizide schlicht und ergreifend falsch. Zu 2. Bei diesen Studien (nicht nur den Schweizerischen) sind immer 2 Punkte zu bedenken wenn man daraus irgendwelche Rückschlüsse ziehen will. 1tens: Wer hat diese Studie in Auftrag gegeben und mit welcher Intention? Die allermeisten Studien spiegeln die Einstellungen der/des Auftragsgeber/s wieder. Ist auch nachvollziehbar, wenn ich nicht die Meinung meines Auftragsgebers durch meine Studie bestätige wird dieser mir wahrscheinlich nie mehr eine Studie in Auftrag geben. Es gilt nach wie vor: Wessen Brot ich eß dessen Lied ich sing. 2tens: (bei dieser Art von Studien m. M. n. der noch wichtigere Knackpunkt) ALLE diese Studien können nur mit Menschen arbeiten deren Suizidversuch (ob bewusst oder unbewusst) schiefgegangen ist. Der (nicht unerhebliche) Teil dessen Suizidversuch erfolgreich war steht (logischerweise) nicht mehr zur Verfügung. Aus den Informationen dieser verfügbaren Teilmasse einen absolut gültigen Schluss auf die Gesamtmasse abzuleiten und dann daraus Behauptungen für alle Betroffenen aufzustellen das halte ich für sehr, sehr bedenklich. Glaubst du wirklich das ein Mensch der den langen und schmerzhaften Weg (und damit meine ich nicht nur den körperlichen Schmerz) zurückgelegt hat der den ALLERSTÄRSKTEN Trieb den wir Menschen haben, den Selbsterhaltungstrieb, ausgehebelt hat, das dieser Mensch das Fehlen eines einzigen bestimmten, zugegebener Maßen sehr wirksamen, Werkzeugs zum Selbsttöten von seiner Tat absieht? Sich womöglich hinsetzt und sagt: Der mich so wohlwollend umsorgende Staat hat mir den legalen Besitz von Waffen verboten, dann bleibt mir ja gar nichts anderes übrig und ich sehe von meinem Selbstmord ab. Ich hoffe nicht das du so blauäugig bist. Ob ich persönlich jemals mit einer Schusswaffe die Möglichkeit zur Selbstverteidigung nutzen möchte oder nicht weiß ich (noch) nicht. Das mir der Staat jegliches wirksames Werkzeug zur Selbstverteidigung verbietet zeugt m. M. n. eher von Misstrauen und Angst vor den Bürgern als von "Sicherheit für den Bürger" Überlegungen.
  9. Sehr gut. Und wenn du schon dabei bist dann kannst du auch mal eine Aufstellung aller Nebenkosten und Abgaben (z. Bsp. Niederschlagswassergebühren, die gab es 1998 bei uns noch nicht) machen. Dann dürftest du dich wohl doch wieder in Jahr 1998 wünschen.
  10. Sehe ich anders. Die wissen genau was sie wollen. Nämlich unser GELD.
  11. also Pest oder Cholera, eine schöne Auswahl. Leider muss ich dir Recht geben, die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen Sicherheit mit einem von den beiden als Kanzler/in. Wählst du aber Spaßparteien, wie du es so schön nennst, die am Wahlabend unter "Sonstige" laufen und noch nicht mal namentlich erwähnt werden verschwendest du deine Stimme. Die können und werden, weil sie nicht im Bundestag vertreten sind, so rein gar nichts verändern. Mit dieser Wahleinstelleng leistest du nur den großen Parteien Vorschub. Die AFD hingegen kann und will Opposition machen. Ob sie dann wirklich was verändert wird sich dann zeigen. Wenn sie wieder erwarten nicht im Parlament vertreten sein sollte (was ich, zumindest bis zum jetzigen Zeitpunkt, nicht glaube) werden altbekannten Protagonisten von Schwarz, Rot, Gelb und Grün (egal in welcher Konstellation) genau so weitermachen wie bisher. Dafür werden ich meine Stimme nicht mehr verschwenden, ich WILL das sich was verändert.
  12. Wo ist da nochmals der Unterschied? Ich habe momentan da gewisse Schwierigkeiten ihn (den Unterschied) zu erkennen.
  13. Das stimmt selbstverständlich. Den Ideologen (sowohl in der EU als auch im politischen Deutschland) dürfte das aber ziemlich am Allerwertesten vorbei gehen. Wir bringen immer wieder Randargumente (ob in diesem Fall die Kohle oder an anderer Stelle irgendwelche Statistiken) die für sich gesehen natürlich richtig sind, aber den Kernpunkt (meiner Meinung nach) überhaupt nicht treffen. Das nämlich weder die EU-Kommission noch unsere ideologischen Waffengegner nachweisen können das irgendwelche Gesetztes Verschärfungen irgendeinen Effekt zur Erhöhung der Sicherheit (und damit argumentieren die ja) nach sich ziehen wird oder würde. Das müssen wir von unseren "Volksvertretern" einfordern: "Bitte weist uns nach das euer Gesetztes Entwurf a: verhältnismäßig ist und b: Aufgrund der Faktenlage die Einschränkung von Rechten (die bezüglich LWB in Deutschland so oder so schon sehr bescheiden sind) eine Erhöhung der ÖSi erwarten lässt (und das man, falls die Frage mit unbestimmten Phrasen oder gar nicht beantwortet wird, eine Alternative gefunden hat der man bei der nächsten Landtags/Bundeswahl seine Stimme gibt). Ich denke mal das sich damit unsere Politikos sehr schwer tun dürften diesen Nachweis zu führen, obwohl die ja an den Quellen der Daten sehr viel näher dran sich als wir Normalos.
  14. Das Recht einer Passion, einem Sport oder der Jagd nachzugehen, von denen erwiesenermaßen keine signifikanten Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ausgeht, ist völlig unabhängig davon wieviel Geld dafür jemand ausgibt. Ob ich im dreistelligen oder fünfstelligen Euro-Bereich liege darf an dem Prinzip der freien Rechteausübung nichts ändern. Wenn wir mit dem Argument der Investitionshöhe kommen werden wir auf jeden Fall verlieren.
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