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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

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Ohje, was wird da bloß wieder diskutiert werden, in den kommenden Tagen.... Ich schalte den TV jetzt schon ab.

http://www.liveleak.com/view?i=8e6_1355508091

Ich Übersetze mal den Text:

Bis zu 27 Menschen, darunter auch Kinder, wurden Berichten zufolge getötet, nachdem mindestens ein Schütze das Feuer an einer Grundschule in Newton, Connecticut an diesem Morgen eröffnet hat.

16.56 Uhr GMT 14. Dezember 2012At mindestens ein Schütze wurde berichtet, tot zu sein, aber die Berichte waren unklar darüber, ob ein zweiter Schütze beteiligt gewesen sei.

Zeugen berichteten, mindestens 100 Schüsse wurden während des Angriffs abgefeuert. CBS News besagt, dass mindestens 27 Menschen getötet wurden.

Eine Pressekonferenz wurde für 18:00Uhr geplant.

Eine Mutter erzählte CBS News: "Die Szene war wie ein "Kriegsgebiet"". Ihr Sohn hatte Kugeln durch den Gang fliegen gehört, bis er von einem Lehrer in einen Raum gezogen wurde.

ABC News sagt unter Berufung auf Behördenquellen: 2 Bewaffnete haben den Angriff durchgeführt. Einer ist tot, der andere noch auf freiem Fuß. Es wurden 2 Pistolen am Tatort gefunden.

Eine Gruppe von Studenten war noch vermisst, nach ABC, die eine Quelle mit einem Kind in der Schule zitiert.

Ein Mädchen welches von NBC Vonnecticut interviewt wurde, beschrieb wie sie laute "Booms(Knalle)" hörte, während sie im Sportunterricht war. Andere Kinder begannen zu weinen und Lehrer brachten die Schüler in ein nahegelegenes Büro.

"Ein Polizist kam und sagte uns, draußen laufen und so haben wir getan", der nicht identifizierte Mädchen sagte vor der Kamera.

Stephen Delgiadice, dessen acht-jährige Tochter besucht die Schule, sagte sie hörte zwei Urknalle und Lehrer sagte ihr, sie in einer Ecke bekommen. Seine Tochter entkam dem Angriff unverletzt.

"Es ist alarmierend, vor allem in Newtown, Connecticut, die wir immer dachten, war der sicherste Ort in Amerika", sagte er.

SWAT-Teams haben die Schule gestürmt.

Das Danbury Hospital hatte drei Patienten von dem Tatort erhalten, sagte ein Krankenhaus-Sprecherin NBC Connecticut. Das Krankenhaus wurde abgeriegelt. Der Bürgermeister von Danbury, Mark Boughton, sagte MSNBC: "Sie sind sehr schwer verletzt."

Ein Kind von der Sandy Hook Elementary School wurde von einem Polizeibeamten weggebracht, da es verwundet war.

Fernsehbilder zeigten Polizei und Krankenwagen am Tatort, und die Eltern eilen in Richtung Schule.

Das Danbury Hospital, etwa 11 Meilen (18 km) westlich der Schule, wurde auf Notfallbereitschaft gesetzt.

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Grad in den NTV Nachrichten gesehen wie sich der US Korrespondent geifernd mit sich überschlagender Stimme dazu äußert, ob dass nicht der Tropfen sein könnte der das Fass zum überlaufen bringt und Obama jetzt eine Mehrheit für eine Verschärfung des Waffenrechts findet. Mit Sicherheit wird Hardy und Konsorten auch versuchen auf den Zug aufzuspringen... Mal sehen was da so demnächst auftaucht.

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/amok...n-a-873069.html

US-Präsident Barack Obama hielt am Abend eine sehr emotionale Rede im Weißen Haus. Er gab sich eher als Vater denn als Staatsmann und sagte, seine Frau Michelle und er würden ihre beiden Töchter an diesem Abend besonders fest in die Arme nehmen.

Außerdem kündigte er politische Konsequenzen aus der Schießerei in Newtown an. "Wir haben das zu oft erlebt", sagte Obama und zählte Massaker der vergangenen Jahre auf. "Diese Nachbarschaften sind unsere Nachbarschaften. Diese Kinder sind unsere Kinder. Wir müssen Maßnahmen ergreifen."

Da bin ich mal gespannt...

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Einfach weiter zusehen ist eben auch keine Lösung.

Nichts tun, genau das erwarte ich. Alles andere ist nämlich genau der reflexartige, blinde Aktionismus, der immer wieder aufkommt. Ergebnis davon: nichts.

Anstatt hier immer wieder auf die Waffen zu schimpfen, sollte man sich fragen, wie jemand auf die Idee kommt, in eine Grundschule zu marschieren und so viele Leute umzubringen. Da muss schon etwas mehr dahinter stecken als nur die bloße Verfügbarkeit von Schusswaffen.

Mein Beileid gilt den Angehörigen der Opfer.

Gruß

Stefan

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Einfach weiter zusehen ist eben auch keine Lösung.

Tatmittelverbot bringt's auch nicht, aber es zeigt, daß man ETWAS TUT. Und solche Aktionismen kommen jetzt.

Was bewegt einen kranken Täter, in eine Grundschule/Elementary (Klasse 1-4:= Schüler von 6-10) zu gehen und dort zu morden, wenn nicht die sichere Garantie der medialen Unsterblichkeit ?

Gräßliche Tat, unendliches Leid bei den Opfern. Tut mir sehr leid.

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Ich frag mich, ob es wirklich notwendig ist, dass jeder über 18 einfach so in den Laden spazieren kann und mit einem Halbautomaten rauskommt. Ein bisschen restriktiver könnte es auch in den (ganzen) USA sein.

Na, so ist es jatzt in der USA auch wieder nicht!

Man kann nicht einfach rein laufen und sich einen X beliebeigen Halbautomaten einfach mitnehmen.

Und was ist mit der Schweiz, oder Kanada, da ist die Waffendichte und der erwerb der genannten Waffen auch nicht schwieriger?

Ich kann mich persönlich an keinen solchen "Amok" Fall in einen der beiden Länder erinnern.

Das Waffengesetz ist nicht die Ursache für so einen Wahnsinstat.

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...

Das Waffengesetz ist nicht die Ursache für so einen Wahnsinstat.

Richtig.. aber es ist viel leichter ein schärferes Waffenrecht zu fordern als sich mit den Hintergründen der Tat zu beschäftigen! Und aus diesem Grund wird es auch beim Ruf nach weniger Waffen bleiben.. über die Ursachen der Tat wird man schweigen!

Gruß

Hunter

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Was bewegt einen kranken Täter, in eine Grundschule/Elementary (Klasse 1-4:= Schüler von 6-10) zu gehen und dort zu morden, wenn nicht die sichere Garantie der medialen Unsterblichkeit ?

Die zusätzliche Sicherheit dabei auf 100% wehrlose Opfer zu treffen!

When seconds count, cops are only minutes away!

Mein Beileid gilt den Familien der Opfer! Der/die Täter möge(n) in der Hölle schmoren!

LWB

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Ohje, was wird da bloß wieder diskutiert werden, in den kommenden Tagen.... Ich schalte den TV jetzt schon ab.

http://www.liveleak.com/view?i=8e6_1355508091

Ich Übersetze mal den Text:

Und in china ist ein Sack Reis umgefallen...müssen wir das hier zum Thema machen? Ist doch nicht in Deutschland passiert?!

Klar ist es nicht schön das da Menschen umgebracht worden sind aber wieviele sterben jährlich an Hunger oder im Strassenverkehr?

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...

Und was ist mit der Schweiz, oder Kanada, da ist die Waffendichte und der erwerb der genannten Waffen auch nicht schwieriger?

Ich kann mich persönlich an keinen solchen "Amok" Fall in einen der beiden Länder erinnern.

...

Das sagt aber nichts anderes aus als das man in diesen Staaten (z.B. Schweiz, Kanada) weniger restriktive Gesetze braucht. Zumindest könnte man dein Argument so interpretieren. Dachte anfänglich auch, dass z.B. in Frankreich wenig Probleme mit legalen Waffen vorhanden wären. Dann habe ich mal "Quest France" 3 Wochen im Urlaub gelesen. Da gibt es alle 2 Tage einen Toten durch legal erworbene Schusswaffen aber keine Amokläufe wie in DE oder auch den USA. Aber ohne Frage: ich bin nicht für mehr Restriktionen in Deutschland!

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Richtig.. aber es ist viel leichter ein schärferes Waffenrecht zu fordern als sich mit den Hintergründen der Tat zu beschäftigen! Und aus diesem Grund wird es auch beim Ruf nach weniger Waffen bleiben.. über die Ursachen der Tat wird man schweigen!

Niemand reflektiert sich gerne kritisch - und die Amerikaner schon gar nicht. Selbstreflektion könnte ja zu unangenehmen Einsichten führen; dann schon lieber so tun, als sei alles in Butter. Wenn man sich für mögliche Gründe nicht öffnet, bleiben solche Taten eben mysteriös, geheimnisvoll, ohne Ursache. :rolleyes:

Es geht tatsächlich nicht um Waffen an sich, es geht um Mentalität, Identität, gelebtes Selbstverständnis. Dinge, von denen viel schwerer zu lassen ist, als von Gegenständen.

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