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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

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Es sind die Staaten die üblicherweise mit der von Dir beschriebenen Kultur in Verbindung gebracht werden, die ja nach Deiner und der Theorie unserer Qualitätsmedien für die Gewalt in den USA verantwortlich sein soll. Und gerade dort ist die Mord und Totschlagrate am niedrigsten, niedriger als bei uns.

Und Du hast bestätigt, daß dort die Kultur am gleichförmigsten ist. Wo sich niemand gegen den nationalen Mythos stellt. Ist das die große Freiheit der USA?

Und in diesem Punkt brauchen wir uns den Amerikanern am allerwenigsten moralisch überlegen fühlen.

Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem Frieden, der durch Gleichschaltung erzwungen wird und einer Vielfalt, die hier und da Probleme macht - ich würde letzteres klar bevorzugen.

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Die Waffen gehörten der Mutter, die sie wohl, wie in den USA nicht vorgeschrieben, offen aufbewahrt hat.

Ich vermute stark, dass die US-Regierung (soweit sie Waffenrecht bundesrechtlich regeln bzw. darauf Einfluss nehmen kann) oder etliche Bundesstaaten, wenn es zu einer Verschärfung kommt, in Richtung Verschärfung/Spezifizierung der Aufbewahrungsvorschriften agieren werden.

An den Waffenerwerb und -besitz wird man kaum herangehen, denn das ginge an die "Fundamente".

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Und Du hast bestätigt, daß dort die Kultur am gleichförmigsten ist. Wo sich niemand gegen den nationalen Mythos stellt. Ist das die große Freiheit der USA?

Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem Frieden, der durch Gleichschaltung erzwungen wird und einer Vielfalt, die hier und da Probleme macht - ich würde letzteres klar bevorzugen.

Mit gegen den Nationalen Mythos stellen haben die höheren Mordraten bei den anderen, nicht zum nationalen Mythos gehörenden Bevölkerungsgruppen nichts zu tun, sie bringen sich nämlich meisten ganz einfach untereinander um.

Du hast das hier offenkundig noch nicht gelesen gehabt.

versuch mal zu erklären warum bei uns im Jahre 1993 die Mord und Totschlagrate über den aktuellen US Durchschnitt hinaus auf 5,1 Fälle auf 100.000 Einwohner http://www.bka.de/nn_193232/DE/Publikation...rueangesprungen angesprungen ist. Ich geb Dir ein paar Stichworte, Osten, Balkan, Flüchtlinge.....

Das bedeutet nichts anderes, als dass auch bei uns die Mordrate ansteigt, wenn es aus irgendeinem Grund eine besondere Art von "Vielfalt" gibt. Wenn die Amerikaner im Mittleren Westen ganz und gar freiwillig auf diese Form der Vielfalt verzichten wollen ist das nachzuvollziehen. Auch hier wieder kein Grund sich den Amerikanern moralisch irgendwie überlegen zu fühlen. Es gibt eine Form der "Vielfalt" auf die kann man einfach ganz gerne verzichten.

Im übrigen glaube ich, dass das Individuum nirgendwo mehr Möglichkeiten hat seine individuelle Vielfalt auszuleben als im (mittleren) Westen der USA.

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Wow.... nebenberuflich Polizeikorps ausbilden und in Schulen Amokonzepte (ich denke, Du meinst Amokkonzepte) entwerfen... wenn Du das erst hauptberuflich machen würdest... Wow...

Es gibt noch andere Welten neben deiner.

Das Schweizer Miliz System macht es eben das man nebenberuflich manchmal anderes macht als hauptberuflich.

Von Amokkonzepten (danke für die Rechtschreibe Korrekur) persönlich entwerfen habe ich nichts geschrieben, aber wenn man sich mit der Materie beschäftigt, weil man Übungen für Polizei und andere Sicherheitsbehörden durchführt, kriegt man einen recht guten Einblick in die Materie.

Falls du es nicht weisst, solche Übungen werden in Schulen, Kaufhäusern und anderen Orten durchgeführt Abends wenn niemand mehr dort ist.

Und deshalb weißt Du jetzt mit Bestimmtheit, was die Gemütslage/die Motive genau dieses Täters waren?

Wow, Wow, Wow..... Keine Vermutung Deinerseits, keine Meinung Deinerseits, Du weißt es halt einfach.....

:peinlich::peinlich:

Lesen hilft. Ich habe kein Wort über die Motive weder die Gemütslage der Täter geschrieben. Nur das nach forensischen Daten sie eine recht lange Vorbereitungszeit hatten.

Und das hat auch einen Grund, weil wenn man potentielle Motive nimmt man eigentlich gleich zich tausende von Jugendlichen als Amokgefährdet bezeichnen könnte.

Aber das es eine Anlaufzeit gibt, ist eben nicht uninteressant. Auch interessant ist das offensichtlich am Anfang der Tötungstabu gross genug ist die ganze Sache nur als Phantasie abspielen zu lassen. Nur das irgendwann die Phantasie umgesetzt wird und auch Tötungstabus nicht mehr wirksam sind.

Was das konkret heisst ist einem Kind aus 50-100cm in den Kopf zu schiessen.

Kannst dir mal überlegen was das heisst..... :peinlich:

Die Frage die ich mir stelle und für die ich keine Antwort habe ist die folgende:

- Jugendlichen mit Problemen hat es immer gegeben, die sind heute nicht anders als vor 30 Jahren. Nur vor 30 Jahren gab es keine solchen Schulamokläufe obwohl Schusswaffen viel einfacher zu kriegen waren.

- Was hat sich geändert ????

Eins das mir auffällt ist schon mal die Mediale Ausschlachtung und auch gewisse Inszenierungen die heute offensichtlich zu einem Amoklauf dazu gehören: Schwarz angezogen wie ein Ninja und neuerdings eine Schutzweste.

Joker

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Das Problem bei "Amok"-Läufen (Definition aus dem Indonesischen: "Spontane, sich entladende blinde Raserei/Wut") hat mit den Schoolshootings und gezielten Tötungen nichts im Geringsten zu tun, sondern es handelt sich bei allen Beispielen ausnahmslos um geplante und vorbereitete Taten.

Geplante, gewollte Massaker, egal ob Columbine, Erfurt, Ütoja, Winnenden usw.

So jetzt auch wieder, es hat scheinbar familiäre Verquickungen gegeben, der Täter hat sich wie üblich vorbereitet.

Somit kein Amoklauf, der Täter hat sich als (Tat-)Mittel halt Schußwaffen ausgewählt, es hätte auch alles Andere sein können, mit Baumarktmitteln ist auch ein Flammenwerfer, Giftgas oder Bombe möglich.

Mal bitte den Ball flachhalten mit Mutmaßungenund Spekulationen, noch sind keine Hintergründe geklärt, ein Täter wird sich immer das adäquate Tatmittel besorgen können und wollen.

Auch wenn der Tatort gefühlt weit, weit weg ist, macht mich das Geschehen sehr betroffen und meine Anteilnahme gehört ungeteilt den Angehörigen der Opfer!

Genau das ist der Punkt ! Bevor man sich mit dieser Thematik befasst und sie Be(ver)urteilt muss sie den richtigen Namen bekommen und dieser kann niemals "Amoklauf" heißen ! Ich habe niemals verstanden, bei 90% aller sogenannten "Amokläufe", warum diese so betitelt werden durften, von Medien (nachvollziehbar) vor allem aber von den Rechtsorganen die es besser wissen müssen. Es sind eben keine Amokläufe nach der für Amok stehenden Definition sondern Mord(weil geplant), Totschschlag, erweiterter Totschlag, schwere Körperverletzung mit Todesfolge aber NIEMALS ein Amoklauf. Und wenn dieses begreifen einsetzt wird man auch verstehen müssen das schon aus dem grund der vorliegenden Planung einer solchen Tat die Mittel relativ egal sind mit denen sie ausgeführt wird. Ein, Zwei Kanister Benzin in eine Schule verteilt, ein selbstgebastelter Sprengsatz (dessen Bauanleitung ich mir googeln kann) und und und erfüllen den selben kranken Zweck und sind dennoch kein Amok !

Mich macht das geschehene auch mehr als betroffen und mein Mitgefühl und mein Beileid sind bei den Opfern aber nennt die Dinge bitte bei ihrem richtigen Namen, denn nur dann kann, wenn die Schlüsse die richtigen sind, etwas geändert werden.

I hope so !!!!!!!!

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...

Die Frage die ich mir stelle und für die ich keine Antwort habe ist die folgende:

- Jugendlichen mit Problemen hat es immer gegeben, die sind heute nicht anders als vor 30 Jahren. Nur vor 30 Jahren gab es keine solchen Schulamokläufe obwohl Schusswaffen viel einfacher zu kriegen waren.

- Was hat sich geändert ????

...

Joker

In den letzten 30 Jahren hat sich viel geändert.. auch bei den Problemen der heutigen Jugend hat sich viel geändert! Und was die Knarren betrifft.. es dürfte heute für einen Jugendlichen genauso einfach oder schwierig sein an eine Knarre zu kommen wie vor 30 Jahren.. es sind genügend legale und illegale Schußwaffen in den Haushalten vorhanden!

Allerdings wurden die Probleme der Jugendlichen vor 30 Jahren meistens noch im Kreis der Familie gelöst weil Eltern und Großeltern die dafür nötige Zeit aufwendeten.. heute ist in vielen Fällen die Familie durch ein soziales Netzwerk ersetzt worden!

Auch im aktuellen Fall dürfte das Familiäre Umfeld des Täters versagt haben, warum hätte er sonst seine Mutter getötet und anschliesend an deren Arbeitsplatz ein Gemetzel veranstaltet?

Nichts anderes ist es heute mit den Schulen.. die Täter suchen Schulen nicht aus weil dort mit wenig oder keiner Gegenwehr zu rechnen ist wie sich einige hier gerne einbilden sondern weil sie dort etwas erlebt haben das sie nicht verarbeiten können!

Wenn sich zwei Mädchen im Alter von zehn und elf Jahren aus Verzweiflung aus vier Meter Höhe in die Tiefe stürzen (am 05.12.2012 in einer Schule in Amberg passiert) wird da einiges schief gegengen sein!

Ein Amokläufer wird nicht als solcher geboren... er wird durch seine Umgebung zu einem Amokläufer geformt!

Gruß

Hunter

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Waffen, Waffenverbote, Gesellschaft... oder psychotrope "Medikamente"?!

Die Sache mit den Medikamenten ist sicher nicht irrelevant, aber man sollte aufpassen, nicht in die selbe logische Falle zu tappen wie die Waffengegner. Es stellt sich die Frage, ob Psychopharmaka wirklich ein Auslöser für solche Taten sind, oder ob nicht einfach die meisten Täter in entsprechender Behandlung waren, weil sie eben psychisch krank waren, und die Taten trotz der Behandlung geschahen. Ich hab da keine Antwort drauf, aber die Frage ist offensichtlich.

Die einfache Betrachtung der Korrelation und der schnelle Schluss "Weniger Psychopharmaka - weniger irre Killer" ist genauso verlockend wie der Schluss "Weniger Waffen - weniger Tote". Nur mal so zum nachdenken.

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Laut Medienberichten wurde der Täter von seiner Mutter (ein Vater wurde bisher nicht erwähnt) zu "akademischen Höchstleistungen" angetrieben. Wenn das stimmt, gibt es offensichtliche Parallelen zu Tim Kretschmer aus Winnenden.

Auch die Sache mit den Psychopharmaka sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen (sowohl Kretschmer als auch Steinhäuser aus Erfurt waren offensichtlich in psychiatrischer Behandlung).

Das Problem ist nur das hier (im Gegensatz zum deutschen LWB) wirklich eine Lobby dahinter steckt, die kein großes Interesse an Fragen in dieser Richtung haben dürfte.

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Obacht!

Nein, lasse mich nicht gerne von irgend jemanden als Dummschwätzer bezeichnen. Hat mir zu sehr was von Beleidigung. Also Obacht.

Nur so am Rande: Wenn der NICS check negativ ausfällt, wird der mögliche Käufer bzw. Besitzer automatisch zur

"prohibited person". Dort wird acuh die mögliche Höchststrafe für ein Delikt als Grenze verwandt, nicht jedoch die

tatsächliche Verurteilung.

Klar gibt es minimalst Regelungen. Also nicht an Leute mit anhängigen Delikten und seit einiger Zeit gibts auch keine legalen Waffen mehr für Schwerverbrecher. Man kann aber weiterhin ab 18 Jahren in einen Laden hineinspazieren und mit einem Halbautomaten rauskommen. Oha, man muss doch tatsächlich teilweise 14 Tage auf die Waffe warten.

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Klar gibt es minimalst Regelungen. Also nicht an Leute mit anhängigen Delikten und seit einiger Zeit gibts auch keine legalen Waffen mehr für Schwerverbrecher. Man kann aber weiterhin ab 18 Jahren in einen Laden hineinspazieren und mit einem Halbautomaten rauskommen. Oha, man muss doch tatsächlich teilweise 14 Tage auf die Waffe warten.

Und was hat das mit dem heutigen Fall zu tun ??????

Rein gar nichts..

Victoria-Soto-sacrificed-herself-to-save-her-students-throwing-her-body-in-front-of-the-young-children.jpg

Dieser Frau hat ihr Leben geopfert für die Kinder...

Wer hier würde so etwas tun ????

Joker

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...

Ein Gro´teil würde ich eher auf das Alter, als die Schule an sich schieben. In diesem Alter gibt es viel Veränderungen und all das spielt sich an der Schule ab. Die Schule selbst ist dann jedoch nicht die Ursache. Sie ist das (vertraute) Umfeld.

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Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem Frieden, der durch Gleichschaltung erzwungen wird und einer Vielfalt, die hier und da Probleme macht - ich würde letzteres klar bevorzugen.
Wenn ich die Wahl hätte zwischen Waffe und Verstand, mache ich es wie du.
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SPON

Auch deutsche Forscher wie die Gießener Kriminologin Britta Bannenberg gehen davon aus, dass die Täter in hohem Maße psychopathologische Störungen aufweisen. Andere Wissenschaftler lehnen dies ab - auch aus politischen Gründen. Sie fürchten, dass die Pathologisierung der Täter einer gesellschaftlichen Debatte im Wege steht: Wenn nur Wahnsinnige zum Täter werden, müssten keine Diskussionen über das Waffenrecht, über Leistungsdruck und Mobbing in Schulen geführt werden.

Doch ebenso wie Millionen Computerspiele spielen, ohne zu Tätern zu werden, sind Tausende psychisch krank, ohne zu Tätern zu werden.

SPON

Auch wenn der SPON nicht gerade toll ist, so finde ich diesen Artikel mal gelungen. Gerade das Zitat oben zeigt mal wieder, daß Plakative "Lösungen" eben wohl keine Besserung bringen werden, sondern die Verhinderung/Minimierung dieser SchoolShootings eben eine Aufgabe für die Gesellschaft darstellt, die mit Anstrengung und sozialer Wärme einhergehen, was aber leider immer mehr aus unserer Gesellschaft verschwindet...

ps: Diskussion über Waffenrecht muß nicht zwangsläufig restriktiver Natur sein.

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Was man auf der schnelle machen kann ist was heute in allen Polizeikorps geübt wird, Amok Konzepte richtig durchsetzten. Das sind Kentnisse die hat man seit Columbine und die werden nur zögernd angenommen. Vor 4 Tagen gab es einen Artikel über das neue Amok Training der Genfer Polizei, wo für einmal und erstaunlicherweise ganz klar kommuniziert das es nur einen Methode gibt. So schnell wie möglich rein und den Täter erschiessen, alles andere führt zu mehr Opfern.

Und vielleicht wird mal jemand darauf kommen, das wenn 2-3 in der Lehrer Schaft bereit und ausgebildet sind auch die entsprechende Werkzeuge zu Verfügung haben so ein Mörderlauf recht schnell beendet werden könnte.

Ah ja. Danke, dass du uns die schöne neue Welt erklärst.

Was meinst du mit Werkzeugen?

Werde doch einfach mal ganz konkret uns sage, was du forderst, anstatt ewig im Unverbindlichen zu bleiben!

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Er meint das Schäferhund-Prinzip. Wenn ein Täter damit rechnen muss, dass sich in einem vermeintlich weichen Ziel wie einer Schule bewaffnete Personen befinden, die sich und ihre Schutzbefohlenen verteidigen können, dann stellt das erstmal eine Abschreckung dar. Es ist eine geeignete Maßnahme dar um das Schlimmste, nämlich das Abschlachten wehrloser Menschen, zu verhindern.

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Er meint das Schäferhund-Prinzip
Was du meinst was er meint wollte ich nicht wirklich wissen. Es kam mir auf seine Meinung an. Schließlich tut er die in Sachen Waffen gerne kund und erklärt allen selbstberufen die Welt.

So als kleine Anregung merke ich mal an, dass in letzter Konsequenz dann aber auch der Pfarrer seinen Ballermann untern Talar haben sollte, der Muezzin vielleicht ein SMG auf dem Minarett oder die Klofrau beim McDrive ihren Kurzen griffbereit in der Schürzentasche. Hoffentlich gibt es da nicht allzuviele Mistverständnisse, wenn sich jemand nur schnäuzen möchte und nach dem Tempo in der Hosentasche sucht...

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