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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

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....wurde am Wochenende sehr deutlich, was der Gesetzentwurf der Dems am ersten Tag der neuen Sitzungsperiode des Kongresses beinhalten wird.

Sie spricht damit das aus, was Obama selbst nicht so deutlich sagen wollte/konnte/durfte:

....

Das würde das sofortige Austrocknen des Marktes und des Bestands über die Zeit bedeuten, da auch niemand mehr solche Waffen

und Magazine privat verkaufen oder vererben dürfte.

Es wäre aber auf jeden Fall eine "grandfathering"-Lösung (also: Altbestandsschutz) in der Verbotsgesetzgebung enthalten.

Allein das erklärt schon, warum aus USA (Stand heute, Montag, also der erste wirkliche Geschäftstag "danach") die Meldung über erneut steigende Waffenkäufe in eben diesem Sektor kommen...

Die Leute werden in den nächsten Wochen ohne Hemmungen einkaufen, was Markt und Kreditkarte an AR-15s (u.ä.) hergeben.

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Laut Gerichtsmedizin wurden viele der Kinder von mehreren Schüssen getroffen (in einigen Fällen bis zu 11 Mal).

Daran sieht man zum einen, mit welchem Hass der Täter hier zugeschlagen hat und zum anderen sieht man auch, dass es ihm wohl nicht allein um die Geschwindigkeit beim Töten ging. Der hat einfach nur "blindwütig" Draufgehalten.

Das Argument der Waffengegner, dass halbautomatische Waffen das Töten "unpersönlicher" machen würden, trifft damit wohl zu. Mit einem Repetiergewehr - bei dem nach jedem Schuss nachgeladen werden muss - wäre die Schussabgabe wesentlich umständlicher und damit bewusster gewesen.

Allerdings trifft das nur auf diese spezielle Ausnahmesituation zu. Laut FBI Statistik spielen langläufige Selbstladegewehre bei der Begehung von Verbrechen kaum eine Rolle.

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Das Argument der Waffengegner, dass halbautomatische Waffen das Töten "unpersönlicher" machen würden, trifft damit wohl zu. Mit einem Repetiergewehr - bei dem nach jedem Schuss nachgeladen werden muss - wäre die Schussabgabe wesentlich umständlicher und damit bewusster gewesen.

Ich glaube, wenn derjenige zuvor seine MUTTER ermordet hat um an ihre Waffen zu kommen, dann macht das auch nichts mehr aus bzw. hindert oder bremst denjenigen.

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Ich bin nicht sicher ob das wirklich so ist, oder haben wir es früher einfach nicht erfahren ?

...

Ich denke auch, dass uns durch die mediale Präsenz einfach der Maßstab für die tatsächliche Gefährdung durch gewisse Ereignisse abhanden gekommen ist. Wir fühlen uns bedroht von spektakulären Katastrophen, die uns statistisch gesehen erst nach dem dritten Lottogewinn in Folge ereilen werden, und rutschen morgens beim Duschen aus und brechen uns den Hals.

Ein kurzer, sehr treffend geschriebener Artikel zu genau der Problematik findet sich hier.

I’m talking about the worst school murder in American history. It took place in Michigan, in 1927. A school board official, enraged at a tax increase to fund school construction, quietly planted explosives in Bath Township Elementary. Then, the day he was finally ready, he set off an inferno. When crowds rushed in to rescue the children, he drove up his shrapnel-filled car and detonated it, too, killing more people, including himself. And then, something we’d find very strange happened.

Nothing.

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Gall hat sich zum Ziel gesetzt großkalibrige Waffen zu verbieten...."leider habe man dafür im Bundesrat keine Mehrheit...."

Ich weiß nicht, ob er das vorher schon mal so deutlich gesagt hat.

Hat er, und sie haben sogar die Stirn zu sagen, dass nur noch auf eine Mehrheitenänderung im Bund warten, um loszuschlagen.

Mit einem Repetiergewehr - bei dem nach jedem Schuss nachgeladen werden muss - wäre die Schussabgabe wesentlich umständlicher und damit bewusster gewesen.

Nach dem er seiner Mutter ins Gesicht geschossen hat, ist er seelenruhig in die Schule marschiert. Er war darauf aus zu töten,

grausam, und sooft wiemöglich. Die Art der Waffe spielt da keine Rolle.

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Für einen "normal" denkenden Menschen ist so eine Tat nicht zu verstehen. In fast allen Fällen stellt sich im Nachhinein heraus das die Täter Soziopathen waren. ...

Vorsicht!

Der nicht mehr gebräuchliche Begriff des Soziopathen beschrieb Personen, die nicht oder nur eingeschränkt fähig sind, Mitgefühl zu empfinden, sich nur schwer in andere hineinversetzen können und die Folgen ihres Handelns nicht abwägen können. Angesicht des sozialen Geschicks wie die Täter die Medien und Politiker nutzen, um ihren (negativen) Ruhm zu mehren, kann diese Beschreibung nicht zutreffen. Auch die Erklärung als dissoziale Persönlichkeitsstörung passt nicht, weil sie damit als unangepasste Personen vorher bereits erheblich aufgefallen wären und als angepasste Personen eher Karriere gemacht hätten. Ein Großteil unserer Spitzenpolitiker und Top-Manager erfüllten die Kriterien für eine dissoziale PS. Da die Täter i.d.R. Heranwachsende oder junge Erwachsene sind, ist es ohnehin fraglich, wie weit ihre Persönlichkeit überhaupt schon gefestigt war, und so überhaupt eine PS sinnvoll angenommen werden könnte.

Dein

Mausebaer

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Es wäre aber auf jeden Fall eine "grandfathering"-Lösung (also: Altbestandsschutz) in der Verbotsgesetzgebung enthalten.

Aber nur auf Zeit. Wenn es nach Feinstein & Co. geht, dürfte auch der existierende Bestand nicht überlassen werden.

Allein das erklärt schon, warum aus USA (Stand heute, Montag, also der erste wirkliche Geschäftstag "danach") die Meldung über erneut steigende Waffenkäufe in eben diesem Sektor kommen...

Die Leute werden in den nächsten Wochen ohne Hemmungen einkaufen, was Markt und Kreditkarte an AR-15s (u.ä.) hergeben.

Das ging schon am Samstag los, aber ab heute geht's nach dem Motto "jetzt erst recht, solange es noch was zu halbwegs

annehmbaren Preisen gibt".

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Hallo

das Ganze ist eine sehr sehr traurige Angelegenheit.

Ich selbst bin auch kein Befürworter amerikanischer Verhältnisse, das sich jeder Depp ein Waffe kaufen kann,

aber hier in dem Fall hilft nur Lehrer und Hausmeister zu bewaffenen.

Alles Geschrei nach Waffenverbot in einen Land wo 250 Mio Waffen lagern bringt rein gar nichts.

Eine ordentliche Aufbewahrung hätte hier vollkommen ausgereicht!

Mfg

KF

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Ich glaube, wenn derjenige zuvor seine MUTTER ermordet hat um an ihre Waffen zu kommen, dann macht das auch nichts mehr aus bzw. hindert oder bremst denjenigen.

Das ist klar.

Den Waffengegnern geht es ja auch nicht allein um die Selbstladegewehre (das wäre nur der erste Schritt).

Wenn sie das erstmal bekommen haben, dann werden sie - genau wie bei uns- auch alles andere verbieten wollen. Hier in Deutschland sind ja selbst kleinkalibrige Waffen und Jagdgewehre schon stark reglementiert (also alles, was selbst die Waffengegner in den USA noch nicht verbieten wollen) und trotzdem hatten wir mehrere Amokläufe gehabt.

Daran seht ihr, dass es denen nie genug sein wird, auch wenn die Waffenlobby die Selbstlader aufgeben würde. Wie gesagt, statistisch spielen sie auch in den USA bei gewöhnlichen Verbrechen kaum eine Rolle...hier würde also wiedermal nur Symbolpolitik gemacht. Beim nächsten Amoklauf mit einer anderen Waffe muss dann wieder ein "neues Opfer" gebracht werden, solange bis dort auch - wie bei uns - nichtmal mehr Steinschleudern mit Armstütze verkauft werden dürfen. (siehe den Lufthansapiloten, den man kürzlich am Frankfurter Flughafen festgenommen hat)

Das ist eine Endlosspirale! Sobald wir denen die Hand reichen, werden sie sofort den ganzen Arm haben wollen. Und das darf die NRA sich nicht gefallen lassen, sonst werden sie bald genauso in der Defensive sein, wie wir hier.

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Hier in Deutschland sind ja selbst kleinkalibrige Waffen und Jagdgewehre schon stark reglementiert (also alles, was selbst die Waffengegner in den USA noch nicht verbieten wollen) ....

Aus rein politischem Kalkül, da sonst die Millionen an "Fudds" wach werden.

Daran seht ihr, dass es denen nie genug sein wird, .......

Das ist eine Endlosspirale!

Jep, und zwar seit WaffG 1972.

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Mal ganz abgesehen davon, dass sich hier vorrangig das wiederfindet, was eben PRO-Guns gerne gelesen, verstanden

das ist nunmal so, dass in einem Waffenforum auch noch ein zwei Waffenbesitzer und jene Leute mit geschichtlichen und gesellschaftlichen Wissen unterwegs sind... denn die Sache mit der zivilen Gefahrenabwehr ist spätestesn seit dem 17. Jahrhundert bekannt und einhellig anerkannt... nur jene die ganz andere Ziele verfolgen als die Opferzahlen von Gewalttaten zu reduzieren erzählen leichtgläubigen Leuten, dass nur wenn sie wehrlos sind ihnen keiner mehr was tun möchte...

weswegen die selben Leute auch noch immer auf Armee und Staatsgewalt setzen, anstatt sich zu entwaffnen, damit ihnen kein innerer und äußerer Feind mehr was will...

es ist erschreckend auch und gerade hier Leute zu sehen, die sich von so durchsichtigen Lügen geistig "entwaffnen" lassen...

und mangels besserer Konzepte

nenn nur ein einziges...

ansonsten bleibt leider die wehrhaftigkeit des Opfers letztes und bestes Mittel gegen derartige Angriffe...

ständig wiederholt wird, würde eine differenzierte Betrachtung rational zu der Erkenntnis führen, dass mit mehr Gewalt (durch Waffen) nicht weniger Gewalt herbeigeführt werden kann.

leider ist die wissenschaftlich verbriefte Wirklichkeit, dass mehr Gewalt zu Verteidigungszwecken, Gewalt zu Angriffszwecken abschreckt und solche Gewalttaten verhindert, bzw aufhält und beendet...

das geht von Wehrhaftigkeit des Landes und des Staates über die Mutually Assured Destruction, die bis zum Ende des Kalten Krieges den Weltfrieden gesichert hat, über die Tatsache, dass sich der Staat gegen seine Bürger mit Waffengewalt und dem Gewaltmonopol in seiner Existenz schützt und seine Mitglieder vom Bundeskanzler bis runter zum Richter und Staatsanwalt ihre Sicherheit nur Sicherheitsdiensten oder dem privaten Waffenbesitzt zum reinen Selbstverteidigungszweck nutzen... denn die haben nach WaffG ein Bedürfnsi sich so zu schützen, was du nicht hast und was diese selben Leute, die sich bewaffnen, dir erzählen, dass das genau der falsche Weg ist sicher zu sein...

wie gesagt und auf sowas fällst du wieder der Wirklichkeit zu Gunsten dieser die Eingeredeten Träumereien rein und erzählst was von differenzierter ratioanler Betrachtung, die du schon bei den grundsätzlichen Fakten vermissen läßt...

Ich kann ja verstehen, dass sich LWB in ihrer persönlichen Freiheit hinsichtlich der Ausübung von Jagd und Sportschießen zu Unrecht angegriffen fühlen, wenn sie mit Gewaltverbrechern und Amokläufern sofort in Verbindung gebracht werden, wenn dabei eine Schußwaffe Verwendung fand.

dieses Thema betrifft nur Waffenbesitzer - jene mit Waffen und jene die schon entwaffnet wurden...

es betrifft nicht Sportschützen und Jäger, welche sich nichtmal als Waffenbesitzer sehen und auch gerne auch hier wieder den Waffenbesitz opfern wollen zum Gunste ihres themenfernen Hobbies... der Sportschütze und Jäger kann auch ohne Waffenbesitz seinem Hobby nachgehen... das ist nichtmal ein praktisches Problem...

Aber, jetzt auf den Gaul zu springen, die Zügel zwischen die Zähne zu nehmen und im wilden Galopp aus beiden Fäusten schießend gen Laramy zu reiten und ernsthaft zu fordern, dass wenn jeder eine Waffe ständig mit sich führt die Welt eine bessere wird, ist schon recht erbärmlich.

warum erbärmlich...? nur weil es geschichtlich belegt als einziges Mittel bisher funktioniert hat die Zivilbevölkerung gegen solche Taten zu schützen...?!?! weil sich die Experten seit Jahrhunderten darüber einig sind, dass nur der wehrhafte Bürger sich gegen Angriffe effektiv und sicher wehren kann...?!?!

deine Naivität ungeprüft Lügen derer zu glauben die genau das Gegenteil machen was sie von dir verlagen ist das einzig erbärmliche hier...

26 Menschen sind tot weil sie wehrlos waren... und du bist für noch mehr Wehrlosigkeit... wieviel willst du denn davon noch haben bist du merkst, dass sich Geschichte für jene wiederholt die sie nicht mehr kennen dürfen... 13 mio wie in Deutschland, die erst entwaffnet und dann umgebracht wurden... 20-30 mio wie in Russland 50-80mio wie in China...?!?!

Hallo! Verstand einschalten!

dann such bei dir den Schalter dazu...

Was der eine oder andere hier schreibt und damit seinen Gewaltfantasien (natürlich im positiven Sinne und maximal als Reaktion ausgelebt) freien Lauf lässt, hat mit der Realität absolut gar nichts zu tun.

mit deiner von den bewaffneten Propagandisten eingeredeten "Realität" natürlich nichts... mit der Wirklichkeit von 26 toten Opfern jedoch schon... deine Äußerungen hier sagen nur eins... das du es toll findest wenn Wehrlose zu Opfern werden und du dass für uns andere auch gerne wünschst...

Soll denn jeder, also wirklich jeder mit einer schuß- und zugriffsbereiten Waffe herumrennen.

soll bedeutet Zwang... keiner will hier einen anderen dazu zwingen sich wehrhaft zu machen, so wie du uns alle Zwinegn willst absolut wehrlos zu sein...

es ist jedoch ein Fakt, dass Wehrlose bevorzug und überhaupt angegriffen werden...

du weißt schon was eine "Gun Free Zone" ist...? das ist der Ort an dem 26 Opfer wehrlos und hilflos zu Tode geschossen wurden...

und e sist ein Fakt, dass in Gesellschaften welche bewaffnet sind/sein könnten weniger passiert...

in den USA ist die Mordrate dort am höchsten wo keine Waffen erlaubt sind... die "waffenfreien" Großstädte sind jene mit den meisten Gewaltverbrechen... wie viel mehr soll man die unbewaffneten Stadtbewohner noch entwaffenen, bis sich entweder deine Traumwelt von der freidlichen entwaffneten Welt einstellt oder auch du endlich kapierst, dass die Wehrlosigkeit erst den Anreiz und das Erfolgsversprechen für die Täter gibt...?!?!

Also dann auch diejenigen, die man schon jetzt für eher suspekte Subjekte hält?

was werden wohl diese Subjekte machen wenn ihre potentiellen Opfer sich wehren können...?

das Risiko eingehen selber dabei zu Schaden zu kommen...?

oder bei dem Versuch dann doch fatal umzukommen und so der restlichen Gesellschaft keine Gefahr mehr zu sein und als abschreckendes Beispiel für die anderen Subjekte zu dienen...

das wäre ja schrecklich, wenn die Täter weniger Taten begehen möchten...

Und, wäre es in letzter Konsequenz nicht sogar besser, dann jedem die Möglichkeit zu geben, gleich auch vollautomatische Kanönchen mitzuschleppen? Vielleicht eine UZI in blau zum Monteuranzug, eine Ingram in mattschwarz mit Strass und SD zum Abendkleid für die Oper, oder ein M60 auf dem Rollator für die Älteren unter uns?

so wie an Israelischen Schulen wo es komischer Weise keine "Amokläufe" gibt...?

ja... denn die sind immer noch leichter als die Staatsgewalt in Form eines Polizisten mit sich rumzuschleppen... auf Abruf sind diese Polizisten nämlich immer zu spät verfügbar...

aber ruf ruhig die Polizei, knie nieder und fang an zu beten, wenn du glaubst dass das hilft... ich kann dir 26 Leute nennen, denen das nicht geholfen hat...

Das führt doch zu nichts und offenbart nur die Hilflosigkeit solcher Argumentation.

das führt dazu das man nicht mehr hilflos ist... und wie gesagt ist es seit jahrhunderten das einzige nachweislich funktionierende Arguemnt...

das Argument der Totalentwaffnung und Wehrlosigkeit der Bevölkerung ist seit Freitag mal wieder nachweislich der absolut falsche Weg...

Wie sagte ein Mann aus Newtown: "Wir müssen endlich aufhören Cowboy zu spielen."

wie sagte ein anderer Ami... "lieber von zwölfen verhandelt als von sechsen getragen zu werden"...

im übrigen gab es den Wilden Westen nur im Italofilm... in Wirklichkeit war das damals eine sichere Gegend, weil alle bewaffnet waren... deswegen hießen die Schusseisen ja auch "Peacemaker" weil sie für gesellschaftlichen Frieden sorgten...

Wer hier in Deutschland den legalen Waffenbesitz erhalten will, hat nur eine Chance das erfolgreich zu tun, indem gegenüber der Gesellschaft überzeugend dargelegt wird, dass von Sportschützen und Jägern keine Gefahr für das Gemeinwohl ausgeht.

völlig falsch und typisch für einen, der nicht verstanden hat was Jäger und Sportschützen von Waffenbesitzern unterscheidet und was das Waffengesetz tatsächlich zum Thema hat...

nochmal für dich Sachunkundigen...:

das Waffengesetz ist ein Totalverbotsgesetz mit Ausnahmetatbeständen (zum Beispiel für Jäger und Sportschützen)...

das einzige mit dem sich das Waffengesetz beschäftigt ist Angriff und Verteidigung mit Waffen... Jäger und Sportschützen sind garnicht das Thema weswegen es das Waffengesetz gibt... das Waffengesetz ist nicht dazu da Jägern und Sportschützen den Umgang mit Waffen zu erlauben... es geht darum alle anderen Bürger waffenlos und wehrlos zu machen...

im WaffG kann auf Unterabschnitt 3 (§§ 13-20) "Besondere Erlaubnistatbestände für bestimmte Personengruppen" komplett verzichtet werden und die Jäger und Sportschützen können weiter rumspielen indem nur noch §12 gilt und Sportschützen die Waffen auf dem Stand und Jäger auf der Jagd ausgehändigt bekommen... kein Problem weder rechtlich noch praktisch...

wer sachlich mit der Gesellschaft reden will und nicht Sportschießen oder Jagd, sondern Waffenbesitz erhalten will, der muss der durch das WaffG heute schon zwangsentwaffneten und zwangswehrlos gemachten Gesellschaft klar machen, was ihenn schon genommen wurde und was sie eigentlich vermissen sollten, anstatt sich zu wundern, wenn sie bei solchen Taten zu wehrlosen Opfern werden...

Alles andere würde unsere Gesellschaft nicht akzeptieren.

weil unsere Gesellschaft einseitig von jenen Lügen und Märchen erzählt bekommt, die sich selber nur durch Waffen geschützt fühlen und bekann tdafür sind wehrlose Bevölkerungen zu unterdrücken und umzubringen... den Staat und seine Mitglieder mit den Selbstschutzwaffen...

und jene Leute die, wie du diese Ahnungslosigkeit in vorauseilenden Gehorsam noch verstärken und lieber die Jagd und den Schießsport statt den Waffenbesitz retten wollen, auch wenn dafür der Waffenbesitz geopfert werden muss...

Das ist die Realität.

nein nur die dir eingeredete Traumwelt jener die dich lieber wehrlos sehen... und denen es lieber ist, wenn du von Tätern verletzt und ermordet wirst, als das du dich gegen den Staat der dich entwaffnet sehen will, wehren könntest...

das ist die Realität, belegt durch die Geschichte von Jahrtausenden die du nicht lernenn darfst und wahrhaben willst...

weil dir Huhn der Fuchs gesagt hat er kann dich besser Schützen wenn du dich nicht gegen ihn wehren kannst...

rat mal was es zum essen gibt...

Der Rest im günstigen Falle und oberflächlich betrachtet harmloses Kopfkino.

die Wirklichekit hat 26 tote Opfer die sich nicht wehren konnten, da nicht wehren durften... weil Leute wie du das Kopfkino von der friedlichen waffenlosen Gesellschaft glauben...

man soll ja keinem schlechtes Wünschen... aber ich hoffe dein Traum geht dir in Erfüllung, wenn du dem Täter wehrlos gegenüber stehst... dann können wir nochmal darüber reden wie wehrlos du gerne sein möchtest... falls du dann noch sprechen und vielleicht erstmals noch denken kannst...

blink zweimal mit den Augen wenn du dann noch gegen Waffenbesitz bist.. und dreimal wenn wir dir die Maschinen abschalten sollen... weil du nich in einer Gesellschaft leben willst, wo du dich hättest wehren können...

du bist der größte Feind des Waffenbesitzes und jedes Bürgers den du wehrlos machen willst... ich mache dich daher pesönlich verantwortlich für die Opfer in den USA und jedes weitere Opfer was wegen deiner nachweislich fehlerhaften Politik noch zu schaden kommen wird...

und so einer nennt sich wahrscheinlich selber auch noch Waffenbesitzer... mir wird schlecht...

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Jep, und zwar seit WaffG 1972.

du meinst als der Staat sich selber aus dem Volk heruas angegriffen fühlte und als einzige Lösung auf die Idee kam das vermeindlich staatsgefährdene Volk zu entwaffnen und sich selber aus Selbsterhaltgründen weiter und schwerer zu bewaffenen...

warum hat denn dem Staat nicht schon damals einer wie Dribbelix gesagt, dass sich der Staat nur total entwaffnen muss, damit ihn keiner mehr Angreifen wird...?!?!

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Die Waffengegner schiessen sich ja jetzt wieder auf die bösen Halbautomaten ein. Unter anderem begründen sie das damit, dass "Kriegswaffen nicht in die Hände von Zivilisten gehören, weil es nicht mehr erforderlich ist, das sich die Menschen gegen ein totalitäres Regime wehren müssen"- "Diese Zeiten wären ja lange vorbei"

Von wegen diese Zeiten wären lange vorbei.

Gab es irgendwann mal eine einzige Nachrichtensendung, wo nicht über Verbrechen und Massakern von Regierungen berichtet wird?

Ganz aktuell: (Syrien, Ägypten, Lybien, uvm...)

Fakt ist auch: Nur etwa 30 Staaten von 192 UN Mitgliedsstatten sind Demokratien! Der Rest sind Diktaturen wie Nordkorea, China usw oder zählen zu irgendwelchen Kriesengebieten.

Und nicht zuletzt: Die letzte Diktatur in Deutschland liegt gerademal 23 Jahre zurück!

...und schon wollen alle wieder dem totalen Staat vertrauen?

Staatlicher Machtmissbrauch zählt auch heute noch zum grössten Sicherheitsrisiko!

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Laut Gerichtsmedizin wurden viele der Kinder von mehreren Schüssen getroffen (in einigen Fällen bis zu 11 Mal).

Das Argument der Waffengegner, dass halbautomatische Waffen das Töten "unpersönlicher" machen würden, trifft damit wohl zu. Mit einem Repetiergewehr - bei dem nach jedem Schuss nachgeladen werden muss - wäre die Schussabgabe wesentlich umständlicher und damit bewusster gewesen.

Als ob das dann jemanden hindern würde...

Ein Repetiergewehr hat auch wesentlich stärkere Munition -

anyone?

Eine simple doppelläufige Schrotflinte mit Ejektor besitzt übrigens auch eine recht hohe mittlere Kadenz und im Nahbereich gibts keine wirksamere Munition.

In Österreich frei erhältlich ab 18.

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Ich finde es schlimm das solche Dinge passieren, ich würde aber gerne einmal in den Medien gerne den Satz hören:

"Bei fast gleicher Waffendichte in Kanada ist dort bisher kein School-shooting aufgetreten, was wohl am Umgang der Menschen miteinander liegen dürfte!" (es deshalb ausschließen kann man aber dennoch nicht)

Ob man jetzt Waffen an Schulen zulassen sollte? Dieses Thema finde ich zu heikel um das einfach so als die pauschale Antwort anzubieten.

Auch wenn ich meine Bedenken gegen das dt. Nationale Waffenregister habe, weil es mir zuviele Daten miteinander verknüpft, halte ich es für richtig und nötig das jede legale Waffe einem Eigentümer zu geordnet werden kann, die dortige Praxis das bei Verkauf von Privat an Privat diese "Nachweiskette" unterbrechen zu lassen erleichter nämlich das verschwinden der Waffen in die Illegalität.

Andererseits die Forderung nach der "scharfen" Aufbewahrung macht den ganzen Heimverteidigungsgedanke völlig lächerlich wie wir ja aus eigener Erfahrung wissen.

Aber vielleicht ist das auch einfach meine deutsche Naivität das nur weil man weiß, dass eine Waffe zurückverfolgbar(er) ist, dies einen vom Begehen von Straftaten abhält.

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Ob man jetzt Waffen an Schulen zulassen sollte? Dieses Thema finde ich zu heikel um das einfach so als die pauschale Antwort anzubieten.

heikel, weil du Angst hast von jenen aufs Korn genommen zu werden, die eine andere entwaffnete Wahrheit verbreiten wollen...?!?!

gerade das ist das Problem... die öffentliche Diskussion ist zu einseitig... die nachweislichen Lügen der Volksentwaffner überwiegen zu 100%...

da hilft es nichts sich mit der Wirklichkeit zurück zu nehmen, weil man Angst hat die Leute wollen nicht aus ihrer eingeredeten Traumwelt aufgeweckt werden... wecke sie erstmal auf und dann sehen wir, wie sie es empfinden...

sie wieter schlafen zu lassen hilft ihnen nicht und uns nicht...

Auch wenn ich meine Bedenken gegen das dt. Nationale Waffenregister habe, weil es mir zuviele Daten miteinander verknüpft, halte ich es für richtig und nötig das jede legale Waffe einem Eigentümer zu geordnet werden kann, die dortige Praxis das bei Verkauf von Privat an Privat diese "Nachweiskette" unterbrechen zu lassen erleichter nämlich das verschwinden der Waffen in die Illegalität.

das deutsche Waffenregister ist im vorauseilenden Gehorsam für das UN Waffenregister des UN ATT gemacht worden, dessen einziger Zweck ist, dass die Blauhelem wissen wo die aufständische Bevölkeurng ihre Waffen hat, damit die die einsammeln können, um das von der UN legitimierte Gewaltmonopol des Staates, welches die Bevölkerung nicht mehr für legitim hält abzuschaffen... zu keinem anderen Nutzen wird dies nun weltweit eingeführt... damit sich Mitgliedsstaaten vor ihrer unterdrückten Bevölkeurng mit Hilfe der UN schützen können... so die offizielle Politik...

Andererseits die Forderung nach der "scharfen" Aufbewahrung macht den ganzen Heimverteidigungsgedanke völlig lächerlich wie wir ja aus eigener Erfahrung wissen.

wenn die Aufbewahrung so scharf wäre, dass die KEINER ohne den Willen des Besitzer wegnehmen kann, dann nicht...

Aber vielleicht ist das auch einfach meine deutsche Naivität das nur weil man weiß, dass eine Waffe zurückverfolgbar(er) ist, dies einen vom Begehen von Straftaten abhält.

wird wohl so sein...

bis die Realität einen einholt...

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Das Argument der Waffengegner, dass halbautomatische Waffen das Töten "unpersönlicher" machen würden, trifft damit wohl zu. Mit einem Repetiergewehr - bei dem nach jedem Schuss nachgeladen werden muss - wäre die Schussabgabe wesentlich umständlicher und damit bewusster gewesen.

Ich verfolge den Amoklauf nur am Rande (um meine Nerven zu schonen). Aber soviel ich weiß wurde das Bushmaster doch gar nicht eingesetzt. Der Täter erschoß doch die Kinder mit den zwei Pistolen. Wieso wird jetzt auf einmal auf dem Halbautomaten herumgeritten?

Die "ewige Frontfrau" der beabsichtigten und in Kraft gesetzten Verschärfungen, Dianne Feinstein (D-Kalifornien), Co-Sponsorin

des 10-jährigen Assault Weapon Ban in den USA von 1994, wurde am Wochenende sehr deutlich, was der Gesetzentwurf der

Dems am ersten Tag der neuen Sitzungsperiode des Kongresses beinhalten wird.

Sie spricht damit das aus, was Obama selbst nicht so deutlich sagen wollte/konnte/durfte:

Die Chancen dafür stehen, angesichts der Zusammensetzung der beiden Häuser, allerdings eher schlecht.

Dass auf Bundesebene (und erst recht in von den Dems dominierten Staaten) etwas kommen wird, dürfte ziemlich sicher sein.

@JürgenG

Du kennst dich ja anscheinend ziemlich gut mit der amerikanischen (Waffen-)Politik aus. Wie schätzt du die Chancen auf eine Wiedereinführung des sog. Assault Weapons Ban ein? Ist auf die Repuplikaner im Repräsentantenhaus verlass? Oder ist dort mit Abweichlern zu rechnen?

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Aber soviel ich weiß wurde das Bushmaster doch gar nicht eingesetzt. Der Täter erschoß doch die Kinder mit den zwei Pistolen.

Nein. Wenn meine Informationen stimmen, war es genau umgekehrt.

Nach dem Mord an der Mutter wurden mehrere Waffen geraubt und mitgenommen - und dann ausschließlich das Bushmaster eingesetzt, nicht die Kurzwaffen.

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Nein. Wenn meine Informationen stimmen, war es genau umgekehrt.

Dazu hätte ich gerne mal eine verlässliche Quelle. Ich habe zum Beispiel das hier gefunden.

...

I live 16 miles from this school. I am a Battalion Chief on a Paid Fire Department, former Paramedic. Many of my friends were the first medics on the scene. There is a TON of mis-information being givin. This kid had major issues, mental issues, his Mom, owned the 2 rifles and 2 handguns. This person killed these kids with the handguns, not the AR as what was previosly said. This kid was let into the school, as he was well known. ...

Ja, das ist "nur" ein Foreneintrag aus dem Internet, aber mir mag es irgendwie nicht so recht plausibel erscheinen, dass sich ein Ex-Schüler mit einer Langwaffe Zutritt zu einer Schule verschafft. Zu Anfang hieß es auch in der "offiziellen" Berichterstattung noch, die Langwaffe sei im Auto geblieben, während die Pistolen für die Taten benutzt wurden. Das mit dem "Sturmgewehr" passt gewissen Leuten einfach zu gut ins politische Konzept, als dass man nicht zumindest misstrauisch sein sollte.

"Verdammt, wir haben hier das Gesetz für den 'Assault Weapon Ban' fertig in der Schublade liegen, und der Vollidiot lässt das Teil im Auto liegen und benutzt krökelige Pistolen?! Das kann so nicht stehen bleiben..."

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@karlyman

das war auch mein Kenntnisstand

- ne Sig und ne Glock, Bushmaster im Auto gefunden

- Mutter arbeitet in der Schule

- Einlaß bekam er in die gesicherte Schule, weil er als Sohn einer Lehrerin erkannt wurde.

Jetzt lese ich hingegegen:

- Das Bushmaster wurde hauptsächlich benutzt

- Die Mutter habe nicht dort gearbeitet

- Er wäre eingebrochen

Was soll man da noch glauben ?

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Heikel finde ich es deshalb weil es eine pauschale Antwort auf ein komplexes Thema ist, da du hier für dich die Meinung vertritts dies könnte nur auf Grund einer Angst sein, bitte diese lasse ich dir aber damit urteilst du vor schnell.

Was ich damit aber meinte aber nicht lange und breit hier darlegen wollte ist die komplette Bewaffnung aller Schulteilnehmer da ich die Meinung vertrette in einem gewissen Alter gehen einem Mal die Pferde leichter durch und wenn dann eben Schußwaffen leicht greifbar sind passiert mehr als nötig, hierbei spiele ich bewusst darauf an das bei manchen Teenagern die Hormone härter zu schafen machen als bei anderen.

Ich hoffe man versteht was gemeint ist und eine Altersgrenez von 18 oder 21 ist eben nicht der Weißheit letzer Schluß weshalb ich hier auch keinen nennen möchte, aber eine Gruppe von 30 Bewaffneten 16 Jährigen hätte in meiner Schullaufbahn sicher für Schlagzeilen gesorgt, waren wir einfach zu unreif gebe ich offen zu. Setzt man die Grenze aber höher ist der Sinn Maßnahme fraglich, hingegen an Universitäten bin ich völlig deiner Meinung und finde vernunftbegabten Erwachsenen sollte man zutrauen über ihr Leben und die Konsequenzen ihres Handelsn nachzudenken.

Ob man alle Lehrer bewaffnen und sie so zum unfreiwilligen Sicherheitsdienst machen soll, das sollte jeder Lehrer für sich und OHNE spätere Haftungsmöglichkeit entscheiden dürfen.

Denn echte Freiheit heißt nicht nur sich FÜR etwas entscheiden zu dürfen, sondern auch DAGEGEN.

Natürlich kann man die Argumente bringen ich würde damit alle Jugendlichen über einen Kamm scheren und mit den Verantwortungsbewussten unter diesen würde ja nie etwas passieren, aber für dieses Problem habe ich eben keine Patentlösung und deshalb biete ich es auch nicht als Lösung an, aber eben als Denkansatz über den man diskutieren sollte.

@Sheepshoter

Ich kann deine Skepsis diesem Registern gegenüber nachvollziehen da sind wir auf einer ähnlichen Seite, jedoch das Waffen völlig vom Radar des Staates verschwinden senkt meiner Meinung nach einfach die Hemmschwelle dies für kriminelle Zwecke einzusetzen, ein wahrlich demokratischer Staat der seinen Bürgern vertraut, lässt die Waffe registrieren und mischt sich dann eben nicht weiter in die Angelegenheit des Besitzers ein solange er diese nicht illegal verwendet.

Da sehe ich eine schizophrene denkweise bei mir, denn ich bin gegen die Vorratsdatenspeicherung der Fingerabdrücke auf dem Pass aber das Waffen an und für sich Nachverfolgbar sind im Sinne von "Wem gehört die Tatwaffe zum Zeitpunkt als sie missbräuchlich verwendet wurde" finde ich vernünftig was an und für sich aber die selbe gedankliche Basis hat.

Worauf ich mit der Aufbewahrung hinaus wollte scheint dir entgangen zu sein.

Die meisten legalen Waffen dort sind ja zur SV beschafft, also wäre eine Verschärfung der Aufbewahrung dort also ob man das Recht auf SV selbst beschneiden würde (wie es ja in Deutschland Fakt ist) da eben einen Safe öffnen nicht in der selben Zeit und Heimlichkeit zu machen ist wie der Griff in das Nachtkästchen.

Das Waffen aber zu den Zeiten in denen der Eigentümer sie nicht führt und nicht beaufsichtigt durch einen Safe besser geschützt werden als ein Holzschrank und ich meine hier bewusst vor den eigenen Familienmitgliedern (welche Leider in den meisten Fällen von Kapitalverbrechen die Täter sind) finde ich steht außer Frage.

Aber wieder, auch im tiefsten Schlaf könnte mir ein Partner/Kind die Waffe aus dem "Nachtkästchen" entwenden und diese missbräuchlich einsetzen. In dieser Problematik gibt es meiner Meinung nach ein klares Restrisiko das sich die Gesellschaft bewusst sein muss. Aber bevor wir die magischen Worte aus den munde eine Politikers hören:

"Wer in einer wahrlich freien Gesellschaft leben möchte die wenig bis keine Überwachung von potenziellen Risikofaktoren durchführt muss bereit sein gelegentlich Menschenleben dafür zu opfern denn dies ist die Konsequenz"

In genau diesem Spannungsfeld, wieviel Überwachung ermöglicht zumindest im Nachhinein eine Aufklärung oder schreckt gar weniger entschloßene Täter von ihrer Tat ab und der absoluten Opferbereitschaft der Gesellschaft für ihre Ideale finde nunmal die tägliche Realität statt.

Zur Zeit schwingt das Pendel leider stark in die Überwachungsrichtung, macht mich nicht sonderlich froh, aber mein persönliche Umfeld lässt mich immer wieder spüren das Wohlstand und Sicherheit NICHT auf dem Altar der Freiheit geopfert werden wollen, lieber überwacht als tot.

Dies finde ich verständlich und nachvollziehbar da nicht jeder Mensch ein existenzialistischer Philosoph oder opferbereiter Patriot ist und in einer demokratischen Gesellschaft auch die Wahl hat dies nicht zu sein.

So zumindest meine Meinung

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hier ist jemand der auch der Meinung ist das ein "Assault Rifle" hätte verwendet werden sollen... von den Lehrern...

http://www.dailymail.co.uk/news/article-22...achine-gun.html

und wie schon erwähnt... Obama und Feinstein wollen seit ein paar Tagen den Clinton Assault Weapons Ban auf Ewig verlängern... da kommt sowas gerade sehr gelegen... wenn sie im Auto unbenutzt liegt... und noch besser wenn damit geschossen wurde...

die UNITED STATES müssen sich nun auch langsam mal beeilen, wenn sie die united States of America noch entwaffnen und unterwefen wollen... die die uS of A kaufen immer schneller immer mehr Waffen je größer die Angst vor dem eigenen Tyranenstaat wird...

wenn sich die UNITED STATES da nicht beeilen, dann werden sie das gleiche Problem haben wie die Japaner...

There would be a rifle behind every blade of grass.

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Was soll man da noch glauben ?

Gegen die erste Version spricht, dass die Ermittlungserkenntnisse und Informationen kurz nach der Tat bekannt gegeben wurden.

Gegen die zweite Version spricht, dass man damit sehr gut für ein Assault-Weapon-Verbot und für ausreichende Zutrittssicherheit bei den Schulen argumentieren kann.

Die tatsächliche Wahrheit ist häufig eine andere als die sog. Ermittlungs- bzw. Prozesswahrheit. Glaub was Dir gefällt.

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