

JDHarris
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Die deutschen Waffen haben immer das Problem der "3 V Features": Viel zu spät Viel zu teuer Viel zu kompliziert
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Tut mir Leid. Ich hab halt die Angewohnheit, alles immer in einem grösseren Kontext zu sehen...
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Die Schweiz wird nicht unbedingt direkt militärisch bedroht. Allerdings ist das Land auf ein funktionierendes europäisches Umfeld angewiesen. Jedenfalls wenn man den Wohlstand erhalten möchte. Existenzielle Bedrohung für die Schweiz könnten allerdings durch klimatische Veränderungen hervorgerufen werden . Das Land könnte infolge von Sturzfluten und Bergabbrüchen ( wie vor einigen Wochen) in einigen hundert Jahren nahezu unbewohnbar werden.
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Gut. Du bist da eher der Praktiker, als ich. Ich sehe mich da nur als Aussenstehender, der das aus einer gewissen Distanz betrachten kann.
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Das ändert sich grade. Also ich würde heutzutage eine handliche Kurzwaffe, die mir eine Chance gegen ne Drohne gibt, jeder anderen Kurzwaffe vorziehen. Flinte ist leider zu unhandlich. Schau dir mal die Grabenkampfvideos in der Ukraine an, oder die Angriffe der Huthis auf Handelsschiffe. Da kommen fast nur noch Drohnen zum Einsatz.
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Es gibt Aufsätze für grössere Caliber mit Selbstantrieb ( z.b Netzgeschosse). Ein Revolver wäre ideal dafür
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Da scheint es wohl viele offene Baustellen zu geben. Wenn ich einen Vorschlag zur Baustelle "Kurzwaffe" machen könnte, dann würde ich unter den aktuellen Gegebenheiten vielleicht die Bedingung machen, dass die Waffe vielleicht auch - wenn auch mit Einschränkung -zur Drohnenbekämpfung geeignet sein sollte. Einen Revolver kann man mit einer Vielzahl von Geschossen betreiben ( z.b. Schrot, Zerleger, Gummi etc) oder einfach nur mit Platzpatronen, um damit - z.b.mit einem Vor Aufsatz - andere, selbstantreibende, Munition abzufeuern. Hier könnte ich mir vorstellen, dass man z.b ein Netz zur Abwehr von Drohnen per Aufsatz verschiesst oder Signalmittel... Der Ukraine Krieg hat gezeigt, dass es bei der Abwehr von Drohnen vor allen Dingen auf ein dichtes Vorhandensein dieser Mittel ankommt. Der Gepard in 10km Entfernung nützt einem nichts.
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Das ist jetzt auch nur das erste, was ich dazu wiederfinden konnte. Vor einigen Jahren hatte ich mal einen Bericht gelesen, dass US Truppen im Irak 686er Revolver mit Vogelschrot geladen genutzt haben sollen, um versteckte Sprengfallen damit gefahrlos auszulösen. Das Benutzen der Handwaffe war offenbar wegen der Abprallergefahr zu gefährlich dafür. Ich finde den Artikel aber wegen der Masse an Informationen nicht mehr wieder. Darin stand auch, dass dafür private Revolver genutzt wurden.
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Ich kann es selbst auch nicht verifizieren, aber in US Foren wird das jedenfalls diskutiert. https://smith-wessonforum.com/threads/navy-seals-use-of-model-66s-or-686s.101912/
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9x19 bleibt trotzdem 9x19. Ich wüsste nicht, was sich daran weltbewegendes verändern sollte. Und wegen ein paar "Verbesserungen", muss nicht jedes Mal neu ausgeschrieben werden. Eine echte Verbesserung wäre allenfalls, wenn die BW - wie andere Armeen längst - als persönliche Waffe auch Privatanschaffungen zulässt. Viele Leute bei der US Army tragen sogar private Revolver als Seitenwaffe. Solange die grundlegenden Standards erfüllt sind, sollte das die persönliche Entscheidung des Trägers sein.
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Wird ja schon länger diskutiert. Heute wollen Vertreter dem Verteidigungsminister wohl ein konkretes Angebot vorlegen. https://m.bild.de/politik/inland/pistorius-plant-bundeswehr-aufstockung-685d8ffe54352c1fc4b2df8a
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Armbrustschiessen: Wo, wo nicht und was ist überhaupt der aktuelle Stand?
JDHarris antwortete auf Traugott's Thema in Bogensport
Jörg und ASE haben Beide Recht und Unrecht zugleich. ASE s Argumentation geht von " absoluter gesetzlicher Wasserdichtheit" aus, ignoriert aber die tatsächliche Unwahrscheinlichkeit des Eintretens. Jörg Argumentation geht dagegen von einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit des "Nicht Eintretens" aus, gibt aber zu bedenken, dass es keine Absolute Gewissheit gibt. Mir sagte mal ein schlauer Geschäftsmann: Jeder Vertrag ( und zwar absolut JEDER) lässt sich mit genügend Hartnäckigkeit aushebeln. Wenn man absolute Gewissheit für alles im Leben braucht, kann man im Grunde genommen gleich mit dem Atmen aufhören. Insofern Stimme ich wiedermal Jörg zu: Jeder muss selbst entscheiden, welche Risiken er sich zumuten möchte. -
Ich bin jetzt nicht für immer weg...;-) Zum Glück hab ich ja die Möglichkeit, zweigleisig zu fahren. Deutschland wird immer meine Heimat bleiben. Und die viele großartigen Menschen hier, werden auch immer in meinem Herzen bleiben! Ich bleibe zuversichtlich, dass wir alle eine gute Zukunft haben.
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Ich war auch schon oft dort, allerdings als Tourist. Ich bin selbst gespannt, wie es ist, über längere Zeit dort zu leben und zu arbeiten. Da ich dort in einem 3500qm Studiokomplex arbeiten werde und wir auf einem riesigen (geschlossenen) Areal mit eigenem Appartmentkomplex, Supermarkt und ich glaube sogar eigenem Schießstand untergebracht bin, sollte das ganz entspannt für mich werden. Jedenfalls brauche ich mir da als Teil einer " grossen Familie" erstmal weiter keine grossen Sorgen machen.
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Deshalb stehen die Leute da an der mexikanischen Grenze auch Schlange, um endlich in die Hoffnungslosigkeit einzuwandern..
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Das kann man mit dem nächsten Diktator in Europa dann nochmal in Ruhe ausdiskutieren.
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Glaub ich eher nicht
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Das willst Du garnicht wissen. Natürlich mach ich da all den Scheixx, den man hier schlecht machen kann.... Kleiner Eindruck https://www.ricelasvegas.com/hollywood-studios-summerlin/
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Na wenn die Durchschnittbürger dort so dick und faul werden können, dann scheint es dort ziemlich sicher zu sein.
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Es gibt eine Geschichte zu dem Bild. Nachdem das Foto geknipst wurde, betraten 2 deutsche Touristen das Restaurant. Die sind in Panik vor den Beiden rausgelaufen und haben auf dem Parkplatz 2 State Trooper angetroffen. Touristen:" Da drin sind zwei Bewaffnette!!! State Trooper: "Ja. Die Beiden haben grade auf der Shooting Range beim Dosen Plinking gegen uns verloren"
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Na immerhin haben die Beiden lange genug überlebt, um sich ne ordentliche Plauze anzufuttern. Kann also nicht so schlimm sein dort, wenn die wahrscheinlichste Todesursache irgendwann das Cholesterin ist...
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Ich möchte hier keine Paragrafenreiterei mitmachen. Wahrscheinlich können sich darüber ein Duzend Fachjuristen seitenweise streiten - ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Es so, wie Jörg es bereits angedeutet hat. Die Gesetze sind so, wie sie sind. Einige Gerichte haben bereits verheerende Urteile gesprochen, in denen sogar viele Leute mit hoher Fachkenntnis ihre WBK abgeben mussten. Faktisch gesehen sitzt jeder WBK Inhaber auf einem Schleudersitz, der jederzeit durch Unvorsichtigkeit, Pech oder anderer Umstände auch ohne grosses Zutun ausgelöst werden kann.
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Ich bin kein Jurist, deshalb kann ich zu juristischen Detailfragen nicht viel sagen. Meine Ansichten versuche ich aus Sicht als " normaler Mensch" zu vermitteln.
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Du widersprichst dir grade selbst, denn einen Post vorher hast Du noch was ganz anderes gesagt;-) Merkt ihr denn nicht selber, dass alles nur noch mehr Verwirrung bringt. Wir brauchen wenige, aber dafür klar definierte Regeln. Den Rest muss man dem gesunden Menschenverstand jedes Einzelnen überlassen.
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Eben, denn eigentlich sollte es nur ( und zwar nur!) , um persönliche Eignung gehen und nicht darum, dass der Mann eventuell nicht alle Auslegungen des Gesetzes kannte. Es bräuchte also nur geklärt werden, ob er gegen seine Sorfaltspflichten verstossen hatte. Alles andere ist hier überreguliert.