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JDHarris

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  1. Im wesentlichen ging es ja jetzt erstmal darum, dass der KWS häufig aus ganz anderen Gründen angeschafft wird. Diese Gründe müssen nicht unbedingt allen rechtlichen Vorgaben standhalten. Mich selbst hat vor ein paar Wochen eine Bekannte darauf angesprochen, ob ich für mein kleines Gürtelmesser nen "Waffenschein" habe. Daraufhin hab ich ihr erstmal erklärt, dass es für Messer garkeinen Waffenschein gibt und alles ganz legal sei. Die tatsächliche Rechtslage ( Verbotmerkmale, Klingenlänge usw) hat sie dabei überhaupt nicht interessiert, sie hat darauf bestanden, das man dafür generell jetzt "nen Waffenschein" benötigt. Sie war mit meinen Erklärungen völlig überfordert...Ohne jedoch weitere Schritte einzuleiten.
  2. Im Feuerwerkforum haben viele Leute solche Waffen für ihr Klein Feuerwerk auf privatem Grundstück. Auch wenn man auf privatem Grundstück keinen KWS für PM1 Feuerwerk braucht, hat sich herausgestellt, dass ein amtliches Dokument sehr nützlich ist ( z.b. wenn der Nachbar die Polizei wg Ruhestörung gerufen hat und die Beamten selbst keine Ahnung von der rechtlichen Situation haben). Ein amtliches Dokument kann da sehr nützlich sein und die Sache schnell erledigen.
  3. Das dürfte wohl aus Datenschutzgründen hoch Problematisch sein. Wenn jemand den KWS als Voraussetzung für eine Vereinsmitgliedschaft oder einen Job verlangt, ist das quasi wie ein "grosses Führungszeugnis". Das kann bei unberechtigten Auskünften zu hohen Schadenersatzforderungen führen!
  4. Westernclubs haben oft PTB Revolver für Show Veranstaltungen. Auch wir nutzen ab und zu bei Filmdrehs PTB Waffen. Zur Absicherung haben wir auch immer Leute mit KWS dabei.
  5. Ja, viele Leute mit KWS die ich kenne, haben ihn auch nur " zur rechtlichen Absicherung z.b. auf Transportwegen" . Gerade bei Reenactor Veranstaltungen ist oft nicht klar, ob der Parkplatz des Veranstaltungsgelände oder der Campingplatz mit zum umfriedeten Besitz gehört oder noch öffentlicher Bereich ist. Der Übergang von öffentlichem zu privaten Bereich ist da oft fliessend. Zur rechtlichen Absicherung verlangen da oft die Vereine den KWS wenn PTB Waffen mitgebracht werden.
  6. Wie gesagt: Spätestens wenn jemand wegen sowas im Gefängnis landen soll, muss eine klare und nachvollziehbare Rechtsgrundlage vorliegen. Schwammige Aussagen wie "Diskriminierung" allein lassen soetwas nicht zu. Dann können wir uns hier inzwischen auch alle darauf berufen, " Diskriminierte" zu sein;-)
  7. Meinungsfreiheit sollte zumindest dort ihre Grenzen haben, wenn jemandem dadurch konkrete Nachteile oder gar Strafverfolgung entsteht. Ansonsten ist das halt ein sehr dehnbarer Begriff.
  8. Micky123 Du wirst zwar aus praktischen Gründen nicht viele Likes bekommen... ...aber verstanden haben es viele.
  9. Das dauert jetzt alles viel zu lange. Sofort zuschlagen! Dann entscheiden wir nen relativ einfach zu gewinnenden Kampf für uns. Leute...das sind Looser! ( die kriegen nichtmal mehr ne Boeing von Abu Dabi zurück nach Deutschland) Das Einzige, was die noch können ist: Omas und Opas ihre Taschenmesser auf dem Augsburger Bahnhof abnehmen und sie anzuzeigen. ("Papiernazis" sozusagen)
  10. ELO Du denkst grade viel zu Grossflächig. In der derzeitigen politischen Lage können schon kleine - aber gezielte - Nadelstiche mehr ausrichten! Verschwende Deine Kraft nicht in aussichtslosen Grabenkämpfen.
  11. Ihr müsst vor allen Dingen eines wissen: Unser Gegner versucht vor allen Dingen massenhaft EINZELPERSONEN anzugreifen! ( das war damals auch das Endstadium der DDR) Das ist ne billige Masche. Lassen wir das einfach nicht zu: DIE LEGEN SICH HIER MIT UNS ALLEN AN! Los geht's!
  12. ELO Einfach anfangen damit und nicht auf den " Himmel" warten. Meine Unterstützung habt ihr!
  13. Da hier soviele engagierte und kompetente Leute sind, würde ich an dieser Stelle mal einen Vorschlag in den Raum werfen. Wie wäre es mit der Gründung eines: " Quick Reaktion and Civil Gun Rights response Team" Das Team könnte aus den hier vorhandenen Kompetenzen schnell zusammengestellt werden. Aufgaben: - Vorfälle erfassen und dokumentieren - vor Ort Recherchen anstellen - Vernetzung und Bereitstellung von Informationen. - sofort Hilfe leisten/ bzw Betroffenen schnellen Rechtsbeistand besorgen. - die Politik informieren - Verbände kontaktieren Uvm Eine Kontonummer dafür wäre schnell eingerichtet.
  14. Wenn die sog. " amerikanischen Verhältnisse" mit der leichten Verfügbarkeit von Waffen wirklich so schlimm wären, WARUM wollen dann jedes Jahr Millionen in die USA einwandern? Im Gegenteil: Millionen wollen aus Ländern raus, wo nur noch der Staat Waffen hat. Wir reden hier also über ein "Phantom Problem", welches eigentlich gar keins ist. Man kann es also wiedermal als " German Angst" bezeichnen - dieser ständige Drang danach, "irgendetwas verhindern zu müssen". Was soll eigentlich verhindert werden: Freiheit?
  15. Bei den jeweiligen Entscheidungsträgern muss generell eine Änderung im Denken stattfinden: Der Staat soll Möglichmacher sein und nicht Verhinderer. Genau dieses Prinzip gilt es bei den Verbänden und anderen "Möglichmachern" zu etablieren.
  16. Das mag ja alles zutreffen...aber es hat auch keiner von euch bislang etwas besser gemacht oder diese Zustände verhindert. Wir stehen also vor vollendeten Tatsachen.
  17. Schaut euch doch mal bei den Paintballern Youtubern um, die machen doch gerade für die Jugend wie ich finde sehr ansprechende Sachen.
  18. Die Antwort ist ganz einfach: Man hat sich dort zu sehr abgehoben von den eigentlichen Prinzipien der Verfassung (: Die ja gut überlegt sind) Die meisten Politiker denken entweder über ihr eigenes Wohlsein nach - oder sie haben andere Absichten.
  19. Wie man hört, soll wohl jetzt auch die SPD gegen weitere Verschärfungen sein...? Zumindest wurde die Tage in einem Zeitungsartikel (Bild) erwähnt - in dem über den Vorfall in Augsburg berichtet wurde - dass FDP und SPD Verschärfungen des WaffG blockieren würden.
  20. JDHarris

    The Duke

    Wollen wir hoffen, dass sich hier kein Trend abzeichnet. Denn: Wenn jemand seine ganze berufliche Existenz für ein paar "Extradollars" aufs Spiel setzt, dann macht er das wohl nur, weil sich das legale Geschäft nicht mehr gelohnt hat.
  21. JDHarris

    The Duke

    Oh doch. Es spielt eine Rolle: Und zwar ob es strafrechtlich vorwerfbar ist. Rein waffenrechtlich ist es zwar vorwerfbar, aber es ist strafrechtlich kein Verbrechen, weil: A: keine Kriegswaffen B: kein Opfer Ansonsten haben wir hier weitgehend nur ein ordnungsrechtliches Vergehen (sog. Papercrime) Von der moralischen Seite mal abgesehen.
  22. JDHarris

    The Duke

    Weiß man denn, wo die Waffen hingekommen sind? Also: - an Verbrecher, die sie auch für Verbrechen nutzen wollten. Oder an: - Sammler, Liebhaber, zur SV oder andere Leute mit harmlosen Absichten.
  23. Wir geben uns inzwischen international der Lächerlichkeit Preis. Es ist geradezu entwürdigend, was hier mit den Leuten gemacht wird. Ich vermute, dass Russland genau wegen sowas den Glauben an die westlichen Demokratien verloren hat...
  24. Nö... das ATF bietet aber Sicherheitsüberprüfungen und Kurse für den sicheren Umgang mit solchen Devices an. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kartoffelkanone
  25. Dieser angsterfüllte Staat sollte am besten gleich alle Schulen und Unis dichtmachen. Wir haben damals - als Kinder - mit Abflussrohr, Haarspray und ner Wallnuss ganze Kürbisse zerschossen. UPS... welch geheimnisvolle Physik wir damals kannten...
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