Zum Inhalt springen

JDHarris

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.923
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von JDHarris

  1. Noch viel schlimmer dürften Kettensägen sein..die haben sogar schon ganze Generationen ( filmisch) in Angst versetzt. Texas Chainsaw Massacre https://www.horror-page.de/kettensaegenmassaker-vamp/
  2. Sehr schön gesagt, Thomas! Es hat niemand gesagt, dass alles immer glasklar und linear vor uns liegt. Die Zukunft hängt viel öfter als wir denken an einem "seidenen Faden".
  3. Wir müssen damit leben >lernen<, dass uns viele Leute nur gute Mine zum bösen Spiel machen. Mit genügend Selbstbwusstsein werden wir damit jedoch umgehen können.
  4. Eben..wenn wir "stumm" bleiben, dann machen wir zwar keine Fehler...aber dann müssen wir trotzdem damit rechnen, dass die anderen sich eben eine Geschichte ausdenken. Business is usual
  5. Umgekehrt: Was sollte es der FDP bringen, sich bei den Wählern der beiden anderen Parteien beliebt zu machen? Im Gegenteil: Wenn sie sich jetzt erfolgreich als " Verteidiger der Freiheit" einen Namen macht, dann wird sie viele neue Wähler aus Bereichen hinzu bekommen, die schon mit allen Freiheiten in Deutschland abgeschlossen hatten.
  6. Die FDP hat ein viel grösseres Versprechen abgegeben. Nämlich: das sie " Verteidiger der Freiheit" sein möchte.
  7. Die Zukunft der Waffenlobby in Deutschland hängt jetzt davon ab, das wir niemanden mehr opfern oder zurücklassen. Die Besitzer der SRS Waffen stellen ganz nebenbei auch die überwältigende Mehrheit der noch existierenden Waffenbesitzer dar.
  8. Nunja...die Wehrmacht hatte bei ihrer Kapitulation 1945 noch Millionen Tonnen an Waffen und hunderttausende Kämpfer unter Waffen. Es glaubt doch wohl wirklich niemand im Ernst daran, das ein paar Opas mit Armbrüsten nun das zuende bringen, was die Wehrmacht nicht geschafft hat... Das ist doch inzwischen phatologisch Paranoid.
  9. Ihr solltet bedenken: Die Politik verfolgt mit dem WaffG nicht unbedingt den Zweck einer sachgerechten Regelung einer ( durchaus gefährlichen) Sache. Sondern: Das WaffG ist in erster Linie ein Machtinstrument der Politik! Es ist nicht umsonst so, das Waffenbehörden mit Polizei und Verfassungsschutz vernetzt worden sind. Ansonsten könnte man einfach den Besitz und Umgang mit Waffen - wie bei anderen Dingen auch - z.b. am Nachweis eines ausreichenden Versicherungsschutzes festmachen ( jeder vernünftige Mensch hat nämlich ein Interesse an Rechtssicherheit) PS: Die Versicherung einer CCW Permit in den USA kostet im Jahr $23,80. Soviel dazu, wie hoch Versicherungen das Risiko beim legalen tragen einer Waffe zur Selbstverteidigung einstufen. Eine Mofa in Deutschland zu versichern ist teurer;-)
  10. In der nächsten Welle von Protestbriefen spare ich mir die Argumente und leg ne Aufbauanleitung für ein IKEA Regal rein. Scheint mehr Sinn zu machen.
  11. Hör auf. Denen traue ich mittlerweile alles zu. Merke: Je höher man in einer Hirarchie aufsteigt, desto skrupelloser werden die Leute. (Wie in einem Destillator) Ist übrigens nicht nur in der Politik so. Auch in jeder Firma oder beim Sozialamt bei der Essensausgabe gilt: Wer ganz vorne am Trog stehen will, muss es Faustdick hinter den Ohren haben.
  12. Eben. Ohne zusätzliches Sicherheitspersonal, welches dann auch an den abgelegensten Mini Bahnhöfen in klein Krikelsdorf für entsprechende Kontrollen und Schutz sorgt, ist das ein unverschämter Treppenwitz. Die Frauen, die dann an den dunklen Bahnunterführungen nichtmal mehr ein Pfefferspray mitnehmen können, werden sich hoffentlich für diesen Vorschlag bedanken.
  13. Eine Meinung dazu: https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_92098568/waffenverbotszonen-in-koeln-danke-fuer-nichts.html
  14. Vorschlag: Einfach jeden 2. Zug ausfallen lassen - dann kann man behaupten, jedes 2. potenzielle Zugattentat verhindert zu haben;-)
  15. Also werden auch Koffer verboten? Die Opfer des Zugattentäters hatten ja mit Koffern nach dem Angreifer geworfen und diese somit zu Verteidigungswaffen gemacht. Der Zweck von Waffenverboten ist doch sowieso immer der gleiche: Die Opfer sollen wehrlos sein und die Täter interessiert kein Gesetz, das sie sowieso für ein viel schwerwiegenderes Verbrechen brechen wollen. Wir brauchen genau das Gegenteil davon: Wer ne legale Verteidigungswaffe mitführt, und somit andere schützt, bekommt Ermässigung beim Fahrpreis. Das wär mal ne Ansage an die Verbrecher. Also wieder nix gelernt bei CDU/ CSU. Hier: darum könnt ihr euch mal kümmern. https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/toetete-ibrahim-a-aus-terroristischen-motiven-ich-bin-auch-ein-anis-amri-82797400.bildMobile.html
  16. Das sind - wie Du ja jetzt selbst festgestellt hast - die Absurditäten des deutschen WaffG.
  17. Im genannten Fall des " Mörders mit Jagdschein" gehe ich davon aus, dass hier auch der in der StpO verankerte Gedanke der " Resozialisierung" zum tragen gekommen ist. Eine " Strafe" als solche gibt es nicht, bei Haftstrafen steht immer die Rückführung des Täters in die Gesellschaft im Vordergrund. Mit Ende der Haft gilt die Strafe als abgegolten, es sei denn das Gericht hat in seinem Urteil etwas anderes vorbehalten ( z.b. Sicherungsverwahrung) ... und selbst das muss regelmässig neu beurteilt und überprüft werden.
  18. Dies ist momentan ja ohnehin Stand der Dinge. Wenn man die Beiträge dieses Forums jedoch als Spiegelbild der öffentlichen Meinung heranzieht, möchte hier durchaus eine Mehrheit, dass dies geändert wird und mehr Realitätsnähe bekommt. Es besteht daher ein legitimes Interesse daran, dieses Anliegen auch der Politik nahezubringen. Wie Rohrzange schon anmerkte, geht es dabei nicht um Mörder und Psychos, die selbstverständlich ( übrigens auch im eigenen Interesse) keine Waffen haben sollten, sondern es geht dabei um die mittlerweile völlig unverhältnismässigen Auswüchse eines völlig unverständlich gewordenen WaffG, von dem immer mehr unbescholtene Bürger betroffen sind.
  19. Na...wer sagts denn...wir sind auf einem guten Weg. Noch zwei Punkte von mir: 1. Nicht alle Besitzer illegaler Waffen sind Kriminelle. Bei ca "20 Mio illegaler Waffen" müsste da sonst schon viel mehr passiert sein. Hier wäre es mir lieb, wenn die FDP auch das anspricht und eine Perspektive geschaffen wird, um diese Leute zu entkriminalisieren. 2. Waffenverbote für bestimmte Leute auszusprechen ist sicherlich sinnvoll. Aber: Bitte nur per Gerichtsbeschluss! Waffenverbote als sogenannte " Dauerverwaltungsakte" durch Behörden müssen abgeschafft werden. Eine solch freiheitseinschränkende Maßnahme darf nur ein Gericht entscheiden. Dem Betroffenen eines Waffenverbots muss zudem eine Perspektive geschaffen werden. Meine 2 Cents
  20. Bin auch der Meinung, erstmal stillzuhalten. Die aktuellen Mehrheiten in der derzeitigen Koalition geben eine Offensive noch nicht her. Aber jederzeit bereithalten für Aktionen, darauf können wir aufbauen.
  21. Um mal wieder den Bogen zurück von den Ereignissen im nahen Osten hier zu uns zu lenken. Im letzten Beitrag von User tont hier wurde glaube ich sehr gut veranschaulicht, dass ein guter Rechsstaat es sogar noch unter sehr schwierigen Bedingungen schaffen kann, demokratische Prinzipien einzuhalten. Warum das in Deutschland unter weitaus undramatischeren Verhältnissen nicht möglich sein soll, ist mir ein Rätsel.
  22. Ganz einfache Kiste. Deutschland und andere Länder ziehen den Betrag, den die PA als Blutgeldrente bezahlt, von der "Entwicklungshilfe" ab - und zwar monatlich und pro Opfer. Stattdessen geht dieses Geld dann an die Opferfamilien. Die Häuser können dann stehenbleiben, wenn die Familie die Annahme einer "Blutrente" verweigern.
  23. Jo und Gehwegplatten sollte man auch nicht von Autobahbrücken und Wohnhausdächer werfen...
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.