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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

Empfohlene Beiträge

...

Besonders verlogen finde ich, dass nach jeder Tat mit legalen Waffen alle LWB mit dem Täter in einen Topf geworfen werden, während man bei islamistischen Mördern wie Mohammed Merah ernst mahnt, jetzt ja nicht alle Moslems in Sippenhaft zu nehmen.

In Newtown hatte sich der Täter die Waffen durch einen Raubmord "besorgt". Was ist da legal?

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das passt Obama wieder. Jetzt kann er sich wieder hinstellen und für den Frieden eintreten....

nur was ist mit dem Rest?

Reden wir von dem gleichen Obama, der stärker als jeder andere US-Präsident auf Terroristen-Tötung per Drohne setzt und dabei nachweislich die Tötung unschuldiger (ja, auch von Kindern) in Kauf nimmt?

Sorry für das off topic, aber seine Lösungsansätze scheinen nicht immer von hoher Moral (oder Logik) zu sein, sondern eben dem "Bauchgefühl" zu entspringen...und damit anfällig zu sein für eklatante Fehlentscheidungen. Professionelles Arbeiten sieht jedenfalls anders aus.

Aber er ist ja Politiker...

Carsten

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In den Medien wird auch immer wieder dieser Ansatz der Erklärungsnot gefahren.

Warum nur konnte so etwas Schreckliches passieren ?

Was ging in dem Täter vor, daß er solche grausamen Taten beging ?

Wie hätte die Tat denn verhindert werden können ?

Meine Meinung wird immer mehr: Der Täter war Böse !

Es ist für einen normalen Menschen daher praktisch unmöglich, die Tat zu verstehen. Jeder Erklärungsversuch, vor allem die "einfachen Rezepte", alle Schuld auf die Waffe, die Eltern, das Umfeld und die Gesellschaft im allgemeinen und den militärisch Industriellen Komplex im Besonderen abzuladen, geht, wenn man das dann konsequent zu Ende denkt, davon aus, daß die Täter fast willenlos durch diese äußeren Faktoren zu ihrer Tat gezwungen wurden.

Es gibt einfach Menschen, in deren Seele etwas falsch und eben "Böse" ist. Diese Täter entschließen sich dann zu der Abkehr von ihrer eigenen Menschlichkeit und ihrem Potential zum Guten. Ich persönlich will gar nicht verstehen, wie diese Abkehr funktioniert und welche Stationen auf dem Weg zum Massenmörder durchlaufen werden.

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In Newtown hatte sich der Täter die Waffen durch einen Raubmord "besorgt". Was ist da legal?

Absolut korrekte Aussage, die hier in der Gesamtheit aller Medien sehr gerne

übersehen wird oder übersehen werden soll!

Es handelt sich hier keineswegs um legal besessene Waffen, wie man hier gerne der Öffentlichkeit vermitteln will.

Es handelt sich hier um illegal besessene Waffen, somit können Waffengesetze per Definition überhaupt nicht greifen!

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Für einen "normal" denkenden Menschen ist so eine Tat nicht zu verstehen. In fast allen Fällen stellt sich im Nachhinein heraus das die Täter Soziopathen waren. Das ist am einfachsten mit der Denkeweise von Tieren zu vergleichen, die keine Form der Empathie entwickeln können (ausgenommen einger Affenarten).

Leider lassen sich diese Formen von Persönlichkeitsstörungen nur schwierig bis gar nicht therapieren. Das ist ähnlich schwierig wie einem von Geburt an blinden Menschen zu erklären wo der Unterschied der Farbe rot und der Farbe gelb liegt.

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das passt Obama wieder. Jetzt kann er sich wieder hinstellen und für den Frieden eintreten....

nur was ist mit dem Rest?

Klar, das gefällt ihm, den so kann er ganz leicht von den wirklichen Problemen des Landes ablenken und sich als der große Beschützer in Szene setzen indem er ein paar Krokodilstränen vergießt. Solche traurigen Geschehnisse werden schamlos instrumentalisiert um Kapital draus zu schlegen. Die Opfer interessieren die nicht im Geringsten. Jetzt werden sie wieder fordern Schnellfeuergewehre zu verbieten oder die Restriktionen für den Erwerb selbiger zu erhöhen. Die Gegenseite wird dagegen mobil machen und herauskommen wird nichts (würde ja auch nix bringen). Dafür kann dann aber Obama sagen: "Ich wollte ja was unternehmen, aber die böse Waffenlobby hat mich halt nicht gelassen...". dann haben beide Seiten ihr Erfolgserlebnis, während die tatsächliche Probleme nicht angegangen werden.

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Es handelt sich hier keineswegs um legal besessene Waffen, wie man hier gerne der Öffentlichkeit vermitteln will.

Es handelt sich hier um illegal besessene Waffen, somit können Waffengesetze per Definition überhaupt nicht greifen!

Diese Argumentation wird aber auch langsam ziemlich langweilig. Letztendlich geht es darum, ob die Tat auch begangen wäre, wenn der Täter das gleichartige Tatmittel auf andere, denkbar schwierigere Art und Weise, beschaffen muss oder auf andere Tatmittel auszuweichen gezwungen ist.

Diese Diskussion ist durchaus legitim. Huch? Bin ich nun Waffengegner? Mit Sicherheit nicht.

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Was ich bei den ganzen Diskussionen eigentlich nicht verstehe, ist die Tatsache, daß es in den USA diese ( lt Waffenhassern "liberalen ) Waffengesetze schon seit 200 Jahren gibt - ebenso die Verfügbarkeit von Waffen - WARUM um in Dreiteufelsnamen kommen solche Wahnsinnstaten erst seit ca 20 Jahren vor? Könnte es evtl sein, daß endlich die Gesellschaft Früchte treibt, die gewisse 68ger Phantasten gebastelt haben - übrigens das gleiche Reservoir, das permanent und immer ( auch in D= linksgrüne Guties ) dem Bürger a) die Waffen abnehmen und B) selbigen stets und in allen Lebensbereichen bevormunden möchte. Aber wehe, man verweist auf gewisse Grundtugenden - so a la den "10 Geboten" - da kann man diese Spezies laut röhren hören - da stünde nämlich ganz explizit was drin von zB ...sollst nicht töten!" und das ganz unabhängig vom Waffenrecht.....

Das Ziel einer gewissen politischen Strömung ( hier in D Linksgrün!) ist die gesamte Entwaffnung der Gesellschaft egal auf welchem Wege und ich behaupte mal zu vermuten, daß diese Lobby jedes solcher Verbrechen insgeheim begrüßt - dient es doch ihrer Ideologie. Ansosten mein Mitgefühl und Gebet für die Opfer und deren Familien.

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In Newtown hatte sich der Täter die Waffen durch einen Raubmord "besorgt". Was ist da legal?

Tim Kretschmer hatte die Beretta seines Vaters gestohlen. Die war auch nicht legal, was der versammelten Gutmenschen-Phalanx herzlich egal war/ist. Siehe Özdemirs Forderung nach zentraler Lagerung wie in der DDR.

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Eigentlich bin ich ja kein Fan von dem Mann, aber hier könnte er möglicherweise einer wichtigen Spur nachgegangen sein:

"Erziehungskultur der USA für Amokläufe verantwortlich"

http://www.mt-online.de/weltnews/politik/l...chulen_USA.html

Abs4

Das würde auch erklären, warum in Deutschland in den fünfziger und sechziger Jahren, als Lehrer noch körperlich gezüchtigt haben, so viele Schulmassaker stattfanden.

Die zitierte Argumentation ist etwa so wasserdicht wie ein halbverrottetes Plastiksieb.

An Nemrod: D´accord!

Carsten

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.... WARUM um in Dreiteufelsnamen kommen solche Wahnsinnstaten erst seit ca 20 Jahren vor?

Ich bin nicht sicher ob das wirklich so ist, oder haben wir es früher einfach nicht erfahren ?

Die Kommunikationsmöglichkeiten die wir heute haben, die hatten wir damals nicht.

Dadurch verbreiten sich Nachrichten/Neuigkeiten natürlich auch sicher schneller als früher.

Wobei ich ehrlich sagen muss, ich habe auch den Eindruck es nimmt zu.

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...

Es handelt sich hier keineswegs um legal besessene Waffen, wie man hier gerne der Öffentlichkeit vermitteln will.

Es handelt sich hier um illegal besessene Waffen, somit können Waffengesetze per Definition überhaupt nicht greifen!

Die Legal-Illegal-Diskussion könnt Ihr Euch schenken. Die interessiert abgesehen von ein paar lizensierten Waffenbesitzern, welche sich deshalb für privillegiert halten, keine Sau. Das ist in der Tat auch völlig egal, denn für die Volksentwaffnungsbefürworter ist allein entscheidend, dass die Waffe ursprünglich aus legalem Privatbesitz stammt. Wäre sie nicht dagewesen, hätte der Typ sie sich auch nicht durch Raubmord aneignen können, argumentieren sie. Waffen sind böse und gefährlich und gehören deshalb nicht in private Hände. Weil der Staat aber automatisch immer gut ist und nur unser aller Bestes will, haben die kein Problem damit, dass Vertreter der Staatsmacht bewaffnet herumlaufen um uns vor uns selbst zu beschützen. Sie sind eben keine Waffengegner, sondern Gegner des Privatbesitzes von Waffen weil sie alle Mitbürger (abgesehen von Soldaten und Beamten) für gemeingefährlich oder unzurechnungsfähig halten. Deshalb meinen sie, dass jede Waffe weniger in privater Hand die Sicherheitslage verbessert.

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Mal ganz abgesehen davon, dass sich hier vorrangig das wiederfindet, was eben PRO-Guns gerne gelesen, verstanden und mangels besserer Konzepte ständig wiederholt wird, würde eine differenzierte Betrachtung rational zu der Erkenntnis führen, dass mit mehr Gewalt (durch Waffen) nicht weniger Gewalt herbeigeführt werden kann.

Ich kann ja verstehen, dass sich LWB in ihrer persönlichen Freiheit hinsichtlich der Ausübung von Jagd und Sportschießen zu Unrecht angegriffen fühlen, wenn sie mit Gewaltverbrechern und Amokläufern sofort in Verbindung gebracht werden, wenn dabei eine Schußwaffe Verwendung fand.

Aber, jetzt auf den Gaul zu springen, die Zügel zwischen die Zähne zu nehmen und im wilden Galopp aus beiden Fäusten schießend gen Laramy zu reiten und ernsthaft zu fordern, dass wenn jeder eine Waffe ständig mit sich führt die Welt eine bessere wird, ist schon recht erbärmlich.

Hallo! Verstand einschalten!

Was der eine oder andere hier schreibt und damit seinen Gewaltfantasien (natürlich im positiven Sinne und maximal als Reaktion ausgelebt) freien Lauf lässt, hat mit der Realität absolut gar nichts zu tun.

Soll denn jeder, also wirklich jeder mit einer schuß- und zugriffsbereiten Waffe herumrennen. Also dann auch diejenigen, die man schon jetzt für eher suspekte Subjekte hält? Und, wäre es in letzter Konsequenz nicht sogar besser, dann jedem die Möglichkeit zu geben, gleich auch vollautomatische Kanönchen mitzuschleppen? Vielleicht eine UZI in blau zum Monteuranzug, eine Ingram in mattschwarz mit Strass und SD zum Abendkleid für die Oper, oder ein M60 auf dem Rollator für die Älteren unter uns?

Das führt doch zu nichts und offenbart nur die Hilflosigkeit solcher Argumentation.

Wie sagte ein Mann aus Newtown: "Wir müssen endlich aufhören Cowboy zu spielen."

Wer hier in Deutschland den legalen Waffenbesitz erhalten will, hat nur eine Chance das erfolgreich zu tun, indem gegenüber der Gesellschaft überzeugend dargelegt wird, dass von Sportschützen und Jägern keine Gefahr für das Gemeinwohl ausgeht. Alles andere würde unsere Gesellschaft nicht akzeptieren.

Das ist die Realität.

Der Rest im günstigen Falle und oberflächlich betrachtet harmloses Kopfkino.

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Interessanterweise sprechen sich selbst die meisten "Waffengegner" dort nicht für radikale Verbote aus, sondern es geht

um qualifiziertere häusliche Waffenaufbewahrung, die "Sturmgewehr"- oder Magazinkap.-Frage (wie immer man dazu steht).

Die "ewige Frontfrau" der beabsichtigten und in Kraft gesetzten Verschärfungen, Dianne Feinstein (D-Kalifornien), Co-Sponsorin

des 10-jährigen Assault Weapon Ban in den USA von 1994, wurde am Wochenende sehr deutlich, was der Gesetzentwurf der

Dems am ersten Tag der neuen Sitzungsperiode des Kongresses beinhalten wird.

Sie spricht damit das aus, was Obama selbst nicht so deutlich sagen wollte/konnte/durfte:

"It will ban the sale, the transfer, the importation, and the possession [von Selbstladegewehren]. Not retroactively, but prospectively.

It will ban the same for big clips, drums or strips of more than 10 bullets," she said. "There will be a bill."

Das würde das sofortige Austrocknen des Marktes und des Bestands über die Zeit bedeuten, da auch niemand mehr solche Waffen

und Magazine privat verkaufen oder vererben dürfte.

Die Chancen dafür stehen, angesichts der Zusammensetzung der beiden Häuser, allerdings eher schlecht.

Dass auf Bundesebene (und erst recht in von den Dems dominierten Staaten) etwas kommen wird, dürfte ziemlich sicher sein.

Aber um Lösungen geht es ja auch nicht, es geht um Profilierungs-Politik.

Klar, S²D²

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Diese Argumentation wird aber auch langsam ziemlich langweilig. Letztendlich geht es darum, ob die Tat auch begangen wäre, wenn der Täter das gleichartige Tatmittel auf andere, denkbar schwierigere Art und Weise, beschaffen muss oder auf andere Tatmittel auszuweichen gezwungen ist.

Diese Diskussion ist durchaus legitim. Huch? Bin ich nun Waffengegner? Mit Sicherheit nicht.

Klar, die Frage ist legitim. Letzendlich weiß man es aber nicht. Man kann nur mutmaßen. Begangen wäre die Tat wohl auch worden, wenn er nur Zugang zu einem einschüssigen KK-Gewehr oder einem Schwert gehabt hätte. Wirksamen Widerstand seitens der kleinen Kinder hätte er wohl kaum zu befürchten brauchen. Ob es gleich viele Todesopfer gegeben hätte, weiß man nicht (hängt eher von den Fluchtmöglichkeiten ab oder von der Zeit, die er zur Verfügung hat, als von der Bewaffnung des Angreifers).

Letztendlich ist so ein Typ, der in eine Grundschule oder einen Kindergarten eindringt etwa in der Lage wie ein Fuchs oder ein Marder, der in einen Hühnerstall einbricht. Solange nicht der Bauer mit der Flinte erscheint, reichen dem auch seine Zähne aus, um ein Blutbad anzurichten.

Außerdem weiß man auch nicht, ob der Täter nicht an eine wirksame Schusswaffe gekommen wäre, wenn er in einem Land mit sehr restriktiver Gesetzgebung gelebt hätte. Das sind alles Spekulationen. Sicher ist jedenfalls, dass das Drehen an der Gesetzesschraube allein rein gar nichts verbessert, eher im Gegenteil.

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...Wer hier in Deutschland den legalen Waffenbesitz erhalten will, hat nur eine Chance das erfolgreich zu tun, indem gegenüber der Gesellschaft überzeugend dargelegt wird, dass von Sportschützen und Jägern keine Gefahr für das Gemeinwohl ausgeht. Alles andere würde unsere Gesellschaft nicht akzeptieren.

Das ist die Realität. ...

Schon falsch, denn das kanns Du gar nicht, denn jeder Einzelfall, bei welchem eine ursprünglich aus der Hand eines Jägers oder Sportschützen stammende Waffe zu einem Gewaltverbrechen eingesetzt wird, taugt dazu das Gegenteil zu belegen! Und dann ist es für die Volksentwaffner sehr einfach polemisch zu fragen: "Ist nicht jedes Opfer eines zuviel? Sollen wir es wirklich dulden, dass Hobbyinteressen von ein paar Verrückten über das Allgemeinwohl und die öffentliche Sicherheit gestellt werden? Wer braucht eine Waffe? -eben, Niemand!"

Na, dämmerts? Oder träumst Du lieber weiter?

Das, was Du schreibst, ist ja genau die Line und Politik der deutschen Jagd- und Sportverbände seit den frühen 70ern. Und, was hat es gebracht? Durchgehend immer weitere Verschärfungen und Behinderungen, wohingegen beispielsweise in Österreich die Selbstverteidigung als Motiv für privaten Waffenbesitz nie angefochten wurde. Genau deshalb stehen die heute in dieser Beziehung deutlich besser da, als die deutschen Sportsfreunde.

"Die Gesellschaft" akzeptiert übrigens vieles. Ich glaube nicht, dass die in Österreich so viel anders gestrickt ist als in Deutschland. Die Gesellschaft ist nicht so sehr das Problem. Das Problem ist eher eine radikale aber lautstarke Minderheit von paranoiden Verbotsbefürwortern und Freunden des totalen Staates, die leider in den Massenmedien sehr präsent sind und eine Parteienmafia, deren Verhältnis zum Bürger geprägt ist durch tiefstes Misstrauen.

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und nun schreiben sie wieder...:

die wehrlosen Opfer waren völlig hilflos...

dabei ist Clue in the f*** name...

wehrlos - ihnen wurden die Mittel genommen sich wehren zu können...

hilflos - wenn Sekunden zählen ist die Polizei nur Minuten entfernt...

Falsche Begriffe, die die Menschen von gewissen eingebildeten Vorteilen haben

Eine Hauptrolle vieler Irrtümer und Ungerechtigkeiten, ja sogar unverantwortlicher Grausamkeiten, wovon die Gesetze wimmeln, sind die falschen Begriffe, welche sich die Gesetzgeber von gewissen eingebildeten Vorteilen machen. Derjenige hat falsche Begriffe vom Nützlichen, der das besondere Übel über das Allgemeine setzt; der über die Empfindungen gebieten und zum Verstande sagen will: Sei Sklav!

Derjenige hat einen falschen Begriff vom Nützlichen, welcher tausend wirkliche Vorteile einem eingebildeten oder wenig bedeutenden Übel aufopfert 1; derjenige, welcher den Menschen gerne das Feuer nehmen möchte, weil es an Feuersbrünsten und das Wasser, weil es am Ersaufen schuld ist. Auch derjenige, welcher dem Übel nicht anders vorzubauen weiß, als durch völliges Niederreißen, hat falsche Begriffe vom Nützlichen.

In dieser Reihe stehen z. E. die Gesetze, welche verbieten, Gewehr zu tragen, weil sie doch niemanden als diejenigen entwaffnen, welche zum Verbrechen geneigt, noch genugsam dazu entschlossen sind; denn wie werden diejenigen, welche die geheiligsten Gesetze der Menschlichkeit und die teuersten Vorschriften des Gesetzbuches verletzen, die unwichtigere und willkürliche Gebote verehren, deren Übertretung, weil sie allzu leicht, unbestraft bleiben sollte, und deren gar zu genaue Befolgung alle persönliche Freiheit benehmen würde; eine Freiheit, die dem Menschen lieb und selbst einem Gesetzgeber von erhabener Einsicht angenehm sein muß 1. O traurige Verbote, welche Unschuldige schrecklichen Mißhandlungen aussetzen, die nur Verbrechern gebühren. Dergleichen Gesetze verschlimmern das Schicksal der überfallenen Beleidigten und verbessern das Schicksal der Beleidiger und Überfallenden, sie tragen nichts zur Minderung, sondern zur Vermehrung der Mordtaten bei, weil Waffenlose mit mehr Zuversicht überfallen werden, als die, welche mit Gewehren versehen sind. Seht da Gesetze, die dem Verbrechen nicht zuvorkommen, sondern sich vor dem Verbrecher fürchten; die aus dem überraschenden Eindrucke einiger einzelner besonderer Vorfälle entstanden, und sogleich zur gemeinen Regel gemacht worden sind. Man muß nicht allzu behende bei einzelnen Vorfällen ein neues Gesetz aushecken, sondern das Ganze übersehen, damit die Gesetze keine Mißgeburten, sondern Früchte einer reifen Überlegung sein mögen, nicht dessen, was in einzelnen Fällen, sondern was im Ganzen nützlich ist.

Ein falscher Begriff vom Nützlichen ist ferner derjenige, welcher gerne einem Haufen empfindender Wesen die Gleichförmigkeit und Ordnung geben möchte, deren eine rohe und leblose Materie fähig.

Hütet euch ferner, daß ihr bei Gebung der Gesetze große Bewegungsgründe nicht außer Augen setzt, die stark und dauerhaft auf den gemeinen Haufen wirken, um entfernte Bewegungsgründe zu gebrauchen, deren Eindruck matt und flüchtig ist, woferne nicht etwa eine starke Einbildungskraft, welche der Menschlichkeit doch eben nicht gar gewöhnlich ist, durch die Zauberei der Vergrößerung des Gegenstandes die Entfernung desselben ersetzt.

Cesare Beccaria 1738 -1794; aus "Dei delitti e delle pene" - "Von den Verbrechen und von den Strafen"

und dann wird hier von Beileid und Mitleid gesprochen...

Mitleid...?

Mitleid habe ich mit den Kindern, die getötet oder körperlich und seelisch verletzt wurden...

Mitleid, weil sie Eltern haben, die sie dieser Gefahr ausgesetzt haben. Eltern, die ihre Verantwortung nicht wahrgenommen haben. Eltern, die meinten man müsse die Kinder im Auto anschnallen, auf dem Schulweg Reflektoren tragen, der jugendlichen Tochter das Tierabwehrspray mitgeben... aber sich nicht vorstellen können, dass ihre Kinder in einer "Wehrlose Opfer Zone" aka "Gun Free Zone" bevorzugtes Opfer sind...

Eltern die so dumm sind und auf die Versprechen des Staates reinfallen, dass dieser die Kinder schützen würde... obwohl eine nüchterne Betrachtung der Wirklichkeit dies nicht zeigen...

Eltern, die diesen Staatsoberhäuptern damals und nun heute wieder hinterherlaufen, weil man ihnen verspricht, wenn erstmal jeder gute Mensch entwaffnet ist, wird jeder schlechte Mensch einen Bogen um sie machen...

Mein Mitleid den Kindern, die gestraft sind Eltern zu haben, die sich keine Gedanken über die Sicherheit ihrer Kinder machen...

Mitleid den Eltern sicher nicht... sie haben sich bequatschen lassen ihre Kinder schutzlos zu machen...

Mitleid den Lehrern auch nicht... jene die den Schüssen neugierig entgegen liefen waren freiwillig und selbstgewählt wehrlos gegenüber der Wirklichkeit... wer sich so in Gefahr begibt ist selber schuld, wer solche Gefahr durch freiwillige Zwangswehrlosigkeit wünscht hat es nicht anders verdient wenn ihn die Wirklichkeit aus seiner Traumwelt holt...

Mitleid von mir nur noch höchstens dem ersten Lehrer der wohl als allererstes erschossen wurde und selbst wehrhaft keine Chance hatte, da er 'hinterrücks' angegriffen wurde...

die Dummheit der Leute ist eh unbeschreiblich...

wie zB Joker sehr richtig beschrieb, auch zu dem Thema de sbest möglichen Polizeivorgehens...:

der erste Polizist vor Ort soll sofort ohne jegliche Rücksicht auf Opfer und Verletzte zum Täter gelangen und ihne bekämpfen, damit dieser von der Tatfortsetzung absieht - und sich meist sofort selber umbringt...

das wichtigste hierbei ist es KEINE ZEIT zu verlieren...

leider aber kamen auch hier - WIE IMMER - die Polzeigewalt zu spät... wenn es um Sekunden geht, ist die Polizei nur 9 Minuten entfernt gewesen...

und wenn dies als einziges Mittel gegen solche Taten helfen soll, wie dumm muss dann ein vermeintliches Opfer sein, derartiges Vorgehen nur der Polizei zu überlassen anstatt selbst vor Ort in Sekunden zu reagieren...?!?!

aber nein, man möchte sich lieber erschiessen lassen, denn man möchte ja glauben, dass man wehrlos besser dran ist und die Polizei ja einem versprochen hat zur Hilfe zu kommen...

Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren

das Problem ist bekannt... seit hunderten Jahren... wie gezeigt selöbst in der Justizlehre...

es wird immer jemanden geben, der geplant - da wie schon von anderen gesagt ist das kein Amoklauf - soviele wehrlose Opfer wie möglich töten will... und er wird immer die nötigen Mittel beschaffen und sich die wehr- und hilflosesten Opfer suchen, um seinen maximalen Erfolg zu erreichen...

die Lösung gegen dieses nahezu unverhinderbaren Problems ist einfach...: SEI NICHT WEHRLOS...!

und dabei muss man nicht mal bewaffnet sein, um für den Täter als wehrhaft zu gelten... man muss nur die Möglichkeit haben sich wehrhaft zu machen - legal bewaffnet sein - damit der Täter einen für ein potenziel schlechtes, da möglicherweise wehrhaftes Opfer hält...

alles ganz einfach und der Wirklichkeit entsprechend...

aber...

die heute wehrlosen Opfer haben hier zwei Feinde gegen sich...

nicht nur den Täter, der ihre Wehrlosigkeit ausnutzt...

sondern auch ihren heiß geliebten Staat, der sich wehrlose Untertanen (nicht Bürger) wünscht...

wie auch die Täter wüsncht sich ein jeder Staat seine Opfer wehrlos...

deshalb versucht er immer seine Untertanen zu entwaffnen bevor er ihnen seine Wohltaten antut...

jedes Waffengesetz ist nur zu diesem einzigen Zweck gemacht worden...

das deutsche Waffengesetz sollte die Opfer des Staates entwaffnen, damit sie sich besser wie Vieh behandeln und umbringen lassen... wir haben es hier... und die USA haben es kopiert... als sie statt der Juden in D die Schwarzen in Amerika 1968 entwaffnen wollten...

diese Tatsache findet sich für jeden ersichtlich in den Gesetzen mit denen der Staat die Rechte seiner Bürger einschränkt und nimmt...

"so wenig Waffen wie möglich ins Volk"...

der Staat will ein am besten entwaffnetes Volk... das ist für ihn die beste Sicherheit... ein wehrloses Volk ist für den Staat wie eine wehrlose Schule für den Täter... sehr zuvorkommend...

das Waffengesetz ist dann auch eben genau das...:

ein Waffenbesitz-Totalverbots-Gesetz, welche (noch) ein paar Ausnahmetatbestande hat...

aber auch hier wieder finden sich die Sportschützen und die Jäger die nun selber für Waffengesetzesänderungen zur weiteren Entwaffnung des Volkes streben...

es ist ja auch klar... der Staat hat kein Interesse den Schießsport oder die Jagd abzuschaffen... warum auch... ein paar Jäger und Sportschützen stellen alleine keine Gefahr da... und Jäger und Sportschützen brauchen auch keine Waffen zu besitzen um ihr Hobby, Sport, Jagd durchzuführen...

der Staat will ja nur, dass das Volk keine Waffen hat... also muss man nur sicherstellen, dass sich das Volk nicht beim Jäger und Sportschützen bedient oder diese das VOlk mit ihren Waffen bewaffnen... deshalb sowenig Waffen wie ,öglich ins Volk... der Jäger und Sportschütze soll ruhig soviele Waffen haben wie er braucht, aber nicht mehr als das er das Volk damit bewaffnen könnte...

und so finden sich dann auch hier wieder die Feinde des Waffenbesitzes unter den Jägern und Sportschützen, die den Waffenbesitz für ihr Hobby opfern werden undmit vorauseilenden Gehorsam wollen...

den Staat freud das natürlich... denn er weiß, dass Jäger und Sportschützen keine Waffen besitzen müssen... Jäger können sich die Waffen temporär bei der Polizei abholen, Sportschützen ihr "Sportgerät" (was schon im Wort zeigt, das Sportschützen Waffenbesitzugegner sind) an der überwachten Schießeinrichtung ausleihen...

so wird es kommen, so wollen es die Jäger und Sportschützen...

der Staat hat keinen Grund Sportschießen und Jagd abzuschaffen... er will nur die Waffen dem Volk wegnehmen... einem Volk in dem Jäger und Sportschützen auch teil des Volkes sind... des noch bewaffneten Volkes...

und gerade Jäger sind im Zusammenhang mit solchen Taten die größten Leugner... denn ihnen ist erlaubt die Waffe zur Selbstverteidigung zu führen... warum wohl...?!?!

Waffenbesitz hier ist kein Recht, sondern nur ein temporärer privilegierter Ausnahemzustand... also hört auf von euren Rechten zu reden... euer Recht auf Selbstverwirklichung als Jäger und Sportschütze ist euch sicher... eure Waffen nicht...

und nun warte ich wieder auf die Forderungen der (Anti)Waffenlobby und ihrer Organisationen, die tatsächlich den Waffenbesitz, wieder der Wirklichkeit im Lichte der Tat, den Waffenbesitz opfern werden für ihre eigentlichen Interessen...

da lese ich hier schon wieder die dümmste Forderung, die es dazu gibt...: Psychologische Untersuchungen...

nach der "Lehre" der Psychiatrie ist ansich jeder Mensch 'nachweislich' geisteskrank...

das wäre doch toll für den Staat, einfach alle geisteskrank erklären - weil staatlich überwachtes Testverfahren und schon muss man nicht mal den Waffenbesitz abschaffen... ist nur keiner mehr da, der unter den Ausnahmetatbestand fällt...

und dabei gibt es nur eine psychtiatrische Erkrankung... jene Erkrankung der Psychiater die sich "Glauben an die Psychiatrie" nennt...

"Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom" ist gibt es nicht...

und wie wäre es mit "Oppositional Defiant Disorder"...? wenn ihr euch der Staatsgewalt gegenüber nicht hörig zeigt...?

glaubt hier vielleicht einer an einen sogenannten "Gott"...? bitte gleich mal die Waffen abgeben, bevor der einen noch zum heiligen Krieg auffordert...

und wenn dann erstmal alle Geisteskrnak erklärt wurden, dann müssen die ja auch entsprechende Medikamente nehmen...

jene Psychopharmaka, welche in den Nebenwirkungen von Gewaltausbrüche gegen sich und andere reden... das wird sicher ganz toll...

ach ja... wer ist denn in den USA derzeit der gefährlichste Terrorist...?!?!

der Kriegsveteran... ausgebildet in Häuser und Gurillakampf könnte er sich ja gegen den Staat effektiv wehren... macht also Sinn ihn als gefährlich einzustufen...

und wieso bringen gerade die Veteranen derzeit sich und ab und zu andere so gerne um...?!?!

weil man sie im Einsatz auf die gleichen Psychopharmaka gesetz hat, auf die hier alle Waffenbesitzer gesetz werden müssten... Medikamente die die Erinnerungsverarbeitung im Gefecht unterdrücken... sobald die Zurück kommen und die Drogen nicht mehr bekommen, kommen die Erinnerungen zurück... das tötet derzeit mehr als in den Gefechten umkommen... schöne neue Welt... und manchmal begehen sie erweiterten Suizid... was natürlich politisch vorteilhaft ist... man fordert das Veteranen entwaffnet werden und keine Waffen mehr kaufen können, nachdem diese noch glaubten sie würden das Recht auf Freiheit und somit Waffenbesitz am Kusch verteidigen...

und dass nun hier und gerade in den USA nun die ganz große Anit-Waffenkeule rausgeholt wird ist nur für den uninformierten Zuschauer verwunderlich...

in den USA ist dies seit Monaten das einzige Thema, was nunmehr seit über einem Jahr den größten Absatz im Waffenmarkt bedingt... dass Obama für seine zweite Amtszeit die Abschaffung des privaten Waffenbesitzes plant und nun umsetzt...

da kam der Anschlag in Aurora im Wahlkampf pünktlich... und nun als Obama mit seiner Executiv Action das Waffenrecht am Gesetzgeber vorbei aushebeln will kommt sowas...

und wir hier... nun, die Deutsche Politik (Regierung und Opposition) haben ja nun in der UN den UN ATT durchgebracht, der unter dem Strich jeglichen Waffenbesitz in der Zivilbevölkerung abschaffen soll, um so sagt man in der UN, das "legitime Gewaltmonopol" des Staates gegen das eigene Volk zu sichern...

und das beides von Ländern, die am selben Tag wahrscheinlich mal wieder mehr unbewafnete Zivilisten, also auch Kindern umgebracht haben...

ja unser deutscher Staat unterstütz das Töten der Zivilbevölkerung in Syrien und Afgahnistan... in Syrien unterstützen wir die AlQaida kämpfer - ihr wisst schon die angeblichen Feinde Deutschlands - mit Information, Logistik und Boots on the Ground dabei Terror und Mord unter der Zivilbevölkerung zu erzeugen...

nennt sich Demozid... und in der Rangliste steht Deutschland dabei ganz oben...

aber das sind ja nur Menschen zweiter Klasse... das würde der Staat nicht mit uns machen, selsbt wenn wir endlich völlig wehrlos sind und zB die EU zusammenbricht und die Aufstände gegen den dann illegitimen Staat ausbrechen...

und nun rufen sie in den US amit Obama falschen Tränen zum Verbot von Assault Weapons auf... weil der Täter sein Sturmgewehr im Auto vergessen hat... zum Glück hatte er zumindest eines dabei... sonst wäre die Forderung zum Verbot dieses Kriegsgerätes nur halb so gut...

denn Assault Weapons braucht man nicht für solche Taten... nicht das optimale Werkzeug...

Assault Weapons sind eher für Kriegsartige Zustände geeignet... zum Beispiel wenn das Volk mit dem Blut des Staates den Baum der Freiheit befeuchten möchte...

und wieder kommt auch der Hinweis wieviel in den USA durch Waffen jährlich sterben...

wieviele davon wohl im "Krieg gegen die Drogen" sterben... ihr wisst schon dieses opferlose Verbrechen, weswegen da drüben 3/4 im Knast sitzen, mit der größten Zahl Insassen weltweit...

wären die Drogen nicht illegal, dann würde es keine Gewaltkriminalität geben...

dann würde es auch keine 30.000 tote Mexikaner geben, die von Kartellen umgebracht werden die die US Regierung bewaffnet hat um Drogen in die USA zu bringen und den zivilen Waffenbesitz in den USA abzuschaffen - Stichwort Fast and Furious...

übrigens umter dem selben US Präsidenten der nun mit weinenden Auge die Waffen dem Volk nehmen will...

der Friedensnobelpreisträger mit den Dronen und den Folterungen und bald den nächsten zwei Kriegen...

aus der Berichterstatung heraus ergeben sich zu der Tat ein paar ungereimtheiten...

die Polizei hat zwei Täter vor Ort festgenommen, von denen nicht nur Augenzeugen, sondern auch der Polizeifunk berichtet... wohin sind die verschwunden

wie auch schon beim BadMan-Anschlag und beim Sihk-Tempel berichteten die Opfer von 2 bzw. 4 Tätern...

soweit es sich derzeit ergibt ist der Vater von Adam Lanza bei GE Financial und soll wohl demnächst vor dem Congress wegen dem LIBOR Skandal aussagen... genauso wie der Vater von James Holmes aus Aurora... wäre ein erstaunlicher Zufall...

einige Verschwörungstheorien kommen nun auch wieder zurück zum BadMan-Massaker...

wie schon im Vorspann des BadMan Flims würde nicht nur eine Szene in dem ein Kinosaal zum Massaker wurde gezeigt, sondern auf der Begriff "Aurora" fand sich im Vorspann...

nun finden sich Hinweise auf Sandy Hook im BadMan Film selber...

in dem kommt eine Szene vor in der auf einer Stadtkarte von "Gotham City" der Stadtteil "Sandy Hook" als Anschlagsort eingezeichnet ist... obwohl dieser Stadtteil in allen anderen BadMan Publikationen "South Hinkley" heißt... ein Werbemittel für den Film kam wohl auf den Tag genau ein Jahr vor dem jetzigen Anschlag raus... die Verpackung zeigt die Karte mit dem für einen Anschlag markierten Stadtteil "Sandy Hook"...

Karte aus dem Film

Szene aus dem Film

Virale Werbung für BadMan Film

Karte nach dem Erfinder von BadMan

a little spooky...

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Diese Argumentation wird aber auch langsam ziemlich langweilig. Letztendlich geht es darum, ob die Tat auch begangen wäre, wenn der Täter das gleichartige Tatmittel auf andere, denkbar schwierigere Art und Weise, beschaffen muss oder auf andere Tatmittel auszuweichen gezwungen ist.

Diese Diskussion ist durchaus legitim. Huch? Bin ich nun Waffengegner? Mit Sicherheit nicht.

Die Frage ist nicht nur legitim, sie ist sogar zentral. Ebenso wie die Frage, wie viel Freiheit wir uns leisten wollen und können. Wenn im Hinblick auf den islamischen Terrorismus gefordert wird, dass eine freiheitliche Gesellschaft mit der Gefährdung durch religiös motivierte Anschläge leben können muss, dann will ich als LWB in gleicher Weise von Sippenhaft ausgeschlossen sein wie o.g. Glaubensrichtung. Ich für meinen Teil will keinen repressiven Obrigkeitsstaat, der mittels Anlass-Gesetzgebung aus dem Bürger einen Untertanen macht.

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@Dribbelix

würde eine differenzierte Betrachtung rational zu der Erkenntnis führen, dass mit mehr Gewalt (durch Waffen) nicht weniger Gewalt herbeigeführt werden kann.

Dann erklär mir doch mal was denn das mit der Diskussion hier zu tun hat.

Ich nehme mir Dein Argument mal zu eigen.

Das allereinfachste was nun passieren kann ist dass der Staat Polizei und Sicherheitsorgane schnellstmöglichst entwaffnet, weil deren Bewaffnung wieder zu mehr Gewalt führt. Dazu ist nicht mal ein Eingriff in geschützte Rechtsgüter nötig, Dienstwaffenträger sind ja sowieso nicht Eigentümer derer.

Fakt ist bereits jetzt schon dass ich in D 4-10 Privatpersonen bewaffnen kann (je nach Zählweise) bevor ich die selbe Gefährdung für die innere Sicherheit herbeiführe wie durch die dienstliche Bewaffnung eines staatlichen Waffenträgers.

(Sorry an die Polizisten und Dienstwaffenträger, das geht nicht gegen Euch sondern soll nur Relationen aufzeigen!)

Grüsse,

Colti

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Aber, jetzt auf den Gaul zu springen, die Zügel zwischen die Zähne zu nehmen und im wilden Galopp aus beiden Fäusten schießend gen Laramy zu reiten

Schon wieder Polemik. Anscheinend kommst du einfach nicht ohne aus.

Niemand hier will "Wildwest". Aber dich sachlich mit dem SV-Thema auseinanderzusetzen, fällt dir nicht ein.

Dafür wäre es eben notwendig, gewisse "Denk-Tabus" mal zu überwinden und über den deutschen Gartenzaun hinauszuschauen.

Wer hier in Deutschland den legalen Waffenbesitz erhalten will, hat nur eine Chance das erfolgreich zu tun, indem gegenüber der Gesellschaft überzeugend dargelegt wird, dass von Sportschützen und Jägern keine Gefahr für das Gemeinwohl ausgeht. Alles andere würde unsere Gesellschaft nicht akzeptieren.

Wir versuchen das ja andauernd, führen die deliktisch praktisch nicht vorhandene Relevanz des legalen Waffenbestitzes und vieles andere an - aber gegen das politisch-ideologische Gehetze des gesamten links-grünen Spektrums, kräftig unterstützt von ziemlich einseitigen Medien, kommen wir bisher einfach nicht richtig an. DAS sind die Fakten. Im Ergebnis werden die "gnadenhalber zugestandenen" Bedürfnisnischen Sport, Jagd und Sammeln tendenziell eingekürzt, bestehende Regelungen immer strenger ausgelegt, und weitere "Folterinstrumente" liegen, abhängig vom nächsten Wahlausgang, schon in der Schublade...

In den "Nischen" werden wir LWB früher oder später untergehen, oder die Sache wird per Vergrämung (verkomplizieren, verteuern...) so unattraktiv gemacht, dass niemand mehr möchte...

Da halte ich es für durchaus sinnvoll, zu überlegen (@ reini) ob und wie wir aus dieser Sackgasse herauskommen.

Wenn man mal im Vertrauen mit Nicht-Waffenbesitzern spricht, so gibt es sehr viele, die dem Waffen-/SV-Thema näher sind, als die veröffentlichte Meinung uns glauben lassen will...

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Moin,

ich weiss nicht, wie Ihr das seht, aber diesmal hab ich den Eindruck, dass sich die MSM wenigstens mal ansatzweise Gedanken machen, wo die Ursachen für solche Wahnsinnstaten liegen.

Ob das gestern im heute-journal war, als ein Experte meinte, mit die grösste Verantwortung läge bei den Medien, Stichwort Trittbrettfahrer, oder dieser Artikel in der Welt: http://www.welt.de/debatte/article11206498...er-Amerika.html

Es scheint sich langsam die Erkenntnis rumzusprechen, dass eben nicht die Waffe das Hauptproblem ist, auch wenn Cem Ö. das natürlich anders sieht.

(Schämen sollte er sich, zu versuchen diese Tragödie politisch auszunutzen... :peinlich:)

Mein aufrichtiges Beileid für die Angehörigen!

Funjet.

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