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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

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Der Herr Obama, der jetzt so tränengerührt ist wird in der nächsten Woche sich wieder hinsetzen mehrere Akten in die Hand nehmen, sie sich anschauen und entscheiden das die Leute die darin aufgeführt sind, rechtswidrig getötet werden dürfen.

Alex Jones

zu Obama
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Mir fehlt da auf Anhieb Prozac ein auch bekannt unter dem Namen Fluctine (Antidepressiva). Ein Beispiel http://rense.com/general63/shooter.htm

Wer jemals solche Sachen genommen hat, der kann sich sowas vorstellen. Ist zwar etwas OT, aber ich habe vor Jahren von einem befreundeten Arzt mal "Zyban" geschenkt bekommen. Mit Hilfe dieser Pillen sei die Erfolgsquote bei der Rauchentwöhnung deutlich besser. Fakt ist, ich rauche immernoch, habe aber eine Erfahrung gemacht, die ich nicht mehr machen will: Ich fühlte mich nicht mehr als ich selbst. Angst beim Autofahren, Schwindel, total durcheinander. Für mich sind Psychopharmaka "Teufelszeug".

Die tieferen Gründe mögen vielschichtig sein. Aber natürlich ist es einfach, alls auf das Tatmittel zu schieben.....

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..., aber ich habe vor Jahren von einem befreundeten Arzt mal "Zyban" geschenkt bekommen. ...

Wow!

Ein selektiver Dopamin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer mit einer Entwicklungsgeschichte, gegen die die des M16 wie ein gradliniger Erfolg wirkt, mal eben Verschenkt. :mega_shok:

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Mein Eindruck ist, daß in den USA die Hemmschwelle hierfür kulturell bedingt niedriger liegt als hierzulande. Und das ist, trotz aller Freiheiten, keine gute Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben.

Welche Kultur soll denn das sein, die USA bestehen überwiegend aus Einwanderern und deren Nachfahren.

Interessant wäre allerdings in der Tat, warum immer nur die Fälle aus den USA bei uns berichtet werden, während solche Fälle in Brasilien (2011) z.B. bei uns niemanden interessieren http://en.wikipedia.org/wiki/Rio_de_Janeiro_school_shooting Liegt vielleicht daran, dass die USA uns kulturell näher sind als die Brasilianer.

Auf die Schulmassaker übertragen heißt das: Ein Massaker in zehn Jahren kann Zufall sein, vielleicht auch zwei. Bei der Menge an Schulmassakern in den USA seit 1999 ist aber an Zufall nicht mehr zu denken. Mit mehr Waffen und mehr SV wird man das Problem ebensowenig lösen wie das Problem der Kriminalität insgesamt. Irgendwann muß man politisch oder kulturell nach einer Lösung suchen. Aber auch dazu muß man erstmal gewillt sein.

Soso, Dir ist schon klar, dass die USA eine viermal größere Bevölkerung hat.

Bei uns waren es 2 vergleichbare Vorfälle.

Die USA müssten daher im gleichen Zeitraum 8 solcher Vorfälle gehabt haben um auch nur auf unser Gewaltniveau zu kommen. Aber Hauptsache man hat seine Vorurteile gepflegt und fühlt sich besser und überlegen. :peinlich:

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Leider verbreiten die Medien auch jetzt wieder die Zahl von angeblich 30000 Schusswaffentoten im Jahr.

Laut offizieller Statistik des FBI gab es 2011 in den USA 8583 Morde mit Schusswaffen.

Quelle FBI

Auch interessant: Nur 328 Taten davon wurden mit Gewehren begangen. Damit wäre wiedermal belegt, das die am meisten verbreiteten Waffen (Jagdwaffen) und vor allen Dingen die bösen Selbstladegewehre praktisch garnicht in nennenswerter Höhe bei Verbrechen verwendet werden.

Im US Staat Conneticut gab es im letzten Jahr 16 Morde mit Schusswaffen (siehe Table 20), 1 einzige Tat mit einem Gewehr!

Die Medien in Deutschland betreiben hier wieder absichtlich die altbekannte Hetze.

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Welche Kultur soll denn das sein, die USA bestehen überwiegend aus Einwanderern und deren Nachfahren.

Na die Mischung aus Pionierkultur, religiösem Fundamentalismus, Sozialdarwinismus, auserwähltes Volk ("God's own country"), Militarismus, Überlegenheitswahn etc. pp. Eben all das, an was der durchschnittliche Amerikaner glaubt, sozusagen der nationale Mythos des kulturellen US-Mainstreams.

Bei uns waren es 2 vergleichbare Vorfälle.

Die USA müssten daher im gleichen Zeitraum 8 solcher Vorfälle gehabt haben um auch nur auf unser Gewaltniveau zu kommen.

Schau mal hier in die Zeitleiste derartiger Vorfälle und zähl nach. Ich komme auf 10 seit 2005 - den aktuellen nicht mitgerechnet...

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Haben die Medien, die heute über diese schreckliche Tat berichtet haben, auch erwähnt wieviel Kinder zwischen 6 und 10 Jahren in Syrien heute, gestern oder letzte Woche ums Leben gekommen sind?

Ergreift Mr. President hier auch Maßnahmen, weil das ebenfalls schon zu oft vorkam (und ganz sicher weiter vorkommen wird)?

Auch von "Mutter Beimer" habe ich hierzu noch keine Betroffenheitsrede gehört.

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Kann man gegen diese definitiv falsche Behauptung nicht mal gerichtlich etwas unternehmen?

Nö.

Solange die Medien nicht persönlich verunglimpfen oder Volksverhetzung betreiben, können die rumspinnen wie sie wollen.

Wir Leser haben leider KEINEN Anspruch auf Wahrheit der Berichterstattung.

Die gleichen Schmierfinken behaupten übrigens auch, dass Jäger in D jedes Jahr 40.000 Hunde totschiessen würden.

Also 109 Hunde pro Tag.

*OMG!*

Abs4

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Klar warum man Polizeicorps für Amokfälle ausbildet und in Schulen Amokonzepte entwirft hat natürlich nichts mit solchen Schulmassakern zu tun.... :peinlich:

Wow.... nebenberuflich Polizeikorps ausbilden und in Schulen Amokonzepte (ich denke, Du meinst Amokkonzepte) entwerfen... wenn Du das erst hauptberuflich machen würdest... Wow...

Vielleicht leuchtet es dir nicht ein, aber jedes von diesen Schulmassakern ist natürlich akribisch aufgearbeitet worden um Kentnisse zu gewinnen wie man Präventiv agieren könnte und wie man reagieren muss wenn ein solches Massaker gerade im Gang ist. Und wenn du es selbst nicht für möglich hälts gibt es selbst eine internationale Kooperation um Informationen auszutauschen.

Daher die Kenntnis, das solche Schulmassaker keine Kurzschlussreaktionen sind, sondern meistens ein langer Weg bis es soweit ist. Die Täter hinterlassen ein Haufen Spuren auf ihren Computern, als Notizen und auch geben viele Elemente bei der Befragung der nähren Umgebung Aufschlüsse über den zeitlichen Verlauf

Joker

Und deshalb weißt Du jetzt mit Bestimmtheit, was die Gemütslage/die Motive genau dieses Täters waren?

Wow, Wow, Wow..... Keine Vermutung Deinerseits, keine Meinung Deinerseits, Du weißt es halt einfach.....

:peinlich::peinlich:

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Nö.

Solange die Medien nicht persönlich verunglimpfen oder Volksverhetzung betreiben, können die rumspinnen wie sie wollen.

Wir Leser haben leider KEINEN Anspruch auf Wahrheit der Berichterstattung.

Die gleichen Schmierfinken behaupten übrigens auch, dass Jäger in D jedes Jahr 40.000 Hunde totschiessen würden.

Also 109 Hunde pro Tag.

*OMG!*

Abs4

Laut Mediengesetz sind sie zu "wahrheitsgemässer Berichterstattung" verpflichtet. Hinzu kommt, das die genannten Autoren des Spiegel Artikel Korrespondenten in Washington sind...und damit auch dem US Recht unterliegen dürften.

Es dürfte also für die NRA USA kein Problem sein, die Autoren nach US Recht für eine solche Falschbehauptung auf Schadensersatz zu verklagen.

Mal schaun, viellicht werde ich das mal weiterleiten.

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ich glaube schon, dass joker_ch weiss, von was er schreibt. :icon14:

[

Da ich ihn persönlich kenne, weiß ich es !

Mit ein wenig mitdenken würde auch Schütze001 auffallen, daß man ein derartiges Arsenal samt großer Munitionsmenge nicht eben mal zufällig dabei hat, wenn man eine Grundschule besucht ... und schon ist Schluß mit der Amokphilosophie, und wir sind beim Vorsatz, bei der geplanten Tat.

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Da ich ihn persönlich kenne, weiß ich es !

Mit ein wenig mitdenken würde auch Schütze001 auffallen, daß man ein derartiges Arsenal samt großer Munitionsmenge nicht eben mal zufällig dabei hat, wenn man eine Grundschule besucht ... und schon ist Schluß mit der Amokphilosophie, und wir sind beim Vorsatz, bei der geplanten Tat.

Möglicherweise reden wir von zwei verschiedenen Fällen, "Sniper"....

Wo, bitte, habe ich was von Amok geschrieben oder diesbezüglich spekuliert?

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Na die Mischung aus Pionierkultur, religiösem Fundamentalismus, Sozialdarwinismus, auserwähltes Volk ("God's own country"), Militarismus, Überlegenheitswahn etc. pp. Eben all das, an was der durchschnittliche Amerikaner glaubt, sozusagen der nationale Mythos des kulturellen US-Mainstreams.

Wenn Deine Deutsche Mainstreamphantasie stimmen würde, dann müsste die Gewaltrate in den US-Staaten des Westens und mittleren Westens am höchsten sein, weil es ja gerade diese Staaten sind, die mit den von Dir behaupteten Attributen in Verbindung gebracht werden, das Gegenteil ist aber der Fall, ausgerechnet im Mittleren Westen liegt die Mord und Totschlagrate meistens unter der Deutschen von 2,7 auf 100.000 Einwohner http://www.bka.de/nn_193236/DE/Publikation...html?__nnn=true

kanst Du selber nachschauen http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime...les/10tbl05.xls in der Rubrik "Murder and nonnegligent manslaughter".

Dann suchst Du dir mal die Staaten heraus mit den hohen Mordraten, und schaust Dir auf dieser Seite http://quickfacts.census.gov/qfd/states/11000.html mal die Bevölkerungszusammensetzung in diesen Staaten an, dann wirst Du feststellen, dass in diesen Staaten diejenigen Bevölkerungsgruppen besonders stark vertreten sind, die eben gerade nichts mit dem von Dir verantwortlich gemachtem Pioniergeist zu tun haben und auch nichts mit dem dem Militarismus und ÜberlegenheitsWahn, ganz im Gegenteil. Noch näher will ich das nicht darlegen sonst wirft man mir Rassismus vor, jedenfalls gibt es in diesen Staaten größer Soziale Spannungen.

Fakt ist aber, dass 1/3 aller US-Bundesstaaten eine niedrigere Mord und Totschlagrate hat als die Bundesrepublik, das wird gerne ein wenig unterschlagen. Auf einer einer Fläche, die um mehrfaches größer ist als Deutschland, lebt es sich in Amerika also sicherer als bei uns, das kann eine Deutsche Seele kaum glauben.

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Wenn deine Deutsche Mainstreamphantasie stimmen würde, dann müsste die Gewaltrate in den US-Staaten des Westens und mittleren Westens am höchsten sein, das Gegenteil ist der Fall, ausgerechnet im Mittleren Westen liegt die Mord und Totschlagrate meistens unter der Deutschen von 2,7 auf 100.000 Einwohner

Sind das nicht auch die Staaten mit der geringen Bevölkerungsdichte?

Noch näher will ich das nicht darlegen sonst wirft man mir Rassismus vor, jedenfalls gibt es in diesen Staaten größer Soziale Spannungen.

Klar, wenn alles schön gleichförmig ist, ist sozialer Frieden kein Kunststück... :rolleyes:

Vielleicht hast Du mich mißverstanden: Das Problem besteht nicht innerhalb derjenigen Bevölkerungsgruppen, die dem kulturellen Mainstream folgen; im Gegenteil, dort bemüht man sich mehr oder weniger um Uniformität. Das Problem besteht vielmehr in der Beziehung dieser Gruppe zu denjenigen, die diesem Mainstream nicht folgen wollen. Aufgrund der kulturellen Vorherrschaft der Weißen (Stichwort "WASP") hat sich in den USA auch nie eine "Schmelztiegel-Kultur" entwickelt, die man von einem "reinen" Einwanderungsland erwartet hätte.

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Das wäre sicher der Weg, aber leider bleibt es bei einer Utopie.

Die Gesellschaftlichen Probleme die zu solchen Gräueltaten führen sind in der Tat sehr, sehr tief verankert und sind eigentlich ein Ausdruck der Post-Moderne die wir heute erleben.

Und das beinhaltet die bewusste Zerstörung der familiären Zelle und die Gleichstellung von allen Möglichen Paarlebensformen, die machen das am Schluss die engen Bände wenn überhaupt nur noch mit der Mutter existieren.

Das Zeitalter des Opfers, als Opfer kommst du heute weit.

Die Zerstörung der Dorfgemeinschaft oder Quartiersgemeinschaft die Problemfälle auffangen konnte.

Der mediale Tsunami der heute jedes Event so erscheinen lässt als wäre es nebenan.

Der Gewalt Konsum in den Elektronischen Medien, der jeder Beschreibung spottet.

USW...

Vergiss daran etwas zu ändern, zu mindestens, wenn die Menschen nicht selber plötzlich das Bedürfniss kriegen.

Um ein bisschen Literatut zu dem Thema zu haben:

- Rage of the Random Actor: Disarming Catastrophic Acts And Restoring Lives

- Und "La nouvelle idéologie dominate, le post modernisme: Shmuel Trigano" gibt es leider nur auf französisch

Was man auf der schnelle machen kann ist was heute in allen Polizeikorps geübt wird, Amok Konzepte richtig durchsetzten. Das sind Kentnisse die hat man seit Columbine und die werden nur zögernd angenommen. Vor 4 Tagen gab es einen Artikel über das neue Amok Training der Genfer Polizei, wo für einmal und erstaunlicherweise ganz klar kommuniziert das es nur einen Methode gibt. So schnell wie möglich rein und den Täter erschiessen, alles andere führt zu mehr Opfern.

Und vielleicht wird mal jemand darauf kommen, das wenn 2-3 in der Lehrer Schaft bereit und ausgebildet sind auch die entsprechende Werkzeuge zu Verfügung haben so ein Mörderlauf recht schnell beendet werden könnte.

Spezifisch in diesem Fall hat sich die Sache in einem Staat ereignet wo die Waffengesetze ziemlich ähnlich wie in Deutschland sind. Deswegen hat der junge Mann auch die Waffen seiner Mutter gestohlen. Was wiederum für die übliche Rollenverteilung in diesem Thema zu Diskussionen führen dürfte. Für die USA spezifisch, dürfte es sich drehen zwischen verbietet alle Waffen und schaut scharfe Gesetze nützen nichts.

Und noch mal schnell ein paar Fakten:

http://www.policeone.com/police-products/t...active-killers/

Joker

…der Täter in CT hat zuerst Familienmitglieder erschossen, bevor er die Kinder tötete. Er galt als introvertierter, nervöser junger Mann, der sozialen Kontakten aus dem Weg ging. Hier spielt wohl, wie fast immer, ein gestörtes Umfeld die Hauptrolle. Die Waffen gehörten der Mutter, die sie wohl, wie in den USA nicht vorgeschrieben, offen aufbewahrt hat. Die Benutzung der Waffen war also illegal. CT hat in den USA ein restriktives Waffengesetz. Wer allerdings einen guten Leumund und keinen Eintrag im Strafregister hat, kann ohne MPU oder dem Nachweis einer Vereinsmitgliedschaft, fast jede Waffe kaufen.

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Vielleicht hast Du mich mißverstanden: Das Problem besteht nicht innerhalb derjenigen Bevölkerungsgruppen, die dem kulturellen Mainstream folgen; im Gegenteil, dort bemüht man sich mehr oder weniger um Uniformität. Das Problem besteht vielmehr in der Beziehung dieser Gruppe zu denjenigen, die diesem Mainstream nicht folgen wollen.

Und in diesem Punkt brauchen wir uns den Amerikanern am allerwenigsten moralisch überlegen fühlen.

Abgesehen davon versuch mal zu erklären warum bei uns im Jahre 1993 die Mord und Totschlagrate über den aktuellen US Durchschnitt hinaus auf 5,1 Fälle auf 100.000 Einwohner http://www.bka.de/nn_193232/DE/Publikation...rueangesprungen angesprungen ist. Ich geb Dir ein paar Stichworte, Osten, Balkan, Flüchtlinge.....

Sind das nicht auch die Staaten mit der geringen Bevölkerungsdichte?
Es sind die Staaten die üblicherweise mit der von Dir beschriebenen Kultur in Verbindung gebracht werden, die ja nach Deiner und der Theorie unserer Qualitätsmedien für die Gewalt in den USA verantwortlich sein soll. Und gerade dort ist die Mord und Totschlagrate am niedrigsten, niedriger als bei uns.
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