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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

Empfohlene Beiträge

Auf das Ereignis an sich möchte ich gar nicht eingehen. Das werden die MSM zur Genüge übernehmen....

Für mich ist es bloß mal wieder faszinierend, wie "betroffen" der derzeit größte aktive Kriegsherr der Welt, der Erfinder des Drohnenkriegs ( leider mit einer gewissen

Fehlerquote behaftet ), der Betreiber von Guantanamo, der übrigens in seinem Hinterhof, den Armenvierteln von Washington eine Säuglingssterblichkeit wie in einem Dritte-Welt-Land bzw. wie in einem Land das er in die Steinzeit hat zurückbomben lassen, zu verantworten hat, sein kann.... :kotz:

Ansonsten gilt: Besteck macht fett und Autos fahren zu schnell!

Markgraf

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Da könnte man dann aber fairerweise anmerken, daß wenn alle so denken würden wie Schützenfreiheit derartige Taten wohl wesentlich seltener wären. Den Tätern geht es doch, jedenfalls zum Teil, darum, einmal im Leben Aufmerksamkeit zu bekommen. Es scheint auch, daß die Täter häufig von der Fernsehberichterstattung über vorhergehende Massenmorde inspiriert wurden. Als kleines Würstchen, das keiner ernstgenommen oder auch nur beachtet hat, einmal im Leben für einen Tag die Nachrichten zu beherrschen, jemand zu sein, dessen Namen die Leute kennen, scheint mir eine wichtige Triebfeder derartiger Morde zu sein.

Da wäre es doch durchaus eine Überlegung wert, solchen Taten eben nicht diese Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Das erscheint mir auch nicht zwingend empathielos. Wir könnten doch die emotionale Energie, die wir für diese Taten aufwenden, stattdessen z.B. den Kindern zukommen zu lassen, die heute in Deutschland von den eigenen Eltern krankenhausreif geschlagen wurden--die sind aber nur eine Randnotiz in der Lokalpresse ohne daß sich jemand über Empathielosigkeit beschwert, und wir könnten ihnen wesentlich realistischer helfen.

Guude,

Die Tatsache, dass Schützenfreiheit das töten von 27 Menschen mit dem Kommentar " und in China fällt ein Sack Reis um"

abtut, das hat mich tatsächlich ein bisschen fassungslos gemacht.

Die Triebfeder des Attentäters ist mir herzlich egal, das man diese Attentate nicht aufhalten kann ist mir auch bekannt.

Das man sich zuwenig um Kinder, egal wo, kümmert steht auf einem anderen Blatt.

Mir tun die Kinder und deren Familien nur einfach derart leid, dass ich gestern Abend spontan Tränen in den Augen hatte und deshalb fand ich den Kommentar einfach unterirdisch.

Ciao

Weissblau

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Ich weiss jetzt nicht was grösser ist, meine Anteilnahme für die Opfer und Angehörigen, oder die Wut darüber, dass man jetzt

schon wieder versucht politisches Kapital aus der Sache zu schlagen. Der böse Halbautomat, eine .223 Bushmaster, war im Auto,

geschossen hat er aber mit einer Glock und einer Sig Sauer.

Das war ein erweiterter Suizid, immer das gleiche Strickmuster, das erst seit 20 Jahren so gehäuft auftritt. Solange sich niemand

ernsthaft darüber Gedanken über das Warum macht, wird es immer wieder passieren, mit oder ohne Waffenverbot, es ist nur eine

Frage der Zeit, bis der nächste Idiot kommt, um den ganz großen Abgang zu inszenieren

Guude,

Sehe ich ganz genau so. Spätestens heute Abend wird das grüne Viech den Kopf aus der Glotze stecken und was von " die Knarren müssen raus aus den Haushalten" brüllen.

Ciao

Weissblau

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Wie krank muss ein Mensch sein, damit er Kinder töten kann?

Wie kaputt ist eine Gesellschaft, die solche Menschen hervorbringt?

Welche Maßnahmen muss man ergreifen, damit solche Menschen erkannt und aufgehalten werden können?

Ich verstehe die Menschen, die lauthals ein Waffenverbot fordern. Es ist zwar vordergründig, aber es ist einfach vorstellbar. Es bedarf nur organisatorischer Maßnahmen. Ein paar Gesetze, Waffen einsammeln und alles wird gut. Naiv, aber für jeden vorstellbar.

Mit der Alternative und der meines Erachtens einzig wirksamen Lösung, nämlich einer Auseinandersetzung mit den soziologischen und psychologischen Problemen, die unsere Gesellschaft erzeugt, sind die meisten Menschen überfordert. Dieses Thema ist extrem komplex, und führt in letzter Konsequenz dazu, dass man auch als vollkommen Unbeteiligter grundlegende Dinge des eigenen Lebens in Frage stellen muss.

Und selbst in einer stabilen, vernünftigen, liebevollen Gesellschaft kann es wahrscheinlich vorkommen, dass jemand "ausrastet", absolute Sicherheit gibt es mit einem Wesen wie es der Mensch ist nicht ...

Wenn wir Amokläufen, aber auch allen anderen schädlichen Exzessen, die Grundlage entziehen wollen, müssen wir unter anderem lernen, mehr ideelle als materielle Bedeutung anzustreben, uns mehr mit Vernunft als mit Sensationsgier zu unterhalten, mehr mit Verständnis als mit Macht zu bewegen.

Mein Mitgefühl gilt allen Betroffenen des Massakers, nicht nur den Angehörigen der Opfer, sondern auch denen, die anwesend waren oder die berufsbedingt die Schreckensbilder erdulden müssen.

Nahezu Vollquote weil wixhtig.

100000% Zustimmung das triff t m.E. den Nagel auf den Kopf :appl::icon14:

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Nahezu Vollquote weil wixhtig.

100000% Zustimmung das triff t m.E. den Nagel auf den Kopf :appl::icon14:

Eine 100% Sicherheit ist durchaus erreichbar:

Man muss nur den Menschen an sich verbieten.

Wo keine Menschen sind, kann kein Mensch einen anderen verletzten.

Immer nur das Symptom zu bekämpfen (Waffen verbieten, oder eben alles verbieten was danach kommt), heilt nicht die Krankheit (die Probleme innerhalb einer sog. modernen Gesellschaft).

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Ich wiederhole:

Hört auf hier von "Amoklauf" zu reden!

Es war keiner, sondern eine geplante, mit Vorsatz und aller Grausamkeit ausgeführte Tat eines absolut gewissenlosen Menschen, der seinen Abgang so spektakulär wie möglich gestalten wollte und sich in der "HoF" der Medien einen guten Platz sichern wollte.

Wollt Ihr Euch mit den linksgrünen MSM (die uns übrigens am liebsten enteignen wollen, oder habt Ihr schon mal einen sachlichen Beitrag über unseren Sport erlebt?!) gemeinmachen, indem Ihr deren unwahre Terminologie unreflektiert übernehmt?

Ich habe übrigens mit Absicht noch kein NTV und N24 angeschaltet, weil ich mir den zu erwartenden Schwachsinn und die üblichen Betroffenheitsmöpse und Verbotsmarktschreier ersparen will.

Präsident Obama hat übrigens gestern gesagt, das er alles daran setzt, das solche Gewalttaten ursächlich angegangen werden müssen.

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Wie krank muss ein Mensch sein, damit er Kinder töten kann?

Wie kaputt ist eine Gesellschaft, die solche Menschen hervorbringt?

Welche Maßnahmen muss man ergreifen, damit solche Menschen erkannt und aufgehalten werden können?

Ich verstehe die Menschen, die lauthals ein Waffenverbot fordern. Es ist zwar vordergründig, aber es ist einfach vorstellbar. Es bedarf nur organisatorischer Maßnahmen. Ein paar Gesetze, Waffen einsammeln und alles wird gut. Naiv, aber für jeden vorstellbar.

Mit der Alternative und der meines Erachtens einzig wirksamen Lösung, nämlich einer Auseinandersetzung mit den soziologischen und psychologischen Problemen, die unsere Gesellschaft erzeugt, sind die meisten Menschen überfordert. Dieses Thema ist extrem komplex, und führt in letzter Konsequenz dazu, dass man auch als vollkommen Unbeteiligter grundlegende Dinge des eigenen Lebens in Frage stellen muss.

Und selbst in einer stabilen, vernünftigen, liebevollen Gesellschaft kann es wahrscheinlich vorkommen, dass jemand "ausrastet", absolute Sicherheit gibt es mit einem Wesen wie es der Mensch ist nicht ...

Wenn wir Amokläufen, aber auch allen anderen schädlichen Exzessen, die Grundlage entziehen wollen, müssen wir unter anderem lernen, mehr ideelle als materielle Bedeutung anzustreben, uns mehr mit Vernunft als mit Sensationsgier zu unterhalten, mehr mit Verständnis als mit Macht zu bewegen.

Mein Mitgefühl gilt allen Betroffenen des Massakers, nicht nur den Angehörigen der Opfer, sondern auch denen, die anwesend waren oder die berufsbedingt die Schreckensbilder erdulden müssen.

Michael

Das wäre sicher der Weg, aber leider bleibt es bei einer Utopie.

Die Gesellschaftlichen Probleme die zu solchen Gräueltaten führen sind in der Tat sehr, sehr tief verankert und sind eigentlich ein Ausdruck der Post-Moderne die wir heute erleben.

Und das beinhaltet die bewusste Zerstörung der familiären Zelle und die Gleichstellung von allen Möglichen Paarlebensformen, die machen das am Schluss die engen Bände wenn überhaupt nur noch mit der Mutter existieren.

Das Zeitalter des Opfers, als Opfer kommst du heute weit.

Die Zerstörung der Dorfgemeinschaft oder Quartiersgemeinschaft die Problemfälle auffangen konnte.

Der mediale Tsunami der heute jedes Event so erscheinen lässt als wäre es nebenan.

Der Gewalt Konsum in den Elektronischen Medien, der jeder Beschreibung spottet.

USW...

Vergiss daran etwas zu ändern, zu mindestens, wenn die Menschen nicht selber plötzlich das Bedürfniss kriegen.

Um ein bisschen Literatut zu dem Thema zu haben:

- Rage of the Random Actor: Disarming Catastrophic Acts And Restoring Lives

- Und "La nouvelle idéologie dominate, le post modernisme: Shmuel Trigano" gibt es leider nur auf französisch

Was man auf der schnelle machen kann ist was heute in allen Polizeikorps geübt wird, Amok Konzepte richtig durchsetzten. Das sind Kentnisse die hat man seit Columbine und die werden nur zögernd angenommen. Vor 4 Tagen gab es einen Artikel über das neue Amok Training der Genfer Polizei, wo für einmal und erstaunlicherweise ganz klar kommuniziert das es nur einen Methode gibt. So schnell wie möglich rein und den Täter erschiessen, alles andere führt zu mehr Opfern.

Und vielleicht wird mal jemand darauf kommen, das wenn 2-3 in der Lehrer Schaft bereit und ausgebildet sind auch die entsprechende Werkzeuge zu Verfügung haben so ein Mörderlauf recht schnell beendet werden könnte.

Spezifisch in diesem Fall hat sich die Sache in einem Staat ereignet wo die Waffengesetze ziemlich ähnlich wie in Deutschland sind. Deswegen hat der junge Mann auch die Waffen seiner Mutter gestohlen. Was wiederum für die übliche Rollenverteilung in diesem Thema zu Diskussionen führen dürfte. Für die USA spezifisch, dürfte es sich drehen zwischen verbietet alle Waffen und schaut scharfe Gesetze nützen nichts.

Und noch mal schnell ein paar Fakten:

• 98% of active killers act alone.

• 80% have long guns, 75% have multiple weapons (about 3 per incident), and they sometimes bring hundreds of extra rounds of ammunition to the shooting site.

• Despite such heavy armaments and an obsession with murder at close range, they have an average hit rate of less than 50%.

• They strike “stunned, defenseless innocents via surprise ambush. On a level playing field, the typical active killer would be a no-contest against anyone reasonably capable of defending themselves.”

• “They absolutely control life and death until they stop at their leisure or are stopped.” They do not take hostages, do not negotiate.

• They generally try to avoid police, do not hide or lie in wait for officers and “typically fold quickly upon armed confrontation.”

• 90% commit suicide on-site. “Surrender or escape attempts are unlikely.”

http://www.policeone.com/police-products/t...active-killers/

Joker

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...

Es war keiner, sondern eine geplante, mit Vorsatz und aller Grausamkeit ausgeführte Tat eines absolut gewissenlosen Menschen, der seinen Abgang so spektakulär wie möglich gestalten wollte und sich in der "HoF" der Medien einen guten Platz sichern wollte.

...

Wissen wir das? Wenn ja woher?

Kann es sein das im Familienumfeld des Täters etwas schief gegangen ist das dann letztendlich zu dieser Tat geführt hat? Solche Vorfälle passieren nicht einfach so..

Gruß

Hunter

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Dummes Geschwätz!..

Ball flach halten und informieren und dann dumm Schwätzen: http://en.wikipedia.org/wiki/Gun_laws_in_t..._state%29#Texas

Obacht!

Komm wieder, wenn Du

Must be 18+ to purchase a long gun from a dealer or private seller

in Verbindung mit

BATFE Form 4473 and NICS background check required to be completed when purchasing from a FFL dealer

verstanden hast und weisst, was ein "NICS background check" ist.

Nur so am Rande: Wenn der NICS check negativ ausfällt, wird der mögliche Käufer bzw. Besitzer automatisch zur

"prohibited person". Dort wird acuh die mögliche Höchststrafe für ein Delikt als Grenze verwandt, nicht jedoch die

tatsächliche Verurteilung.

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Hört auf hier von "Amoklauf" zu reden!

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Es war keiner, sondern eine geplante, mit Vorsatz und aller Grausamkeit ausgeführte Tat eines absolut gewissenlosen Menschen, der seinen Abgang so spektakulär wie möglich gestalten wollte und sich in der "HoF" der Medien einen guten Platz sichern wollte.

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Erinnert mich an Kaffeesatz-Leserei...

@Andi08/15

Absolut NIX untermauert z.Zt. (nach meinem derzeitigen Kenntnisstand) Deine Mutmaßungen....

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Erinnert mich an Kaffeesatz-Leserei...

@Andi08/15

Absolut NIX untermauert z.Zt. (nach meinem derzeitigen Kenntnisstand) Deine Mutmaßungen....

Bis jetzt gibt es keinen von solchen Massakern wo effektiv nicht Monate wenn nicht Jahrelange Vorbereitung stattgefunden hat und auch im Vorfeld viele Warnzeichen gab.

Ob man jetzt bei eine Asperger-Syndrom, wenn es auch wahr ist eine absolute Ausnahme Situation hat, bleibt noch ab zu warten.

Joker

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Die Zerstörung der Dorfgemeinschaft oder Quartiersgemeinschaft die Problemfälle auffangen konnte.

Diese Aussage ist so nicht richtig. Da könnte man jetzt viel tiefer ins Detail gehen und würde dann auch ganz andere Erkenntnisse erlangen.

Den Hintergrund solcher Taten zu erkennen und nicht durch Ausschluß unangenehmer Tatsachen "unsichtbar" zu machen, wäre aus meiner Sicht ein Rezept zum Erfolg.

Waffen als das Unheil zu sehen, ist auch so eine Sache die geeignet ist, über eine Sache hinweg zu sehen, im Sinne von "unsichtbar machen".

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Bis jetzt gibt es keinen von solchen Massakern wo effektiv nicht Monate wenn nicht Jahrelange Vorbereitung stattgefunden hat und auch im Vorfeld viele Warnzeichen gab.

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Joker

Oh, Du befasst Dich also wissenschaftlich mit dieser Materie, womöglich sogar hauptberuflich, da Du diesen allumfassenden Wissensstand hast?

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Tut das eigentlich not das wir hier über sowas wieder und immer wieder diskutieren?

Ist diese Tat über haupt die Dauerberieselung in den Medien wert?

Immer und immerwieder die selben (nichtssagenden) Bilder im TV, die selben vermutungen und spekulationen.

Dann noch diese ganze kollektiv Mitleid.

Wo bleibt das Mitleid für all die anderen Menschen die gestern ihr Leben auf tragische Weiße verloren haben???

Ich kenne keinen von denen deshalb berührt es mich in keinster Weiße emotional, ich fühle mich auch nicht schuldig weil ich Waffen habe.

Warum kann man die Ermittler nicht ihre Arbeit machen lassen und dann gibts am Ende einen sauberen und seriösen Bericht über die Vorfälle

Diese ganze Hysterie kotzt mich an :kotz:

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Warum kann man die Ermittler nicht ihre Arbeit machen lassen und dann gibts am Ende einen sauberen und seriösen Bericht über die Vorfälle

Das ist spätestens seit den 70er Jahren vorbei und wird auch nicht mehr zurück kommen.

Ich habe mir diese Nacht mal für eine dreiviertel Stunde die Berichterstattung von n-tv angeschaut und muss sagen, dass war rein Handwerklich schon grenzwertig.

Gut, es ist nicht unbedingt einfach mit unverändert dünnem Informationsstand und den immer gleichen 10 Standbildern und Kurzvideos eine ganze Nacht lang auf Sondersendung zu bleiben, aber was hier wieder an journalistischer Qualitätsarbeit geleistet wurde.... Respekt.

Als auf einer Videoaufnahme (Luftbilder, aus einem Heli aufgenommen) eindeutig zu sehen war das eine Gruppe Polizisten vom Parkplatz in Richtung Schulgebäude lief, kommentierte das die Sprecherin mit "man sieht Menschen die in Panik weg rennen". Da hab ich dann abgeschaltet.

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Es ist immer wieder lustig die allgemein vorherrschende Trauer, Fassungslosigkeit; Angst, Verachtung und Ungläubigkeit zu beobachten.

Der Ganz normale Ablauf nach solchen Nachrichten:

1. Oh mein Gott ist das schlimm ich bin so schockiert!

2. Jetzt erstmal schön entspannt Pornos schauen

3. Paar Bier mit Freunden trinken und danach Disko

4. Schlafen bis um 14:00

5. Nach dem aufstehen die Rekonstruktion der Tat im Fernsehen verfolgen und dabei Kornflakes essen

Auch Obama kann sich dem nicht entziehen.

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Wissen wir das? Wenn ja woher?...

Gruß

Hunter

Weil es sich bis jetzt immer so herausgestellt hat und weil es sich ausnahmslos um gestörte Psychopathen oder Soziopathen handelt, niemand sonst, selbst in größter Not oder Wut, ist zu so etwas fähig! Ganz einfach!

Und ich behaupte mal ganz dreist, das es im Vorfeld auch wie immer mehr oder weniger subtile Anzeichen gab, nur mal wieder alle das "Dreiaffenprinzip" angewendet haben!

Habe übrigens gerade SWR3-"Nachrichten" gehört, mir ist bereits davon schlecht, die MSM schlecken wirklich den Dreck von der Straße.

Die Verbotsschreier haben bereits zum medialen Angriff geblasen und die alten Bekannten haben wieder ihre abgehalfterten Gäule gesattelt. :peinlich:

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Oh, Du befasst Dich also wissenschaftlich mit dieser Materie, womöglich sogar hauptberuflich, da Du diesen allumfassenden Wissensstand hast?

Wenn man sich damit beschäftigt, weil man unter anderem Leute ausbildet (nicht hauptberuflich) hat man schon ein ganz gutes Bild der Sache. Die Anzahl des Amokläufe ist sehr überschaubar und auch aufgearbeitet worden von vielen Instanzen.

Rum pampen bringt übrigend nichts. Wenn du Argumente und Fakten hast kannst du sie gerne weitergeben.

Joker

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Tut das eigentlich not das wir hier über sowas wieder und immer wieder diskutieren?

Ist diese Tat über haupt die Dauerberieselung in den Medien wert?

Immer und immerwieder die selben (nichtssagenden) Bilder im TV, die selben vermutungen und spekulationen.

Dann noch diese ganze kollektiv Mitleid.

Wo bleibt das Mitleid für all die anderen Menschen die gestern ihr Leben auf tragische Weiße verloren haben???

Ich kenne keinen von denen deshalb berührt es mich in keinster Weiße emotional, ich fühle mich auch nicht schuldig weil ich Waffen habe.

Warum kann man die Ermittler nicht ihre Arbeit machen lassen und dann gibts am Ende einen sauberen und seriösen Bericht über die Vorfälle

Diese ganze Hysterie kotzt mich an :kotz:

sry für Vollquote, aber das ist mit der Beste Post hier im ganzen Thema. :eclipsee_gold_cup:

und spricht mir aus der Seele.

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Und ich behaupte mal ganz dreist, das es im Vorfeld auch wie immer mehr oder weniger subtile Anzeichen gab, nur mal wieder alle das "Dreiaffenprinzip" angewendet haben!

Das ist in der Tat dreist. Diese subtile Anzeichen findest Du zu hauf, da kannst gleich ganze Schulklassen in die Klapse stecken.

Man muss sehr aufpassen, dass da nicht eine Art Hexenjagd veranstaltet wird. Ich halte es für ausgesprochen schwierig, wenn

nicht gar unmöglich, zu erkennen, wenn ein Mensch den Mechanismus verliert, um sich aus einer für ihn aussichtslosen Situation zu befreien, und der Suizid zum einzigen Ausweg wird. Ich bin sicher, dass keiner der Täter sterben wollte und sie mit ihrer Tat die anderen bestrafen wollen für ihren eigenen Tod. Die enorme Energie, die ein Mensch entwickeln kann um zu überleben, wird hierumgelenkt, um sich dann in einem solchen tödlichen Fanal zu entladen.

Wer hier die einfachen Lösungen anbietet in ein Scharlatan.

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