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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

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Das Problem bei "Amok"-Läufen (Definition aus dem Indonesischen: "Spontane, sich entladende blinde Raserei/Wut") hat mit den Schoolshootings und gezielten Tötungen nichts im Geringsten zu tun, sondern es handelt sich bei allen Beispielen ausnahmslos um geplante und vorbereitete Taten.

Geplante, gewollte Massaker, egal ob Columbine, Erfurt, Ütoja, Winnenden usw.

So jetzt auch wieder, es hat scheinbar familiäre Verquickungen gegeben, der Täter hat sich wie üblich vorbereitet.

Somit kein Amoklauf, der Täter hat sich als (Tat-)Mittel halt Schußwaffen ausgewählt, es hätte auch alles Andere sein können, mit Baumarktmitteln ist auch ein Flammenwerfer, Giftgas oder Bombe möglich.

Mal bitte den Ball flachhalten mit Mutmaßungenund Spekulationen, noch sind keine Hintergründe geklärt, ein Täter wird sich immer das adäquate Tatmittel besorgen können und wollen.

Auch wenn der Tatort gefühlt weit, weit weg ist, macht mich das Geschehen sehr betroffen und meine Anteilnahme gehört ungeteilt den Angehörigen der Opfer!

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Wie krank muss ein Mensch sein, damit er Kinder töten kann?

Wie kaputt ist eine Gesellschaft, die solche Menschen hervorbringt?

Welche Maßnahmen muss man ergreifen, damit solche Menschen erkannt und aufgehalten werden können?

Ich verstehe die Menschen, die lauthals ein Waffenverbot fordern. Es ist zwar vordergründig, aber es ist einfach vorstellbar. Es bedarf nur organisatorischer Maßnahmen. Ein paar Gesetze, Waffen einsammeln und alles wird gut. Naiv, aber für jeden vorstellbar.

Mit der Alternative und der meines Erachtens einzig wirksamen Lösung, nämlich einer Auseinandersetzung mit den soziologischen und psychologischen Problemen, die unsere Gesellschaft erzeugt, sind die meisten Menschen überfordert. Dieses Thema ist extrem komplex, und führt in letzter Konsequenz dazu, dass man auch als vollkommen Unbeteiligter grundlegende Dinge des eigenen Lebens in Frage stellen muss.

Und selbst in einer stabilen, vernünftigen, liebevollen Gesellschaft kann es wahrscheinlich vorkommen, dass jemand "ausrastet", absolute Sicherheit gibt es mit einem Wesen wie es der Mensch ist nicht ...

Wenn wir Amokläufen, aber auch allen anderen schädlichen Exzessen, die Grundlage entziehen wollen, müssen wir unter anderem lernen, mehr ideelle als materielle Bedeutung anzustreben, uns mehr mit Vernunft als mit Sensationsgier zu unterhalten, mehr mit Verständnis als mit Macht zu bewegen.

Mein Mitgefühl gilt allen Betroffenen des Massakers, nicht nur den Angehörigen der Opfer, sondern auch denen, die anwesend waren oder die berufsbedingt die Schreckensbilder erdulden müssen.

Michael

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So eine Tat passiert nicht von heute auf morgen. Da muss es schon vorher beim Täter eine ziemliche Zeit lang sich vorher aufgestaut haben. So wie es derzeit aussieht, hatte er wohl zimelichen zwist bzw. hass auf seine allernächsten Verwandten. Aber dies ist zur Zeit noch Spekulation. Man wird wohl bald ein wenig mehr über die Hintergründe wissen.

Nebenbei: Mich würde wunder nehmen ob auch dieser Täter wie schon zuvor bei anderen Tätern die ähnlich vorgegangen sind, er gewisse Medikamente (Psychopharmaka) über einen längeren Zeitraum eingenommen hatte. Aber wahrscheinlich wird man dies nie erfahren bzw. nicht aus der Mainstreampresse.

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Nebenbei: Mich würde wunder nehmen ob auch dieser Täter wie schon zuvor bei anderen Tätern die ähnlich vorgegangen sind, er gewisse Medikamente (Psychopharmaka) über einen längeren Zeitraum eingenommen hatte. Aber wahrscheinlich wird man dies nie erfahren bzw. nicht aus der Mainstreampresse.

Ja, das ist mir auch schon durch den Kopf gegangen...

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Wie kaputt ist eine Gesellschaft, die solche Menschen hervorbringt?

Sehr kaputt - auf Krieg gegründet, voller Einzelkämpfer, wo Waffen erstes (und nicht etwa letztes!) Mittel zur Lösung von Problemen sind. Ein Land, in dem zwar viel "Ich" gedacht wird, aber wenig "Wir".

Ich verstehe die Menschen, die lauthals ein Waffenverbot fordern. Es ist zwar vordergründig, aber es ist einfach vorstellbar. Es bedarf nur organisatorischer Maßnahmen. Ein paar Gesetze, Waffen einsammeln und alles wird gut. Naiv, aber für jeden vorstellbar.

Das Problem ist nicht die Waffe, sondern der Wille, Menschen zu töten. Mein Eindruck ist, daß in den USA die Hemmschwelle hierfür kulturell bedingt niedriger liegt als hierzulande. Und das ist, trotz aller Freiheiten, keine gute Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben.

Mit der Alternative und der meines Erachtens einzig wirksamen Lösung, nämlich einer Auseinandersetzung mit den soziologischen und psychologischen Problemen, die unsere Gesellschaft erzeugt, sind die meisten Menschen überfordert. Dieses Thema ist extrem komplex, und führt in letzter Konsequenz dazu, dass man auch als vollkommen Unbeteiligter grundlegende Dinge des eigenen Lebens in Frage stellen muss.

Du sagst es! Schau Dich nur mal in diesem Forum um, wievielen Leuten da außer Selbstverteidigung nichts zum Thema einfällt, weil sie nicht systemisch bzw. soziologisch denken können oder wollen. SV kann immer nur individuelles, letztes Mittel sein - und darf natürlich nicht ausgehölt werden! Sie kann aber kein Ersatz für eine gesellschaftliche Lösung sein.

Und selbst in einer stabilen, vernünftigen, liebevollen Gesellschaft kann es wahrscheinlich vorkommen, dass jemand "ausrastet", absolute Sicherheit gibt es mit einem Wesen wie es der Mensch ist nicht ...

Natürlich nicht, aber in einer liebevollen Gesellschaft würden sich doch einige der hier Anwesenden sehr überflüssig vorkommen, weil ihr mühsam geprobter und trainierter Ernstfall so gar nicht eintreten will. <_<

Ich würde z.B. sehr gerne in einer liebevollen Gesellschaft leben - und auch dort einfach Sportschütze sein. ^_^

Wenn wir Amokläufen, aber auch allen anderen schädlichen Exzessen, die Grundlage entziehen wollen, müssen wir unter anderem lernen, mehr ideelle als materielle Bedeutung anzustreben, uns mehr mit Vernunft als mit Sensationsgier zu unterhalten, mehr mit Verständnis als mit Macht zu bewegen.

Mögen Deine Worte Gehör finden...

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Na, so ist es jatzt in der USA auch wieder nicht! Man kann nicht einfach rein laufen und sich einen X beliebigen Halbautomaten einfach mitnehmen.

Leider ist das eine Aussage, die genau so falsch ist, wie die zitierte, denn das ist wie immer davon abhängig, in welchem Bundesstaat man lebt. In CA oder MA geht das sicher nicht, in VT oder TX ist das aber uU absolut kein Problem. ;)

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Niemand reflektiert sich gerne kritisch - und die Amerikaner schon gar nich.

Aber wir hier sind Weltmeister darin, Yippie. :ridiculous: Sage mal, wo lebst denn du ? Derartige Zwischenfälle werden sicher in vielen Ländern im nach hinein analysiert und betrachtet werden und dann zu Konsequenzen führen, aber die BRD gehört da bestimmt nicht dazu. Warum gehen derartige Typen denn immer in solcherart Gun free zones ? Hat man schon mal etwas von einem Amoklauf in einer Kaserne oder in einen Polizeirevier gelesen ? Die Konsequenz kann nicht sein, die ganze Bevölkerung vorab in psychologische Behandlung und Analyse zu schicken, sondern dem Individuum die Möglichkeit zur Abwehr derartiger Bedrohungen zu geben.

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Die Konsequenz kann nicht sein, die ganze Bevölkerung vorab in psychologische Behandlung und Analyse zu schicken, sondern dem Individuum die Möglichkeit zur Abwehr derartiger Bedrohungen zu geben.

Mal zum Vergleich: Nur dadurch, daß Autos immer sicherer gebaut werden, nehmen nicht automatisch auch die Unfallzahlen ab. Jeder will ein sicheres Auto, um im Fall des Falles so gut wie technisch möglich geschützt zu sein. Trotzdem kommt man nicht umhin, den Verkehr insgesamt zu betrachten. Wenn die Unfallzahlen steigen und es immer meht Tote dabei gibt, hilft es nicht, die Leute in immer sicherere Autos zu setzen. Dann kommt man an den Punkt, an dem man die Sache systemisch betrachten muß ("Fahrkultur").

Auf die Schulmassaker übertragen heißt das: Ein Massaker in zehn Jahren kann Zufall sein, vielleicht auch zwei. Bei der Menge an Schulmassakern in den USA seit 1999 ist aber an Zufall nicht mehr zu denken. Mit mehr Waffen und mehr SV wird man das Problem ebensowenig lösen wie das Problem der Kriminalität insgesamt. Irgendwann muß man politisch oder kulturell nach einer Lösung suchen. Aber auch dazu muß man erstmal gewillt sein.

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Dummes Geschwätz! Das geht in keinem Staat der USA.

... und schon gar nicht in Connecticut (click) :closedeyes:

Kurze gibt es erst ab 21 Jahren, nur mit besonderer Erlaubnis von Connecticuts Polizei-Chefs mit allem Pipapo und die muss auch noch alle 5 Jahre erneuert werden,

Führen egal ob lang oder kurz, ob offen oder verdeckt, ob am Mann oder im Auto braucht auch wieder eine weitere besondere Erlaubnis und

wer sich nicht bis Juli 1994 eine Ausnahmeerlaubnis von der State Police für seine bösen HA besorgt hat, den trifft Connecticuts eigener Assault Weapon Ban

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... und schon gar nicht in Connecticut (click) :closedeyes:

Kurze gibt es erst ab 21 Jahren, nur mit besonderer Erlaubnis von Connecticuts Polizei-Chefs mit allem Pipapo und die muss auch noch alle 5 Jahre erneuert werden,

Führen egal ob lang oder kurz, ob offen oder verdeckt, ob am Mann oder im Auto braucht auch wieder eine weitere besondere Erlaubnis und

wer sich nicht bis Juli 1994 eine Ausnahmeerlaubnis von der State Police für seine bösen HA besorgt hat, den trifft Connecticuts eigener Assault Weapon Ban

Vor Reagan und vor allem "Billy Blowing Boy" Clinton sahs doch mal anders aus.

Sicher man hat dort immer noch ein anderes Verhältnis zu Schusswaffen als in Deutschland.

Aber mal ehrlich -Frei- sieht doch anders aus, frei wäre für mich in den Laden gehen Waffe aussuchen

bezahlen, Laden wieder verlassen war doch mal so, wohl auch in Deutschland zumindest wohl vor 1920.

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...

Auf die Schulmassaker übertragen heißt das: Ein Massaker in zehn Jahren kann Zufall sein, vielleicht auch zwei. Bei der Menge an Schulmassakern in den USA seit 1999 ist aber an Zufall nicht mehr zu denken. Mit mehr Waffen und mehr SV wird man das Problem ebensowenig lösen wie das Problem der Kriminalität insgesamt. Irgendwann muß man politisch oder kulturell nach einer Lösung suchen. Aber auch dazu muß man erstmal gewillt sein.

Du weißt aber, dass der Staat Connecticut zu den Gun Control Fans (click!) in den USA gehört? :unsure:

[Realzynismus]Es ist doch schon auffällig, dass diese Massaker immer dort geschehen, wo die Täter von der Wehrlosigkeit ihrer Opfer ausgehen können, und nicht dort wo es viele Menschen mit Waffen gibt, oder? :closedeyes:[/Realzynismus]

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Schau Dich nur mal in diesem Forum um, wievielen Leuten da außer Selbstverteidigung nichts zum Thema einfällt, weil sie nicht systemisch bzw. soziologisch denken können oder wollen.
Und deshalb tragen sie dieses hochtrabend und penetrant als Credo vor sich her.

Sh. a. die Scheindiskussion "BlackRifle-Verbot" im HA-Forum.

Mein dortiges Statement

Der unterschwellig mitschwingende Gedanke, dass mittels Legalwaffen (im Sinne der Verwendung zur Selbstverteidigung) irgendetwas zum Besseren verändert werden kann ist eine Illusion.
wurde in erbärmlicher Weise als Polemik abgetan.

Nur einen Tag später findet meine Aussage traurige Bestätigung.

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Zunächst einmal,

mein Beileid den Angehörigen!

So etwas sollte wirklich niemand mitmachen müssen!!!

@Dribbelix

Genau, Du hast recht!

Tatwaffen illegal, in der Schule niemand legal bewaffnet weil gun-free zone, Selbstverteidigung damit unmöglich.

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...

Mein dortiges Statement

wurde in erbärmlicher Weise als Polemik abgetan.

Nur einen Tag später findet meine Aussage traurige Bestätigung.

Ähm,

Dir ist klar, dass das in Connecticut war? In einem Staat mit Assault Weapon Ban, mit Kurzwaffenbesitz nur auf Zeit (fünf Jahre) und einem allgemeinen Verbot des Führen von Schusswaffen? Dass der Staat Connecticut mit die am meisten den legalen privaten Besitz und das legale private Führen von Schusswaffen beschneidende Waffengesetze in den USA hat, die teilweise sogar restriktiver sind als das deutsche Waffenrecht?

... und was haben alle diese Verbote und einschränkende Regeln hier genutzt? :unsure:

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Ich frag mich, ob es wirklich notwendig ist, dass jeder über 18 einfach so in den Laden spazieren kann und mit einem Halbautomaten rauskommt. Ein bisschen restriktiver könnte es auch in den (ganzen) USA sein.

Der Täter hat die Waffen angeblich gestohlen!!!

Soviel zu "Legalen Waffen"!!!

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Ich verstehe die Menschen, die lauthals ein Waffenverbot fordern. Es ist zwar vordergründig, aber es ist einfach vorstellbar. Es bedarf nur organisatorischer Maßnahmen. Ein paar Gesetze, Waffen einsammeln und alles wird gut. Naiv, aber für jeden vorstellbar.

Deswegen geht jetzt das Geschrei auch schon in Richtung einer Erneuerung des unter Clinton erlassenen "Sturmwaffenverbots", das sich im Wesentlichen auf gefährlich aussehende Zubehörteile konzentriert hat. Es ist das eine Art Kult. Man will das Böse verbannen, indem man gefährlich aussehende Gegenstände abschafft, so ähnlich wie bei der symbolischen Steinigung des Teufels. Als deutsche Analogien fallen einem das Verbot von als Waffen eigentlich gar nicht besonders geeigneten Einhandmessern oder gar Spielzeugen wie Wurfsternen und die Weltrettung durch das Glühlampenverbot ein.

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Und in china ist ein Sack Reis umgefallen...müssen wir das hier zum Thema machen? Ist doch nicht in Deutschland passiert?!

Klar ist es nicht schön das da Menschen umgebracht worden sind aber wieviele sterben jährlich an Hunger oder im Strassenverkehr?

Guude,

Es ist erschreckend wieviel Empathielosigkeit in Menschen stecken kann.

Kannst Du denken? Mir scheint wenig :peinlich:

Mannomann

Weissblau

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Was an der Berichterstattung auffällig ist, finde ich, dass ist die permanente Wiederholung der Sätze:

- Alle Waffen waren legal erworben

- Der Täter war polizeilich nicht bekannt

Das sieht man klar die Richtung in die es gehen soll.

Weiterhin wird auf dem "Sturmgewehr" herum geritten obwohl es bei dieser Tat nicht eingesetzt wurde, sondern wohl nur im Auto gelegen hat.

Auch da will man wohl wieder nur Zusammenhänge konstruieren.

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Es ist erschreckend wieviel Empathielosigkeit in Menschen stecken kann.

Kannst Du denken? Mir scheint wenig :peinlich:

Da könnte man dann aber fairerweise anmerken, daß wenn alle so denken würden wie Schützenfreiheit derartige Taten wohl wesentlich seltener wären. Den Tätern geht es doch, jedenfalls zum Teil, darum, einmal im Leben Aufmerksamkeit zu bekommen. Es scheint auch, daß die Täter häufig von der Fernsehberichterstattung über vorhergehende Massenmorde inspiriert wurden. Als kleines Würstchen, das keiner ernstgenommen oder auch nur beachtet hat, einmal im Leben für einen Tag die Nachrichten zu beherrschen, jemand zu sein, dessen Namen die Leute kennen, scheint mir eine wichtige Triebfeder derartiger Morde zu sein.

Da wäre es doch durchaus eine Überlegung wert, solchen Taten eben nicht diese Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Das erscheint mir auch nicht zwingend empathielos. Wir könnten doch die emotionale Energie, die wir für diese Taten aufwenden, stattdessen z.B. den Kindern zukommen zu lassen, die heute in Deutschland von den eigenen Eltern krankenhausreif geschlagen wurden--die sind aber nur eine Randnotiz in der Lokalpresse ohne daß sich jemand über Empathielosigkeit beschwert, und wir könnten ihnen wesentlich realistischer helfen.

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Ich weiss jetzt nicht was grösser ist, meine Anteilnahme für die Opfer und Angehörigen, oder die Wut darüber, dass man jetzt

schon wieder versucht politisches Kapital aus der Sache zu schlagen. Der böse Halbautomat, eine .223 Bushmaster, war im Auto,

geschossen hat er aber mit einer Glock und einer Sig Sauer.

Das war ein erweiterter Suizid, immer das gleiche Strickmuster, das erst seit 20 Jahren so gehäuft auftritt. Solange sich niemand

ernsthaft darüber Gedanken über das Warum macht, wird es immer wieder passieren, mit oder ohne Waffenverbot, es ist nur eine

Frage der Zeit, bis der nächste Idiot kommt, um den ganz großen Abgang zu inszenieren

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