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IGNORED

Massaker in Grundschule (USA)


scor

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Der Mensch hat keine Seele wie viele es glauben, wir handeln wie unser Gehirn es uns vorgibt.

Unser Bewusstsein ist geprägt von der Genetik, der Erziehung und von unserem Umfeld.

Dazu kommt das unser Gehirn Elektrochemisch funktioniert. Die allerwenigsten Ärzte verstehen heute was im Gehirn passiert wenn sie Medikamente verschreiben.

Je nach Krankheit und Vorgeschichte des Patienten können da die unterschiedlichsten Dinge bei raus kommen.

Oh oh , das sehe ich aber anders.

Der Mensch hat sehr wohl eine Seele.

Selbstverständlich steht die Seele in Verbindung mit dem Bewußtsein, welches untrennbar mit dem Gehirn verbunden ist.

Problem ist, dass wir die Vorgänge nicht erklären können, weil uns schlicht und einfach das Wissen hierzu fehlt.

Für mich persönlich eindrucksvollster "Beweis" ist das , was Albert Einstein als spukhafte Fernwirkung bezeichnet hat:

Nachgewiesen wurde: Lichtteilchen (Photonen), die bereits einmal in einem System verbunden (verschränkt) waren,

reagieren gleich (ohen Zeitdifferenz), auch wenn sie später auf weite Strecken voneinander entfernt sind.

Vorrausetzung für unser Raum/Zeit Gefüge ist aber, dass jede Signalübertragung innerhalb der "normalen" Raum-Zeit zwingend

eine Zeitdifferenz nach sich ziehen muß.

Umkehrschluß dieses einfachen Experiementes: Es exisitiert etwas außerhalb unserer bekannten Raum-Zeit.

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Die USA werden das unter anderem auch deshalb ernst nehmen, weil sie wohl die weltweit meistgehasste Nation auf der Erde sind. Fast jede Diktatur auf dieser Welt würde den USA den Untergang wünschen!

Genau deshalb werden die USA gut beraten sein, NICHT auf ihre Wehrhaftigkeit zu verzichten.

Das die USA auf ihre Wehrhaftigkeit verzichten oder einschränken würden wird nie passieren. Auch die Waffengesetze zu ändern widerspricht jeder Logik.

So tragisch und unfassbar so ein Schulmassaker ist, vor allem wenn es Kinder betrifft, es mag jetzt etwas sarkastisch klingen, im Vergleich zu den Folgen eines Waffenverbotes ist ein Schulmassaker eher das "geringere Übel". Man stelle sich vor, dass der gesetzestreue Ami beim Waffenverbot sich nicht mehr selbst wehren kann und Gewaltverbrechern (die genügend illegale Waffen besitzen und diese nie abgeben werden) vollkommen ausgeliefert wäre, dann würden die Mordraten erheblich in die Höhe schnellen. Dann würde nur noch Gewalt und Chaos die Gesellschaft beherrschen. Außerdem gibt es so viele Waffen in des USA (vielleicht Milliarden), das kriegt man nie in den Griff.

Man kann das Ganze auch nicht so einfach mit .de vergleichen. Und wer als Politiker den Schießsport mit legalem Waffenbesitz verbieten will, wie es die Gehirnlosen von den Grünen nach fast jedem Zwischenfall mit Waffen auf dem Erdball propagieren, der macht sich die Naivität von Wähler zu nutze, um sich selbst und als Partei in den Vordergrund zu spielen. Würde das mal als dreckiges Spiel bezeichnen.

Es ist doch Fakt, dass durch die heutigen offenen Landesgrenzen in Europa die Möglichkeiten von illegaler Waffeneinfuhr gestiegen sind und hier jegliche Kontrolle versagt. Den legalen Waffenbesitz in .de zu verbieten, könnte viel schlimmere Folgen nach sich ziehen. Man würde den Waffenbesitz weiter in die Illegalität drücken. Gesetze, z.B. das Waffengesetz, müssen auch beim Menschen im Kopf eine gewisse Akzeptanz mitbringen, deswegen helfen noch mehr Verbote und Zwänge überhaupt nicht weiter. Die Gesellschaft selbst und die vielen Irren sind eben das Problem und nicht der Gegenstand Schußwaffe.

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...Man sollte nach deutschem Vorbild in den USA eine Regelung einführen, nach der das Überlassen erlaubnispflichtiger Waffen an Nichtberechtigte schlicht und einfach verboten und hart bestraft wird. ...

Was würde das bringen, solange die Staatsmacht nicht uneingeschränkt und jederzeit kontrollieren darf. Eine solche Ermächtigung zur Aufhebung des Schutzes der verfassungsmäßig geschützen Privatsphäre wird vielleicht vom deutschen Untertanenmenschen einfach hingenommen, aber von der Masse der US-Amerikaner niemals. Da würden sogar die Waffengegner protestieren.

Aber davon abgesehen: Garantiert die deutsche Regelung irgend etwas? Verbessert sie irgend etwas? Hat der Waffenmisdsbrauch abgenommen seit es Aufbewahrungsvorschriften gibt? Gibt es seither weniger Tote und weniger Amokläufe?

Als ich Ende der 80er-Jahre den Jagschein gemacht habe, gab es in Deutschland gar keine Aufbewahrungsvorschriften (in der Schweiz gibt es, glaube ich, bis heute keine). Damals ist auch nicht mehr passiert als heute.

Was viele einfach nicht kapieren wollen, ist dass die große Masse der Menschen durchaus verantwortungsbewusst mit Waffen umgeht, Vorschriften hin oder her und dass ein im gleichen Haushalt lebendes Familienmitglied immer an Eure Waffen herankommen wird, wenn es dieses darauf anlegt, genug kriminelle Energie mal vorausgesetzt, was ja bei einem der ohne mit der Wimper zu zucken über 20 Leute umlegt (seine eigene Mutter eingeschlossen) wohl vorausgesetzt werden kann.

Die Vorschriften richten sich an die, welche sie einhalten. Die wären aber in den allermeisten Fällen auch ohne Vorschriften kein Problem. Und warum sollten die, die ohne Vorschriften verantwortungslos mit ihren Waffen umgehen, sich an solche Vorschriften halten? Es gibt keinen Grund so etwas anzunehmen.

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Das hat doch mit Kurz- oder Langwaffen nichts zu tun.

Man sollte nach deutschem Vorbild in den USA eine Regelung einführen, nach der das Überlassen erlaubnispflichtiger Waffen an Nichtberechtigte schlicht und einfach verboten und hart bestraft wird. Hier liegt doch der Hase im Pfeffer: jedes Blag kann in Amerika an Papas oder Mamas Kanonen kommen. In diesem Punkt müssen die Amis umdenken.

Abgesehen vom deutschen Wesen, an dem jetzt die (amerikanische) Welt Deiner Meinung nach genesen (oder,

je nach Sichtweise, auch verwesen) sollte, ist das Überlassen von Schusswaffen an Nichtberechtigte (wg. Altersgrenze,

Status als "prohibited Person) in den USA seit langem verboten.

...aber seit wann halten sich Kriminelle an Gesetze?

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Zum Thema CCW:

Warum hört man nix von Amokläufen bzw. Schiessereien in israelischen Städten?

Warum beschränken sich Organisationen wie z. B. die Hamas und die Hisbollah auf Selbstmordbomber, IED´s bzw. Raketenangriffe?

Weil die Israelis mit die höchsten Anteil an Waffenscheinen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung haben.

Würde dort jemand mit einer Waffe um sich schiessen, muss er damit rechnen, sofort von einem oder mehreren bewaffneten Zivilisten gestoppt zu werden.

Würde man den Gedanken, die Hilfeleistung "denjenigen zu überlassen, die dafür zuständig sind", weiterspinnen, bräuchten wir auch keine Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Kästen, Zivilcourage usw., das überlassen wir dann denen, die dafür bezahlt werden.

Wenn´s um Sekunden geht - egal ob Gewalttaten, Brände, Unfälle - ist die Hilfe nur einige MINUTEN entfernt...

Aber die Partei hat ja immer recht... :peinlich:

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@ hp 35:

Tja, nun ist "EF" nicht grade ein "Massenmedium" sondern ein (s.o. heletz) Nischenmedium für eine ganz spezielle Sorte an Lesern...

Ersteres ist natürlich richtig, zweites nicht, die Ansicht beruht wohl auf den einseitigen Kommentaren in Wikiblödia.

Wenn ein vernünftiger Kommentar mal auf n-tv oder in der Stuttgarter Zeitung erscheinen sollte, dann wäre das ein Lichtblick.

Mag sein, aber der würde mir dann entgehen, da ich a. keinen Fernseher habe und b. ich keine MSM-Regierungsblätter konsumiere. :) Und obiger Kommentar eignet sich vorzüglich zum verschicken im Bekannten-und Kollegenkreis.

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Warum hört man nix von Amokläufen bzw. Schiessereien in israelischen Städten?

Die gab es. Es gab sogar schon welche auf US Militärstützpunkten in Afghanistan und im Irak (wobei das keine Amokläufe sondern Selbstmord-Terrorangriffe waren).

Die hatten nur alle gemeinsam, dass sie sehr schnell zu ende waren.

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Die gab es...

Die hatten nur alle gemeinsam, dass sie sehr schnell zu ende waren.

Was die Wirksamkeit der Maßnahme beweist. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, aber es wird verhindert, dass ein derartig hoher Body Count ( High Score ist selbst mir zu zynisch) eingefahren wird wie in Gun Free Zones...

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Würde man den Gedanken, die Hilfeleistung "denjenigen zu überlassen, die dafür zuständig sind", weiterspinnen, bräuchten wir auch keine Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Kästen, Zivilcourage usw., das überlassen wir dann denen, die dafür bezahlt werden.

Exakt das ist es. Wenn ich das Geschwätz "das ist allein Sache der Profis" schon höre...

Nichts gegen die Profis, ich habe selbst mehrere (im Polizeivollzugsdienst) in der Verwandtschaft. Aber im Gegensatz z.B. zu so manchem Schreiberling oder staatsgläubigen Grünen-Politiker bildet sich die Mehrzahl von denen nicht ein "omnipotent" und immerzu sofort an jedem Ort zur Stelle zu sein.

Im Fall des Utoya-Massakers hat die Polizei z.B. entsetzlich lange gebraucht, um überhaupt mal an den Ort des Geschehens zu kommen. Kein Hubschrauber verfügbar, Boot musste erst organisiert werden, hatte dann Probleme mit dem Motor... Früh geholfen hat u.a. ein "Amateur", ein in der Nähe lebender deutscher Auswanderer, der unter Lebensgefahr viele Schwimmer vor Utoya aus dem Wasser barg.

Und es ist meine feste Überzeugung: EIN EINZIGER "Amateur" mit Büchse und der Fähigkeit, einigermaßen damit umzugehen, hätte aus einer "Ecke" heraus auf Utoya einen entscheidenden Unterschied machen können. Ein solcher "Amateur", der einfach in dem Moment zur Stelle ist, muss einen Täter noch nicht mal unmittelbar (durch Treffer) stoppen - er kann ihn schon durch Gegenfeuer BINDEN, d.h. ihm die Fähgkeit nehmen, unbehelligt weiter zu machen. Und das rettet dann effektiv Menschenleben.

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Habe mal nen Bericht gesehen über Abschleppunternehmen in Südafrika.

Lt. Bericht ist es bei Unfällen den Verkehrsteilnehmern VERBOTEN, Erste Hilfe zu leisten bzw. die Verunglückten aus den Fahrzeugen zu befreien.

Die sei einzig und allein Sache der Sanis, der Feuerwehr und der Polizei, Zuwiderhandlung würde per Anzeige geahndet. :gaga:

Lt. Aussage einiger Mitarbeiter der Abschleppdienste haben sie schon mehrere Leute sterben sehen, denen ansonsten hätte geholfen werden können...

Der deutsche Berichterstatter zeigte sich darüber zu Recht schockiert; dumm nur, dass höchstwahrscheinlich die gleiche Reaktion bei einer Forderung nach mehr bewaffneten Zivilisten (CCW) erfolgen würde... :peinlich:

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Und es ist meine feste Überzeugung: EIN EINZIGER "Amateur" mit Büchse und der Fähigkeit, einigermaßen damit umzugehen, hätte aus einer "Ecke" heraus auf Utoya einen entscheidenden Unterschied machen können. Ein solcher "Amateur", der einfach in dem Moment zur Stelle ist, muss einen Täter noch nicht mal unmittelbar (durch Treffer) stoppen - er kann ihn schon durch Gegenfeuer BINDEN, d.h. ihm die Fähgkeit nehmen, unbehelligt weiter zu machen. Und das rettet dann effektiv Menschenleben.

Und am nächsten Tag steht dann bei SPON:

"Irrer Jäger erschießt psychisch kranken Familienvater mit Drillings-Sturmgewehr!"

Abs4

PS: Grün vergessen, na ja,....

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Weil die Israelis mit die höchsten Anteil an Waffenscheinen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung haben.

Würde dort jemand mit einer Waffe um sich schiessen, muss er damit rechnen, sofort von einem oder mehreren bewaffneten Zivilisten gestoppt zu werden.

Was den Konflikt insgesamt aber auch nicht löst. Wie Du schon gesagt hast, finden die Terroristen dann eben andere Mittel und Wege (Sprengstoff, Raketen etc.). Glaubst Du, daß das bei Schulmassakern anders wäre? Wenn die sog. Amokläufer wirklich so merkfähig sind, daß sie sich von bewaffneten Lehrern davon abhalten lassen, mit Schußwaffen die Schule zu stürmen, dann muß man ihnen auch zugestehen, daß sie unter solchen Umständen ihren Plan entsprechend anpassen!

Notwehr, auch mit Schußwaffen, kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Gefahr zuvor erkannt wurde.

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Wie Du schon gesagt hast, finden die Terroristen dann eben andere Mittel und Wege (Sprengstoff, Raketen etc.). Glaubst Du, daß das bei Schulmassakern anders wäre? Wenn die sog. Amokläufer wirklich so merkfähig sind, daß sie sich von bewaffneten Lehrern davon abhalten lassen, mit Schußwaffen die Schule zu stürmen, dann muß man ihnen auch zugestehen, daß sie unter solchen Umständen ihren Plan entsprechend anpassen!

Da stimme ich Dir ohne weiteres zu, weil es auch zeigt, dass die Mittel zum Erreichen des Ziels eher zweitrangig sind.

In Deutschland ist anfang der 60er jemand mit einem selbstgebauten Flammenwerfer Amok gelaufen, z. B. in China kommt es immer wieder zu Fällen, in denen Irre Schul- und Kindergartenkinder mit Messern, Äxten und anderen frei verfügbaren Gegenständen attackieren.

Vom Völkermord in Ruanda mit der Haupttatwaffen Macheten, Äxten und Knüppeln ganz zu schweigen...

Verbiete den legalen Waffenbesitz, dann kommt der Täter eben mit ´ner Illegalen. Hat er die auch nicht zur Hand, werden halt andere Gegenstände zweckentfremdet eingesetzt und das Angriffsziel mit noch wehrloseren Opfern passend gewählt.

Das Problem ist nicht die Waffe an sich, sondern die gnadenlose Entschlossenheit und die Kreativität des Täters.

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Was den Konflikt insgesamt aber auch nicht löst. Wie Du schon gesagt hast, finden die Terroristen dann eben andere Mittel und Wege (Sprengstoff, Raketen etc.). Glaubst Du, daß das bei Schulmassakern anders wäre? Wenn die sog. Amokläufer wirklich so merkfähig sind, daß sie sich von bewaffneten Lehrern davon abhalten lassen, mit Schußwaffen die Schule zu stürmen, dann muß man ihnen auch zugestehen, daß sie unter solchen Umständen ihren Plan entsprechend anpassen!

Notwehr, auch mit Schußwaffen, kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Gefahr zuvor erkannt wurde.

Ja, das ist höchtwahrscheinlich richtig.

Falls dann aber solch eine Tatmittelverlagerung bei Schulmassakern stattfinden würde, könnte endlich die leidige Diskussion um Schusswaffen (die ja nach Meinung der Ideologen alleinig Schuld

an solchen Taten sind und deshalb verboten werden müssen) aufhören und endlich eine echte Präventions- und Verhinderungsdisskusion stattfinden.

Leider setzt eine solch konstruktives Verhalten (ich meine damit die echte Prävention) ein gewisses Maß an gesundem Menschenverstand voraus.

Den vermisse ich (leider nicht nur in Bezug auf die Waffenrechtsdebatte) bei unseren Politikern.

Interessant wäre wie die Stimmung vor Ort wirklich ist.

Ich habe gestern mit meinem Bruder in Baltimore telefoniert, er meinte das viele Menschen in seinem Umfeld sehr betroffen seien aber kaum einer in den Canon der Waffengegner einfallen würde.

Die meisten Amis seien Stolz auf ihre Freiheit und das Recht sich mit der Waffe verteidigen zu können (gegen Verbrecher als auch gegen eine verbrecherische Führung).

GKBubi

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Habe mal nen Bericht gesehen über Abschleppunternehmen in Südafrika.

Aha bestimmt im Qualitätsfernsehen...

Lt. Bericht ist es bei Unfällen den Verkehrsteilnehmern VERBOTEN, Erste Hilfe zu leisten bzw. die Verunglückten aus den Fahrzeugen zu befreien.

So,So Verboten also.Ne in Wirklichkeit ist dies ein Ernst zu meinender Hinweis, sich absolut vorsichtig zu verhalten.Fingierte Unfälle heißt hier das Stichwort

Die sei einzig und allein Sache der Sanis, der Feuerwehr und der Polizei, Zuwiderhandlung würde per Anzeige geahndet. :gaga:

Geanau GaGa, wer so einen Blödsinn glaubt, hält auch Berichte des Magazins Monitor für glaubhaft...

Lt. Aussage einiger Mitarbeiter der Abschleppdienste haben sie schon mehrere Leute sterben sehen, denen ansonsten hätte geholfen werden können...

Die höchstwahrscheinlich für diese dämlichen Aussagen bezahlt wurden...

Nur mal so zur Klarstellung, ich war schon in SA, das mehrstündige Briefing meines Arbeitgebers war schon Beeindruckend, am Ende hat da keiner mehr gelacht...Fahrzeuge nur in Kollonen, bewachte Parkplätze für die Nacht, jedes KFZ mit GPS zur Ortung, usw. Küstenautobahn verboten siehe oben, da stand dann übrigens in der Tageszeitung von Port Elizabeth, das ein Geländewagenfahrer (Nix SUV fetter Toyota Land Cruiser) aufgrund eines fingierten Unfalls die Strasse verlassen hat und über den "Grünstreifen" gebrettert ist, Pech für die bösen Buben das die Ausgerechnet da auf der Lauer gelegen hatten...

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(Ich weiß nicht ob das schon jemand verlinkt hat, also:)

Heute in meinungsterror.de war ein interessanter Link zu den Fakten bezüglich der Öffnung bzw. der Stärkung von restriktiven Waffengesetzen:

http://ef-magazin.de/2012/12/18/3912-das-v...t-und-was-nicht

Bemerkenswert!

Auszug:

Nur drei Schulmassaker ereigneten sich in den USA vor 1995; zwei, wenn man das mit Sprengstoff verübte Verbrechen von Bath aus dem Jahre 1927 nicht mitzählt. Das nun verübte Verbrechen von Newtown ist seit Erlass des Gesetzes [Gun Free School Zones Act;1995] bereits das 14. Keine dieser Taten ereignete sich in Utah oder Tennessee, wo Lehrer und andere Erwachsene legal Waffen führen können.

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Drei Terroristen, die versuchten, in die Menge mit Maschinengewehren zu feuern, konnten nur ein Opfer töten, bevor sie von Israelis niedergeschossen wurden, welche Waffen tragen dürfen.

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@stargate:

Du hast keine Ahnung, davon dann aber REICHLICH!

Verschwinde wieder unter Deinem Stein und lass uns hier in Ruhe!

:icon14:

........könnte sich hierbei fast um Cem den Weltenverbesserer handeln.

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Vor sehr vielen Jahren habe ich mal meine Verwandten in den USA besucht. Die lebten in einer Stadt von rund 100.000 Einwohnern, im mittleren, einigermaßen friedlichen Westen. In den vier Wochen, die ich dort war, wurden 6 (in Worten: sechs) Morde verübt. Das schien die normale Rate zu sein, an die man sich gewöhnt hatte.

Daher hatte jeder Erwachsene im Haus eine Schußwaffe griffbereit. Von der Pistole bis zur Pump Gun war alles vertreten. Für mich wurde sofort ein neuer Revolver gekauft. Den hatte ich dann geladen unter das Kopfkissen zu legen.

Ich möchte nicht wissen, was in den USA los wäre, wenn man gesetzestreue Bürger wie meine Verwandten entwaffnen würde. Dann wäre dem Verbrechen Tür und Tor geöffnet. Über die Ursache dieser hohen Verbrechensrate habe ich mit meinen Verwandten diskutiert, wir kamen auf keinen gemeinsamen Nenner. Meiner Meinung nach sollte man sich darüber nicht wundern. Wenn ein großer Autobauer zu Weihnachten 15.000 Leute entläßt und es keine Sozialversicherung gibt, dann kaufen sich offenbar einige von ihren letzten 99 Dollar eine Waffe, damit sie an was eßbares kommen. Die USA haben meiner zugegebenermaßen bescheidenen Erfahrung nach nicht so sehr ein Waffenproblem, sondern ein soziales Problem. Wenn man bereit ist, Menschen buchstäblich verhungern zu lassen, dann hat das Konsequenzen.

Klaas

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