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Stefan Klein

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  1. Metall ist so kompliziert nicht. Du nimmst Stahlrohr als Vierkantrohr und dann Steckverbinder. Die Lochwände kann man beliebig mit Haltern bestücken. Entweder Werkzeughalter oder aber Selbstbau. Gruß Stefan
  2. In welcher logischen Relation bestand deine Antwort in Bezug auf die Ausgangsfrage? Eine Hilfestellung für den Fragesteller vermochte ich jedenfalls nicht zu erkennen. Mir ging es um die Frage zur deiner Erfahrung in der Einrichtung eines Waffenraums. Grüße Stefan
  3. Nimm Werkstattwagen und lass die Räder weg. Die Wagen kann man auch miteinander verbinden. Da hast du Platz für Zubehör, Kurzwaffen und Munition. AREBOS Werkstattwagen Werkzeugwagen Rollwagen Werkzeugkiste Toolbox 7 Fächer | eBay Für die Wandmontage kannst du z.B. Werkzeugwände nehmen. Simonrack Simonwork Lochwand (Breite: 60 cm, Höhe: 150 cm, Weiß) | BAUHAUS Grüße Stefan
  4. Was hältst du von Selbstbau? Stahlprofile? Vierkantrohr? Man kann da schon einiges zaubern, wenn man etwas handwerkliches Geschick an den Tag legt. Grüße Stefan
  5. Welcher Gelegenheitseinbrecher müht sich mit einem solchen Schrank ab und hat auch noch das Werkzeug passend dabei? Gruß Stefan
  6. https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/wegen-putin-finnlands-buerger-sollen-das-schiessen-lernen-87227912.bildMobile.html Grüße Stefan
  7. Mich würde ja mal ganz pauschal die evidenzbasierte Grundlage dieser Forderungen interessieren. Verschwinden massenhaft Waffen aus Privathand infolge Einbruchdiebstählen? Oder soll es einfach nur teurer werden? 🤔 Gruß Stefan
  8. Für die Bearbeitungsdauer der Verwaltung kann man ja erst mal nichts. Dennoch müsste doch das Gebührenrecht zum Zeitpunkt der Meldung gelten. Grüße Stefan
  9. Du hast also 2021 aufgrund eines Gesetzes einen Sachverhalt gemeldet. So weit so gut. Dann hat man in 2023 eine Kostenverordnung geschaffen, die deine Meldung im Nachhinein mit Kosten belegt. Ist das rechtens? Müsste nicht das Recht und die Gebührenordnung zum Stichtag der Meldung herangezogen werden? Gruß Stefan
  10. @Markus13 Was natürlich Quatsch ist. Gruß Stefan
  11. Es gibt dazu - by the way - kein Gesetzgebungsverfahren. Die einfache Aufnahme von Blei als Gefahrstoff in die Anhänge der Verordnung genügt. Gruß Stefan
  12. Genau. Herausfordernd bleibt jedoch, dass es einen Dissens zwischen Faktenbasierter Argumentation und Glauben/Überzeugung gibt, der gerade im politischen Raum manchmal schwer aufzulösen ist. Gruß Stefan
  13. Das Bleiverbot mag nicht in erster Linie auf die Zerstörung des Schießsports und der Jagd ausgerichtet gewesen sein. Diese Wirkung ist aber mindestens willkommener Beifang. Wir sprechen hier von der Zerstörung der gesamten Grundlage. Das beginnt beim Diabolo, KK, geht über VL Geschosse und endet bei Büchsen- und KW-Geschossen. Der Schießsport wäre tot. Gruß Stefab
  14. Hättest du gelesen, was der DSB in diesem Zusammenhang unternimmt, dann würdest du nicht so unqualifiziert antworten. Wir werden in Bezug auf die VDB Kampagne nicht zusammenkommen. Du hast deine Meinung, ich habe eine andere. Gruß Stefan
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