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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

 

"Nur, wenn sie bei einem DSB Verein sind. Organisierte Schützen im BDS / BDMP etc. sind vor dem HSV sicher"

 

Falscher Weg würde ich sagen. In den Vorstand nur Leute wählen die nicht buckeln. Einfach bei der Wahl  des LV-Vorstands mal fragen wie stehen die Leute zu einer möglichen Verschärfung des Waffenrecht. Ich glaube man merkt sehr schnell wie die Kandidaten ticken.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Elo:

Aufgrund eine(r) Sperrung von PayPal!

Lest mal bei freien Journalisten nach, was denen so widerfährt. Reitschuster fällt mir spontan ein.

Notiz an mich: Paypal NOCH WENIGER nutzen. Postporto wieder vor Ort bar bezahlen, auf den einen oder anderen € ist geschissen. Und kein ebay = kein paypal!

Bearbeitet von Josef Maier
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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Granit:

Einfach bei der Wahl  des LV-Vorstands mal fragen wie stehen die Leute zu einer möglichen Verschärfung des Waffenrecht. Ich glaube man merkt sehr schnell wie die Kandidaten ticken.

 

Nur wenn die Kandidaten noch nicht allzu viel von den Politikern gelernt haben, was das Halten von Versprechen angeht

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Ich denke die FDP wird hier gut aufpassen. Denn was bleibt ihnen noch ? Die LWB und "Raser" (Tempo 130)

"Raser" sind eher diejenigen, die das Tempolimit vergessen, das immer und überall gilt - unter den jeweiligen Bedingungen nie schneller zu fahren, als das man sein Fahrzeug so gut unter Kontrolle hat, dass man sowohl eigene Unfälle vermeiden kann als auch vermeidet, Unfälle anderer Verkehrsteilnehmer zu initiieren.

 

Aber im Zweifel wird die FDP schneller die LWB verraten als jene, die auf Autobahnen eine generelle, relativ niedrige Höchstgeschwindigkeit ablehnen. Denn da sind auch viele dabei, die diese Möglichkeit nicht ausnutzen und die Interessenvertreter der KFZ-Nutzer sind groß und effizient. Mir sind schnelle Fahrer auch lieber. Die kommen von hinten an, überholen mich, sind bald wieder weg und ich habe jede Menge Platz auf der Autobahn. Aber Fahrer die in etwa so langsam wie ich unterwegs sind, nerven. Die sind die ganze Zeit um mich herum, ständig muss ich mal langsamer und mal wieder schneller fahren. Den Tempomat zu verwenden ist unmöglich und ich muss ständig aufpassen, was die um mich herum für einen 💩 bauen. :sad: Tempo 230 wäre für mich wohl noch egal aber Tempo 130 oder gar Tempo 100 ist einfach zum :bad: obwohl ich nach Möglichkeit meinen Tempomat auf der Autobahn auf 104 km/h stelle und die nächsten 4h auch so belasse.  :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

 

 

Geschrieben

 

Nun ja sie sind ja nicht so weit weg wie Politiker, mir laufen die Vorstände schon mal über den Weg. Wenn man dann in der Sitzung sagt, sag mal kannst du dich noch an das erinnern was du bei der Wahl gesagt hast, sollte das bei einem anständigen Charakter Wirkung zeigen

 

Geschrieben

Was mich hier sehr verwundert, zu diesem Thema :

 

der Spiegel vermeldete :Lindner hat das Vorhaben der SPD Politikerin auf Eis legen lassen ……..

 

NTV am Fr. den 13. Januar : Lindtner bremst Faesers Reform fürs Waffenrecht aus ……

 

Warum ist dieser Umstand nur Jack-O’Neill aufgefallen ?? ( siehe oben, vor 6 Stunden )

 

keiner greift diese Nachricht auf 

 

so wie es aussieht liegt das Ding auf Eis .

Die Dame will ja eigentlich weg von Berlin und Ministerpräsidentin in Hessen werden .

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Roter-Baron:

keiner greift diese Nachricht auf 

 

Natürlich! Einige User haben doch bescheidgegeben, dass ihre FDP-Abgeordneten einhellig zurückgemeldet haben: Die Ressortabstimmung wurde gestoppt. Zwecks Evaluierung der 2020er Novelle. Anschließend – vollkommen unbekannt, wie lange die Evaluierung dauern und wie umfangreich sie ausfallen wird – kann das BMI einen neuen Referentenentwurf zur Abstimmung vorlegen. "Auf Eis" ist also relativ, vorbei ist noch gar nichts. Wir haben geringfügig Zeit gewonnen, die es jetzt bestmöglich zu nutzen gilt.

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Roter-Baron:

 

keiner greift diese Nachricht auf 

Weil es besser ist jetzt nicht nachzulassen! 

Die Petition hat 60k Unterschriften, der Briefgenerator 35k Teilnehmer. Das ist nicht schlecht, mehr ist aber immer besser. 

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Roter-Baron:

Die Dame will ja eigentlich weg von Berlin und Ministerpräsidentin in Hessen werden .

 

Da stehen schon die nächsten Linksradikalen in den Startlöchern. Glaubst Du die Esken wird es besser machen? Die ist genau so weltfremd wie der Faser.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb chapmen:

... das die Petition im Auftrag vom BMI durch den VDB gestartet wurde um an Adressen zu kommen welche durch das "BMI" in Zusammenarbeit mit den zuständigen waffenrechtlichen Behörden "abgearbeitet" werden.

Aber die haben meine Adresse schon. Und müssen in die Wohnung dürfen. 

Und verfassungsschutzrechtlich haben die mich auch auf der Karte. 

Hab ich was falsch gemacht!? 

Geschrieben (bearbeitet)

Aktuelles Statement des BDS:
 

Stand der Waffenrechtsdiskussion, 19.01.2023

Liebe Mitglieder und Interessierte des BDS,

zum gegenwärtigen Stand der Waffenrechtsdiskussion darf ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Der bekanntgewordene Referentenentwurf aus dem Haus von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, der eine Vielzahl von völlig ungerechtfertigten Verschärfungen vorsieht, ist auf der höchsten Abstimmungsstufe der Regierungskoalition von der FDP als inakzeptabel zurückgewiesen worden. Es ist fraglich, ob dieser Entwurf überhaupt noch in die Abstimmung zwischen Ministerien geht. Diese wäre zwingend durchzuführen, bevor der BDS und andere Betroffenenverbände den Entwurf offiziell erhalten, um in der Sache Stellung nehmen zu können und das alles hat zu geschehen, bevor der Entwurf in den Bundestag eingebracht werden kann. Erst dann beginnt die eigentliche Gesetzgebung.

Der Entwurf wurde klar entgegen der Vereinbarung im Koalitionsvertrag der Regierungskoalition erstellt: Eine Evaluierung bisher vorgenommener Rechtsänderungen aus den letzten Jahren hat nicht stattgefunden. Diese im Koalitionsvertrag festgelegte Evaluierung wird nun zu Recht von der FDP verlangt und wir können davon ausgehen, dass unsere dringenden Anliegen bei dieser Evaluierung auch angesprochen werden müssen. Es handelt sich insbesondere um eine korrekte und dem Willen des Gesetzgebers entsprechende Fassung des § 14 WaffG. Die jetzige Version enthält eindeutig Fehler, die zu korrigieren sind. Zudem ist es unbedingt erforderlich, dass eine Kurskorrektur bei Dual-Use Magazinen stattfindet und eine vernünftige Regelung für ausländische Schützen gefunden wird, die Deutschland durchqueren wollen, in ihrem Heimatland eine entsprechende Erlaubnis für große Magazine haben und zu einem Wettkampf in einem anderen Land fahren wollen, bei dem sie diese verwenden können. Aber nach dem jetzigen Stand können sie Deutschland nicht rechtssicher durchqueren. Dies ist ein untragbarer Zustand.

Am 11. Januar 2023 fand in Kassel ein Treffen des FWR, seiner angeschlossenen Verbände, des Deutschen Schützenbundes und weiterer Verbände statt. Damit war dort der allergrößte Teil aller privaten Inhaber waffenrechtlicher Erlaubnisse vertreten. Es wurde der bekannt gewordene Entwurf durchgearbeitet und eine gemeinsame Stellungnahme entworfen, der alle Verbände zustimmten. Auch wurde die Frage einer öffentlichen Aktion (Briefgenerator) angesprochen und alle Verbände mit einer Ausnahme hielten, nachdem zu erwarten ist, dass der Entwurf zum jetzigen Zeitpunkt und in der jetzigen Fassung im Gesetzgebungsverfahren nicht weiterkommt, es nicht für ratsam, jetzt eine solche Maßnahme durchzuführen. Nach unserer Auffassung ist aktuell ein ungünstiger Zeitpunkt, weil nicht sicher ist, in welche Richtung die weitere Entwicklung der Gesetzgebung geht. Der VDB-Vertreter erklärte, dass er jedoch diese Aktion in jedem Fall auch gegen den Rat aller anderen Verbände durchziehen werde. Diese Entscheidung respektiert der BDS, beteiligt sich aber aus den genannten Gründen auch nicht daran.

Die öffentliche Äußerung des Deutschen Schützenbundes zur laufenden Briefgenerator Aktion vom 18. Januar 2023 entspricht genau der Meinung aller Vertreter auf der angesprochenen Sitzung in Kassel mit Ausnahme des VDB. Infolge seiner Stellungnahme kommt es jetzt gegenüber dem DSB zu unglaublichen Angriffen gegen den diesen Verband, mit einer Masse von Verunglimpfungen und sprachlichen Entgleisungen, die einfach erschütternd ist. Wer die Postversandaktion nutzen will, soll dies tun. Aber andere Ansichten dazu in unverschämter Weise anzuprangern, tut alles andere als dem gemeinsamen Anliegen Vorschub zu leisten. Im Gegenteil, dadurch hilft man nur der anderen Seite.  

Der DSB mit seinen 1,3 Millionen Mitgliedern hat sich seit Jahrzehnten in der Waffenrechts Debatte stets auch im Interesse der Großkaliberschützen eingesetzt. So hat er, als der Gesetzgeber 2003 vorsah, alle sportlich genutzten Halbautomaten unter den Anscheinsvorbehalt zu stellen und vom FWR ein Vorschlag für Ausnahmen erarbeitet wurde, an entscheidender Stelle zugestimmt und allein dadurch die entsprechenden Ausnahmen des § 6 der Allgemeine Verordnung zum Waffengesetz ermöglicht, obwohl er zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht betroffen war.

Wir vertrauen darauf, dass die FDP, die bereits einmal im Koalitionsvertrag 2009 eine Verschärfung des Waffenrechts ausgeschlossen hat, die Interessen der Legalwaffenbesitzer entsprechend berücksichtigt und damit zum Beispiel ein Halbautomatenverbot nicht vorstellbar ist. Wir vertrauen auch darauf, dass die Fachleute im Bundesinnenministerium, beim Bundeskriminalamt, der Polizei und anderen Behörden gehört werden und ein Gesetzentwurf an der Realität ausgerichtet wird. Wir setzen ferner darauf, dass bei SPD und Bündnis90/Die Grünen die grundrechtlich geschützten Rechte von Sportschützen, Jägern, Sammlern, Handel, Industrie etc. geachtet werden und Rationalität das Handeln bestimmt und nicht Polemik.        

Aktionen und Proteste sind kein schlechtes Mittel, um der Empörung und den berechtigten Anliegen der Betroffenen Ausdruck zu verleihen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehen wir aber keinen Sinn in Massenverfahren, da das Gesetzgebungsverfahren noch nicht einmal begonnen hat.

Friedrich Gepperth
Präsident
https://www.bdsnet.de/aktuelles/nachrichten.html

Bearbeitet von mrhurra
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Geschrieben

So hätte ich mir das von Anfang an gewünscht. Ich teile Herrn Gepperths Meinung in dieser Sache zwar nicht, aber er hat klar und nachvollziehbar seinen Standpunkt argumentiert. Das sollte der Anspruch sein, den wir an uns und auch an die Verbände stellen.

 

Ich verstehe auch die Sorge, dass Massenbriefe Unmut erzeugen. Allerdings müssen wir auch der Tatsache ins Auge sehen: Alleine die Existenz dieses Entwurfs zeigt, wie wenig Achtung im BMI, bei der SPD und bei den Grünen für Waffenbesitzer existiert. Die haltlosen Unterstellungen der Adressaten gegenüber uns LWB in der Öffentlichkeit dürfen und müssen zu Protest führen. Wichtig ist hier öffentliche Sichtbarkeit und keine Hinterzimmerdeals. Dieser Entwurf ritt auf einer Welle von Empörung und Misinformation. Jedem, der das öffentlich unterstützt muss klar sein, dass die Betroffenen ebenso in der Öffentlichkeit eine Richtigstellung versuchen werden. Und da der LWB von Gegenüber in den Medien keine Plattform bekommt, muss er eben zu anderen Mitteln greifen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Mehrere Tonnen Briefe sind ein solches Mittel.

 

Davon abgesehen sind Beleidigungen an den DSB oder andere Verbände natürlich nicht zielführend und auch nicht akzeptabel. Kritik muss trotzdem erlaubt sein, und wenn man sich unter den LWB so umhört, dann überwiegt hier ganz deutlich das Unverständnis gegenüber der Tatenlosigkeit der Verbände. Eine ordentliche Kommunikation - wie jetzt von Seite des BDS - hätte vieles davon vermutlich entschärft.

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb 762:

 

Und genau das sollte uns beunruhigen! Was glaubst du wohl wird die FDP im Sinne ihrer Wählerstimmen opfern? Waffenrecht oder Tempolimit?

 

Wenn sie nur eines davon opfert, verliert sie bei der nächsten Wahl Stimmen.

Geschrieben

Gepperth ist seit langem ein zahnloser Tiger... Einfach eine Katastrophe, alle Verbände. Weiss ich leider auch nicht erst seit gestern...

 

Für viele hoffentlich ein Augenoeffner!!!

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb BlackFly:

Wenn es doch nur eine echte Alternative für Paypal gäbe, die haben sich aber so marktbeherrschend Positioniert das man leider kam an denen vorbei kommt!

Sehe ich nicht so. Es ist alles nur eine Frage der inneren Einstellung. Wenn Kunden von einem Produkt überzeugt sind und das unbedingt haben wollen, dann machen die ihren Produktkauf nicht davon abhängig, ob sie mit PayPal bezahlen können.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb mrhurra:

Infolge seiner Stellungnahme kommt es jetzt gegenüber dem DSB zu unglaublichen Angriffen gegen den diesen Verband

 

Die Angriffe kommen nicht nur aufgrund dieser Stellungnahme, sondern auch wegen der wiederholten Äußerungen von DSB Funktionären, wie "dies und jenes betrifft uns nicht" , "dafür gibts bei uns keine Disziplinen" oder "diese oder jene Verschärfung sehen wir schmerzfrei". 

Also immer schön den ganzen Kontext wiedergeben und nicht nur das, was das Fass zum Überlaufen bringt.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb fa.454:

 

 

Es werden sicher nicht alle mitziehen.

Allerdings frage ich mich, was passiert, wenn sich am 01. Februar beispielsweise mal nur ein Viertel der legalen Waffenbesitzer und ihre Angehörigen krankmelden.

Wir müssen diese Abwärtsspirale durchbrechen.

Es reicht.

 

 

Die Chuckies bekommen es nicht mal hin einen Brief für 3 € zu unterzeichnen.

 

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Geschrieben

Der DSB schreibt:

Zitat

Dies war auch - bis auf den Initiator der Aktion – einstimmige (!) Meinung aller teilnehmenden Verbände beim bereits vermeldeten Treffen in Kassel (Meldung siehe DSB-Homepage). 

Im Statement des BDS steht:

Zitat

Auch wurde die Frage einer öffentlichen Aktion (Briefgenerator) angesprochen und alle Verbände mit einer Ausnahme hielten, nachdem zu erwarten ist, dass der Entwurf zum jetzigen Zeitpunkt und in der jetzigen Fassung im Gesetzgebungsverfahren nicht weiterkommt, es nicht für ratsam, jetzt eine solche Maßnahme durchzuführen.

Also meiner bescheidenen Meinung nach widersprechen sich die Aussagen und da man verlautbaren hörte (konnte ich aber bisher nicht verifizieren) das die DSU Ihre Vereine angeschrieben hat mit der Bitte den Briefgenerator zu bewerben sieht es aktuell für mich so aus als hätte der DSB hier eine kleine "Notlüge" angewandt um gegen den Unmut seiner Mitglieder eine Einigkeit vorzutäuschen die so nicht existiert. 

Allerdings schreibt der BDS dann kurz danach auch wieder:

Zitat

Die öffentliche Äußerung des Deutschen Schützenbundes zur laufenden Briefgenerator Aktion vom 18. Januar 2023 entspricht genau der Meinung aller Vertreter auf der angesprochenen Sitzung in Kassel mit Ausnahme des VDB.

Womit er einerseits dem DSB die Stange hält und andererseits die Obere aussage wieder entgegensteht.

Oder vermischen die einfach die Begriffe etwas und Verband heißt in dem Fall nicht ausschließlich Schiessportlicher Verband sondern steht für den VDB? Was ist dann mit der DSU die scheinbar den Briefgenerator doch unterstützt?

 

Ob man den Briefgenerator nun gut findet oder nicht, ob er nun zur richtigen Zeit kommt oder nicht muss jeder für sich selber entscheiden. Die Statement des DSB und des HSV klingen aber ja schon fast wie ein Verbot für die Mitglieder (bzw es klingt so das sie es gerne verbieten würden wenn sie es könnten) während ich der Aussage des BDS wiederum voll zustimmen kann auch wenn ich die Meinung über die Sinnhaftigkeit vielleicht nicht teilen kann.

Zitat

Wer die Postversandaktion nutzen will, soll dies tun. Aber andere Ansichten dazu in unverschämter Weise anzuprangern, tut alles andere als dem gemeinsamen Anliegen Vorschub zu leisten. Im Gegenteil, dadurch hilft man nur der anderen Seite.  

Und hier muss man glaub auch definitiv sagen: Egal wie man zu der Haltung des DSB und HSV steht, unverschämt oder sprachliche Entgleisungen haben tatsächlich nichts zu suchen in der Diskussion. Der Enttäuschung muss sich der DSB (genauso wie jetzt ggf auch der BDS) allerdings gefallen lassen und auch das dadurch der eine oder andere vielleicht seine Konsequenzen zieht und den Verband wechselt

Geschrieben (bearbeitet)

es läuft wieder so, wie in den letzten Jahrzehnten. Die Mitglieder wollen und die Verbände bremsen - aus welchen Gründen auch immer. Deshalb werden wir auch immer wieder verlieren und letztendlich totreguliert.

Die Verbände haben nur noch nicht begriffen, dass sie dann auch tot sind.

Bearbeitet von Tauri
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Geschrieben

Wie schon häufiger geschrieben wurde:

Die Verbände haben kein Interesse am Wegfall des Bedürfnisprinzips, etc, weil sie dann überflüssig werden und die Funktionäre auf allen Ebenen an "Macht" verlieren.

Manche (nicht alle!) fühlen sich eben als kleiner "Fürst", wenn sie Bedürfnisbescheinigungen etc ausstellen dürfen.

Der Jäger stellt einfach ein  Antrag auf Kurzwaffe bzw Eintrag in die WBK.

Was wäre, wenn das zB beim Grundkontingent des Sportschützen auch so wäre?

Dann könnten manche DSB-Fürsten eben nicht mehr sagen, dass erstmal 1 Jahr LG, dann KK und dann evtl. eine GK Waffe kommt.

Würde die Welt dann untergehen oder D im Chaos versinken?

Just my 2 Cents.

 

 

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