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Neuer Referentenentwurf: Gesundheitsämter prüfen Eignung?
sealord37 replied to mrhurra's topic in Waffenlobby
stimmt, Gequatsche gibts von denen immer reichlich. Aber wehe die sollen mal Farbe bekennen... Was Kubicki momentan sagt klingt auch alles toll, aber die FDP war und ist nunmal nichts weiter als die Politik-Hure schlechthin. Thüringen hat dem Fass den Boden ausgeschlagen! -
Rechnet Ihr zur nächsten BTW mit einer Entwaffnung
sealord37 replied to Doron's topic in Waffenrecht
"treffen" ist in einem Waffenforum auch doppeldeutig -
Den gabs im WKII auch so manches Mal
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Jagdlich werden gerade Zerlege und Deformationsgeschosse verwendet um unnötiges Leid zu vermeiden......
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Vom nicht eingerasteten Durchladehebel? Meiner löst sich manchmal beim Schuss und ich raste ihn dann nicht zwingend immer ein. Der trifft mich ganz sanft im Gesicht. Ich weiß nicht wie da was bluten soll.
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Gerade den fand ich ganz gelungen, als Rechtshänder, also zumindest die Anordnung. Beim Rest kann ich kaum widersprechen.
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Das ist vollkommen richtig, aber wollen wir jetzt Logik bei Gesetzen oder deren Auslegung durch mehr oder minder dazu befugte Personen suchen?
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Macht anders eigentlich auch keinen Sinn. Der Ansicht der Behörde folgend, könnte ich eine eigene Flinte die auf gelb steht nicht nutzen, wenn ich mir eine von meiner Frau leihe schon. Allerdings ist es auch nicht verwunderlich, wenn selbst die Behörden langsam nicht mehr durchsehen.
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Solange sie auf der Grünen steht kein Problem. Bei Waffen auf gelb kann das anders aussehen. Ob es da eine abschließende gerichtliche Klärung gibt weiß ich nicht, aber zumindest meine Behörde geht davon aus, dass auf Gelb erworbene Waffen nur zum sportlichen Schießen genutzt werden dürfen.
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Schon, aber ich lebe im jetzt. Für die Kinder sieht es anders aus.
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Für die meisten muss sie aber bezahlbar bleiben, anderenfalls kann man sie sich eben nicht leisten
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Das würde sicher gehen, aber wie du schreibst: sehr teuer. Und Platz brauchen die auch nochmal. Wirtschaftlich kaum zu betreiben. Meine 7,2KWP Anlage mit 6,5kw Lithiumspeicher erspart mir etwa 2/3 Stromkosten, wenn der Strompreis weiter steigt wird die Ersparnis besser. Aber jede Vergrößerung würde sich momentan wirtschaftlich negativ niederschlagen, Stichwort Grenzkosten-Grenznutzen. Über längere Zeiträume lässt sich mit Batterien nicht sinnvoll speichern, da immer ein gewisser Verlust da ist. Und der ist nicht so gering wie gedacht. Merke ich, wenn ich die Entladung stoppe um im Speicher für Stromausfälle was drin zu haben. Eine Speichermöglichkeit von Sommer bis Winter wäre die einzige Lösung um vom Strom aus dem Netz unabhängig zu sein. Aber min. 60000€ zusätzlich hole ich nie und nimmer rein.
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das untere hat mein Nachbar, reicht für die Teichpumpe....
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Was für Speicher sind das, die über Monate mehrere Tausend KWh einigermaßen verlustfrei speichern können?
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Das Problem ist einfach, dass in der Zeit von Oktober bis Februar recht wenig Solarstrom zusammenkommt. Wär meine Anlage 3x so groß, wärs immernoch wenig. Grad in Dezember und Januar. Da landet kaum was om Speicher, jetzt wo Madame Homeoffice macht erst recht. Dafür brauche ich das übrige Jahr sehr wenig Strom aus dem Netz. Und dann natürlich auch keinen größeren Speicher. Leider kann man keinen Strom vom Sommer für den Winter aufheben.... Aber wenn man diw entladung ein bisschen regelt, steht man auch im Winter nicht plötzlich im Dunkeln da, das hat ja auch was.