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IGNORED

Muni steht so rum


callahan44er

Empfohlene Beiträge

So ist das im Alter. Da räumst du gerade deine Bestände um und brauchst dann dringend medizinische Hilfe. 

Wenn er schlau ist sagt er nix.

 

shz.de: Kriminalität: Mehr als 2000 Schuss Munition in Einfamilienhaus gefunden | shz.de.
https://www.shz.de/regionales/newsticker-nord/mehr-als-2000-schuss-munition-in-einfamilienhaus-gefunden-id31203112.html

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Werte Kollegen, bitte etwas mehr Ernst bei der Sache.

Nach journalistischem, vermutlich auch polizeilichem Verständnis stehen bei mir sogar 5000 (!) Schuss "Munition" einfach so rum.

5000 Schuss (sm).jpg

Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen, das bedeutet schließlich nicht "sachkundige" Hinweise.

 

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vor 6 Stunden schrieb cartridgemaster:

5000 (!) Schuss "Munition" einfach

 

"Einfach so"?
Das sind doch hochgefährliche Dynamitsprengstoffpatronen! Steht doch sogar auf der Verpackung drauf! 

 

Und vor allem: Was will ein Mensch mit solchen 5000 Patronen? Eine bewaffnete Miliz aufstellen? 

Bearbeitet von ED2
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vor 2 Stunden schrieb ED2:

Das sind doch hochgefährliche Dynamitsprengstoffpatronen!

Viel schlimmer.  Die sind aus Blei. Wird ja jetzt zum Glück verboten.

 

vor 2 Stunden schrieb emmi2:

,...... nur das Sie offen rumstehen ist doch kein Verstoss,..

Der hätte die halt zwischen Herzinfarkt und Notruf wegschliessen müssen.

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vor 2 Stunden schrieb emmi2:

wieso überhaupt "Verstoss gegen WaffG" ???

 

er besaß eine waffenrechtliche Erlaubnis und er war Zuhause,...... nur das Sie offen rumstehen ist doch kein Verstoss,......

wie soll er die Mumpeln sonst zählen ob noch alle da sind,......?

 

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Ich zitiere mich mal selber aus einem anderen Thema kürzlich (Zitatfunktion des Forums geht offenbar nicht themenübergreifend, oder ich bin zu blöd):

 

Quelle: dpa... erwartet man da ernsthaft noch seriösen Journalismus?

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vor 13 Stunden schrieb callahan44er:

Das Wichtigste steht eigentlich drunter:

 

"Die Kommentare wurden für diesen Artikel deaktiviert"

 

oder mit anderen Worten:

 

Unsere ahnungslosen Anscheinsjournalisten möchten nicht mit Aufklärung in ihrer rosa Lala-Welt belästigt werden.

Bearbeitet von Mozart's Ghost
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vor 12 Stunden schrieb PetMan:

Und bevor ich es vergesse (das Alter...): Ein ganz fettes double love like von mir:  

Zitat

Beamte stellten die Patronen sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen ihn ein.

 

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Ich kann die Kritik an diesem Artikel nicht so ganz nachvollziehen. Ist es den so schlimm das der Schreiberling "Munitionspatronen" geschrieben hat? Der Artikel ist für normale Menschen die keinen Bezug zu Waffen haben geschrieben.

Es steht doch ganz klar im Artikel das es 200 9mm Patronen sind, jetzt fangt bitte nicht an des es auch 9mm Platzpatronen für Schreckschuss, Bolzenschu........... und eine Gewehrpatronen sind.

Wen der Gute die wirklich offen gelagert hat, ist es eine Straftat, die uns seriösen und gesetzestreuen Waffenbesitzer in Verruf bringen. Wenn es ein ausersehen ist, so in etwa wie, beim verräumen der Munition in den Waffenschrank hat der Täter einen Herzinfarkt bekommen, wird sich das in den Ermittlungen schon rausstellen. Aber ganz ehrlich, ich denke das es keine gaaannnzzzzz blöde Geschichte ist.

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vor 16 Minuten schrieb Quetschkopf:

Wen der Gute die wirklich offen gelagert hat, ist es eine Straftat,

Hallo Quetschkopf

 

nanana, wir wollen es doch nicht gar so dramatisieren. Evtl. eine OWI?

vor 16 Minuten schrieb Quetschkopf:

wird sich das in den Ermittlungen schon rausstellen. 

Ermittlungen bzgl der Fundsituation sollten schon stattfinden.

Wieso ging die Polizei gewaltsam ins haus?

Wie genau hat sie die Munition gefunden? doch nicht etwa geschnüffelt, wo sie nichts zu suchen hatten.

 

Steven

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vor 6 Minuten schrieb steven:

nanana, wir wollen es doch nicht gar so dramatisieren. Evtl. eine OWI?

Na gut, dann ist es halt "nur" eine OWi, auch gut. Wen seine Zuverlässigkeit nicht durch das Strafmaas flöten gegangen ist dann halt durch die allgemeine Zuverlässigkeit. 

vor 7 Minuten schrieb steven:

Wieso ging die Polizei gewaltsam ins haus?

Die Polizei ist nicht gewaltsam ins Haus gegangen, das war die Feuerwehr, steht im Artikel.

vor 8 Minuten schrieb steven:

Wie genau hat sie die Munition gefunden? doch nicht etwa geschnüffelt, wo sie nichts zu suchen hatten.

 

Das ist egal wie sie gefunden wurde, auch ein Zufallsfund ist ein zu verwertender Fund, die Juristen haben dafür auch einen ganz tollen begriff.

 

 

 

Der Gute hat etwas falsch gemacht, da hilft auch das Korintenkacken von uns ob es jetzt eine Straftat, Owi, Schießpatronen, angerostetes Anzündhütchen oder ob die Munition auf dem Küchentisch oder auf dem Waffenschrank stand etwas ändern. Wieder einmal ein Vergehen (wollen wir uns vorerst darauf einigen?) das gegen uns Waffenbesitzer spricht. Ganz typisch aus meiner Sicht das es ein 80-Jähriger war, frei nach dem Motta: Früher brauchte ich die Munition auch nicht wegschließen, dann werde ich das heute auch nicht machen. 

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Na das steht aber auch im Artikel................ hilflose Person. Der Kollege wird dann wohl am Boden liegend nicht mehr in der Lage gewesen sein, selbst die Tür zu öffnen. Also macht die Feuerwehr die Tür auf und die Polizei guckt halt nach dem Kollegen. Dumm nur für ihn, daß er den Flur lang hinten links lag und die Polizisten vorne rechts als erstes reinschauten, wo die Explosionsgeräte rumstanden.

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vor 12 Minuten schrieb steven:

Wieso ging die Polizei gewaltsam ins haus?

Irgendwer wird wohl den Notruf gewählt haben. Da er nicht auf machte / nicht auf machen konnte, kam die Feuerwehr. Bei diesen Einsätzen ist die Polizei eigentlich immer mit vor Ort. Dies aus insbesondere mehreren Gründen:

 

1.) gewaltsam einbrechen ist ne Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch

2.) es werden massiv Grundrechte eingeschränkt. Das darf die Feuerwehr zwar auch, aber man hat dann Zeugen

3.) Eigentumssicherung, die Polizei verwahrt den Schlüssel (des ggf. neu installierten Schlosses) wenn der Patient nicht Entscheidungen treffen kann.

 

Warum man in der Bude schnüffelt? Das kann schon ganz einfach vom Rettungsdienst angeforderte Amtshilfe sein weil man z.B. Medikamentenpläne, Verfügungen, Medikamente oder lapidar die Krankenkassenkarte braucht.
 

Standardvorgehen mehrere hundert mal in der Woche in Deutschland.

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vor 31 Minuten schrieb Quetschkopf:

Ich kann die Kritik an diesem Artikel nicht so ganz nachvollziehen. Ist es den so schlimm das der Schreiberling "Munitionspatronen" geschrieben hat?

..

WO-Üblich viel Aufregung um Nichts. Wenn der Opa die Munition Unsachgemäß aufbewahrt hat zahlt er halt jetzt dafür das Lehrgeld. Ansonsten interessiert das ausserhalb WO sowieso schon keinen mehr.

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vor 12 Minuten schrieb Hunter375:

WO-Üblich viel Aufregung um Nichts. Wenn der Opa die Munition Unsachgemäß aufbewahrt hat zahlt er halt jetzt dafür das Lehrgeld. Ansonsten interessiert das ausserhalb WO sowieso schon keinen mehr.

 

Woher weißt du so sicher, dass er "aufbewahrte"?

 

Kannst du ausschließen,  dass er gerade Mun.-Inventur machte, deswegen alles draußen hatte,  als ihn der Infarkt ereilte (und dann nichtmehrzum Wegschliessen in der Lage war)?

 

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