Quetschkopf
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Unterschrieben ist unterschrieben. Der Schütze kann zumeist einen Vertrauensmann bestellen der das Scoring "überwacht", tut er das nicht, hat der Schütze das Scoring so wie es ihm präsentiert wird zu akzeptieren. Hat die Crew hier einen Fehler gemacht der zu Gunsten des Schützen ist, kann sich der Schütze freuen und die Crew sollte das so hinnehmen und aus dem Fehler lernen. Wurde ein Fehler zu lasten des Schützen gemacht, sollte der bereinigt werden, jedoch sollte der vor dem unterschreiben auffallen und nicht erst fünf Schützen später. Ein Schütze zahlt einen ganzen Haufen Geld für ein Match, da soll er auch genau das bekommen was er bezahlt hat, und zwar genau das gleiche wie sein Mitstreiter, egal wer der Schütze oder der Mitstreiter ist.
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Ich möchte zu der Vernichtung der Waffen auch noch meinen Senf dazu geben. Wenn die Waffen zur Vernichtung abgegeben werden, müssen ja nur die wesentlichen Waffenteile vernichtet werden. So Teile wie der Schaft, Griffschalen, Visier usw. gehören nicht dazu und können noch zu Geld gemacht werden. Die Waffenbehörde kann aber dennoch die Vernichtung der Waffe bestätigen.
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Meine Rede! Wo sollte den das Problem liegen? Man kann auch ganz gut einfach mal mit seiner Waffenbehörde zusammenarbeiten. Wie man in den Wals hineinruft, na ihr wisst schon. Außerdem sollte man immer daran denken wer am länger Hebel sitzt. ( ja ich weiß, der durchschnittliche WO Nutzer)
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Campfire Feuerstelle im Garten? Was bringt das?
Quetschkopf replied to Sebastians's topic in Survival
vorher noch den Motor ausbauen. Dafür bekommt man beim Schrotthändler 2€ pro Kilo. -
Die kann man aber nur bis zur Albanischen oder Serbischen Armee zurückverfolgen, nicht aber etwa Rückschlüsse daraus ziehen wie diese dort entwendet wurden. Ist nichts neues das der Einbrecher nur den Schmuck mitnimmt, ggf. noch Werkzeug. Waffen und Elektronikartikel sind meisten uninteresant. Das ist keineswegs ein neues Phänomen.
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Die Frage ist doch, was soll man mit einer gestohlen "legalen" Waffe anfangen. Egal wo die Auftaucht wird man diese bis zum letzten legalen Besitzer zurückverfolgen können. Das ist ein Risiko für den Einbrecher der es nur auf andere Wertsachen abgesehen hat. Diese sind dann nicht zu rückverfolgbar.
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GREYHOUND Schlacht im Atlantik Wie kann ich den sehen?
Quetschkopf replied to Quetschkopf's topic in Buchforum
ja aber nur da. Wegen einem Film werde ich mir bestimmt nicht noch einen Streamingdienst ans Bein binden. Ach war das doch schön als es noch DVD´s gab. -
Hat von euch jemand eine Idee wo ich den Film mit Tom Hanks sehen kann? Irgendwie ist der nirgends zu finden, weder auf DVD noch als Stream. Oder stelle ich mich wieder einmal zu doof an?
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waffengesetz Diskussion zum Faden "Geschichte des Waffengesetzes"
Quetschkopf replied to Elo's topic in Waffenrecht
@Elo dein Postfach scheint voll zu sein. -
waffengesetz Diskussion zum Faden "Geschichte des Waffengesetzes"
Quetschkopf replied to Elo's topic in Waffenrecht
Hat den jemand Literaturempfehlungen zum Thema historische Entwicklung des Waffenrechtes ? Beim ersten lesen der Überschrift habe ich sofort an @chapmen gedacht, aber @Elo scheint da ja auch recht versiert zu sein. -
Richtig, wie immer bei WO, von Waffen, zum Grillen, zum Veganer, dann kommen die Grünen, die AFD und am Schluss ist die Waffenbehörde, das Gesetz (das ist es aber wirklich meistens) und die Frage ob .223 oder .308 besser sind schuld.
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Das ist so gut wie immer der Fall. Wenn ich mir hier aber so manche Beiträge durchlese, das kann ich mir den Ton schon sehr gut vorstellen. Außerdem kenne ich sehr viele Schützen... Das ist sogar der Großteil der Schützen. Damit ist es aber nicht getan. Das bloße Lesen von Gesetzten reicht halt nun leider nicht (mehr) aus um es zu verstehen. Gesetzten müssen auch ausgelegt werden, da kommt man dan halt mit "ich habe das Gesetzt gelesen" nicht weiter. Warum dauert den ein Jurastudium sonst so viel Jahre, wenn man doch nur Gesetzte lesen muss. Auch das soll es geben. Das ist aber in jedem Rechtsgebiet so und da gibt es die Möglichkeit sich zu behelfen. Klar ist so etwas nicht schön, kostet Zeit, Nerven und Geld, aber wenn man im Recht ist (objektiv) bekommt man spätestens vor Gericht sein Recht auch zugesprochen (in der Theorie, die jedoch meisten auch der Praxis entspricht). Einiges ist natürlich auch weiterhin durch den Sachbearbeiter in dessen Ermessen auszulegen, dafür ist er halt da. Wenn jetzt ein Veganer, Grün wählender, Gutmensch auf den Posten des Sachbearbeiters gesetzt wird,... Der wird wohl nicht ewig dort sitzen bleiben, die Mühlen der Verwaltung und Justiz mahlen halt langsam. Ist aber beim OBI, Aldi, der AOK und Amazon nicht anders. Soll auch vorkommen. Die Kariere ist halt auch nicht wichtig. Politik spielt in einer(Waffen) Behörde wie einem Landratsamt oder Stadtverwaltung halt auch immer eine Rolle. Dazu kann ich nur den aktuellen Zeitgeist der Bevölkerung erwähnen und zur Politik sagen, geliefert wie Bestellt. Nein nicht unbedingt. Muss eine Behörde auch nicht und kann die Behörde auch nicht. Kundenorientierung war so ein Leitbild das in Behörden in den späten 80ern aufgekommen ist und Mitte der 200er wieder verschwunden ist. man hat erkannt das eine Behörde nicht Kundenfreundlich sein kann, ein Widerruf einer WBK kann nicht wirklich Kundenfreundlich erfolgen. Heute sieht sich eine Behörde als Instanz zwischen dem Bürger und dem Staat, der die Vorgaben (Gesetzte) des Staates umsetzt.
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Zum eigentliche Thema. Betrüger gibt es immer. Das ewige Katz und Maus Spiel. Klar dass es auch mal um Waffen und das damit im Zusammenhang stehende Waffenrecht gehen muss. So etwas lässt sich nicht verhindern, trotz unzähliger Versuche der Politik das zu unterbinden, gewinne ich noch jede Woche drei Kreuzfahrten, zwei Autos usw., eigentlich müsste ich gar nicht mehr arbeiten. ABER, was hier im Forum wieder für schlaue Schlussfolgerungen gezogen werden, sehr erstaunlich. Dann lasse ich den Kontrolleur nicht mehr rein, er muss mit mir einen Termin machen usw. Ich vermute mal, dass die von euch die so schlau geantwortet haben, auch diejenigen sind die ständig über ihre Sachbearbeiter schimpfen und nicht mit denen zurechtkommen, warum bloß? Klar, etwas Vorsicht ist schon geboten wenn ein "Kontrolleur" vor der Tür steht, egal ob von der Waffenbehörde, dem Gewerbeaufsichtsamt, der Schornsteinfeger oder oder oder. Aber seit doch immer so schlau, da sollte euer gesunde Menschenverstand und euer Fachwissen euch doch sagen wen etwas faul ist? Na ja, vermutlich wissen die Meisten hier im Forum eh alles besser als der Kontrolleur und der Sachbearbeiter und die Aufbewahrungskontrollen sind ja eh nicht Verfassungskonform....... Nichtsdeszutrotz ist das durchaus ein Thema das hier im Forum behandelt werden sollte, hauptsächlich als Sensibilisierung für den Waffenbesitzer und nicht als Futter für die Kanonen gegen die Waffenbehörden.
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@Gewehrgranate Da bin ich voll bei dir. Schaue doch nur mal auf Youtube, Instagram und der Gleichen, da bekommst du jede menge Informationen. Auch sehr toll sind die Schützenkollegen die dir ihr Alter nicht verraten möchten, gehst du mal auf den Parkplatz vor das Schützenheim, setzt sich ihr Kennzeichen aus deren Initialen und dem Geburtsdatum zusammen, darum leuchtet ein Aufkleber "Black Guns Matter", "NRA", "H&K" und das Vereinslogo. Das NRW war längst überfällig. Jedes Rindvieh, Huhn und Gartenteich ist in einer Bundesdatenbank erfasst, das klappt und gibt kaum Probleme, warum soll das bei den Waffen nicht funktionieren? Klar gibt es auch ein paar technische Schwierigkeiten, anfänglich gab es das Kaliberproblem usw. aber ansonsten ist das NRW keinen Aufreger wert, ganz im Gegenteil.
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Also die drei Matches die als Mindestanforderung in der Ausschreibung stehen sind schon ziemlich wenig. Wenn man jedoch die Anforderungen zu hoch setzt, werden immer weniger Schützen bereit sein den Lehrgang zu absolvieren. Klar, um so mehr Matches, um so besser. Andererseits sollte aber jeder Schütze die Möglichkeit haben, möglichst früh in seiner Karier den Schritt zum RO machen zu können. Die Erfahrung kommt dann schon mit der Zeit.