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Von Hasenklage · Geschrieben
Nein, fürs Holster ist das ken Problem. Ich habe ein Lichtdummy, dafür gibt es Holster. Leider wird wohl auch ein überarbeitetes WG Richtung Licht an der KW keine Neuerungen bringen. Leider -
Von Fyodor · Geschrieben
Neuseeland war bis vor gar nicht allzu langer Zeit sehr anders. Auch dort hat ein Massenmord dazu geführt dass sehr viele Unschuldige durch Enteignung bestraft wurden. Im Gegensatz zu Deutschland hat NZ aber richtig enteignet, also die betroffenen Waffen angekauft, und das sogar zu ganz brauchbaren Preisen. Ist natürlich ein schwacher Trost, bei uns heißt es aber eben nur "Abgabe an Berechtigten, wenn Du keinen findest (weil es keinen gibt), wird die Behörde großzügigerweise auf eine Vernichtungsgebühr verzichten". -
Von mühli · Geschrieben
Das bedeutet im Prinzip, wäre die Tat irgendwo in den USA passiert wo open carry und/oder concealed carry für normale Bürger erlaubt ist, die Wahrscheinlichkeit bzw. für die Täter selbst schon nach sehr kurzer Zeit ohne Involvierung von Polizeikräften unter Beschuss zu geraten, viel höher gewesen wäre. Rein theoretisch betrachtet natürlich. -
Von Direwolf · Geschrieben
Polymer oder Stahl? Man kann da was am Griffstück machen, entweder Griffschalen aus Messing oder, bei der Polymer-Variante, einen Griffeinsatz aus dem selben Material. Ja, ein Laufgewicht ist strategisch besser platziert, geht aber beim Holstern etc. im Weg rum... -
Von Mausebaer · Geschrieben
Wenn ein Bürger keinen staatlichen Personenschutz erhält, wird er nicht vom administrativen Staat beschützt. Der administrative Staat, insbesondere Polizeien und andere Ordnungs- und Überwachungsagenturen, schützen die sog. öffentliche Ordnung und Sicherheit (i.S. dessen, wie sie die Herrschenden jeweils definiert haben) und eben nicht die Bürger. Das gilt auch für Terrorakte. In der Theorie schützte dann die öffentliche Ordnung und Sicherheit die Bürger. Da viele "Störungen" der öffentlichen Ordnung und Sicherheit erst auffallen, nachdem sie eingetreten sind, reagiert der administrative Staat. Bis die "Störung" beseitigt ist, sind die Bürger dieser "Störung" ausgesetzt. Diese Reaktionslücke sollte eigentlich durch Notwehr und Notstand abgemildert werden. Faktisch werden den Bürgern jedoch häufig vom administrativen Staat die hierfür notwendigen Fähigkeiten und Mittel vorenthalten - egal ob bei Terror, bei Kleinkriminalität oder auch in Notsituationen ohne Angriff auf ein Rechtsgut. Dein Mausebaer -
Von Fyodor · Geschrieben
Die sagen es aber wenigstens von Anfang an und deutlich. -
Von cb01 · Geschrieben
Die betreffenden Banken treffen für sich die geschäftspolitische Entscheidung, keine Geschäfte mit Waffenhändlern oder Schützen machen zu wollen. Wie man das persönlich findet, steht auf einem anderen Blatt - es ist zumindest deren freie Entscheidung. Hier wird dann wohl der Umgang mit Waffen als „nicht ethisch“ angesehen. Letztlich kommt hier auch einmal mehr der Druck aus der EU und deren Anforderungen an eine „Nachhaltigkeit“ - siehe unten insbesondere Punkt 3 „Kultur“: Die Integration von ESG-Faktoren in das Risikomanagementsystem (RMS) eines Unternehmens ist entscheidend, um den wachsenden Anforderungen an eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Unternehmensführung gerecht zu werden. Das anerkannte COSO-Rahmenwerk bietet eine strukturierte Herangehensweise, die Kultur, Fähigkeiten und Praktiken kombiniert, um Risiken zu steuern und Mehrwert zu schaffen. Das RMS-Rahmenwerk nach COSO umfasst folgende Schwerpunkte: Strategie: Die strategische Planung und Integration von ESG-Risiken in die Unternehmensziele. Leistung: Die Überwachung und Steuerung der Leistung in Bezug auf ESG-Risiken. Kultur: Die Förderung einer Risikokultur, die ethische Werte und gewünschte Verhaltensweisen unterstützt. Kontrollen: Die Implementierung effektiver Steuerungsmaßnahmen zur Risikosteuerung. -
Von mühli · Geschrieben
Australien ist wie Neuseeland und übrigens auch Kanada dem Commonwealth zugehörig. Man schaue sich das Waffenrecht der drei Commonwealth Staaten an plus dem Oberhaupt des Commonwealth sprich Grossbritannien und man erkennt da sozusagen Muster. -
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Von karlyman · Geschrieben
Wohlgemerkt, für legale Tätigkeit von Sportvereinen. Bzw. ganz normale Geschäftstätigkeit Steuer zahlender Gewerbetreibender. Solches Zeug gehört viel mehr in die Öffentlichkeit gebracht. Die entsprechenden Geldinstitute sollen da durchaus die entsprechende Negativ-PR bekommen.
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