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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 1 Minute schrieb Josef Maier:

Es ist nicht jeder Rettungsdienstler im Hauptberuf Jurastudent und empfindet das als sportliche Herausforderung

Muß er ja auch nicht. Er gibt das einfach bei seinem Dienstherrn ab und der kann dann damit machen was er will... 

 

Ich verstehe zwar, auf was du hinaus willst, und das mag örtlich ja auch mal so sein... 

Aber sicher nicht wegen Feinstaubplaketten

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Am 20.5.2023 um 01:44 schrieb Kreppel:

 

Spätestens aber wenn was weg gekommen ist, wird genauer geschaut werden.

 

Spätestens dann werden die irgendeinen Fehler finden.

Die Zuverlässigkeit ist erstmal weg und Du darfst klagen und dann?

 

Wird die Frage nach der Verankerung gestellt. Du hast doch hoffentlich die Verankerung von einem zertifizierten Fachbetrieb durchführen lassen mit einer Kraftmessung durch ein DAkks-kalibrierten Messgerät und dir wurde Messprotokoll und Kalibrierbericht ausgehändigt?

 

Nein? So ein Mist, dann waren es wohl nur 49kN...

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vor 17 Stunden schrieb Mittelalter:

Für die Feuerwehren und Rettungsdienste ist es auf jeden Fall eine schlechte Entwicklung. 

Auch wenn man selbstverständlich loyal und Kollegial mit den Cops zusammen arbeitet, macht es die Sache einfacher, wenn der Kunde dich als neutrale Hilfe wahrnimmt und nicht nur als Hilspolizei 

 

Hatte wohl damals schon seinen Grund, warum die deutsche Feuerlöschpolizei in den 1940er-Jahren eine Dienstschußwaffe führen konnten.

 

In den heutigen Zeiten wäre es vielleicht auch angebracht.

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vor 20 Stunden schrieb Mittelalter:

Für die Feuerwehren und Rettungsdienste ist es auf jeden Fall eine schlechte Entwicklung. 


Besonders wenn das SEK als Feuerwehr getarnt auffährt. Ich sehe das auch sehr bedenklich. Natürlich gibt es in der Blaulichtbalkenmafia Zusammenhalt über die Organisation hinaus. Aber da sind sicherlich Grenzen überschritten worden. 

 

 

vor 21 Stunden schrieb Elo:

Für diese gibt es meines Wissens die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft.

Es gibt nicht nur die deutsche Feuerwehrgewerkschaft (Dfeug). Auch über die Verdi gibt es verschiedene Landesfachgruppen für Feuerwehren. 

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10 hours ago, Fussel_Dussel said:

Besonders wenn das SEK als Feuerwehr getarnt auffährt.

 

Immerhin: Im Krieg wäre ein äquivalentes Vorgehen ein Kriegsverbrechen. Natürlich gelten die Regeln des Kriegs nicht innerstaatlich, aber man sollte sich schon die Frage stellen, ob man sich damit langfristig einen Gefallen tut. (Und es gibt natürlich auch im Krieg seltene Ausnahmen wie Retorsion, aber wenn man dabei ist, die Logik, dass ein Kriegsverbrechen ein anderes rechtfertigt, auf innerstaatliches Zusammenleben anzuwenden, dann existiert im Grunde kein Staat mehr.)

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Am 19.5.2023 um 12:41 schrieb Bender:

Du bist gesetzlich verpflichtet den Beamten darauf aufmerksam zu machen das Du Waffen transportierst.

Nein! Allerdings wird spätestens nach "Führerschein & Fahrzeugpapiere bitte" dem Beamten bekannt sein, dass du LWB bist. Nach dem Datenabgleich ist es dann aber wahrscheinlich, dass der Beamte dich nach Waffen fragt. 

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vor 4 Minuten schrieb Max Musculo:

Nein! Allerdings wird spätestens nach "Führerschein & Fahrzeugpapiere bitte" dem Beamten bekannt sein, dass du LWB bist. Nach dem Datenabgleich ist es dann aber wahrscheinlich, dass der Beamte dich nach Waffen fragt. 

 

 

Noch nie passiert.

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vor 5 Minuten schrieb Max Musculo:

Nach dem Datenabgleich ist es dann aber wahrscheinlich, dass der Beamte dich nach Waffen fragt. 

Bei mir wars so:

"Haben Sie Waffen dabei?"

"Ja, einige. Im Kofferraum."

"Gute Fahrt."

 

Bundespolizei. Corona-Zeiten, an der sonst offenen Grenze bei Kufstein.

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Ich wurde bereits mehrfach nicht angehalten, vermutlich nur weil LWB.

Habe diverse Youngtimer, die Modelle werden gerne auch von typischem "Klientel" genutzt. So kommt es ab und an vor, dass mir bis in die letzte Sackgasse oder bis vor die Zapfsäule nachgefahren wird, auf eine Kontrolle dann (vermutl. nach Halterabfrage) aber verzichtet wird.

Nach Waffen wurde ich nie (auch nicht in Lodenkluft) gefragt.

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vor 26 Minuten schrieb Max Musculo:

Nein! Allerdings wird spätestens nach "Führerschein & Fahrzeugpapiere bitte" dem Beamten bekannt sein, dass du LWB bist. Nach dem Datenabgleich ist es dann aber wahrscheinlich, dass der Beamte dich nach Waffen fragt. 

 

 

Hörte schon mehrmals von befreundeten Polizisten, dass sie bei erkannten Jägern/Sportschützen äusserst ungern eine Waffenkontrolle am Auto machen.

 

Der Grund ist ein mögliches Unfallrisiko und kein Sicherheitsgewinn für die Polizei oder den Staat. 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Varminter:

Hörte schon mehrmals von befreundeten Polizisten, dass sie bei erkannten Jägern/Sportschützen äusserst ungern eine Waffenkontrolle am Auto machen.

Mit welcher Begründung sollte ein Polizist eine Waffenkontrolle am Fahrzeug machen?

Ohne einen entsprechenden Grund schaut der weder in mein Kofferraum (jaja, ich weiß der berühmte Verbandskasten Trick, das kann man aber auch einfach umgehen) und erstrecht nicht in meine Taschen oder Koffer. 

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vor 3 Minuten schrieb BlackFly:

Mit welcher Begründung sollte ein Polizist eine Waffenkontrolle am Fahrzeug machen?

Ohne einen entsprechenden Grund schaut der weder in mein Kofferraum (jaja, ich weiß der berühmte Verbandskasten Trick, das kann man aber auch einfach umgehen) und erstrecht nicht in meine Taschen oder Koffer. 

 

 

Schreib ich ja, sie machen es in der Regel nicht.

 

Es geht aber bei euch in DE scheinbar eine Panik um.

 

Hier in AT bin ich - ausser ich fahre zum Dorfsupermarkt - immer mit Waffen unterwegs und wurde noch nie kontrolliert.

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Varminter:

Hörte schon mehrmals von befreundeten Polizisten, dass sie bei erkannten Jägern/Sportschützen äusserst ungern eine Waffenkontrolle am Auto machen.

 

Ein befreundeter Jäger hat mir ähnliches berichtet. Allgemeine Verkehrskontrolle, Jägerkluft und Waffe sichtbar: "sind sie Jäger?" "ja, bei der Jagdausübung" "dann angenehme Weitefahrt"

 

Ich wurde bislang einmal nach Waffen gefragt. Der Zoll hat mich nach einem Besuch bei Schwiegereltern in Grenznähe angehalten und wollte einen Blick in meinen Kofferraum werfen. Da saß aber nur der Hund. Dem Beamten ist aufgefallen, dass es ein Jagdhund ist und er hat mich gefragt, ob ich Jäger bin und ob ich Waffen bei habe. Ersteres hab ich bejaht, zweiteres verneint. Mehr wollte er dann auch nicht.

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Emmerich äußert sich. Wieder eine krasse Blamage! :peinlich:

 

Wenn man wirklich 0, ich wiederhole mich: 0,0 Ahnung vom Waffenrecht hat, dann heißt man Emmerich.

 

Lieber Herr Emmerich, fragen Sie doch einfach einmal Leute, die Ahnung von der Materie haben und nicht Ihren Haus-und-Hof-Professor (krasse Blamage!), der ebenfalls keine Ahnung hat. Grundzüge des Verwaltungshandelns und der Ermessensausübung sind offenbar unbekannt. Das fällt bei Ihnen und Ihrer Partei nur nicht auf, weil Sie notorischer Waffenhasser sind und damit überhaupt nichts anfangen können. Das dürfen Sie alles sein, aber mein Verständnis von Freiheit ist, dass man andere nicht schikaniert, nur weil einem etwas nicht in die "Haltung" passt. Inkompetenz zum Schreien! Aaaaaaaahhhhh!

 

PS: Winkelsdorf hat zu diesem "Gutachten" und dessen Inhalt schon alles gesagt. Gegen ein paar Euronen wird er Ihnen und Ihrem Jubelperser-Prof die Sache schon noch einmal erklären... #fight4right ♥ in ganz Europa 🇪🇺 für ein faires Waffenrecht und gegen deutsche Sonderwege à la Nancy, Carmen, Andy und Emmerich.

 

emmerich.JPG

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Was glaubt der, was es im Erkenntnisfall für einen Unterschied macht, ob absolute oder Regelunzuverlässigkeit? Und vor allem, wozu eine erneute Überprüfung? Selbst wenn Erkenntnisse, die eine Regelunzuverlässigkeit bedeuten noch nicht zu dieser geführt haben, meint der, der SB hätte dann gleich mal die Akten geschreddert? Hat der irgendeine Ahnung, wieviel Sicherheit man gewinnen könnte, wenn man all die Zeit und die Manpower an Stellen einsetzen würde, wo auch mal nennenswert was rauskommt? Es nützt nichts, immer wieder zu prüfen, ob der Wellensittich die Wurst geklaut hat, auch wenn der Hund noch so treu guckt!

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