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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 4 Stunden schrieb Pikolomini:

Angriffspunkt für uns Sportschützen kann z.B. die Bevorzugung der Jäger sein.

 

vor 4 Stunden schrieb Pikolomini:

Diese Gedanken habe ich übrigens vor etlichen Monaten ausführlich einer Abgeordneten der Grünen, einer Frau Dr.M. schriftlich mitgeteilt und auch eine Antwort erhalten.

 

Als ich vor einigen Tagen gelesen habe, daß Du ein Verbot bestimmter Waffenarten begrüßen würdest, dachte ich, das ist vielleicht nur mal schnell so in die Tasten gehauen.

 

Nun kommst Du mit der Idee, daß Sportschützen bei den Grünen Punkte sammeln sollen, inden sie gegen die Jäger aktiv werden.

Oder habe ich das falsch verstanden?

 

Das immer wieder Aufkochen der Neiddiskussion bezüglich Sportschützen und Jägern (sollen wir auch noch die Waffensammler dazunehmen?) bringt überhaupt nichts.

 

Frau Dr. M. wird sich Deine Vorschläge vielleicht mit Interesse anhören und die dann ggf. als Argument für einen härteren Kurs gegen die Jägerschaft nutzen.

 

Glaubst Du wirklich, daß es dafür als Belohnung Erleichterungen für die Sportschützen gibt?

 

Die Neiddiskussion habe ich übrigens auch schon in umgekehrter Richtung gehört, wenn dem Jäger die dritte KW für die jagdlichen KW-Wettkämpfe verwehrt wird.

 

Dann gibt es ja auch noch die Befindlichkeiten innerhalb der Sportschützen(verbände).

 

War schon dabei, als ein Funktionär - glücklicherweise der unteren Ebene - im Raum verkündet hat, er sehe nicht ein, warum ein Sportschütze einen HA braucht.

 

Um den Gedanken weiterzuentwickeln - laßt uns unsere unterschiedlichen Interssen herausarbeiten, die Grünen werden uns dafür belohnen?

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Der von ihm genannte "Angriffspunkt" in Richtung jagdlicher LWB ist keine Strategie - sondern zersetzerischer Bullshit.

 

Am Ende gewinnt kein Sportschütze dadurch beim Gesetzgeber irgend etwas... sondern es verlieren alle LWB.

 

Über solchen Unsinn aus den eigenen Reihen freuen sich unsere politischen Gegner.  Teile und herrsche. 

Reichlich naiv, das nicht zu erkennen. 

 

 

 

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Es ist übrigens nicht so, daß es den Gedanken, ein Verband könnte (bei wem auch immer) Punkte sammeln, indem er die Interessenlage eines anderen Verbandes in Frage stellt, nicht schon mal gab.

 

Ich denke da an die politische Diskussion, die der Waffengesetzgebung 1972 vorausging.

Damals gab es als Interssenvertreter wohl nur den Deutschen Schützenbund und den Deutschen Jagdschutzverband (heute Deutscher Jagdverband).

(VdRBW gab es schon, ist mir aber nicht aufgefallen, BDS, DSU und BDMP alle erst später gegründet)

 

Soweit mir bekannt ist, hat man damals durchaus gegeneinander argumentiert.

Und es gibt Redeprotokolle aus Bundestagssitzungen, in denen sich Politiker bei ihren Positionen hinsichtlich Verschärfungen auf entsprechende Forderungen der Verbände beziehen.

 

Wäre bestimmt interessant, das mit der heutigen Sicht mal aufzudröseln.

Durchaus anhand der alten Unterlagen möglich, aber wohl eine Sisyphusarbeit.

Vielleicht weiß aber jemand aus dem Forum dazu etwas fundiertes?

 

Nun - wohin uns die erste Gesetzgebung aus 1972 schließlich gebracht hat, können alle selbst beurteilen.

Bearbeitet von Elo
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vor 1 Stunde schrieb Elo:

Es ist übrigens nicht so, daß es den Gedanken, ein Verband könnte (bei wem auch immer) Punkte sammeln, indem er die Interessenlage eines anderen Verbandes in Frage stellt, nicht schon mal gab.

Ich denke da an die politische Diskussion, die der Waffengesetzgebung 1972 vorausging.

....

Soweit mir bekannt ist, hat man damals durchaus gegeneinander argumentiert.

 

 

Traurig, aber vielleicht ist dieses Verbands-Hickhack gegeneinander irgendwie... deutsch. 

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Zitat

“Report Mainz” und die “Tagesschau” hätten auch mit dieser Schlagzeile an die Öffentlichkeit gehen können, sie wäre genau so gut oder schlecht wie die mit den “41,2 Jahren”. Aber mit “Kein Risiko für uns alle – 8,3 Millionen Jahre – so lange würde es rechnerisch dauern, bis alle Bundesbürger Opfer eines Legalwaffenbesitzers wurden” kann man nun mal nicht für Waffenrechtsverschärfungsvorhaben der Bundesregierung agitieren.

https://blaulichtblog.de/nicht-nur-rechnerisch-oerr-agitiert-wieder-einmal-gegen-legalen-waffenbesitz

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vor 6 Stunden schrieb Elo:

Nun kommst Du mit der Idee, daß Sportschützen bei den Grünen Punkte sammeln sollen, inden sie gegen die Jäger aktiv werden.

Oder habe ich das falsch verstanden?

Ich habe darauf hingewiesen, daß es ein Widerspruch ist, daß die HA der Jäger für die Allgemeinheit keine Gefahr darstellen sollen, die HA der Sportschützen aber sehr wohl. Dann habe ich vorgeschlagen genau das zu problematisieren, da das für die Jäger mit Sicherheit keine Nachteile bringt, denn die Jäger sitzen in großer Zahl in den Parlamenten -Bundestag und Landtage -,und sind auch sonst einflußreich.

An die wagt man sich nicht heran, denn dann würde man sich selbst schaden. Viele Parlamentarier sind eben auch Jäger, auch und vor Allem bei den " Grünen ".

Für die Jägerschaft bedeutet diese Diskussion also keinerlei Gefahr, für die Sportschützen kann sie dagegen vorteilhaft sein, zeigt sie doch die Benachteilgung der Sportschützen klar auf und widerlegt das Gerede von der Gefährlichkeit der HA in privater Hand, denn das müsste dann ja auch für Jäger gelten, deren HA müssten dann ja auch gefährlich sein und verboten werden, denn Jäger sind auch Privatpersonen und HA ist HA...

Ist doch eigendlich gar nicht so schwer zu verstehen.

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44 minutes ago, Pikolomini said:

... das müsste dann ja auch für Jäger gelten, deren HA müssten dann ja auch gefährlich sein und verboten werden, denn Jäger sind auch Privatpersonen und HA ist HA...

Ist doch eigendlich gar nicht so schwer zu verstehen.

 

So ist das, und darauf wird es hinauslaufen. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen ... dass Deine grünXen gar keine Waffen in privater Hand wollen. Initiativen wie Deine helfen ihnen dabei, ihr Ziel schneller zu erreichen. Wenn Dich jetzt noch ihre Propaganda-Trupps von der Journaille zeigen dürfen wie Du in als "Stellvertreter der Waffenbesitzer" in die Kamera plärrst " seht her der Waffenbesitzer sagt selbst, HA sollten verboten werden", dann darfst Du Dir Dein Fleisssternchen abholen. Und vielleicht sogar etwas früher Deine Waffen abgeben. Vor allem wenn es noch mehr solche ... gibt.

Bearbeitet von drummer
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vor 21 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

CH, CZ, PL… bleibt doch mal hier auf dem Kontinent!

Das geht nicht da von den Waffengegner immer das Argument USA kommt.

Die Bevölkerungsdichte in den Europäischen Ländern ist nun mal geringer als in den USA und daher kann man nicht mit so vielen Opfer von Waffengewalt punkten.

 

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vor 14 Stunden schrieb subjella:

Hier auch noch eine Meinung zu dem Thema, ab Minute 11.45 geht es los:

Na ja, wird gut sein das der keine so riesige Reichweite hat. " aus der Stadt jagen, die deutsche Staatsbürgerschaft ab erkennen"..........fehlte nur noch " Teeren und Federn und aufhängen " . Bestätigt das Bild das unsere Feinde von uns haben......................

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Puh, hab grad so ein paar Seiten hier gelesen! Quintessenz: Die Anti-LWB sind selbst LWB, der „Feind“ sitzt in den eigenen Reihen! Ein SP5 ist pfui, ein Hadar oder G3-Clone aber cool! Schizophrenie in Reinkultur und dann noch meinen, dass es was bringt mit einer durch und durch ideologischen Partei zu diskutieren, die sich die Abschaffung des legalen Privatwaffenbesitzes ins Programm geschrieben hat…

Da fehlen einem echt die Worte!

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Am 7.10.2022 um 01:29 schrieb Pikolomini:

Unser Interesse als LWB ist es aber dann auch uns von allen möglichem Unsinn, der nur der Gewinnmaximierung weniger gilt, uns als LWB insgesamt aber schadet - SP5 usw. zu verabschieden.

Dann musst Du dich aber auch gleich von deinem Hadar/G3-Clon Zeugs und allem was annähernd nach Militär ausschaut verabschieden... oder glaubst Du ernsthaft das diese Knarren von der Öffentlichkeit und Politik anders betrachtet werden als eine SP5?

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vor 40 Minuten schrieb Balrog76:

Die Anti-LWB sind selbst LWB, der „Feind“ sitzt in den eigenen Reihen!

 

Wenn es um die Selbstdemontage geht waren die LWB schon immer ganz vorne mit dabei.. und daran wird sich auch nie etwas ändern. Die hier immer wieder aufkeimenden Neiddebatten sind das beste Beispiel dafür.

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Falls jemand mal etwas in die Geschichte und die damalige Argumentation und Befürchtungen eintauchen will:

 

Deutscher Bundestag, 6. Wahlperiode, zu Drucksache VI/3566

Schriftlicher Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuß) über den vom Bundesrat eingebrachten Entwurf eines Waffengesetzes (WaffG) - Drucksache VI/2678 -
Bericht der Abgeordneten Dr. Schneider (Nürnberg) und Pensky

Bonn, den 20. Juni 1972

 

https://dserver.bundestag.de/btd/06/035/0603566zu.pdf

 

Deutscher Bundestag, 7. Wahlperiode, Drucksache 7/970

31.08.73

Antwort der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Schneider, Strauß, Stücklen, Kiechle, Vogel (Ennepetal), Dr. Miltner, Dr. Wörner, Dr. Kunz (Weiden) und Genossen
betr. Vollzug des Bundeswaffengesetzes

(Es finden sich darin auch einige Zahlen aus 1972/73 über Waffenkriminalität und Diebstähle bei Streitkräften und Behörden)

 

https://dserver.bundestag.de/btd/07/009/0700970.pdf

 

Vor dem WaffG mußte übrigens erst eine Grundgesetzänderung erfolgen, damals Artikel 74 Nr. 4 a:

 

https://dserver.bundestag.de/btd/06/026/0602653.pdf

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Am 7.10.2022 um 22:04 schrieb Pikolomini:

Ich habe darauf hingewiesen, daß es ein Widerspruch ist, daß die HA der Jäger für die Allgemeinheit keine Gefahr darstellen sollen, die HA der Sportschützen aber sehr wohl. Dann habe ich vorgeschlagen genau das zu problematisieren, da das für die Jäger mit Sicherheit keine Nachteile bringt, denn die Jäger sitzen in großer Zahl in den Parlamenten -Bundestag und Landtage -,und sind auch sonst einflußreich.

An die wagt man sich nicht heran, denn dann würde man sich selbst schaden. Viele Parlamentarier sind eben auch Jäger, auch und vor Allem bei den " Grünen ".

Für die Jägerschaft bedeutet diese Diskussion also keinerlei Gefahr

Lass mich raten, Du bist Sportschütze und hast keinerlei Ahnung von Jägern, außer das diese diverse Waffen besitzen dürfen. Was ein Jäger tut, wie oft er es tut und welche Jagdarten es gibt und welche Waffen man wofür nutzt weißt Du nicht. Der Altersschnitt im Bundestag ist Dir scheinbar auch relativ unbekannt.

Ein Großteil der "Jäger" in der Politik wird aus Zeitgründen und aus Arbeitsunwilligkeit (sonst wäre er kein Politiker) keine eigene Jagd oder einen Begehungsschein haben und die "Jagd" hauptsächlich auf Grund diverser Einladungen zu gesellschaftlichen Events ausüben. Sehen und gesehen werden, Kontakte knüpfen, etc.. Der Waffenschrank eines solchen Politikers wird daher in der Regel von überschaubarer Größe sein. In der Regel eine Blaser R8 Repetierbüchse, eine Bockflinte und bei älteren evtl. noch den guten alten Drilling. Die Kurzwaffe werden die meisten nicht mal mehr haben. Ein Großteil der von Dir genannten Parlamentarier wird also angesprochen auf die notwendige Ausstattung von Ihren nichtjagenden Parlamentskollegen sehr wohl zu einer sehr großen Gefahr auch für die Jägerschaft. Abgesehen davon ist tatsächlich ein Großteil der auf Jagdschein erworbenen Halbautomaten in Besitz von Sportschützen mit Jagdschein oder Jagdscheinbesitzern denen es mehr um die Halbautomaten als um die Jagd geht. Bei den reinen und aktiven Jägern sind Halbautomaten, abgesehen von den Flinten für die Krähenjagd eher seltener vorhanden und wenn dann für einen Großteil auch nur für ab und an auf dem Schießstand. 

Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Gießens letztes Jahr mit der Begrenzung von Jagdwaffen analog zur sportlichen Gelben auf 10 und die Begrenzung erster Waffenbehörden auf Grund diese Urteils, z.B. eine in Rhld.-Pfalz auf 30 zeigt in welche Richtung es aktuell geht.

 

Du kannst natürlich auch noch problematisieren das angehende Jungjäger für den Jugendjagdschein bereits schon mit 14/15 Großkaliber schießen, mit 16 bereits die Waffen in Begleitung eines Erwachsenen im Revier führen und bereits ab 18 besitzen dürfen, was den Sportschützen ebenfalls verboten ist. Der Dank vieler hier wird Dir bei den kommenden Verschärfungen bestimmt Gewiss sein. 

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vor 14 Stunden schrieb Rene2109:

was den Sportschützen ebenfalls verboten ist.

Ich erkläre es hier noch einmal: Die Jäger haben als Personenkreis qua ihres Status in Gesellschaft und Politik nichts zu befürchten, deren Interssenvertretung hat Einfluß genug, Nachteile für Jäger zu verhindern, denen wird also mit absoluter Sicherheit nichts genommen. Die Nachteile haben also nur Sportschützen zu befürchten. Da die Sportschützen aber heute schon stark gegenüber Jägern benachteiligt werden, habe ich vorgeschlagen das zu problematisieren, nicht um den Jägern zu schaden - denen geschieht eh nichts -, sondern, die Lage der Sportschützen zu verbessern.

Ein HA in der Hand eines Sportschützen ist nicht gefährlicher, als der HA in der Hand des Jägers. Warum also kann man fordern, die HA für Sortschützen zu verbieten, sie aber in der Hand der Jäger erlauben.

Weil ich überzeugt bin, daß man aus obengenannten Gründen die HA für Jäger nicht verbieten wird, können die Sportschützen auf diesen Widerspruch hinweisen.

Da mit wird den Jägern nicht geschadet !!

Bearbeitet von Pikolomini
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vor einer Stunde schrieb Pikolomini:
vor 16 Stunden schrieb Rene2109:

 

Ich erkläre es hier noch einmal: Die Jäger haben als Personenkreis qua ihres Status in Gesellschaft und Politik nichts zu befürchten, deren Interssenvertretung hat Einfluß genug, Nachteile für Jäger zu verhindern, denen wird also mit absoluter Sicherheit nichts genommen. Die Nachteile haben also nur Sportschützen zu befürchten

Wie erklärst du dann die Deckelung des Bedürfnis beim Erwerb auf JS?

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vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

Da mit wird den Jägern nicht geschadet !!

 

Mich wundert, mich welcher Sicherheit du hiervon ausgehst bzw. solches behauptest...

 

Nochmal, diese Verweisung "die dürfen und ich nicht"  ist m.E. unsinniges Vorgehen - welches in der heutigen Zeit nicht zu Liberalisierung, sondern nur zu weiterer Verschärfung führt. 

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1 hour ago, Pikolomini said:

Ich erkläre es hier noch einmal: [...]

 

 

Ein paar Fragen kamen ja schon an Dich....

 

Meine Meinung dazu: Da hast Du die Rechnung ohne den Wirt gemacht bzw. da gilt "Teile und Herrsche" und das wird von Teilen der Politik weidlich ausgenutzt. Bei den Jägern werden halt zurzeit noch dünnere Salamischeiben von der Wurst runtergeschnitten...wobei die Betonung auch "noch" liegt....

 

bj68 

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Die Spaltung der Gesellschaft ,hier bei den LWB ,findet statt.

Nur SO kann der Sozialismus a la DDR 2.0 hier in DE funktionieren.

Wenn also jemand meint das hier Jäger bevorzugt werden.....dann soll er doch den Jagdschein machen.

Es steht im Frei dies und jenes zu tun.Aber den Spaltpils soll er zuhause lassen...eingeschlossen.

Nur wenn alle LWB zusammenstehn wird es schwer werden für den Spaltpils.

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