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IGNORED

Auslegung neues Waffengesetz - viel Spaß!


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Geschrieben
Am 23.10.2019 um 00:47 schrieb Kanne81:

Daher muss im weiteren Verfahren auch debattiert werden, inwieweit es neben den bisher bestehenden Auskunftsmöglichkei-ten Bundeszentralregister und staatsanwaltschaftliches Register nicht auch noch der Schaffung einer Regelan-frage bei den Verfassungsschutzämtern bedarf, um dort bekannt gewordenen Extremisten und Staatsleugnern, wie beispielsweise Reichsbürgern, die strafrechtlich noch nicht in Erscheinung getreten sind, die Möglichkeit zum legalen Waffenbesitz zu verwehren

 

 

Nun, ja, Waffen gehören nicht in die Hände von Reichsbürgern, das ist vollkommen klar.

Von einem Staat, der in deren Augen gar nicht existiert, können sie auch keine Erlaubnis bekommen.

 

Jeder von uns lernt in der Sachkunde, daß man die Berechtigung zum Waffenbesitz verlieren kann, auch wenn man keine Straftat begangen hat.

 

Das ist also nichts Neues.

 

Der § 5 WaffG wurde eben genau im Hinblick auch die Reichis zum 6. Juli 2017 noch einmal verschärft.

 

Das ist also auch nichts Neues.

 

Bereits jetzt kommen Hinweise vom Verfassungsschutz an die Waffenbehörden, die allermeisten Hinweise jedoch kommen vom Staatsschutz, also von der Polizei. Wenn man regelmäßig Urteile liest, die Reichsdeppen den Waffenbesitz aberkennen, dann weiß man das.

 

Auch sind die Behörden seit dem Polizistenmord von Georgensgmünd sensibilisiert und die Einwohnermeldebehörde sagt jetzt der Unteren Waffenbehörde Bescheid, wenn ein Zahnarzt den Gelben Schein beantragt und als Staatsbürgerschaft "Königreich Preußen, früher Großherzogtum Baden" angibt (um einen Fall von dieser Woche als Beispiel anzuführen).

 

Auch das ist also ebenfalls nichts Neues.

 

Vielleicht weiß der Herr Müller ads alles nicht. Das kann ja sein.

Geschrieben

Eine "Jagdgarderobe" gibt es schon in anderen europ. Ländern. Da sind dann aber nur Langwaffen enthalten.

Und europaweit ließe sich durchaus durchsetzen, dass nur doch Kategorie C-Waffen für die Jagd benutzt werden.

Schießnachweise werden auch in einigen Bundesländern schon jährlich neu gefordert.

In anderen europ. Ländern gibt es dann sogar Schießprüfungen - alljährlich, wohlgemerkt.

Erst deren Bestehen berechtigt zum Schuss auf Großwild etc.

Teilnahme an Drückjagden etc. Begehungsscheine usw. kann man dann als weiteres Indiz für ein jagdliches Bedürfnis zugrunde legen usw.

Also die Daumenschrauben sind hier ebenfalls zahlreich und man wird sie früher oder später nutzen.

V.a. wenn jetzt mehr und mehr Sportschützen wegen "12/18 für jede Waffe" den Jagdschein machen sollten...

 

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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Gutachter:

In meiner Stadt muss anscheinend einem Jäger bei dem Eintrag einer Selbstladewaffe gesagt worden sein, daß dies die letzte Selbstladewaffe sein darf, welche er in seine WBK eintragen lässt, da weitere Selbstladewaffen nicht eingetragen werden. Er hätte schon zu viele Selbstlader.

 

vor 47 Minuten schrieb BergKrähe:

Hört sich nach reiner Willkür an

Steht nicht auch für Jäger der § 8 als Allgemeinparagraf ? Also das ein Bedürfnis vorliegen muss für eine weitere Waffe ? Wurde hier schon öfter diskutiert . Genau wie der zigste 98er auf Gelb bei Sportschützen. Wenn man kein Bedürfnis für eine weitere Waffe hat gibts halt keine. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Fussel_Dussel:

Auf welche Grundlage stützt sich diese Aussage?

Es tut mir leid, das kann ich Dir leider nicht sagen. Mein Jagdpächter hat mir mitgeteilt, daß dies einem unserer Jäger so beim Amt passiert sei. Ich habe mit dem Jäger bislang noch nicht selber sprechen können.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb heletz:

Nun, ja, Waffen gehören nicht in die Hände von Reichsbürgern, das ist vollkommen klar.

Von einem Staat, der in deren Augen gar nicht existiert, können sie auch keine Erlaubnis bekommen.

Solange sie niemanden verletzen und kein Gesetz brechen, sollte das kein Problem sein. Es gibt Menschen, die glauben, Sozialismus sei ein erstrebenswertes System oder die Erde würde erwärmt. Wenn man mal nüchtern Bilanz zieht, hat Greta dem Planeten mehr Schaden zugefügt, als alle Reichis in D. Nicht jeder, der wirre Ideen hat, muss ungeeignet sein, um mit Waffen umzugehen. 

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Eine "Jagdgarderobe" gibt es schon in anderen europ. Ländern...

...und europaweit ließe sich durchaus durchsetzen, dass nur doch Kategorie C-Waffen für die Jagd benutzt werden....

Schießnachweise....

Teilnahme an Drückjagden etc. Begehungsscheine usw..... kann man dann als weiteres Indiz für ein jagdliches Bedürfnis zugrunde legen usw.

Also die Daumenschrauben sind hier ebenfalls zahlreich....

 

Ja, möglich.

Aber man sollte doch meinen, dass es jetzt wahrhaft Wichtigeres gibt, als irgendwelche Neiddebatten verschiedener waffenrechtlicher Bedürfnisinhaber unter- und gegeneinander zu führen.

Motto: "Also die Jäger,  die kriegt man auch noch dran, und zwar so, und so, und so....und dann werden die schon sehen, was sie davon haben..."

 

Vollkommen sinnlos.

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb karlyman:

 

Ja, möglich.

: "Also die Jäger,  die kriegt man auch noch dran, und zwar so, und so, und so....und dann werden die schon sehen, was sie davon haben..."

 

 

So wie bei den Magazinen, da haben manche Politiker nochmal nachgeschaut, was sie so im Schrank stehen haben..................uuuuuuuupppppssss Wechselmagazin.

Dann machen wir mal das man nur noch 3 laden DARF...............

 

NOCH geht das ZK nicht auf Kolchosen Jagen.....................

Geschrieben

Natürlich ist es wünschenswert und sinnvoll, wenn alle LWB an einem Strang ziehen. Schnell kann jeder Messer-/ Waffenaffine zu einem werden, siehe Armbrüste, Vorderlader, Salut, und eventuell kommende Messer-„Verschärfungen“. Ist es typisch deutsch, mit dem Finger auf andere zu zeigen? Neid? Oder hat einfach die Belanglosigkeit Einzug gehalten? „Betrifft mich nicht“ und „ist mir egal“ kann schnell nach hinten losgehen, da braucht nur wieder eine kaputte Seele irgendwo in diesem Land, oder sogar europaweit, auf andere Menschen mit Waffengewalt losgehen, dann sind schnell diejenigen dran, die glauben, dieses mal verschont geblieben zu sein.

 

Geschrieben

Habe gestern und heute insgesamt 80 Briefe verschickt.

Ich erspare es mir an die Abgeordneten der Grünen und Linken zu schreiben, aber

die Herren Seehofer, Mayer, Söder, Herrmann und Frau AKK haben jeweils individuelle Briefe erhalten.

 

Sollte der Entwurf so umgesetzt werden, gebe ich meinen Truppenausweis ab.

Es muss jeder selbst für sich entscheiden, ob er zukünftig noch freiwillige oder ehrenamtliche Tätigkeiten

für ein Land erbringt, welches ihn ohne Anlass in die Eier tritt.

ich bin mir aber sicher, dass eine Ankündigung des Ausscheidens aus Bundeswehr (Reserve), THW, Feuerwehr, RK...

zumindest Aufmerksamkeit erregt, letztendlich aber in jedem Fall zur Selbstachtung notwendig ist

 

Ich weiß, dass viele hier die Lust verloren haben (was ja von den handelnden Personal auch genau so beabsichtigt ist)

und andere das Schreiben von Briefen generell als unsinnig empfinden, aber ich sehe darin aktuell

(neben dem persönlichen Kontakt zu Abgeordneten) die Einzige Möglichkeit kurzfristig die Aufmerksamkeit des

Ausschusses für Inneres zu erlangen. Wir und die Verbände bekommen in der Kürze der Zeit keine andere Aktion

geregelt, wenn wir das jemals schaffen.... aber jeder Einzelne kann es ja zumindest versuchen.

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gutachter:

In meiner Stadt muss anscheinend einem Jäger bei dem Eintrag einer Selbstladewaffe gesagt worden sein, daß dies die letzte Selbstladewaffe sein darf, welche er in seine WBK eintragen lässt, da weitere Selbstladewaffen nicht eingetragen werden. Er hätte schon zu viele Selbstlader.

Ist einem Freund von mir auch passiert, da war es afair der 3. Halbautomat auf JJS und alle gleiches hochwildtaugliches Kaliber aber grundsätzlich total verschiedene Waffen. In einer Stadt, die - bzw. der geographisch zugehörige Landkreis (?) - kurz davor noch in BILD und Tagesschau kam wegen "leichteren Unregelmäßigkeiten" mit dem Tresorschlüssel und Waffen, die dahinter gewesen waren. Wer im Glashaus sitzt und so! Der ist dann aber aus andern Gründen umgezogen (leider, finde ich).

 

Eine Verwaltungsvorschrift in BW (unter grün - rot eingeführt) deckt dieses imho gegen das (Bundes-)waffenrecht verstoßende Verhalten.

 

Und: NRW wollte (2008 ???) doch schon die jagdlichen Langwaffen auf 10 deckeln. Wer alles schon an den beiden (manchmal ja noch zweieinhalb) noch verbliebenen KW rumschrauben wollte erinnere ich mich schon gar nicht mehr. Die sind nur (noch) zu geizig Förster zu bezahlen bzw. bekommen das organisatorisch nicht so schnell gebacken wie sie gerne würden. Meine 2 Cent, aber was sind heute schon 2 Cent noch wert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

... irgendwelche Neiddebatten verschiedener waffenrechtlicher Bedürfnisinhaber unter- und gegeneinander zu führen.

...

Wieso unterstellst Du mir Neid, ich habe selber nen JJS.

Es geht mir mit dem Aufzeigen weiterer Möglichkeiten nur darum, die Motivation auch bei anderen Bedürfnisinhabern zu heben. Denn am Ende sitzen wir alle im selben Boot.

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb heletz:

Nun, ja, Waffen gehören nicht in die Hände von Reichsbürgern, das ist vollkommen klar.

Absolut richtig - aber Waffen gehören genauso wenig in die Hände von anderen Gruppen, die das Gewaltmonopol des Staates, Rechtsstaatsprinzipien sowie Demonstrations-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit für Andersdenkende nicht akzeptieren.

Die Anzahl dieser Mitbürger übersteigt die der "Reichsbürger" zigfach. Z.B. linke Gewalttäter, vermummte Antifaschläger, Islamisten- um einige zu nennen. Wäre doch schön gewesen, wenn F.G. diese Gruppen auch in seiner Erklärung aufgeführt hätte.

Bearbeitet von snarrow
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb snarrow:

Absolut richtig - aber Waffen gehören genauso wenig in die Hände von anderen Gruppen, die das Gewaltmonopol des Staates, Rechtsstaatsprinzipien sowie Demonstrations-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit für Andersdenkende nicht akzeptieren.

 

Ich weiss nicht wie das in Deutschland geregelt ist, aber bei uns kann die Polizei auch nachträglich die Waffen einkassieren. Beispiel, ein LWB wird offener Antifaunterstützer und gerät durch entsprechende Aktionen mit dem Gesetz bzw. Polizei in Konflikt. Resultat davon, die Behörden beschlagnahmen seine Waffen. Wird in Deutschland wohl ähnlich sein. Mal abgesehen davon, dass bei uns Menschen mit radikalen Ansichten, siehe Fall Nicolas Blancho, keinen Waffenerwerbschein erhalten. Auch da dürfte es in Deutschland ähnlich wie bei uns aussehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Gutachter:

Hallo Waffen Tony, das kann böse ins Auge gehen. In meiner Stadt muss anscheinend einem Jäger bei dem Eintrag einer Selbstladewaffe gesagt worden sein, daß dies die letzte Selbstladewaffe sein darf, welche er in seine WBK eintragen lässt, da weitere Selbstladewaffen nicht eingetragen werden. Er hätte schon zu viele Selbstlader. Um wieviel es sich genau handelt, kann ich derzeit nicht sagen. Also auch hier kann ärger drohen.

Keine Sorge. Ich habe keine riesige Ansammlung.
Die Thematik ist auch bei der WBK gelb bekannt.
Es muss alles im Rahmen bleiben.

§8 schwebt über allem.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Schwarzwälder:

Es geht mir mit dem Aufzeigen weiterer Möglichkeiten nur darum,

mitlesende Politiker und Behörden auf neue Verbotsideen zu bringen.

 

Sorry, leider manchmal mein Eindruck bei Dir.

 

Denk daran: Gut gemeint ist nicht unbedingt gut gemacht!

Geschrieben

Mal auf ein paar praktische Aspekte eingehend:

Meine WBK´s aus den 80er Jahren wurden 2011 neu ausgestellt,m als diese an das Bundesverwaltungsamt übergingen. Ich bin damals 2.5 Jahre nach Indien gezogen, daher war das BVA zustaendig.

Das Datum in der Spalte "Erworben oder angemeldet" betraegt nun z.B. fuer meine CZ 75 08.03.2011

Diese Waffen wurde in den 80ern mit dem Beduerfnis Sportschuetze erworben. Die Original-WBK wurde damals wohl beim BVA vernichtet.

Eine Rechnung aus den 80er habe ich nicht mehr.

Diese wuerde nun also unter die "10-Jahres-Regel fallen", obwohl ich die Waffe seit mehr als 30 Jahren besitze ?

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb MichaSailor:

Diese Waffen wurde in den 80ern mit dem Beduerfnis Sportschuetze erworben. Die Original-WBK wurde damals wohl beim BVA vernichtet.

Eine Rechnung aus den 80er habe ich nicht mehr.

Diese wuerde nun also unter die "10-Jahres-Regel fallen", obwohl ich die Waffe seit mehr als 30 Jahren besitze ?

Deine Waffenakte der alten Behörde wurde auch vernichtet? Da wird mit Sicherheit noch was davon da sein.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb PetMan:

Deine Waffenakte der alten Behörde wurde auch vernichtet? Da wird mit Sicherheit noch was davon da sein.

Also dort, wo ich zuletzt gemeldet war oder beim BVA ? Irgendwo hatte ich mal einen Auszug aus dem NWR, als es eingefuehrt wurde, aber das war auch in Papierform. Da war ja sovieles falsch drin gestanden 🙂

Ich glaube, im Vorfeld muss ich mal meine Behoerden anschreiben, dass ich zur Vorbereitung auf die Umsetzung diverse Auskünfte benötige....

 

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb rwlturtle:

mitlesende Politiker und Behörden auf neue Verbotsideen zu bringen.

 

Sorry, leider manchmal mein Eindruck bei Dir.

 

Denk daran: Gut gemeint ist nicht unbedingt gut gemacht!

Du meinst, die kommen nicht selber auf diese Ideen?

Die zuständigen Politiker sind nicht blöd, so sind auch die womöglich kommenden Veschärfungen vollkommene Absicht, und keine Missverständnisse.

 

Geschrieben

Ich habe mich trotz sehr wenig Zeit hingesetzt und Briefe verfasst und in den Briefkasten geworfen. Auch habe ich einige Vereinskamerad und Jäger davon überzeugen können mitzumachen.

 

Auch bin ich auf Ablehnung gestoßen, seitens der Jägerschaft, es ist sehr bedauerlich das es LWB gibt die keinerlei Lust haben etwas zu tun!

 

Ich habe auch einige Postkarten der GRA ausgedruckt und abgeschickt und fleißig Links geteilt.

 

Sicherlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin habe ich etwas getan.

Ich hoffe das sich noch andere ein wenig Mühe gemacht haben!

 

Danke an @low-ready für die Linksammlung!

Geschrieben

Habe heute früh auch 12 individuelle Briefe an Abgeordnete und den bayerischen Innenminister geschrieben, der ja vor einigen Wochen noch beteuert hatte, gerade den älteren Schützen, die ja soooo wichtige Vereinsarbeit leisten, wolle man beim Bedürfnisnachweis entgegnkommen und auf Schießnachweise ganz verzichten.

Der Wisch vom BSSB mit Herrmann`s Versprechen liegt vielleicht noch bei uns im Vereinsheim rum. Na ja auch Seehofer meint ja, dass er uns nur Gutes tut.

Was allerdings sein 60jähriger Schütze für Vorteile hat, wenn das Alter des WBK - Eintrags ausschlagebend ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin 75 Jahre alt und meine erste WBK ist von 1976, das nützt mir aber garnichts für die vielen Langwaffen, die ich mir seit 2013 angeschafft habe. Ich habe dem Text auf der "Gelben" vertraut und fröhlich vom Ersparten eingekauft. Jetzt fällt mir das möglicherweise auf die Füße.

Ich habe das mal überschlagen, 480,- € Munitionskosten im Monat würde mich das kosten wenn ich die 21 Pflichtserien im Monat schießen würde. Bei meiner Rente absolut ausgeschlossen. Man hat ja auch noch andere Ausgaben. 

Servus Emil

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Geschrieben

Mit dem SPD-Ergebnis in Thüringen erscheint ein Ende der GroKo wieder ein Stück näher.

 

Sollten wir 2020 in einen Bundestagswahlkampf einsteigen....wird es bei der CDU/CSU auf einmal auch wieder

auf unsere Stimmen ankommen - also, rafft euch auf!!!

 

Schreibt, insbesondere die Abgeordneten der CDU/CSU an, erklärt Ihnen wie Ihr entscheiden werdet, sollte

Seehofer seine Vorstellungen durchsetzen.

 

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