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St. Florians-Prinzip: Grüne fordern Verbot, Jägerpräsident schützt nur Jäger


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Geschrieben

Ich habe schon "live" mit manchen Grün-Anhängern über das Thema diskutiert. Sobald man denen mit echten Fakten zum Waffenbesitz kommt, vor allem der sehr geringen deliktischen Relevanz, weichen sie auf emotionale Allgemeinplätze aus oder das Gespräch ist beendet. Ich habe von denen noch nie eine durchgehend rationale Begründung gehört.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

Man muss zumindest darauf hinweisen,

 

 

Und was bringt das außer verschwendeter Energie?

 

Sich hier in WO gegenseitig zu erzählen, warum das Blödsinn ist, beeindruckt die GrünInnen ganz bestimmt!

 

Im Mai 2012 hat der Innenausschuß des BT das abgelehnt, an den Argumenten hat sich nichts geändert.

 

Die Energie sollte man eher einsetzen

- für die Abwehr der Pläne der EU-Kommissiuon

- um zu untersuchen, was der Bundesratsvorstoß zur Gesetzesänderung des WaffG für den normalen gesetzestreuen Menschen bedeutet

 

Da liegt nämlich ein konkreter Vorschlag auf dem Tisch! (Was bei diesem Parteitagsgedöns nicht der Fall ist.)

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb karlyman:

Ich habe von denen noch nie eine durchgehend rationale Begründung gehört.

Das können Sie ja auch nicht.

Und da Sie mit Ihrem moralinsauren Rumgeheule etwas

(zu viel) erreichen müssen Sie das ja auch gar nicht.

Geschrieben

Die ständigen neuen Verbotsforderungen in einem Land, dass ohnehin schon die strengsten Gesetze der Welt hat, zeigen nur, dass die NRA in den USA völlig Recht damit hat, den Waffengegnern keinen Milimeter nachzugeben.

 

Ansonsten braucht man ja zu den Grünen nicht mehr viel zu sagen - wird Zeit, dass die ihren eigenen Staat bekommen. Ich will jedenfalls mit denen bald nicht mehr unter einem Dach leben.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb heletz:

Die Energie sollte man eher einsetzen

- für die Abwehr der Pläne der EU-Kommissiuon

- um zu untersuchen, was der Bundesratsvorstoß zur Gesetzesänderung des WaffG für den normalen gesetzestreuen Menschen bedeutet

 

 

Ich gebe dir ja recht. Das Konkrete hat Vorrang.

 

Und nur hier in WO herumzu"knottern", bringt in der Tat nichts.

 

Dennoch ist es sinnvoll (im Sinne von: Schaffung einer Gegenöffentlichkeit...), diesen ständigen, absurden Verbotsforderungen entgegenzutreten, wo immer es öffentlich möglich ist. Auf kommentierbaren Seiten, in persönlichen Diskussionen etc.  WO übernimmt dabei eben den Part, die LWB auf solche Sch....-Forderungen, wenn sie mal wieder auf den Tisch gelegt werden, aufmerksam zu machen (know your enemy...).

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb heletz:

 

Im Mai 2012 hat der Innenausschuß des BT das abgelehnt, an den Argumenten hat sich nichts geändert.

 

Ja, hat er. Aber das ist nun nicht geeignet, mich zutiefst zu beruhigen...

 

Erstens kann sich bekanntlich die Zusammensetzung des dt. BT (und folglich seiner Ausschüsse) nach der Wahl ändern, ggf. zum Nachteil...

Zweitens erinnere ich mich z.B. auch an einen Beschluss des dt. Bundesrates von Ende 2013, wonach die EU unzuständig für das nationale (somit auch deutsche) Waffenrecht sei.... Das ist, siehe akutelle Entwicklung bei der EU, auch nur "Schall und Rauch".

 

Somit: ständig aufmerksam bleiben, früh den Blödsinns-Forderungen öffentlich Kontra geben.

Geschrieben

"Wenn ich wüßte, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen"(Luther). Ich weiß nicht wie man den verbohrten Ideen anders begegnen soll, als immer wieder zu argumentieren. Den politisch andersdenkenden als "Pack" zu bezeichnen (wie oben geschehen) ist  für die Durchsetzung der eigenen Meinung wenig hilfreich, weder wenn man nach rechts (Pegida) , noch wenn  man nach grünlinks auskeilt....

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ED2:

Das Argument "Der Jäger braucht halt auch um 4 Uhr morgens mal eine Waffe" ist schon sehr stichhaltig. 

Aber: Mit welcher rationalen Begründung sollten andere Personenkreise denn nicht auch ihre legalen Waffen daheim lagern können?  

 

vor 2 Stunden schrieb Kappa:

Ja ist das denn bei den Vorständen und Pressestellen noch nicht angekommen, dass es heutzutage nur noch gemeinsam geht?

 

Am schlimmsten finde ich, dass hier ein "Offizieller" ein Statement abgibt und "seine" LWB über die "anderen" LWB stellt. Wenn ich mir anschaue, wie oft ich nach der Arbeit noch 1-2 Stunden auf den Schießstand fahre um zu trainieren, wie oft ich spontan am Sonntag gemeinsam mit meiner Familie oder Freunden mal für 2-3 Stunden diverse Kurz- oder auch Langwaffen "ausführe", dann ist für mich als Sportschütze eine zentrale Lagerung noch weniger machbar als für mich als Jäger. Als Jäger plane ich, zumindest im Moment noch, sehr im Voraus, aber auch da wäre eine zentrale Lagerung praktisch das Ende meines Hobbys und das ohne Verbesserung sondern eher einer Verschlechterung der Sicherheit bzgl. z.B. Abhandenkommen von Waffen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

So sinnlos.

Und sie hören einfach nicht auf mit dem Dreck...

 

Nach dem Motto: wir fordern es 10.000 mal; beim 10.001.en mal klappt's.

 

So Sinnlos ist die Sache aus der Sicht der Grünen nicht.. so blöd wie manche hier gerne glauben sind die leider nicht! Die wissen genau das es keine zentrale Lagerung geben wird und sie wissen auch das es nur eine Frage der Zeit ist bis es zu einem Nennenswerten Vorfall mit einer Jagd/Sportwaffe kommt.. dann können sie behaupten "wir hätten es verhindert".. und nur darum geht es bei dem Theater.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Lanzelot50:

"Wenn ich wüßte, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen"(Luther). Ich weiß nicht wie man den verbohrten Ideen anders begegnen soll, als immer wieder zu argumentieren. Den politisch andersdenkenden als "Pack" zu bezeichnen (wie oben geschehen) ist  für die Durchsetzung der eigenen Meinung wenig hilfreich, weder wenn man nach rechts (Pegida) , noch wenn  man nach grünlinks auskeilt....

 

Du weisst schon, aus wessen - gemäß Eigeneinschätzung sicher sehr - staatsmännischem Munde das Wort "Pack" zuerst entwich, und seit dem letzten Sommer sich ein kuscheliges Plätzchen in dem Sprachschatz des politischen Diskurses ausgesucht hat?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Empty8sh:

 

Überregionale Wettkämpfe, Trockentraining, Mitglied in mehreren Vereinen, Tuning der Waffe.

 

Sammlerwaffen sind zu wertvoll für zentrale Lagerung in einer Asservatenkammer.

Sachargumente spielen keine Rolle. Nicht in unserem Land mit der derzeitigen politischen Richtung.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb erstezw:

Sachargumente spielen keine Rolle. Nicht in unserem Land mit der derzeitigen politischen Richtung.

 

Nenne mir ein Land und eine Regierung bei der Sachargumente eine entscheidende Rolle spielen wenn es um solche Entscheidungen geht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Ich habe schon "live" mit manchen Grün-Anhängern über das Thema diskutiert. Sobald man denen mit echten Fakten zum Waffenbesitz kommt, vor allem der sehr geringen deliktischen Relevanz, weichen sie auf emotionale Allgemeinplätze aus oder das Gespräch ist beendet. Ich habe von denen noch nie eine durchgehend rationale Begründung gehört.

 

Meist den Satz: "Aber Waffen töten Menschen" bzw. "Waffen dienen nur dazu (Menschen) zu töten"!

Bearbeitet von Balrog76
Formatierung
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Balrog76:

 

Meist den Satz: "Aber Waffen töten Menschen" bzw. "Waffen dienen nur dazu 8Menschen) zu töten"!

.....und um Bullshit Bingo zu spielen:

 

"...und wenn auch nur eine Tat damit verhindert werden kann..."

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb karlyman:

Ich habe schon "live" mit manchen Grün-Anhängern über das Thema diskutiert. Sobald man denen mit echten Fakten zum Waffenbesitz kommt, vor allem der sehr geringen deliktischen Relevanz, weichen sie auf emotionale Allgemeinplätze aus oder das Gespräch ist beendet. Ich habe von denen noch nie eine durchgehend rationale Begründung gehört.

Mangels Fakten fällt dann auch gern der Satz: " Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht nicht!"

Bearbeitet von 6/373
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Lanzelot50:

Es geht schlicht und einfach auch nicht.  Das Gefährdungspotential durch Raub und Diebstahl potenziert sich gegenüber einer dezentralen, gesicherten Aufbewahrung. Der Raum (Bunker?) müßte ständig bewacht werden wie die Mun.Bunker beim Bund. Es müßte jemand eingestellt werden, der die Waffen verwaltet, ausgibt und wieder einlagert.Wenn man das Politikern, Sachbearbeitern und ähnlichen Gutmenschen einmal in Ruhe erklärt, hören solche dummen Forderungen auf.

Das Argument zieht bei den Verbotsfanatikern leider nicht...da kommen dann Antworten wie: "Dann sollen die Waffennarren dafür halt bezahlen oder ihre Knarren zurückgeben" ...zum K****n!

Geschrieben

Ich finde es auch nicht gut was Dammann-Tamke da von sich gegeben hat, zumindest im GT kam jedoch auch ein Vertreter der Sportschützen zu Wort der sich zu diesem Quatsch aus Sicht der Sportschützen geäußert hat.

Ja, es währe toll, hätten unsere sogenannten Vertreter bei derartigen Fragen sofort ein paar stichhaltige Argumente auf der Pfanne.

 

Und jetzt guckt Euch mal hier im Forum um. Die Grünen argumentieren heute mit dem dämlichen Reichsbürger, das wird auch hier im Forum immer noch durchgekaut. Seit dem sind im Schnitt jede Woche drei Kinder gewaltsam zu tode gekommen, die hälfte davon durch die Hand ihrer Eltern. Diese Zahlen an Toten kriegen Terroristen und Schul"amokläufer" zusammen nicht hin. Und es sind nur Kinder.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Empty8sh:

Nachdem eine Allianz aus Sport- und Büchsenmacherverbänden die Jagdverbände beim Halbautomatenverbot unterstützt haben, hat man das anscheinend wieder komplett vergessen.

 

Und das soll uns jetzt überraschen ?

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