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IGNORED

St. Florians-Prinzip: Grüne fordern Verbot, Jägerpräsident schützt nur Jäger


Empty8sh

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vor 12 Stunden schrieb Empty8sh:

Es sei überhaupt nicht vorstellbar, dass Jäger, wenn
sie etwa zu einem verletzten Tier gerufen würden, vorher noch bei einer
zentralen Ausgabestelle klingeln würden.

 

Gar nicht abwegig. War in der DDR vollkommen normal. Die Jagdwaffen lagerten bei der Polizei (ABV).

 

Was im Umkehrschluß bedeutet, daß die Grünen die DDR wiederhaben wollen. Und zwar komplett.

Das sollte mal eine Aufgabe für den Verfassungsschutz sein, wenn der seinen Namen auch nur annähernd ernst nimmt.

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vor 7 Stunden schrieb Sal-Peter:

 

Gar nicht abwegig. War in der DDR vollkommen normal. Die Jagdwaffen lagerten bei der Polizei (ABV).

 

 

In der DDR war es auch normal, keine reale Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu haben, nicht frei reisen zu dürfen, geschweige denn (mit Ausnahme Rentenalter) das Land aus freier Entscheidung dauerhaft verlassen zu dürfen. Somit ein "wunderbares" systemisches Vorbild...

 

Von der rein praktischen Seite her: Die DDR hatte (s. genannte ABV) eine ganz andere "Polizeidichte" und -präsenz. Was wiederum seine, im System angelegten, Gründe hatte.

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vor 8 Stunden schrieb Lanzelot50:

Vorauseilender Gehorsam.

 

Nein, erweitern von Erlaubnissen. Der Jagdschein ermöglicht ja nicht nur den Erwerb von Waffen die für einen Sportschützen nicht oder erst morgen (2/6) erwerbbar wären. Er öffnet auch andere Türen. Die zum ersten selbst erlegten Braten z.B.

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vor 8 Stunden schrieb Sal-Peter:

 

Gar nicht abwegig. War in der DDR vollkommen normal. Die Jagdwaffen lagerten bei der Polizei (ABV).

 

Das ist nicht ganz richtig. Es gab eine begrenzte Anzahl von Waffen, meist Flinten, der ABV hat sie verteilt und jeder durfte sie eine Woche lang behalten, dann kam der nächste dran. In der Woche hatten die Weidgenossen sie bei sich zu hause. Über den Munitionsverbrauch musste aber Rechenschaft abgelegt werden.

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vor 19 Stunden schrieb Lanzelot50:

Es geht schlicht und einfach auch nicht. Auf unserem Schießstand schießen regelmäßig 3 Vereine mit ca. 600 Schützen (Karteileichen eingerechnet). Wenn man, vorsichtig gerechnet, von nur 5 Langwaffen und 2 Kurzwaffen pro Schütze ausgeht, muß man einen Waffenraum bauen, in dem 3000 Langwaffen und 1200 Kurzwaffen Platz haben. Das Gefährdungspotential durch Raub und Diebstahl potenziert sich gegenüber einer dezentralen, gesicherten Aufbewahrung. Der Raum (Bunker?) müßte ständig bewacht werden wie die Mun.Bunker beim Bund. Es müßte jemand eingestellt werden, der die Waffen verwaltet, ausgibt und wieder einlagert.Wenn man das Politikern, Sachbearbeitern und ähnlichen Gutmenschen einmal in Ruhe erklärt, hören solche dummen Forderungen auf.

Ich sehe das etwas anders. Wenn man ihnen das erklärt werden sie zu dem grünlogischen Schluss kommen, dass die Waffen dann ganz weg müssen, worauf die m.M.n. ohnehin hinarbeiten...

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vor 13 Stunden schrieb 6/373:

Mangels Fakten fällt dann auch gern der Satz: " Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht nicht!"

Da müsste man dann einfach antworten: "Es tut mir leid wenn das Niveau nun zu hoch für Sie ist. Vielleicht sollten Sie sich einmal hinterfragen, ob sie dann überhaupt in der Lage sind zu diesem Thema überhaupt etwas Essentielles beizutragen außer niveaulosen Allgemeinplätzen." 

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vor 44 Minuten schrieb scynet:

Außerdem nimmt er nicht nur Jäger in Schutz: "Es weise keine Zahl darauf hin, dass Legalwaffenbesitzer eine Risikogruppe für die innere Sicherheit darstellen."

 

 

Ja, aber dann kann und sollte er konsequenter Weise auch in seiner Äußerung den Schluss ziehen, dass die Beschränkungen für sämtliche  LWB  unsinnig und unangebracht sind.

Und nicht nur sagen "Bitte lasst die Jäger außen vor".

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Was (wieder einmal) für ein strunszdummer Thread, strunzdummer Egoismen.

 

Natürlich äußert sich der Jagdverband zu seiner Thematik. Direkt und speziell. Das ist das natürlichste der Welt.

Das bedeutet weder, dass man nicht mit den anderen zusammen arbeitet (wso wie praktisch JEDES MAL!), noch das man nur auf sich selbst schaut.

Dann kommen die üblichen Faustindertascheballer und heulen sich wieder aus, wie dumm und egoistisch das doch wäre.

 

Kann das Niveau eigentlich noch tiefer sinken? Überträgt sich jetzt das Off Topic Bereich Gesülze in alle Themen?

 

Gibt es noch für 20Cent Verstand?

 

Ja, das darf sich jeder Betroffene gern als persönliche Herabwürdigung ans Revers heften. Es wird immer paranoider.

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Und Ihr meint, es wird ein Landesjägermeister interviewt und alles was er raus bringt passt in eine Zeile? Könnte es nicht vielleicht auch sein, daß der Journalist hier, natürlich nur ganz unwesentlich, etwas gekürzt hat?

 

Im übrigen, das auch hier gern genommene Argument in den Schützenhäusern würden große Waffenmengen erst recht Verbrecher anziehen ist für mich auch nur ein reines Sportschützenargument. Als Jäger kenne ich keine Zwangsmitgliedschaft in Vereinen oder Verbänden. Ich habe kein Schützenhaus/Vereinsheim. Meine Waffen kämen zu irgendeiner Behörde.

 

Bearbeitet von bumm
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vor 1 Stunde schrieb schiiter:

Natürlich äußert sich der Jagdverband zu seiner Thematik. Direkt und speziell. Das ist das natürlichste der Welt.

 

 

Ja klar. Jeder äußert sich falchlich-inhaltlich zu seinen Belangen. 

 

Nur hört sich seine öffentlich gemachte Schlussfolgerung - "aber die JÄGER müssen außen vor bleiben" doch danach an, dass er NUR die Jäger meine; und alle andere könnten dann ruhig...

Und das  sehen eben einige, nicht ohne Grund, kritisch.

 

Es sei denn, er ist einfach falsch oder verkürzt wiedergegeben worden.

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vor 1 Stunde schrieb bumm:

 

 

Im übrigen, das auch hier gern genommene Argument in den Schützenhäusern würden große Waffenmengen erst recht Verbrecher anziehen ist für mich auch nur ein reines Sportschützenargument. Als Jäger kenne ich keine Zwangsmitgliedschaft in Vereinen oder Verbänden. Ich habe kein Schützenhaus/Vereinsheim. Meine Waffen kämen zu irgendeiner Behörde.

 

 

Und? Trotzdem wäre dann bekannt, wo es was zu holen gäbe. Wäre dann nicht die erste Behörde, die einen Verlust melden müsste.

Sind die G36K eigentlich wieder aufgetaucht?

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vor 4 Stunden schrieb Speedshooter:

Ich sehe das etwas anders. Wenn man ihnen das erklärt werden sie zu dem grünlogischen Schluss kommen, dass die Waffen dann ganz weg müssen, worauf die m.M.n. ohnehin hinarbeiten...

Na rate mal was in dem Fall passieren wird. Alle lagern ihre Waffen zentral und dann werden mal wieder welche aus einem Vereinsheim gestohlen. Nur diesmal nicht 2 rostige KK-Einzellader, sondern 50 Pistolen und 22 großkalibrige Halbautomaten. Dann muss man die zentrale Lagerung eben auch noch verbieten und es führt kein Weg an einer Enteignung vorbei. Geht jetzt ja noch einfacher, weil man nur 1x mit dem LKW vorbeikommen muss.

 

Merke: In solchen Sachen keinen Meter den Populisten (das sind hier die Grünen) nachgeben.

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Am 16.11.2016 um 12:20 schrieb Lanzelot50:

Es geht schlicht und einfach auch nicht. Auf unserem Schießstand schießen regelmäßig 3 Vereine mit ca. 600 Schützen (Karteileichen eingerechnet). Wenn man, vorsichtig gerechnet, von nur 5 Langwaffen und 2 Kurzwaffen pro Schütze ausgeht, muß man einen Waffenraum bauen, in dem 3000 Langwaffen und 1200 Kurzwaffen Platz haben. Das Gefährdungspotential durch Raub und Diebstahl potenziert sich gegenüber einer dezentralen, gesicherten Aufbewahrung. Der Raum (Bunker?) müßte ständig bewacht werden wie die Mun.Bunker beim Bund. Es müßte jemand eingestellt werden, der die Waffen verwaltet, ausgibt und wieder einlagert.Wenn man das Politikern, Sachbearbeitern und ähnlichen Gutmenschen einmal in Ruhe erklärt, hören solche dummen Forderungen auf.

Und dann eines nachts bricht ein Feuer aus....und was würde uns man sagen....Oh das tut uns aber leid...wie neue Waffen .... nein  das geht nicht.

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Nur hört sich seine öffentlich gemachte Schlussfolgerung - "aber die JÄGER müssen außen vor bleiben" doch danach an, dass er NUR die Jäger meine; und alle andere könnten dann ruhig...


Genau das hat er auch gemeint. Nichts anderes.
Einige hier kennen Dammann-Tamke halt. Und wissen, dass man ihn nicht (zum Beispiel) mit Hartwig Fischer gleichsetzen darf.

 

Carcano

Bearbeitet von carcano
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vor 2 Stunden schrieb Panhandle Pete:

Und dann eines nachts bricht ein Feuer aus....

 

Da bricht kein Feuer aus... Da ist eines Morgens, im Schützenheim und Waffenlager "jwd", schlicht eine ganze Wand rausgerissen, und der Inhalt mit Lkw abtransportiert.

Aber nicht etwa mit dem einer Behörde...

 

Die "Zentrallagerung" ist ein echter Hirnfurz.

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Und selbst, wenn "nur" Munition zentral gelagert werden soll, wie es sich so einige Grüne als "Kompromiss" vorstellen:

 

1. Keine Sicherheit. Wer Unsinn machen will, zweigt halt was ab. Man kann den Umgang des rechtmäßigen Besitzers nicht soweit kontrollieren, dass da nix abhandne kommt. Das kann man ja nicht mal bei denen, die eigentlich keine Munition kaufen dürften.

 

2. Ich stelle es mir recht lustig vor, wenn es doch mal brennt und dann im Beispiel des größeren Vereins oben eine halbe Million Patronen in Flammen stehen und jemand die versichert haben will. Wenn man pro Mitglied mit nur einem kleinen Bestand von ca. 10000 Patronen rechnet, kommt da ganz schnell was zusammen. Für jeden, der jetzt denkt "Oh gott, da explodiert der ganze Bau" sei dieses Video von SAAMI empfohlen:

 

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vor 32 Minuten schrieb Kappa:

Für jeden, der jetzt denkt "Oh gott, da explodiert der ganze Bau" sei dieses Video von SAAMI empfohlen:

 

 

Diese Video empfehle ich auch schon seit langer Zeit!

 

Das sollte auch jeder mal seiner örtlichen FF zeigen, damit die sich im Brandfall nicht mit "da lagert Munition - da gehen wir nicht ran!" rausreden kann.

 

abs4

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