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vor 4 Minuten schrieb steven:

Ist das nicht nachvollziehbar, wer diese Daten vor kurzem abgerufen hat? Wird das nicht protokolliert? Und sollte dieses "Leck" nicht umgehend aus der Behörde, unter Aberkennung der Pensionsansprüche, entfernt werden? 

Wären das Daten einer Linken hätte es bestimmt Folgen.

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vor 5 Minuten schrieb Glückspieler:

"Bei der Suche setzt die Polizei auch auf die Hilfe von Überlebensexperten, Polizeipsychologen und ortskundigen Förstern."

 

Jetzt fehlen eigentlich nur noch Drohnen, Wünschelrutengänger, Sozialarbeiter und Politiker/innen mit Schnappatmung!

 

Dann kann nix mehr schiefgehen!

paar Hellseher finden sich sicher auch noch......

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vor 3 Minuten schrieb Glückspieler:

"Bei der Suche setzt die Polizei auch auf die Hilfe von Überlebensexperten, Polizeipsychologen und ortskundigen Förstern."

 

Haben die eigentlich schon bei den Amerikanern angefragt ob sie sich vorübergehend eine voll bewaffnete Reaper Drone ausleihen können?

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vor 8 Minuten schrieb steven:

Hallo Mausebaer

 

sollte nicht alle Kraft da hinein gelegt werden, denjenigen zu finden, der die Daten "für die Behörden" (VSnfD? oder höher?) an die Presse gegeben hat?

Die Daten haben ja nicht nur Behörden, sondern häufig auch "Bekannte" und Familie.

 

vor 8 Minuten schrieb steven:

Ist das nicht nachvollziehbar, wer diese Daten vor kurzem abgerufen hat? Wird das nicht protokolliert?

PEBKAC

 

Wenn, dann wird die Zeit und das User-Login protokolliert, in seltenen Fällen auch einmal die Hardware, über die die Abfrage erfolgte. Nur gibt es oft genug Default- oder Gemeinschafts-User-Logins, Abfragen auf Zuruf, Verlassen der Bildschirmarbeitsplätze ohne Sperren oder Abmelden, aufgeschriebene Logins und Passwörter am Arbeitsplatz, Hinweisreize auf das Passwort am Arbeitsplatz oder einen persönlichen Bezug zum Passwort, Eingabe von Login und Passwort in der Gegenwart Dritter, ... und das alles völlig ohne Schadprogramme. :beach:

 

Selbst Überwachungskameras würden hier die Sicherheit kaum erhöhen. Sie erhöhten möglicherweise sogar die Möglichkeiten, Login und Passwörter oder Momente ungeschützter Zugriffsmöglichkeiten auszuspähen. 

 

Das ist doch auch seit Monaten das Problem bei der hessischen Landespolizei. Die User-Daten haben'se aber der User behauptet, er/sie war es nicht - watt nu? :huh:

 

vor 8 Minuten schrieb steven:

Und sollte dieses "Leck" nicht umgehend aus der Behörde, unter Aberkennung der Pensionsansprüche, entfernt werden? 

Bei Medieninteresse heißt das Leck nicht selten "Pressestelle" oder "Vorgesetzter". :teu38:

 

vor 8 Minuten schrieb steven:

Steven

 

Dein

Mausebaer

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Was die Flucht vom "Schwambo" angeht (falls er noch lebt)... ich weiß nicht, das ist heute nicht mehr wie die Durchschlageübung beim Bund in den 80ern.
Vor der heutigen Wärmebild- und Nachtsichttechnik der Polizeihubschrauber hätte ich schon einen riesen Respekt, aber solange man im dichten Wald bleibt, ist man relativ sicher vor denen.
Keine Ahnung, wie gut der Typ sich mit sowas auskennt.

Ich denke auch nicht das man es in dem Gelände schafft, bei Nacht ohne Licht viele km zu machen, wenn man quer durch den Wald läuft. Und auf Wegen, freien Flächen und am Waldrand - siehe oben.

Die ganze Aktion fand ja Vormittags statt. Je nachdem, wie fit der war und ob er danach noch einen klaren Kopf hatte, war ihm vielleicht klar wie wichtig es ist, in den ersten Stunden viele km zu machen.
Die Einheimischen sagen ja, er wäre öfter mit dem Fahrrad unterwegs gewesen.
Entweder der hat ein sehr gutes Versteckt und sich vielleicht sogar schon überlaufen lassen, oder er ist gar nicht mehr im Suchgebiet.

So oder so bin ich gespannt, wie die Sache ausgeht.
 

Bearbeitet von chief wiggum
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vor 2 Stunden schrieb Glückspieler:

"Bei der Suche setzt die Polizei auch auf die Hilfe von Überlebensexperten, Polizeipsychologen und ortskundigen Förstern."

 

Jetzt fehlen eigentlich nur noch Drohnen, Wünschelrutengänger, Sozialarbeiter und Politiker/innen mit Schnappatmung!

 

 

Du hast die Kartenlegerin+die Jahrmarktzigeunerin vergessen.

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Wenn er schlau ist hat er sich sofort nach Westen in Richtung nächsten Bahnhof durchgeschlagen und es unbemerkt auf einen wartenden Güterzug geschafft.

Da gibt es tausende Stellen im Land an denen man unbemerkt auf- und absteigen kann. So macht man große Strecke ohne viel Aufwand.

 

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15km Luftlinie Richtung Westen, unbemerkt am Sonntagvormittag in drei bis sechs Stunden erreichbar, je nach Situation.

Eine Stunde später wenn alles glatt läuft auf einem Güterzug gen Süden oder Norden.

Ab Montag (Zeitungen usw...) war es nicht mehr so leicht, da hatte die Schmiere zu viele Möchtegernmützen als Unterstützer.

Und die Waffen nicht verschwinden lassen, sondern versuchen alle Waffen, auch eigene Waffen, an die richtige Stelle zu senden/übergeben.

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vor 28 Minuten schrieb chief wiggum:

Ich denke auch nicht das man es in dem Gelände schafft, bei Nacht ohne Licht viele km zu machen, wenn man quer durch den Wald läuft. Und auf Wegen, freien Flächen und am Waldrand - siehe oben.

Dort wo der wohnt, verläuft recht nah, wenn er zügig läuft, eine Stunde, eine Waldautobahn, nennt sich Westweg.

 

Selbst in der Nacht, ohne Licht, lässt es sich dort sehr gut laufen

https://www.schwarzwaldverein.de/cms_upload/files/_wege/westwegkarte_uebersicht_2018.pdf

 

Jeder normale Wanderer des Westweges wäre von Sonntag bis Heute schon in Basel.

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb stefan17:

Dort wo der wohnt, verläuft recht nah, wenn er zügig läuft, eine Stunde, eine Waldautobahn, nennt sich Westweg.

 

Selbst in der Nacht, ohne Licht, lässt es sich dort sehr gut laufen

https://www.schwarzwaldverein.de/cms_upload/files/_wege/westwegkarte_uebersicht_2018.pdf

 

Jeder normale Wanderer des Westweges wäre von Sonntag bis Heute schon in Basel.

 

Kann man da einfach über die Grenze?

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