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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Paul089:

Nochmals zum mitschreiben:

Schön dass du das ernst nimmst. 

Komisch nur, das Franzosen, Italiener Tschechen,... es irgendwie schneller und sinnvoller geschafft haben,  das mit der Umsetzung.  Auch ganz ohne AfD.

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Paul089:

Da forderte die AfD „Kein Magazinverbot bei Lang- und Kurzwaffen für Sportschützen und Beibehaltung des freien Zugangs“. Das ist völlig illusorisch und blanker Populismus, da das Verbot umgesetzt werden muss und allenfalls Ausnahmen davon genehmigt werden könnten.

Komischerweise bekommen unsere Nachbarn das hin. Die Franzosen dürfen weiter ihre langen Magazine benutzen. Welche kaufe oder verkaufen. Die Begrifflichkeit " Magazinkörper " als Grundlage das Verbotes ist eine rein deutsche Erfindung. Das MUSS gar nicht umgesetzt werden. DAS will die AFD verhindern und da hat sie recht. Blockieren der Magazine auf 10 Schuss oder freie Benutzung der langen bei entsprechender Disziplin oder im Ausland wäre möglich.  Da bei der AFD von Popolismus zu schreiben zeigt wo man politisch selber steht.........auf der Seite wird es aber in nicht all zu ferner Zukunft keine Waffen mehr geben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Paul089:

... „Kein Magazinverbot bei Lang- und Kurzwaffen für Sportschützen und Beibehaltung des freien Zugangs“. Das ist völlig illusorisch ... da das Verbot umgesetzt werden muss und allenfalls Ausnahmen

Kennst du den Originaltext in der FWR? - Nein, dann mach dir doch ruhig mal die Mühe und lies es nach.

 

Gut, bin heute nicht so:

6.   Member States may authorise target shooters to acquire and possess semi-automatic firearms classified in point 6 or 7 of category A, subject to the following conditions:

(a)

a satisfactory assessment of relevant information arising from the application of Article 5(2);

(b)

provision of proof that the target shooter concerned is actively practising for or participating in shooting competitions recognised by an officially recognised shooting sports organisation of the Member State concerned or by an internationally established and officially recognised shooting sport federation; and

(c)

provision of a certificate from an officially recognised shooting sports organisation confirming that:

(i)

the target shooter is a member of a shooting club and has been regularly practising target shooting in it for at least 12 months; and

(ii)

the firearm in question fulfils the specifications required for a shooting discipline recognised by an internationally established and officially recognised shooting sport federation.

 

Fertig, Sportschützen in D erfüllen das alles. Oder?

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben

Ich habe ja nicht bestritten, dass Ausnahmen möglich sind. Aber eben Ausnahmen vom Verbot. Die AfD suggeriert, man müsse das Verbot nicht umsetzen. Dabei bezog ich mich auf diesen Antrag vom 6. November im Bayerischen Landtag: Link

Geschrieben (bearbeitet)

Lies bitte die FWR und verstehe sie.

Da braucht es keine Pseudoargumente wie "die AfD ... " und "Populisten" und solchen Quatsch.

Bleib einfach auf der sachlichen Ebene und mach dich hier nicht zum Gutmenschen.

Bearbeitet von 22er
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Paul089:

dass Ausnahmen möglich sind.

findest du den satz korrekt?

 

Sind die möglich, oder explizit für Sportschützen vorgesehen ?

 

Geschrieben

Es kann ja sein das Paul089 nur seinen Verband sieht, ich hoffe nicht denn wir sind alle Sportschützen.

Und falls ein "DSB-Trottel" (ich gehöre selbst dem DSB an) sagt das wir das nicht brauchen weil wir so was

nicht schießen sollte er mal daran denken das Sportordnungen geändert und ergänzt werden können.

 

Geändert zum Schwachsinn wird in Wiesbaden schon genug, Sie könnten ja auch mal anders.

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

Tut mir leid - aber die CDU/CSU ist doch immernoch auf abwegen.....

 

Ab 25Min, Hr. Seehofer ist total von den Magazinverbot überzeugt.... Dumm, einfach total unwissend unser Minister.

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Paul089:

Wieder so ein AfD-Troll. Nochmals zum mitschreiben: Die EU-Richtlinie MUSS, ich wiederhole MUSS, umgesetzt werden. Was an der Formulierung „schonende Umsetzung“ in diesem Kontext falsch sein soll, erschließt sich mir nicht. Die AfD hat anscheinend noch immer nicht kapiert, dass man in Deutschland nicht einfach „Nein zu allem“ sagen kann. Sonst würden sie nicht so dämliche Anträge stellen, wie jüngst im Bayerischen Landtag. Da forderte die AfD „Kein Magazinverbot bei Lang- und Kurzwaffen für Sportschützen und Beibehaltung des freien Zugangs“. Das ist völlig illusorisch und blanker Populismus, da das Verbot umgesetzt werden muss und allenfalls Ausnahmen davon genehmigt werden könnten.

Ist jeder für dich eon Troll, der nicht deine Meinung teilt? Hier muss gar nichts 1:1 umgesetzt werden, geschweige in massiv verschärfter Form, wie andere Länder ja zeigen. Man kann großzügige Regelungen einführen, wie z.B. Frankreich bei den Magazinen oder auch klagen, wie Tschechien. Und als größter Nettozahler kann man noch ganz anders den Daumen durchstecken. Aber dazu müsste das gewollt sein und man bräuchte eine Regierung, die die Interessen ihres Volkes tatsächlich vertritt und nicht nutzlosen Aktionismus zur eigenen Machtsicherung als ihre eigentliche Kernkompetenz versteht. 

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Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Kanne81:

 

Das weis jeder,

die Zielrichtung sind die Halbautomaten.........beim nächsten Anlass.......

 

Die Magazine sind denen scheißegal. Das machen die als Ärgerbonbon.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Paul089:

da das Verbot umgesetzt werden muss

Noch 2013 war man im Bundesrat mehrheitlich der Meinung, dass der EU in dieser Frage überhaupt keine Regelungskompetenz zusteht - auch ganz ohne AfD.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb knight:

Noch 2013 war man im Bundesrat mehrheitlich der Meinung, dass der EU in dieser Frage überhaupt keine Regelungskompetenz zusteht

Als man die Ländervertretung dann seitens des BMI hinter verschlossenen Türen darüber in Kenntnis setzte, dass die Initative zur Schaffung dieser EU-Feuerwaffenrichtlinie ursprünglich aus dem eigenen Hause käme, waren die Bedenken recht schnell verflogen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Was mir einige Sorge bereitet ist der Umstand, dass hier offensichtlich niemand die Umstände und Hintergründe zur Entstehung dieser unsäglichen EU-Richtlinie kennt, was in Zeiten des Internets und regen Austauschs von Informationen sehr verwunderlich erscheint.

Als im November 2015 Frau Cecilia Malmström, vormals zuständige EU-Kommissarin für Innenpolitik, auf den Posten der EU-Kommissarin für Handel avancierte, legte die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Berliner Innenministerium, Frau Malmström ein "Arbeitspapier" zur Schaffung einer EU-Feuerwaffenrichtlinie auf den Schreibtisch, welches inhaltlich deckungsgleich mit dem uns seit November 2018 bekannten sog. "Referentenentwurf" ist.

Nach erster Kenntnisnahme entschied Frau Malmström seinerzeit mit Verweis auf den Maastrichter Vertrag, dass eine solche Richtlinie auf EU-Ebene nicht durchsetzbar sei.

Also verschwand das "Arbeitspapier" zunächst in der untersten Schreibtischschublade.

Ziemlich genau ein Jahr später, am 15. November 2015, kam es in Paris zu dem Terrorakt im Bataclan und an anderen Plätzen der französischen Hauptstadt, in dessen Folge 130 Menschen getötet und 683 Personen verletzt wurden, 97 davon schwer.

Ganz Europa befand sich in einem Zustand der Schockstarre.

Ganz Europa?

Nein, in Brüssel erkannte man darin eine gute Gelegenheit unter dem Deckmäntelchen der "Terrorismusbekämpfung" den deutschen Vorschlag wieder aus der Schublade hervor zu holen.

Niemand interessierte sich ernsthaft für den Abbau von Handelshemmnissen, aber die Bundesrepublik Deutschland insistierte und erkannte die Möglichkeiten zur drastischen Reduzierung des privaten Waffenbesitzes im eigenen Land, natürlich alles nur zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus und zum Schutz und zur Sicherheit der eigenen Bürger.

Schließlich dauerte es doch noch bis zum März 2017 bis der deutsche "Vorstoß" seine Umsetzung in Form einer EU-Richtlinie gefunden hatte.

Heute lehnt man sich in Berlin heimlich lachend zurück und verweist lapidar auf die Pflicht zur Umsetzung der selbst geschaffenen EU-Richtlinie.

So geht Politik auf EU-Ebene.

Bearbeitet von cartridgemaster
Dreckfuhler beseitigt!
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb cartridgemaster:

So geht Politik auf EU-Ebene.

So geht Politik dann national weiter:

 

Kommen die strengen Bedürfnis-Anforderungen diesmal nicht so wie geplant durch, dann halt in einem Jahr, wenn die Kriminalitäts-Statistik nach einer drastischen WaffG Verschärfung verlangt, weil nun ja so viele Straftaten (Mag-Verstoße) begangen wurde.

Bearbeitet von chr
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Paul089:

Die EU-Richtlinie MUSS, ich wiederhole MUSS, umgesetzt werden.

Dein Argument scheint im Wesentlichen die Großschreibung und die Wiederholung zu sein. Davon wird es aber nicht richtig. Es fängt schon damit an, daß vermutlich Deutschland beim Entwurf der Richtlinie gefragt wurde. Die Chancen stehen so schlecht nicht, daß sogar deutsche Initiative dabei war. Es geht weiter damit, daß diese Richtlinie offensichtlich außerhalb der Kompetenzen der EU liegt--darum ja der Quark in der Richtlinie selber, daß sie der Erleichterung des Handels mit und des Transports von Schußwaffen diene. Und es endet noch lange nicht damit, daß Deutschland andauernd EU-Bestimmungen, die rechtmäßig und wesentlich sind, verletzt, z.B. den Dublin-Mechanismus oder den Stabilitätspakt, und da passiert auch nichts. Deutschland würde auch dann nicht aus der EU fliegen, wenn's ab morgen Vollautomaten für alle im Baumarkt gäbe.

 

Im Übrigen ist der Bundestag als Parlament eines souveränen Staates erstmal zu gar nichts verpflichtet. (Anlässlich des Versuchs der Wahl einen Vizepräsidenten wird einem ja sogar erklärt, daß er nichtmal zur Einhaltung seiner eigenen Spielregeln oder zu einem ernstlichen Versuch dazu verpflichtet ist.) Es steht ihm frei, jede Gesetzesvorlage zur Umsetzung dieser Richtline anzunehmen, abzulehnen, oder auch ohne weitere Behandlung zu den Akten zu geben. Bei Kindern mag "Ich muß gar nichts" Trotzhaltung sein, bei Staaten ist es selbstverständliche Souveränität.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben
11 hours ago, cartridgemaster said:

Als im November 2015 Frau Cecilia Malmström, vormals zuständige EU-Kommissarin für Innenpolitik, auf den Posten der EU-Kommissarin für Handel avancierte, legte die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Berliner Innenministerium, Frau Malmström ein "Arbeitspapier" zur Schaffung einer EU-Feuerwaffenrichtlinie auf den Schreibtisch,....

Kleiner Ergänzung...soweit ich das aus Beiträgen über die Thematik auf https://german-rifle-association.de/ rekonstruieren konnte....war ursprünglich da ein Verbot von (okay bestimmten) Halbautomaten egal ob Lang- oder Kurzwaffe für Privatpersonen vorgesehen, was dann als nicht durchführbar bzw. praktikabel verworfen wurde...... 

Vgl. https://german-rifle-association.de/die-eu-kommission-das-programm-of-action-und-europaweite-waffenrechtsverschaerfungen/ und https://german-rifle-association.de/eu-will-waffenrecht-verschaerfen/

 

Bj68

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Paul089:

ie EU-Richtlinie MUSS, ich wiederhole MUSS, umgesetzt werden.

 


"MUSS", ja, ja... Wie schon gesagt - die EU hat noch nicht mal die Regelungskompetenz für das Waffenrecht.

Und ja, hier geht es klar ersichtlich (siehe auch "Begründung"!) um Waffenrecht; nicht um das Etikett angeblicher "Handelsharmonisierung", das man EU-seitig der Sache aufgeklebt hat.

 

Dass man das Spiel auf nationaler Ebene dennoch mitspielt, ist an sich schon ein Witz.

Erklärbar eigentlich nur dadurch, dass hier wenige Mitgliedstaaten (mir fällt vor allem einer ein...) raffiniert "über Bande spielen" (über die der EU nämlich)....

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Und ja, hier geht es klar ersichtlich (siehe auch "Begründung"!) um Waffenrecht; nicht um das Etikett angeblicher "Handelsharmonisierung", das man EU-seitig der Sache aufgeklebt hat.

Das ist ein klassisches Beispiel dafür wie die Bürger verarscht werden. Und da wundern die sich die Politiker, dass ihre Beliebtheit unterhalb von verurteilten Pädophilen liegt?

Bearbeitet von BBF
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Geschrieben

@Friedrich Gepperth Sehr schön, souverän!

@Katja Triebel Dir fällt es nicht ganz soooooo leicht vor einem Parlament zu reden, vermute ich a bissle 😉 - Das macht aber nichts, trotzdem sehr gut gemacht. Klare Kante gezeigt und nicht ins Bockshorn jagen lassen! DANKE.

 

VIELEN VIELEN DANK für Euren Einsatz. Ich fand das in Summe eine vernünftige Veranstaltung - es liegt jetzt an den gewählten Volksvertretern auch das Beste daraus zu machen. Den Ball habt Ihr sauber in die Ecke der anderen Mannschaft zurück gespielt.

 

NOCHMAL:    V I E L E N      D A N K

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

 

Die große Agenda steht - für alle Politiker die Ambitionen innerhalb der EU haben (gehört CDU/CSU und SPD garantiert dazu)

 

--> NUR zur leichten Erinnerung, nicht das jemand denkt es handelt sich hierbei um eine  "Verschwörungstheorie" ?! Lest die offiziellen Dokumente und wacht auf.

 

 

Firearms: Agreement on Commission proposal to increase citizens' security
Brussels, 20 December 2016
...
President Jean-Claude Juncker said: "We have fought hard for an ambitious deal that reduces the risk of shootings in schools, summer camps or terrorist attacks with legally held firearms. Of course we would have liked to go further, but I am confident that the current agreement represents a milestone in gun control in the EU."

 

The provisional political agreement retains a majority of what the Commission originally proposed, such as the ban of automatic firearms transformed into semi-automatic firearms, the inclusion of collectors and museums in the scope of the directive, the regulation of alarm and acoustic weapons, the regulation of Internet sales, the regulation of deactivated weapons and more exchange of information between Member States.

 

At the same time, the Commission regrets that some parts of the original proposal were not supported by the Parliament and the Council. The Commission had proposed a greater level of ambition with a complete ban of the most dangerous semi-automatic firearms, including all semi-automatic firearms of the AK47 or AR15 families and a ban of assault weapons for private collectors.

The Commission also regrets that the magazine size was not limited to 10 rounds for all semi-automatic firearms.


However, considering that the overall package is an improvement compared to the current situation, the Commission can accept the compromise found.

 

Together with the technical rules...

 

 

Firearms__Agreement_on_Commission_proposal_to_increase_citizens__security.pdf 56 kB · 0 downloads

 

 

TO BE CONTINUED...

 

 

d.h. wir sollten uns überlegene ob der "Kleinkrieg" bzw. die "Geplänkel" auf deutscher Ebene überhaupt langfristig uns retten können - unser Gegner betrachten das Thema jedenfalls GLOBAL.

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