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Von tuersteher · Geschrieben
Die KI "will" gar nichts. Das sind nur trainierte künstliche neuronale Netze. Die Ergebnisse mögen in einigen Bereichen beeindrucken erscheinen, aber letztendlich sind diese System nicht zu intellektuellen Leistungen fähig. Diese Systeme haben keinerlei Verständnis von ihren Ausgaben. Mit einer AGI (also einer künstlichen allgemeinen Intelligenz) haben die heutigen Systeme absolut gar nichts zu tun. Ich bezweifle auch, dass unsere Sozialisten tatsächlich eine Mehrheit haben, sollte man ihre grundsätzliche Ausrichtung aufdecken und die "wir sind so demokratisch" Propaganda beiseite lassen. Frag beispielsweise einfach mal einen Waffenbesitzer und CDU Wähler im persönlichen Gespräch, wie zufrieden er mit dem aktuellen Waffengesetz und der praktischen Umsetzung ist. Die Antwort wird Dir die Augen öffnen. Und diesen Vorgang kannst Du in nahezu jedem Bereich wiederholen - das Ergebnis wird immer auf das gleiche hinauslaufen. -
Von JDHarris · Geschrieben
Eben..auch wenn sie grade die Mehrheit haben. Erfolgreich sind sie nicht! -
Von tuersteher · Geschrieben
Dafür gibt es aber aktuell sehr wenig "Demokratien" die im Grundsatz nicht sozialistisch sondern freiheitlich aufgestellt sind. Und es gibt keine Anzeichen, dass sich dies in absehbarer Zukunft ändern wird. Das würde ich nicht als gescheitert bezeichen. Klar, die Bevölkerung ist damit nicht zufrieden und will das nicht - aber die hat auch nichts zu melden. -
Von JDHarris · Geschrieben
Aber um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen. Was kann die KI zur Verbesserung der Waffenlobbyarbeit tun? Nunja, neben den an sich guten Vorschlägen hat die GPT KI bereits zwei der wichtigsten Punkte der Waffenlobbyarbeit unterschlagen. Diese beiden Punkte stellen sogar das wichtigste Rückgrad der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika dar. Will die KI uns hier also grade das Rückgrad brechen? -
Von tuersteher · Geschrieben
Das Problem: Die oben angeprochene Freiheit gibt es heute nicht mehr. -
Von JDHarris · Geschrieben
Bislang sind alle sozialistischen Systeme gescheitert. Was nicht bedeuten muss, dass nicht weiterhin versucht wird, solche Systeme zwanghaft zu etablieren. -
Von Dinesh · Geschrieben
Viele Leute ignorieren die Geschichte komplett. Sozialsysteme sind ein im Vergleich zur Historie der verschiedenen Völker verschwindend nichtiger und moderner Aspekt der Geschichte. Die heutigen Staaten sind aus genau den Zuständen der Freiheit hervorgegangen, erst anschließend haben die Staaten den jeweiligen Bevölkerungen Sozialsysteme aufgezwungen und damit, das kann man mittlerweile unwidersprochen behaupten, ganze Völker in ihrer Entwicklung geschädigt und sind maßgeblich für das zukünftige Verschwinden vieler Völker ursächlich. Das ist eine mittlerweile widerlegte Fehlannahme. Ein Sozialstaat macht in erster Linie produktive Menschen ärmer. Er hemmt diese Produktivität, schafft Anreize zur Unproduktivität, Kinderlosigkeit, Rücksichtslosigkeit, etc. Genau genommen ist er das Gegenteil von sozial. Erst hast du den Menschen, aus diesem geht die Kultur hervor. Fehlen ihm die dazu nötigen, genetischen Voraussetzungen, wird es keine Kultur geben. Das ist ebenfalls falsch. Das in der Sowjetunion begonnene und bis heute fortgesetzte Fuchsexperiment beweist das eindeutig. Klassische Selektion, nach nur zwei Generationen ist Gewalttätigkeit praktisch ausgerottet, die wilden Tiere sind zahm. Wie man das hinbekommen hat? Es durften sich ausschließlich die zahmsten Tiere fortpflanzen. Beim Menschen ist das nicht anders. Wenn Produktivität, Leistung, Intelligenz etc. zu entsprechend großer Nachkommenschaft führen würde, wie es logischerweise in einer Abwesenheit eines Sozialstaats stattfinden müsste und gleichzeitig Gewalt und Terror, Faul- und Dummheit zu geringem Fortpflanzungserfolg führen, dann löst sich dieses Problem ohne einen Sozialarbeiter. Man hat aber weltweit lieber Systeme installiert, in denen der Staat Verhalten immer härter kontrollieren und sanktionieren muss, was in Folge dessen zu immer mehr Unfreiheit und immer größeren Kosten führt. -
Von tuersteher · Geschrieben
Diese "Erfolglosigkeit" funktioniert hier in Deutschland im speziellen und in Europa im allgemeinen aber sehr gut. Wie wir heute bei uns sehen hatte Honecker vollkommen Recht mit seinem Spruch "den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf". -
Von BJ68 · Geschrieben
Ich würde mal davon ausgehen, dass die Polizisten da schon vorher da waren, als ganz normale Streife....und die eben nicht damit gerechnet haben ihre Schusswaffen zu brauchen.... bj68 -
Von tuersteher · Geschrieben
Gleichzeitig beschränkt sich der angebliche "Schutz des Bürgers" vor terroristischen Gewalttaten von staatlicher Seite darauf, Opfer-Statistiken zu führen, Leichen und Verletzte zu zählen und halbherzig die Täter zu verfolgen. Ansonsten besteht dieser "Schutz" daraus, die Bürger durch sinnlose Regelungen zu terrorisieren und den Terroristen möglichst wehrlose Opfer bereitzustellen. Das gilt für das gesammte GG. Es ist das Papier nicht Wert auf das es gedruckt ist. Wenn nicht in einem Nachsatz eines Artikels bereits steht, dass ein Artikel durch weitere Gesetze ausgehebelt werden kann (und somit wird), dann wird der Artikel einfach "uminterpretiert" um diesen zu einer Sammlung inhaltsleerer Worthülsen zu degradieren. Wer interesse daran hat und nicht bereits von der herrschenden Propaganda stillgelegt wurde, möge sich die Verfassung der DDR anschauen. Die ist nicht nenenswert unterschiedlich zum GG. Trotzdem wird von unserer damaligen und heutigen Propaganda die DDR nicht als "demokratisch" bezeichnet.
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