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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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6 hours ago, drummer said:

Nur Vorbild? Ich ziehe da immer ein paar alte Jäger mit ihren eigenen Sprüchen auf, wenn sie mal wieder mit ihren 98ern ankommen: Wer mit Kriegswaffen auf die Jagd geht, dem sollte man sofort den Jagdschein abnehmen. Finden manche nicht mehr so lustig, verkneifen sich aber solche Sprüche inzwischen ebenfalls.

 

Kannst ja noch die Frage draufsatteln, wie viele unschuldige Menschen damit wohl erschossen sein worden mögen...

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14 hours ago, Pikolomini said:

So einfach ist das aber nicht. Die " Allgemeinheit " zieht ihre Kenntnisse aus den Medien und dort sind eben als negativ Beispiel die USA wichtig uns allgegenwärtig, denn dort wird beispielhaft sichtbar, wohin fehlgeleitete Waffengesetze führen.

Das das in anderen Ländern nicht so ist, wird zwar stimmen, ist der Masse der Bürger aber nicht präsent.

 

Da sag ich Aufklärung....diese Diskussion hatte ich bei den Pfadis vor ein paar Wochen bei einer Aktion auch....von mir kam Gang-Kriminalität (was in den USA den Hauptteil da ausmacht) und das es in CH halt auch geht....

 

Quote

Muß ich das noch erwähnen? Da du aber danach fragst: Würselen, Anders Breivig, Kassel usw.

 

Okay...allerdings stellt sich da meist heraus, dass wenn man diese Vorfälle auseinanderdröselt sich die Sache doch nicht so auf "ohne Waffen, wäre das nicht passiert" reduzieren lässt. Z.B. hat Breivik ja nicht nur geschossen, sondern was mit 600 kg Knall-Bumm gezündet und in seinem Manifest schrieb er auch, dass er Beinahe eine Freundin "entsorgt" hätte, die ihn besuchte, sollte sie was mitbekommen, was zu ihrem Glück nicht geschah, sprich der hätte dann halt andere Wege gefunden....

 

Hier https://forum.waffen-online.de/topic/462037-die-grünen-grundsatzprogramm-2020/page/7/#comment-3009711 habe ich mal Winnenden auseinander genommen....und ja was auf dem ersten Blick nur an den Waffen festgemacht werden könnte, schaut auf den zweiten Blick doch dann etwas anders aus.....

 

Zu Würselen wenn es das ist https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/urteil-wegen-mordversuch-an-ehefrau-und-schwager-100.html habe ich nichts zu der Waffe gefunden....nur bin ich mir verdammt sicher, dass der Herr wenn er die Schusswaffe nicht gehabt hätte auf z.B. einen schneidenden Gegenstand ausgewichen wäre, einfach deshalb, weil die Schusswaffe zum Treffen dabei hatte und damit eine Art von Planung egal ob Angriff oder auch Verteidigung verbunden war. 

 

bj68 

 

 

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Amerikanische Verhältnisse bedeutet auch, dass etwa 50% der Active Shooter von einem Zivilisten gestoppt werden können und somit Opferzahlen reduziert werden.

"Massive errors in FBI’s Active Shooting Reports regarding cases where civilians stop attacks: Instead of 4.4%, the correct number is at least 34.4%. In 2021, it is at least 49.1%. Excluding gun-free zones, it averaged over 50%."

https://crimeresearch.org/2022/10/massive-errors-in-fbis-active-shooting-reports-regarding-cases-where-civilians-stop-attacks-instead-of-4-4-the-correct-number-is-at-least-34-4-in-2021-it-is-at-least-49-1-excluding-gun-free-zon/

 

Das müsste man den "9 von 10 angesprochenen Leuten" vielleicht mal darlegen, dann würden Meinungen sich vermutlich ändern.

Bearbeitet von LawAbidingCitizen
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vor 42 Minuten schrieb LawAbidingCitizen:

Amerikanische Verhältnisse

Falsche Diskussion an falscher Stelle. Zumal es nicht DIE amerikanischen Verhältnisse gibt.

Hier geht es um die Verhinderung von Verschärfungen des Waffengesetzes in Deutschland. Eine einfachere Erlaubnis zum führen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit wird es in Deutschland (zum Glück) nicht geben.

 

vor 43 Minuten schrieb LawAbidingCitizen:

bedeutet auch, dass etwa 50% der Active Shooter von einem Zivilisten gestoppt werden können und somit Opferzahlen reduziert werden.

Es sei denn, der bei dem Active Shooter handelt es sich gerade um den statistischen Zivilisten in der Nähe.

 

vor 43 Minuten schrieb LawAbidingCitizen:

Das müsste man den "9 von 10 angesprochenen Leuten" vielleicht mal darlegen, dann würden Meinungen sich vermutlich ändern.

Eventuell, falls du ihnen erklären kannst, warum in den USA dann trotzdem je 100.000 Einwohner mehr als 12 mal mehr Menschen durch Schusswaffen sterben als in Deutschland. Und warum dort inzwischen Schusswaffe die häufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen ist.

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6 minutes ago, Andor said:

Eventuell, falls du ihnen erklären kannst, warum in den USA dann trotzdem je 100.000 Einwohner mehr als 12 mal mehr Menschen durch Schusswaffen sterben als in Deutschland.

 

Dieser Vergleich ist schonmal insofern irreführend, weil die große Mehrzahl davon Suizide sind.

 

In München sterben unendlich (wenn man es es als Quotient nimmt) mehr Menschen an Schienensuiziden als in Island (wo die einzige Lok und kurze Schienenstrecke in der Nation ein unbewegliches Museumsstück sind). Nicht zehnmal mehr, nicht hundertmal mehr, unendlich mehr! Wirklich. Heißt das jetzt, dass in München eine Epidemie von "Zuggewalt" herrscht? Oder eher, dass Suizidenten eben das nehmen, was ohne Fernreise oder einjährigen Bewerbungsprozess verfügbar ist?

 

Wäre es nicht sinnvoller, die Zahlen der Suizide, und auch ihre Zusammensetzung nach Alter, Geschlecht, demographischen Gruppen, zu vergleichen, als ausschließlich auf die Methode abzustellen? Erweckt dieses Abstellen auf die Methode nicht gar den Verdacht, dass es gar nicht um die Betroffenen geht, sondern dass sie lediglich als Steinbruch für Zahlenmaterial für ganz andere Zwecke herhalten müssen, die man lieber nicht offen ausspricht?

 

Ähnliches gilt auch für Morde. Für Leute, die wie Du und ich aussehen, sind selbst eher verrufene amerikanische Großstädte so sicher wie oder sicherer als europäische Großstädte. Die Mordrate konzentriert sich eindeutig in ganz bestimmten ethnisch, sozial, geographisch, und nach einem gewissen Lebensstil bestimmbaren Gruppen. Sollte man da statt über Schusswaffen nicht eher z.B. über Einwanderungspolitik und die Schaffung randständiger Minderheiten reden (ob das jetzt am Rassismus der Mehrheitsgesellschaft, den Wertvorstellungen der jeweiligen Minderheiten, oder beidem liegt, ist dabei im Grunde sogar zweitrangig)? Wäre es erwähnenswert, dass die Mordrate unter diesen Gruppen auch dann noch spektakulär wäre, wenn man die Morde mit Feuerwaffen alle rausrechnet?

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33 minutes ago, Andor said:

Eine einfachere Erlaubnis zum führen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit wird es in Deutschland (zum Glück) nicht geben.

 

Zum Glück? Was sagt das über dich aus?

Für Schwerstkriminelle, Amokläufer und Terroristen ist das in der Tst ein Glück.

 

Für die gesamte Gesellschaft jedoch ein weiterer Unsicherheitsfaktor.

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vor 33 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Dieser Vergleich ist schonmal insofern irreführend, weil die große Mehrzahl davon Suizide sind.

Nicht unbedingt. Rechnet man die Suizide raus sind es immer noch über 6 mal mehr als in Deutschland.

Dabei ist auch die gesammte Tötungsrate in den USA mehr als sieben mal höher als in Deutschland.

 

vor 35 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Sollte man da statt über Schusswaffen nicht eher z.B. über Einwanderungspolitik und die Schaffung randständiger Minderheiten reden

Darüber könnte man (an anderer Stelle) auch diskutieren. Wobei die Diskussion in dem Einwanderungsland USA interessant werden könnte.

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vor 22 Minuten schrieb LawAbidingCitizen:

Zum Glück? Was sagt das über dich aus?

Was es für dich aussagt kann ich nicht sagen.

 

Ich selbst bin froh, in einem Land zu leben, in dem ich zwar Schusswaffen besitzen darf, aber keine Veranlassung sehe, Schusswaffen mitzuführen.

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16 minutes ago, Andor said:

Nicht unbedingt. Rechnet man die Suizide raus sind es immer noch über 6 mal mehr als in Deutschland.

 

Womit Du schon die Hälfte Deines "zwölmal mehr" der Irrelevanz preisgegeben hast. Wir könnten auch noch den Rest auseinanderdröseln. Als nächstes kämen Unfälle. Es gibt auch in München als Quotient gerechnet unendlich mehr Zugunfälle als in Island, aus gleichen Gründen wie bei den Suiziden.

 

Wir können es uns aber auch sparen und es dabei bewenden lassen, dass die ganze Messgröße "Schusswaffentote" für sich keine große Relevanz hat, sondern nicht zusammengehörende Dinge zusammenfasst und zusammengehörende Dingt auftrennt, um damit einen politischen Punkt zu machen, den der Sprecher nicht offen aussprechen will, nämlich dass er ein Problem mit bürgerlicher Freiheit hat.

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vor 23 Minuten schrieb Andor:

in dem ich zwar Schusswaffen besitzen darf, aber keine Veranlassung sehe, Schusswaffen mitzuführen.

 

Auch wenn du die Veranlassung hier in D für Dich sehen würdest (du z.B. in bestimmten Stadtvierteln deine Kinder grossziehen müsstest, und Clans sich für deine Minderjährigen Töchter interessieren) dürftest Du NiEMALS legal eine Schusswaffe führen; oder deine Töchter. In der USA gibt es auch viele Gegenden und Menschen, die das nicht wollen und schon gar nicht Müssen! - nur die könnten wenn se denn wollten zum Selbstschutz...

 

Feiner Unterschied... , Oder?

 

 

P.S.: wie viele Stationen fährt deine Ehefrau nachts mit der U-Bahn durch Berlin um nach Hause von der Arbeit zu kommen? 

Bearbeitet von Kanne81
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vor 4 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Womit Du schon die Hälfte Deines "zwölmal mehr" der Irrelevanz preisgegeben hast. Wir könnten auch noch den Rest auseinanderdröseln.

 

London , New York, Rio und LA sind doch nette Städtchen von der Bevölkerungsdichte - bitte vergleichen.

 

Und als nächstes USA ohne deren (Crime)Großstädte mit Deutschland oder jedem anderen Land in Europa.

 

Evtl haben ja auch nur die Großstädten ein/zwei grosse Probleme, und dazu zähle ich nicht Waffengewalt als die Wurzel des Übels.

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Ihr beginnt schon wieder, die Folgen des freien Waffenbesitzes in den USA schön zu schreiben.

Letztlich glaubt ihr selbst nicht, was ihr schreibt. Davon bin ich überzeugt. Aber es ist nicht wichtig, was ihr glaubt, sondern wie es die Mehrheit der Bevölkerung sieht.

Die sieht die Zustände in den USA immer realistischer. Die Zeiten in denen auch hier der merkwürdige Tanzbär John Wayn oder Wesensgleiche als Vorbilder  galten, sind vorbei. Endgültig, solche miesen Vorbilder werden hier nicht mehr gebraucht und haben entgültig ausgedient.

Wir als LWB sollten unsere Lage klar sehen, unsere Interessen erklären, versuchen gerade mit den politischen Richtungen, die uns skeptisch gegenüberstehen, ins Gespräch zu kommen und - was schon getan wurde - unsere Wählerstimmen in die Waagschale werfen.

Die uns nicht positiv gegenüberstehenden Parteien und Positionen zu verunglimpfen - wie das hier oft getan wird - ist zwar wohlfeil, aber mit Sicherheit absolut dumm und der falsche Weg.

Es gilt vielmehr, diese Gesellschaftsanteile - und das ist die Mehrheit - in welcher Form auch immer, versuchen zu überzeugen, das wir als LWB keine Gefahr für die Allgemeinheit sind und wenn man das akzeptiert, die Gesellschaft die Kontrolle über die Waffen behält, wärend sie, sollte man uns entwaffnen, die Kontrolle über Waffen verlieren könnte.

Unser Interesse als LWB ist es aber dann auch uns von allen möglichem Unsinn, der nur der Gewinnmaximierung weniger gilt, uns als LWB insgesamt aber schadet - SP5 usw. zu verabschieden.

 

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 2 Minuten schrieb Pikolomini:

Ihr beginnt schon wieder, die Folgen des freien Waffenbesitzes in den USA schön zu schreiben.

Letztlich glaubt ihr selbst nicht, was ihr schreibt. Davon bin ich überzeugt. Aber es ist nicht wichtig, was ihr glaubt, sondern wie es die Mehrheit der Bevölkerung sieht.

Die sieht die Zustände in den USA immer realistischer. Die Zeiten in denen auch hier der merkwürdige Tanzbär John Wayn als Vorbild galt, sind vorbei.

Wir als LWB sollten unsere Lage klar sehen, unsere Interessen erklären, versuchen gerade mit den politischen Richtungen, die uns skeptisch gegenüberstehen, ins Gespräch zu kommen und - was schon getan wurde - unsere Wählerstimmen in die Waagschale werfen.

Die uns nicht positiv gegenüberstehenden Parteien und Positionen zu verunglimpfen - wie das hier oft getan wird - ist zwar wohlfeil, aber mit Sicherheit absolut dumm und der falsche Weg.

Es gilt vielmehr, diese Gesellschaftsanteile - und das ist die Mehrheit - in welcher Form auch immer, versuchen zu überzeugen, das wir als LWB keine Gefahr für die Allgemeinheit sind und wenn man das akzeptiert, die Gesellschaft die Kontrolle über die Waffen behält, wärend sie, sollte man uns entwaffnen, die Kontrolle über Waffen verleren könnte.

Welchen Sinn machen diese Versuche mit einer Partei wie den Grünen ?

Dort steht das Waffenverbot für Privat im Wahlprogramm.

Ich denke nicht, dass die Grünen hier Redebedarf haben.

 

Bei den anderen ist es auch nicht besser. Da wird nach aktueller Lage und Zeitgeist entschieden.

 

Aufklärung wäre nötig und Image Kampagnen.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Andor:

 

Eventuell, falls du ihnen erklären kannst, warum in den USA dann trotzdem je 100.000 Einwohner mehr als 12 mal mehr Menschen durch Schusswaffen sterben als in Deutschland. Und warum dort inzwischen Schusswaffe die häufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen ist.

Willst du das wirklich wissen?

 

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vor 8 Stunden schrieb fw114:

Welchen Sinn machen diese Versuche mit einer Partei wie den Grünen ?

Dort steht das Waffenverbot für Privat im Wahlprogramm.

Ich denke nicht, dass die Grünen hier Redebedarf haben.

Gerade mit diesen Parteien muß man sprechen. Nur so kann man Vorurteile abbauen. Es ist aber für uns LWB unklug, gerade diesen Dialog zu verweigern. Was hier gemacht wird, mit Sprüchen wie in diesem Forum getätigt z.B.

" Grün ist das neue Braun " usw. gewinnt man die Leute bestimmt nicht. Solche Sprüche sind verletzend, falsch und ausgesprochen dumm.

Ich bin kein Grüner ! Wäre ich es, würde ich Alles tun, um den Vertretern dieser Ansichten, die sich in eben solchen Sprüchen äußern, das Leben schwer zu machen.

Das können Die ganz einfach, sie brauchen nur der Meinung der Allgemeinheit folgen und diese evtl. noch bestärken und schon sind wir unsere Waffen wirklich los.

Der Angriffspunkt für uns Sportschützen kann z.B. die Bevorzugung der Jäger sein. Gegen diese Klientel, unternehmen die Grünen nichts, denn das ist auch deren Klientel, die Jäger sind im Bundestag oft vertreten, haben Einfluß, eine gute Lobby uns werden geschont. Das ist sozial ungerecht. Das kann man z.B. problematisieren. So ist ernsthaft niemandem zu erklären, warum ein Halbautomat bei Sportschützen gefährlich sein soll, bei Jägern aber offensichtlich nicht ist.

Diese Gedanken habe ich übrigens vor etlichen Monaten ausführlich einer Abgeordneten der Grünen, einer Frau Dr.M. schriftlich mitgeteilt und auch eine Antwort erhalten.

Mit Denen kann man durchaus reden, die sind vernünftigen Argumenten durchaus zugänglich. Nur, man muß es tun und solche Parteien nicht dumm verunglimpfen.

Der einzig vernünftige Weg, den ich sehe, ist der Dialog und nicht die Verunglimpfung.

Das betrifft nicht nur das Verhältnis der LWB zu den " Grünen ", sonder zu allen Parteien.

Nur der rationale Dialog hilft !!

Unsere Interessen als Sportschützen sind eben nicht deckungsgleich mit denen der Jäger, die Jäger wollen die Grünen eben nicht entwaffnen. Wie geschrieben, da wagen sie sich nicht heran, das muß man problematisieren. Dadurch besteht auch nicht die Gefahr, den Jägern zu schaden, dafür sitzen von denen zu viele in mächtigen Positionen, denen geschieht nichts,

wenn, dann werden wir Sportschützen - wie angeblich geplant - der Allgemeinheit zum Fraß vorgeworfen, dann hat man Sündenböcke und kann die Jäger schonen.

Das kann man den Grünen genau so vorhalten - was ich getan habe - und sie bitten, dann ihr Handeln zu begründen.

 

P.S. Mir ist klar, daß jetzt das Gezetere der Jäger losgeht, aber Sportschützen denkt bitte einmal über meine Thesen nach. Möglicherweise habe ich ja doch Recht.

       Warum ist es so, das die Halbautomaten usw. der Jäger nicht gefährlich für die Sicherheit sein sollen, die der Sportschützen aber sehr wohl.

       Wir haben eben als Sportschützen eigene Interessen. Das Solidaritätsgesülze mit den Jägern, hat uns in diese Lage gebracht. wir werden " geopfert ", damit die Jäger Ihre

      Privilegien behalten, denn der Allgemeinheit kann man ja verkaufen, das man dann die Gefährdung durch Waffen beseitigt hat.

Bearbeitet von Pikolomini
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Schon das G28Z zugelegt, welches im Fernsehbeitrag so gut wegkam?

 

Und was unterscheidet eigentlich deinen G3-Klon (welcher,entgegen deiner feuchten Träume, kein MSG90-Gehäuse hat) von einer SP5?

Das sind quasi die gleichen Waffen, nur für unterschiedliche Patronen eingerichtet.

Und dein G3 ist übrigens zigmal gefährlicher.

Bearbeitet von Raiden
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vor 8 Minuten schrieb Pikolomini:

Gerade mit diesen Parteien muß man sprechen. Nur so kann man Vorurteile abbauen. Es ist aber für uns LWB unklug, gerade diesen Dialog zu verweigern. Was hier gemacht wird, mit Sprüchen wie in diesem Forum getätigt z.B.

" Grün ist das neue Braun " usw. gewinnt man die Leute bestimmt nicht. Solche Sprüche sind verletzend, falsch und ausgesprochen dumm.

Ich bin kein Grüner ! Wäre ich es, würde ich Alles tun, um den Vertretern dieser Ansichten, die sich in eben solchen Sprüchen äußern, das Leben schwer zu machen.

Das können Die ganz einfach, sie brauchen nur der Meinung der Allgemeinheit folgen und diese evtl. noch bestärken und schon sind wir unsere Waffen wirklich los.

Der Angriffspunkt für uns Sportschützen kann z.B. die Bevorzugung der Jäger sein. Gegen diese Klientel, unternehmen die Grünen nichts, denn das ist auch deren Klientel, die Jäger sind im Bundestag oft vertreten, haben Einfluß, eine gute Lobby uns werden geschont. Das ist sozial ungerecht. Das kann man z.B. problematisieren. So ist ernsthaft niemandem zu erklären, warum ein Halbautomat bei Sportschützen gefährlich sein soll, bei Jägern aber offensichtlich nicht ist.

Diese Gedanken habe ich übrigens vor etlichen Monaten ausführlich einer Abgeordneten der Grünen, einer Frau Dr.M. schriftlich mitgeteilt und auch eine Antwort erhalten.

Mit Denen kann man durchaus reden, die sind vernünftigen Argumenten durchaus zugänglich. Nur, man muß es tun und solche Parteien nicht dumm verunglimpfen.

Der einzig vernünftige Weg, den ich sehe, ist der Dialog und nicht die Verunglimpfung.

Das betrifft nicht nur das Verhältnis der LWB zu den " Grünen ", sonder zu allen Parteien.

Nur der rationale Dialog hilft !!

Unsere Interessen als Sportschützen sind eben nicht deckungsgleich mit denen der Jäger, die Jäger wollen die Grünen eben nicht entwaffnen. Wie geschrieben, da wagen sie sich nicht heran, das muß man problematisieren. Dadurch besteht auch nicht die Gefahr, den Jägern zu schaden, dafür sitzen von denen zu viele in mächtigen Positionen, denen geschieht nichts,

wenn, dann werden wir Sportschützen - wie angeblich geplant - der Allgemeinheit zum Fraß vorgeworfen, dann hat man Sündenböcke und kann die Jäger schonen.

Das kann man den Grünen genau so vorhalten - was ich getan habe - und sie bitten, dann ihr Handeln zu begründen.

 

 

Mit grünen oder anderen Fanatikern sprechen macht keinen Sinn.

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vor 16 Minuten schrieb Raiden:

Und was unterscheidet eigentlich deinen G3-Klon (welcher,entgegen deiner feuchten Träume, kein MSG90-Gehäuse hat) von einer SP5?

Das man mit der SP5 außer dem von mir Beschriebenen nichts weiter machen kann und Waffen, wie die MP5 nur zum Geldmachen gut sind, unser Image in der Öffentlichkeit aber immens schädigen.

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vor 8 Stunden schrieb Pikolomini:

Unser Interesse als LWB ist es aber dann auch uns von allen möglichem Unsinn, der nur der Gewinnmaximierung weniger gilt, uns als LWB insgesamt aber schadet - SP5 usw. zu verabschieden.

Konsequent zu Ende gedacht bedeutet das ein komplettes Waffenverbot. 

Also, gehe mit gutem Beispiel voran und gib alle Eisen, auch Kochmesser, Beile, etc,  ab. Denn wo so etwas nicht ist, kann damit auch nichts passieren, oder?

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vor 9 Stunden schrieb Pikolomini:

Unser Interesse als LWB ist es aber dann auch uns von allen möglichem Unsinn, der nur der Gewinnmaximierung weniger gilt, uns als LWB insgesamt aber schadet - SP5 usw. zu verabschieden.

Nimm Dir ein Fleißkärtchen! 

5 Fleißbienchen können in eine Sitzung 90 Minuten bei Dr. Meisenkaiser umgetauscht werden.

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Wenn man sich das hier so durchliest, kommt man zu den Schluss, das die rote Nancy das Waffen(un)recht gar nicht verschärfen muss. Das besorgen die Waffenbesitzer schon selber durch ihre Intoleranz und Missgunst!

Ich kenne auch einen Jäger, der gerne sogar Repetierer verbieten würde. Die braucht man ja nicht für die Jagd!

Ist genau so unverschämt, wie Leute als hodenlose Kleinpimmelwichte zu bezeichnen, nur weil sie Interesse an bestimmten Waffen zeigen! Und dabei immer schön der Oberigkeit in den Arsch kriechen!

Einfach erbärmlich!

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