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IGNORED

Bogensport sofort verbieten …..


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Geschrieben

nein, sinngemäß sagt er das das waffenrecht extrem verschärft werden muß damit solche Leute wie der Typ in Norwegen bloß keine "richtige" Waffe in die Hände bekommen.

 

@Proud NRA Member

Du kannst deine These versus meiner These sehr leicht überprüfen.

Gehe in ein streng muslimisches Land und verteile dort die Mohamed Karikaturen. Ich sags mal so, Polizei und Justiz wird dein geringstes Problem sein.

Man kann das sehen wie man es will, aber das sind Gesellschaften die so degeneriert sind in ihrem Friedens und Gemütlichkeitswahn das sie schlicht "über" sind.

Eine völlig geistesgestörter der 30 minutenlang durch die stadt zieht und Leute mit Pfeil und Bogen erschießt.

Und keiner macht wenigstens das Fenster auf ,schaut über Kimme und Korn oder blickt durch ein ZF und sagt : "nimm das , mein Freund" und drückt ab.

30 Minuten !

Meine Fresse, in Norwegen sind sogar Luftgewehre mit 24 und mehr Joule völlig frei erhältlich. 24 Joule ! Da ist nach dem ersten Kopftreffer nichts mehr mit "ich geh jetzt mal Bogenschießen"

Mal ganz ehrlich, Norwegen, Wikings !, Da müsste doch heute noch die Polizei mit Lautsprechern durch die Straßen fahren und die Bevölkerung auffordern die einzelnen Körperteile wieder auszuhändigen damit die den Täter identifizieren können.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb karlyman:

 

Das müsstest du wohl sogar.

 

Der Waffenschrank, aus dem du (je nach Lage) ausnahms- und gnädigerweise deine Dienstwaffe holen dürftest - steht dann im Raum links neben dem Kaffeeautomaten...

 

 

Nö. Die Waffe liegt im Dienstfahrzeug in einem Safe, der sich erst nach Codeabfrage in der Zentrale öffnen lässt.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb micky123:

Eine völlig geistesgestörter der 30 minutenlang durch die stadt zieht und Leute mit Pfeil und Bogen erschießt.

Und keiner macht wenigstens das Fenster auf ,schaut über Kimme und Korn oder blickt durch ein ZF und sagt : "nimm das , mein Freund" und drückt ab.

Das würde einiges voraussetzen. Wer da wohnt und eine Gewehr hat, der weiß ja nicht um die Situation. Wenn er die Situation zufällig sieht, dann hat er vermutlich sein Gewehr nicht griffbereit. Hat er das, dann hat er nicht unbedingt ein einigermaßen freies Schussfeld. Hat er das auch, dann hat er vielleicht noch nie in einer dynamischen Situation schießen geübt. Wenn man nur jemanden mit Pfeil und Bogen durch die Stadt laufen sieht, dann wird man ihn ja nicht deswegen angreifen, schon gar nicht mit tödlicher Gewalt. Man müsste ihn also schon beim Angriff auf Menschen sehen. Das ist ein ziemlich kurzes Zeitfenster.

 

Aus den Berichten ist wohl nicht ganz klar, wie viele Leute da jeweils anwesend waren. Direkt Anwesende, die dann aber eher keine Feuerwaffen haben, wären wohl eher in der Lage gewesen, das abzustellen. Einer der Tatorte soll ja ein Supermarkt gewesen sein. Wir wissen nicht, wie viele Leute drin waren, aber da kann man sich schon eher die Frage stellen, warum er da wieder herausgekommen ist.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb micky123:

nein, sinngemäß sagt er das das waffenrecht extrem verschärft werden muß damit solche Leute wie der Typ in Norwegen bloß keine "richtige" Waffe in die Hände bekommen.n können.

 

Der besagte Typ war offenbar bereits polizeibekannt. Drogen, Einbrüche, Bedrohungen...

Da müsste das Waffenrecht in Norwegen schon sehr liberal sein, um jemandem mit dieser Vorgeschichte legal eine lizensierte Schusswaffe in die Hände zu geben.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb 762:

 

Die Waffe liegt im Dienstfahrzeug in einem Safe, der sich erst nach Codeabfrage in der Zentrale öffnen lässt.

 

So ist das eben, wenn man seinen eigenen Leuten nicht über den Weg traut.

Würde mir als Polizeibeschäftigtem zu denken geben...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb 762:

Die Waffe liegt im Dienstfahrzeug in einem Safe, der sich erst nach Codeabfrage in der Zentrale öffnen lässt.

 

Es wäre schön, hättest Du eine Quelle genannt. Ich habe gerade nach einer gesucht und folgendes gefunden:

 

nzz.ch/international/aufgefallen/nicht-ohne-meine-dienstwaffe-1.18650923 (23.11.2015) :

Zitat

Was dem Arzt das Stethoskop und dem Koch die Kelle, ist dem Polizisten die Dienstwaffe – mit dem Unterschied, dass diese ihr berufstypisches Attribut selten in die Hand nehmen müssen. Eine der weltweit wenigen Ausnahmen ist Norwegen: Dessen Polizeikorps verfügt zwar über Waffen, diese liegen aber sicher verwahrt im Safe des Polizeibüros und – nach dem Anschlag in Oslo und dem Massaker auf Utöya – in plombierten Etuis im Dienstwagen. Wegen der erhöhten Bedrohung durch Islamisten erhielten die 5800 uniformierten Polizistinnen und Polizisten vor Jahresfrist eine Ausnahmebewilligung, um temporär Pistolen am Halfter zu tragen. Nach mehrmaliger Verlängerung gab die Polizeibehörde kürzlich bekannt, dass die Polizei angesichts der verbesserten Bedrohungslage wieder zu einem waffenlosen Dienst übergehen werde.

 

welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13511659/Unbewaffnete-Polizei.html (28.07.2011) :

Zitat

Im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern Europas, ist die norwegische Polizei größtenteils unbewaffnet. Nach geltendem Recht müssen Polizisten, um im Dienst eine Waffe bei sich zu tragen, ihre Vorgesetzten um Autorisierung bitten . Doch auch dann tragen die Einsatzkräfte eine Schusswaffe nicht am eigenen Körper, wie etwa in Deutschland. Dienstwaffen müssen ungeladen in einem Safe eingeschlossen im Einsatzfahrzeug bereitliegen. So sieht es das Polizeirecht vor. Nur in besonderen Situationen - zum Beispiel wenn Lebensgefahr besteht - dürfen Polizisten die Waffe an sich nehmen.

 

Der NZZ-Artikel ist weniger alt. Inwieweit er stimmt und dem aktuellen Stand entspricht, weiß ich nicht.

 

Besonders im derzeitigen Zeitalter von Fake-News und deren massenhafter unreflektierter Weiterverbreitung ist es guter Stil, Quellen oder sogar Beweise anzugeben. Ein Beitrag wird nur 1x geschrieben aber oft gelesen. Wenn der Schreiber eine Quelle angibt, erspart das den vielen Lesern in Summe viel Zeit.

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb mwe:

 

welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13511659/Unbewaffnete-Polizei.html (28.07.2011) :

 

"Nur in besonderen Situationen - zum Beispiel wenn Lebensgefahr besteht - dürfen Polizisten die Waffe an sich nehmen. "

 

 

Das ist eine Denke, die ich noch milde mit "seltsam" umschreiben würde...

Wenn Lebensgefahr besteht, ist die Waffe zur Abwehr oder zum Schutz Dritter meist unmittelbar  erforderlich. Dazu muss sie am Mann/an der Frau sein.

 

Aber, wie vorhin gesagt: So ist das, wenn man seinen eigenen (Polizei-)Beschäftigten nicht über den Weg traut.

Ich käme mir als dortiger Beamter gelinde gesagt verarxxxt vor.

 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Wenn Lebensgefahr besteht, ...

When seconds count Your Policeofficer is only minutes away.

Polizeipräsenz verhindert keine Gewaltstraftaten, egal ob bewaffnet oder unbewaffnet.

Wenn in solchen Fällen die sog. "Einsatzkräfte" am Tatort eintreffen, dann ist i.d.R. das eigentliche Tatgeschehen längst abgeschlossen, d.h. man kann sich voll auf die Spurensicherung und die Suche nach dem Täter konzentrieren, ist ja auch viel ungefährlicher.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 4 Stunden schrieb karlyman:

Aber, wie vorhin gesagt: So ist das, wenn man seinen eigenen (Polizei-)Beschäftigten nicht über den Weg traut.

Die einzigen Polizisten, die keine Waffen brauchen, sind die Personen- und Objektschützer rund um Politiker. Einen der dutzenden Stellvertreter, die schon Schlange stehen, als Nachfolger bestellt, und alles ist wieder gut!

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb horidoman:

Die einzigen Polizisten, die keine Waffen brauchen, sind die Personen- und Objektschützer rund um Politiker.

Geh davon aus das die selbst in Norwegen ständig ihre Waffe am Mann haben.................................................

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Geschrieben

Mir tun die Opfer leid, aber es wird so kommen das Armbrüste und Bögen bei der nächsten Verschärfung genehmigungspflichtig werden.

 

Man erinnere sich an die DE Definition von Schusswaffen, sind Waffen wo ein Projektil durch einen Lauf getrieben wird, unter 7,5 Joule erwerbschein-oder genehmigungsfrei.

 

So die Pfeilabschussgeräte sind jetzt EWB, da wird ja kein Projektil durch nen Lauf getrieben, rechnet Euch aus wies weiter geht.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei der Armbrust gehe ich auch davon aus, dass sie in der nächsten Verbotsrunde mit dabei ist. Aber Bögen kann man doch beim besten Willen nicht verbieten und das auch nur ansatzweise durchsetzen. So einen kann sich doch jedes Kind jetzt schon selber bauen.

Bearbeitet von daviddalo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb daviddalo:

 Aber Bögen kann man doch beim besten Willen nicht verbieten und das auch nur ansatzweise durchsetzen. So einen kann sich doch jedes Kind jetzt schon selber bauen.

Irgendwas mit nem Glattrohr ohne Züge kann sich auch jeder mittelmäßige Metallschreiner im Keller aus Baumarktteilen und in etwas Handarbeit zusammen stoppeln.

Bleib doch mal ernst!

Deshalb verbietet man es. Die Doofen halten sich dran, die anderen halten das Maul und grinsen sich eins.

Bearbeitet von Mozart's Ghost
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb lastunas:

...

 

So die Pfeilabschussgeräte sind jetzt EWB, da wird ja kein Projektil durch nen Lauf getrieben, rechnet Euch aus wies weiter geht.

 

Der selbstgeschnitzte Flitzebogen vom 6jährigen Zwerg löst dann einen SEK-Einsatz aus wegen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ...

 

 

Unsere Gesellschaft ist wirklich rettungslos verblödet.

 

mfg

Harry

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb JDHarris:

Der war mit dem Bogen wohl auch deshalb so "erfolgreich", weil viele auf der Strasse das zunächst für einen "Joke

Ich denke eher, die Menschen sind nicht mehr sensibilisiert fuer „solche“ Gefahren.

 

Bin uebrigens Bogenjaeger aktiv in Frankreich.

Mit nem Compound mit Visier, sofern eingeschossen, kann jeder Depp treffen auf 20-30 m.

Bei ner Jagdspitze mit mehreren Klingen biste innerhalb ner Minute innerlich verblutet. Die Dinger gibts Reihenweise fuer billig Geld beim grossen A. 
 

Mit nem blanken Recurve isses ne Uebungssache, aber auch nicht weniger toedlich mit Jagdspitzen.

Bearbeitet von neon38
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb neon38:

Mit nem Compound mit Visier, sofern eingeschossen, kann jeder Depp treffen auf 20-30 m.

Bei ner Jagdspitze mit mehreren Klingen biste innerhalb ner Minute innerlich verblutet. Die Dinger gibts Reihenweise fuer billig Geld beim grossen A. 

 

Ebenso kann man mit einem unauffälligen Durchschnittsauto treffen, sogar größere Personengruppen auf einmal.

Wer da voll vom hineinrasenden Fahrzeug getroffen wird, verblutet oder verstirbt auf andere Weise auch in Kürze.

 

Sollen wir der Politik jetzt eine gruselige Aufzählung machen, was und wie Kriminelle, Fanatiker oder Irre mit verfügbaren Mitteln Leute umbringen könnten...?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

 

Ebenso kann man mit einem unauffälligen Durchschnittsauto treffen, sogar größere Personengruppen auf einmal.

Wieviele "aus ungeklärter Ursache" Autounfälle sind Amok/erweiterte Suizide?

Früher, in den 70ern, gab es viele Flugzeugentführungen.

Dann Gesetze, Sicherheit und so.

Dann gab es, später, 9/11.

Es wird weiter gehen, wenn die Ursachen nicht abgestellt werden.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb tissi:

Wieviele "aus ungeklärter Ursache" Autounfälle sind Amok/erweiterte Suizide?

Ja, da gehe ich auch von aus...

 

Es gab einige "Unglücke" auf deutschen Strassen, die bei genauerem hinsehen eher "Anschläge" gewesen sein könnten.

 

Doch für die Aufklärung solcher Tatsachen stehen kaum Ermittler zur Verfügung. Daher wird einfach eingestellt.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb JDHarris:

Es gab einige "Unglücke" auf deutschen Strassen, die bei genauerem hinsehen eher "Anschläge" gewesen sein könnten.

Wobei es bei einem terroristischen Anschlag ja nichts bringt, wenn er nicht als solcher erkannt wird. Da muss man sich zumindest wie der NSU hinterher in einem Bekennervideo damit rühmen, sonst wird der gewünschte Schrecken ja gar nicht erreicht.

 

Erweiterter Suizid, der nicht als solcher erkannt werden soll, ist wohl ein in den Ursachen anderes Problem, und die Übergänge sind wohl fließend, sagen wir wenn einer regelmäßig aus Verzweiflung über sein Säuferdasein säuft und es ihm egal ist, was ihm oder anderen passiert.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Wobei es bei einem terroristischen Anschlag ja nichts bringt, wenn er nicht als solcher erkannt wird. Da muss man sich zumindest wie der NSU hinterher in einem Bekennervideo damit rühmen, sonst wird der gewünschte Schrecken ja gar nicht erreicht.

Das stimmt...

 

...aber viele der Täter sind auch "inkompetente Attentäter", die einfach mal was versuchen wollten...

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb neon38:

Die Dinger gibts Reihenweise fuer billig Geld beim grossen A. 

Die waren auch schon mal auf der Verbots-Agenda...müsste so um 2000 bis 2003 gewesen sein, als die Armbrust wieder mal auf der Abschussliste stand...

 

Begründung war: Die braucht keiner.....

 

bj68

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wobei es bei einem terroristischen Anschlag ja nichts bringt, wenn er nicht als solcher erkannt wird. Da muss man sich zumindest wie der NSU hinterher in einem Bekennervideo damit rühmen, sonst wird der gewünschte Schrecken ja gar nicht erreicht.

 

Weswegen der NSU keine Terroristen waren, sondern rassistische Serienmörder. Terrorismus ist eine (extreme) Form der Kommunikation. 

 

vor 58 Minuten schrieb BJ68:

Verbots-Agenda

 

Jaja. Wie erwartet schreibt die Journallie jetzt über Pfeil und Bogen, aber nicht über den Islam und seine Gewaltaffinität gegenüber Ungläubigen beim geringsten Anlass. Auch wie erwartet: Es war ein Irrer, kein Islamist. Wenn überhaupt, ein Irrer, der rein zufällig auch noch ein Muselmane war. Hat gar nix mit dem Islam zu tun. Der gehört zu uns. Zu Deutschland. Es gibt nichts zu sehen, gehen sie weiter arbeiten. 

 

Redet noch jemand über den enthaupteten Lehrer in Frankreich? Seht Ihr...

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