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IGNORED

Die Grünen wollen Totalverbot von Waffen in privater Waffen-offiziell


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Geschrieben (bearbeitet)

Antrag zur 45. Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Karlsruhe, 20. bis 22. November 2020 (siehe Attachment).

Bitte durchlesen. Wenn das durchkommt, wäre dies die absolute Vollkatastrophe! 

 

Punkt 260 im Programm, ich zitiere daraus:

Zitat

Die öffentliche Sicherheit und den Schutz vor Gewalt zu gewährleisten, gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Rechtsstaates. Jede*r hat das Recht auf ein Leben frei von Gewalt. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Dies ernst zu nehmen bedeutet ein Ende des privaten Besitzes von tödlichen Schusswaffen, mit Ausnahme von Jäger*innen. Illegaler Waffenbesitz muss geahndet werden.

 

 

20200828_Grundsatzprogrammentwurf_BDK-Antrag (1).pdf

Bearbeitet von mühli
Nachtrag
Geschrieben

Hatten wir schon mal...

 

Die sollen sich erstmal Gedanken darüber machen, inwiefern die "Staatsgewalt" durch den Legalwaffenbesitz beeinträchtigt wird. Man könnte meinen, die Sicherheitsbehörden sehen darin eine Gefahr. Fragt man jedoch beim BKA nach, hört man dazu gar nichts. Im Gegenteil.

 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Ösophagus:

Hatten wir schon mal...

 

 

 

 

Stimmt, aber seit dem 28. August ist es nun offiziell eingereicht worden als Antrag zur 45 Bundesdelegiertenkonferenz.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Klobürste von Esstisch:

Ja, wird schon diskutiert. Das steht seit 20 Jahren genau so immer in deren "Programm".

 

 

Ja, seit endlos langer Zeit immer dasselbe Genöle der Grünen (ohne das Vorbringen realer Argumente). Gebetsmühlenhaft.

Mich wundert, dass es - bei all den Verbots-Forderungen - kein Verbot gibt, denselben Mist wieder und wieder und wieder durchzuquirlen.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb subjella:

auf kurz oder lang (zumindest mit) regieren

So ist es. Das Schlimme daran...man muss dazu nicht einmal gewinnen. Siehe Sachsen. Der viel beschworene Wählerwille ist im E- Fall sch...egal.

 

20200901_092229.png

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Geschrieben

"Illegaler Waffenbesitz muß geahndet werden." Ach - echt jetzt? Das ist ja mal eine ganz tolle Idee! Das darauf noch niemand gekommen ist! Damit werden aber ganz schnell jegliche Verbrechen mit Schußwaffen unmöglich gemacht.

 

Wie weltfremd muß man sein ... 🙄

Geschrieben

Faktenbasiertheit war für Grüne schon immer ein Fremdwort. Das muss niemanden mehr überraschen.

 

Erschreckend ist aber, dass und wie sie (z.T. dank massiver medialer Unterstützung) damit durchkommen und noch Anklang finden.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Tasha Yar:

Wie weltfremd muß man sein ... 🙄

Zu glauben, dass ein Verbot von Gegenständen Gewaltverbrechen verhindert (wobei ich nicht mal glaube,  dass es im Kern wirklich darum geht) ist jetzt auch nicht weltfremder als zu Glauben, dass ein bisschen Stoff im Gesicht die Apokalypse abwendet.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Ösophagus:

Hatten wir schon mal...

 

Die sollen sich erstmal Gedanken darüber machen,

 

 

Machen die sich nicht. Haben die auch noch nie.

 

Aber immerhin darf man im Grünen Reich seine Schwester heiraten und die gemeinsamen Kinder ..... ah, lassen wir das.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb gungir:

Gegen illegale Waffen? Aber dann müssten die ja gegen das von Ihnen verhätschelte Klientel vorgehen😂 kann ich mir 

echt nicht vorstellen.

 

Das mit der Bekämfpung des illegalen Waffenbesitzes wird nur vorsorlgich bzw.  "der Höflichkeit halber" mitgesagt.

Im Kern geht es ihnen um den verhassten privaten, legalen Waffenbesitz.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chief wiggum:

Was momentan nur klappen würde, wenn auch genug Leute CDU und CSU wählen.

.... man müsste taktisch sogar CDU/CSU wählen um eine Nationale Front aus SPD + Linke AKA SED , FDP und Grün zu verhindern

auch wenn man lieber eine andere Partei wählen würde (Du weisst schon wen)

Käme es zu so einer Nationalen Front (c) DDR-Sprech, dann wäre privater Waffenbesitz nach der nächsten BTW sehr stark gefährdet.

 

das ratsamste ist die schöne Zeit jetzt noch zu geniessen, besser wirds nicht mehr

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Zelde:

.... man müsste taktisch sogar CDU/CSU wählen um eine Nationale Front aus SPD + Linke AKA SED , FDP und Grün zu verhindern

auch wenn man lieber eine andere Partei wählen würde (Du weisst schon wen)

Käme es zu so einer Nationalen Front (c) DDR-Sprech, dann wäre privater Waffenbesitz nach der nächsten BTW sehr stark gefährdet.

 

das ratsamste ist die schöne Zeit jetzt noch zu geniessen, besser wirds nicht mehr

 die FDP kannste da mal streichen soooo blöd sind die nicht sich mit denen einzulassen

Geschrieben

Na, klar wäre die FDP dabei. Begründung ist dann wie bei allen Parteien: "Natürlich gibt es Konfliktfelder, aber nur so können wir unsere Kernziele einbringen".

 

Wie auch schon bei der SPD und den Grünen mit J. Fischer. Waren erst gegen Nato und BW, dann verlor man schnell den Überblich wo denn auf der Welt dt. Soldaten Brunnen bohren sollten.

 

Geschrieben

Die Taktik ist ziemlich hinterhältig aber leider effektiv.

 

Das Selbe immer wieder einreichen und hoffen, daß irgendwann kurz vorher vielleicht ein Ereignis eintritt, wegen dem man bei der Abstimmung die erforderlichen Stimmen kriegt (z.B. ein Amoklauf, Terroranschlag, irgendwas anderes Medienwirksames..)

 

 

 

 

Geschrieben

Im Jahr 1938 erließen die Nationalsozialisten das Reichswaffengesetz, mit dem sie zwei Ziele verfolgten. In erster Linie sollte die „Wehrhaftmachung des Deutschen Volkes“ erleichtert werden. Daneben sollte Regimegegnern und Kriminellen die Beschaffung von Waffen erschwert werden. Der bis dahin bestehende Waffenerwerbscheinzwang für Gewehre wurde aufgehoben zudem war es fortan möglich, Munition ohne staatliche Erlaubnis zu kaufen. Wer eine Waffe in der Öffentlichkeit führen wollte, benötigte zwar weiterhin einen Waffenschein, aber der Gesetzgeber vergrößerte den Personenkreis der dazu Berechtigten erheblich: Funktionäre der NSDAP und ihrer Untergliederungen durften ständig eine Pistole mit sich führen sowie die höheren Chargen der SS.

Geschrieben

Auf der anderen Seite erinnere ich gerne an einen alten grünen Reflex: Renate Künast lag doch bei einer Senatswahl in Berlin mal ganz weit vorne und wäre fast grüne Senatorin geworden. Was macht man da? 2 Wochen vor der Wahl hat sie sich vor die Mikrofone der versammelten Presse gestellt und für den Fall ihrer Wahl Tempo 30 in ganz Berlin angekündigt. Schwups - da war die Mehrheit wieder weg. So kommt mir das vor. 

Und ehrlich - als Juniorpartner in einer Koalition mit der Union wird ein solcher politischer Selbstmord nicht funktionieren. 

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