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IGNORED

SPIEGEL TV sucht Leute zum Thema "Deutschland rüstet auf"


harald gräff

Empfohlene Beiträge

Wie war die Berichterstattung von denen nach dem Amoklauf in Winnenden und in den Monaten danach?

Waffennarren war noch die höflichste Anrede die man uns entgegenbrachte!

Und heute brauchen die uns "Narren" um einen Beitrag über SSW, KWS und EWB zu erstellen?

Was geschieht mit dem aufgezeichneten Material in der Zukunft? Das kann doch jederzeit für oder gegen uns

Sportschützen verwendet werden, je nach dem was gerade gebraucht wird.

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Nur weil ich auf einer Mahnwache für den Frieden war, wurde ich und die anderen Teilnehmer von Spiegel TV als "neurechte Verschwörungstheoretiker" bezeichnet. Die Mahnwache hat mir sehr gut gefallen. Die Teilnehmer waren weder extrem rechts noch dumm. Im Gegenteil: Friedliebend, für Freiheit und Gerechtigkeit und auch sonst sehr vernünftig. Dieser Geist auf der Mahnwache gefiel dem Spiegel anscheinend nicht. Seitdem weiß ich, was ich von Spiegel TV zu halten habe. Beitrag #15 bringt's ziemlich exakt auf den Punkt. Vom ewigen "Waffennarren", der ich laut Spiegel auch bin, ganz zu schweigen.

Die verzerren die Realität oder stellen sie gar auf den Kopf. Wie ein Zerrspiegel auf dem Rummelplatz.

Bearbeitet von mwe
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klär mich mal wer auf............

zu was braucht man nen KWS ?

zu was braucht man nen Stand wie PB um ne bessere Erbsen Pistole zu filmen ??

was will man mit ner PTB lernen? wie man sie weg wirft wenns eng wird ?

denn die, die mit ner PTB und KWS rum rennen und die dann noch wichtig bei einer Eskalation

aus der tasche nehmen,die haben dann wohl das grössere Problem

die gewaltbereiten hauen dem seine PTB so um den schädel und lassen ihn seinen KWS

roh fressen, und das so was von ..............

jeder noch so rauhe knüppel bringt da mehr

sagt den PTB besitzern und denen die das befürworten mal einer dass das mit schiessen nix zu tun hat,

ne PTB ist so weit von ner vernünftigen Abwehrmaßnahme weg wie unsere Regierung von ner vernünfigen

Asylanten Politik

W-G

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Warum das Ganze, was dabei rauskommt steht doch schon bei Tonline. Da müssen sie doch nur ein paar ihrer früheren Bilder neu zusammenschnippeln und dabei diesen Text vorlesen.

"http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76919314/kleiner-waffenschein-diese-risiken-birgt-selbstbewaffnung.html"

Vielleicht noch ein kleiner Seitenhieb das wir die Amerikanischen Verhältnisse ja wohl nicht wollen (den Spruch muß jeder Fernsehfutzi ständig parat haben) und gut.

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Wir von SPIEGEL TV planen einen Beitrag zum Thema "Deutschland rüstet sich".

Das klingt jetzt erst einmal sehr martialisch. Darum geht es uns aber gar nicht.

Liebe Leute von Spiegel und Spiegel TV,

wenn ihr es in der Vergangenheit mit eurer durch-den-Dreck-ziehen Rhetorik nicht gründlichst übertrieben hättet, ja dann könnte man euch auch heute noch ernst nehmen. Ich erinnere mich noch sehr genau an den 10-Seitigen Stimmungsmacher nach Winnenden, der erst dazu geführt hat, dass die Medien über die Sportschützen anfingen herzuziehen. Vorher lief noch alles sachlich ab, auch in der Politik. Aber ab diesem Artikel war die Politik getrieben von den Medien und wollte Handlungsfähigkeit demonstrieren. Das führte zu Gesetzesänderungen, die uns heute noch jeden Tag ordentlich das Leben schwer machen. Damals hätten wir uns gewünscht, dass man - so wie es heute ja en voque ist - mal ordentlich formuliert hätte, man dürfe wegen eines Ereignisses nicht eine ganze Personengruppe unter Generalverdacht stellen. Aber das gilt ja nur für ... Ach ihr wisst schon.

Yasemin Yavuz

Lesen Sie hier mit? Sind Sie das? http://www.rtl-west.de/beitrag/artikel/yasemin-yavuz/

Haben Sie den Beitrag für n-tv und RTL über freie Waffen gemacht, der jetzt regelmäßig zu sehen ist, u.A. auch mit einem konstruierten Test der zeigt, dass in dieser (konstruierten) Situation eine Schreckschusswaffe nichts bringt? Klammer auf: Aber nicht mit einer (konstruierten) Situation, in der die Schreckschusswaffe was bringt?

Eigentlich fand ich den Beitrag gar nicht so schlecht. Ein paar sachliche Fehler, für die man vielleicht nichts kann, weil man sie eben so erzählt bekommt. Schon etwas unterschwellig die Message: Lasst das bitte. Aber ansonsten nicht in der Tradition der oben erwähnten Stimmungsmacher.

Übrigens: Ab 5 Beiträgen kann man hier PMs verschicken. Dann können wir mal ein paar Fakten austauschen, aber nichts was irgendwie Sendematerial werden soll.

Wenn der Spiegel und/oder Ableger hier mitlesen sollten, wäre es nur fair, wenn er sich hier zu erkennen gibt. Mich würde z. B. eine Stellungnahme interessieren, warum ein Beitrag zum Thema "Deutschland rüstet auf" bei gleichzeitiger Distanzierung entstehen soll?

Diese Frage ist mehr als berechtigt: "Klingt martialisch, ist aber nicht so." Warum nennt man es dann so?

Die können bei Bedarf dann beliebig geschnitten und mit Kommentar aus dem "Off" belegt werden.

Erfahrungsgemäß wird technisch nicht gelogen, sondern über die Selektion und die Deutung des Materials wird beim Zuschauer die Botschaft erzeugt, die eben rüber kommen soll. Am besten noch mit unterlegter Bedrohungsmusik.

Andererseits muss das ja nicht für jeden Journalisten gelten. Wir wollen ja keinen Generalverdacht loslassen :hi:

Muss wohl noch ein paar Infos dazu geben, die meinen das die Leute jetzt mehr Angst haben und sich bewaffnen - wo die das wohl her haben???

Was man so hört ist, dass viele Leute Angst vor wilden Tieren haben. Der Wolf macht sich ja wieder breit in Deutschland. Bei den Schreckschusswaffen kommt dazu, dass viele Leute ihre Leidenschaft für ein neues und interessantes Sammelgebiet erkannt haben.

bye knight

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Wobei es eigentlich ein guter Beitrag werden könnten, wenn

  1. sich der Titel der Sendung an die tatsächlichen Gegebenheiten orientieren würde,
  2. das heißt, Deutschlands Bürger rüsten mit "freien" Schreckschuss- und Reizstoffwaffen auf und
  3. es wird "kompetent" über die Einsatzmöglichkeiten von "freien" Selbstverteidigungsmitteln berichtet.

Hierbei wäre sogar denkbar eine ausgewogene Abwägung über Nutzen und Risiken der einzelnen Verteidigungsmitteln darzustellen.

Jedoch vermutlich nicht bei Spiegel oder Spiegel TV!

Aber warum sollten wir nicht die Gelegenheit aufgreifen und nach einem "fairen" Sender suchen?

Und einen Beitrag zum Thema Selbstschutz mit Schreckschuss- und Reizstoffwaffen kreieren. In der Branche werden sich doch gewiss kompetente Leute finden lassen. Ausgebildete Personenschützer, welche in der Lage sind, die sichere Handhabung von "freien" Selbstverteidigungsmitteln vorzuführen und mögliche Strategien sowie Risiken zu erläutern.

Nachtrag:

Mir wird Übel, wenn ich darüber nachdenke, dass hier: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76919314/kleiner-waffenschein-diese-risiken-birgt-selbstbewaffnung.html möglicherweise Irene Milhalic und Sascha Braun über ihre eigenen Ängste beim Führen von Dienstwaffen berichten. Vielleicht auch ein Motiv zum Wechsel vom Dienst auf der Straße zum Platz hinter den warmen Schreibtisch in Politik und Gewerkschaft! Von dort lässt sich dann auch schön über die Gegebenheiten auf der Straße fabulieren!

Bearbeitet von Gast
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Andererseits: wenn man mit denen nie redet und denen das Innere eines Schießsportvereins zeigt, dann bleiben die immer auf ihrem unwissenden Standpunkt. Es ist ja nicht so, dass Journalisten nicht zumindest ein kleines bisschen lernfähig sind.(...)

Glaubst du noch an den Osterhasen? Was hast du die letzten 10 Jahre gemacht, um zu dieser Überzeugung zu kommen?

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Was hast du die letzten 10 Jahre gemacht, um zu dieser Überzeugung zu kommen?

Da war er als gutes U-Boot auf Tauchfahrt.^^

... - es geht um Einschaltquoten und die Leute mit der Redaktion Meinung zu Briefen.

Der Sinn des Satzes erschliesst sich irgendwie nicht, was willst du damit ausdrücken ?

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Bei so einer Anfrage kann man den Journalisten ja mal nach seinen und den Referenzen des Verlages für den er arbeitet fragen. Natürlich in Bezug auf Artikel zum Thema Waffen und Waffenrecht.

Ich würde nämlich gern von dem wissen wie er und sein Arbeitgeber in der Vergangenheit mit diesem Thema umgegangen sind.

Evtl. merkt dann der Journalist selbst, daß man nicht groß weiter nachfragen braucht.

gesendet von meinem Schmartfon

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.... Es ist ja nicht so, dass Journalisten nicht zumindest ein kleines bisschen lernfähig sind.

...

Nur, um mal hier eine Gegenposition einzubringen.

Das Problem ist nicht die Journalistin an sich, sondern der Chefredakteur. Der gibt vor in welche Richtung sich der Artikel zu bewegen hat und was er aussagen soll.

Und da wissen wir ja aus der Vergangenheit, wie die linke Presse zu legalen Waffen in Privatbesitz steht.

Auch wenn Du deine Gegenposition sachlich einbringst, wird dein Interview so umgeschnitten, dass Du als absolut bekloppter Waffenfetischist mit Grenzsicherungsabsicht da stehst!

MT

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Wenn man gar nicht mit denen spricht, ändert sich nie was.

Die entsprechenden Personen selber schießen zu lassen schadet auch nie. Also Dreh geht leider schon aus (wirklich nicht ganz unplausiblen--für schöne Kamerabilder mit scharfer Munition gibt's komplexere Sicherheitsregeln als im normalen Schießbetrieb) Gründen der Standaufsicht nicht, aber sie dürfen gerne zum Ausprobieren kommen.

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@ Mickey65:

Das haben schon viele versucht. Und ALLE sind auf die Nase gefallen.

Glaubst Du ernsthaft, die wären an einem sachlichen Bericht interessiert? Die haben jetzt schon eine Meinung, die steht fest, und die muß transportiert werden.

Lies hier im Forum mal nach, es sind schon einige mit sogenannten "Journalisten" auf die Nase gefallen. Großes Verständnis un Interesse geheuchelt, es wird versprochen daß der Beitrag vor Ausstrahlung erst geprüft und genehmigt werden muß, und dann läuft er ohne Genehmigung und ohne Probesehen mit 180° gedrehter Stimmung über den Äther.

Laß es. Du willst nicht auch noch auf die Nase fallen.

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Was hat sportliches Schießen auf einem Schießstand mit "verteidigungsmäßigem" Geknalle mit einer Schreckschusswaffe zu tun ?

Richtig: nix. Besser gesagt: leider nix, aber die Verbindung kann ja mit dem richtigen Material leicht "nachgewiesen" werden und im Kampf "gegen Rächts" ist heute alles erlaubt.

Wer wirklich wissen will, wie man sicher und korrekt eine Schusswaffe handhabt, findet bei YouTube unter dem Suchbegriff "Waffenhandhabung" ca. 2650 hilfreiche Filmchen. Auch eine Anfrage bei der örtlichen Polizeipressestelle wird sicher weiterhelfen.

Mein Verdacht: es sollen mal wieder in bester Spiegel-Tradition manipulative Fragen gestellt und O-Töne eingefangen werden.

Abs4

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Was hat sportliches Schießen auf einem Schießstand mit "verteidigungsmäßigem" Geknalle mit einer Schreckschusswaffe zu tun ?

Richtig: nix. Besser gesagt: leider nix, aber die Verbindung kann ja mit dem richtigen Material leicht "nachgewiesen" werden und im Kampf "gegen Rächts" ist heute alles erlaubt.

Deswegen ist die vorliegende Anfrage auch ziemlich pikant.

Ich bin diesbezüglich auch nicht für "Fundamentalopposition". Aber gerade im oben genannten Kontext könnte das so gewonnene (Bild-)Material relativ gut verwendet werden, um die Vereine bzw. LWB "mit Dreck zu bewerfen".

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