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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Pikolomini:

Otto Normalverbraucher beruhigt das " Messerverbot ", der kann ohne Messer in der Tasche leben - wie ich auch -

 

Das ist sehr schön für Dich, aber behaupte hier bitte nicht was Otto Normal Verbraucher benötigt oder nicht, das kannst weder Du entscheiden noch ein Politiker.

Was auf den Straßen derzeit los ist sagt mir: jeder braucht eine G17 zugriffsbereit.

 

 

vor 59 Minuten schrieb Pikolomini:

Für mich gibt das " Messerverbot " der Administration die Möglichkeit konsequenter Kontrolle derer, bei denen man Messer als Waffen vermutet und das ist gut so.

 

Lustiger wirds heute wohl nicht mehr.

Die gehen doch nicht mal in die Bereiche rein wo es stressig wird, da werden sie nix kontrollieren und auch nichts einkassieren, oder Sanktionen verhängen.

Mal zur Erinnerung, falls das nicht in deine Blase vorgedrungen ist: da draussen laufen x Vergewaltiger und Messerstecher frei rum weil Richter sie laufen lassen.

 

 

 

vor 59 Minuten schrieb Pikolomini:

Zudem erlaubt das Messerverbot für die Jenigen, welche wirklich Messer benötigen, natürlich Ausnahmen. Da wird niemand, der ein Messer beruflich benötigt, an seiner Arbeit gehindert.

Das zu behaupten ist einfach nur Quatsch.

 

Das geht dann irgendwann soweit, dass man auf der Fahrt zwischen Wohnung und Arbeit das Messer verschlossen transportieren muss oder man macht sich strafbar. Aber bis dahin wirst Du ja alle Messer brav abgegeben haben

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JoergS:

Also, wenn ALLES verboten wird, dass die "Mehrheit der Bevölkerung" nicht gut findet, dann landen wir in einer schrecklichen Gesellschaft.

  Es soll ja nicht alles verboten werden was die "Mehrheit der Bevölkerung" nicht gut findet sondern nur solche Dinge mit dem man den möglicherweise gefährlich Rechtstreuen (nicht immer Gesetzestreuen da Recht und Gesetz nicht mehr im Einklang sind) Bürger in Schach halten kann. 

Teilweise werden doch "Sachen" die nur eine Minderheit der Bevölkerung betrifft der Allgemeinheit als "Volkswillen" verkauft. 

 

Wir haben Gesetze die verbieten das man anderen Menschen Gewalt antut, egal mit welchem Gegenstand. Wenn aus einer "Bevölkerungsgruppe" überdurchschnittlich viel "Unfug" angestellt wird so ist es doch legitim diese Gruppe stärker zu überwachen und kontrollieren. Das klappt doch auch bei Sportlern, Sammlern und Parteien wobei hier scheinbar ausreichend ist das "Unfug" angestellt werden könnte. 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Pikolomini:

 

Otto Normalverbraucher beruhigt das " Messerverbot ", der kann ohne Messer in der Tasche leben - wie ich auch -. Ich fühle mich auch nicht in meiner Freiheit begrenzt. Für mich gibt das " Messerverbot " der Administration die Möglichkeit konsequenter Kontrolle derer, bei denen man Messer als Waffen vermutet und das ist gut so.

Ich bin überzeugt davon, daß die Mehrheit unserer Bevölkerung für ein Messerverbot ist.

Zudem erlaubt das Messerverbot für die Jenigen, welche wirklich Messer benötigen, natürlich Ausnahmen. Da wird niemand, der ein Messer beruflich benötigt, an seiner Arbeit gehindert.

 

 

Also wie ein Kleinkind den Onkel Staat um Erlaubnis fragen für einen Alltagsgegenstand, der mit eines der ältesten Werkzeuge darstellt? Ein Verbot aus der Richtung, die uns das Problem erst eingebrockt hat und es nun nicht mal wirklich lösen will? Really? 

 

Im Leben nicht. Never ever.

 

Und Otto-Normal-Bürger wird ganz schnell am eigenen Leib feststellen, wo ihn dieses Verbot treffen wird. Ganz übel. Und dann ist Schluss mit lustig. Und womit andere auch "ohne" leben können, ist mir egal. Ich kann auch ohne einen Porsche leben, den gibt es trotzdem und der wird sogar gekauft. Damit kann man von A nach B fahren, was die meisten auch tun, oder mit 200 in eine Menschengruppe rasen. Messer wie Auto lässt sich zweckentfremden. Wird das Auto deswegen verboten?

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Geschrieben

Reg Dich nicht auf, das Zeug, das Pickelmini raucht ist bis heute nicht legal.

 

Oder es ist irgend etwas im Grundwasser oder gast aus dem Boden aus.

 

Normal sind solche Ansicht nämlich nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb JoergS:

 

Also, wenn ALLES verboten wird, dass die "Mehrheit der Bevölkerung" nicht gut findet, dann landen wir in einer schrecklichen Gesellschaft.
 

 

Keine Sorgen, alle sexuellen Schweinereien, oder was für sexuell gehalten wird, das alles bleibt erlaubt und wird nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt, sondern sogar grundgesetzlich geschützt.

 

Zu  Recht, denn wer sich in Köln beim Gruppenfeier die Syphilis an Zunge und Poppo holt, der hat die Hilfe der Gesellschaft verdient - egal, was die fiese Robert-Koch-Gesellschaft schreibt.


Wer dagegen mit einem Kampfmesser im Wald nach Pilzen sucht, der sollte am Besten gesteinigt werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb JoergS:

Meinst Du denselben Herrn Pistorius, der 2019 die momentan wieder diskutierte "Idee" eines Springmesserverbots und eines Führverbots von Messern mit mehr als 6cm Klingenlänge hatte? Damals war er Innenminister in Niedersachsen und sein Nachfolger hat die Idee einfach nur "ausgemottet" und durch den Bundesrat gebracht

Genau den.

Aber mich interessieren offengestanden die immer wieder androhenden Restriktionen für uns LWB‘s mehr

als die Diskussionen zu den Messern.

Und heute ist für ihn eine ganz andere Zeit in einem ganz anderen Umfeld seiner Tätigkeit.

Was ihm möglicherweise andere Sichtweisen zu bestimmten Dingen abnötigen könnte.

Bearbeitet von MB69
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Mausebaer:

Warum ist das wohl so? :spiteful:

 

Eine mögliche Erklärung dafür wäre: Wer viel Geld in großen Summen an andere geben kann, der kann sich damit große Freunde machen. Nicht jeder wird Aufsichtsrat bei Gazprom auf Lebenszeit werden können. Aber der eine oder andere Beraterposten oder Ähnliches wird da schon möglich sein nach seiner Ministertätigkeit. Darum werden Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber etc. für zig Mrd. Euro bestellt aber für ein paar hundert tausend billige Gewehre für paar Milliönchen wid kein Geld ausgegeben.

 

Ich halte Pistorius nicht für den heldenhaften Retter der Bundeswehr, sondern für jemanden, der sich gut verkaufen kann und auch weiß, sich mit dem Geld anderer Leute Freunde zu beschaffen. :closedeyes:

Ja ja, jeder Politiker ist korrupt, keiner hat tatsächlich gesellschaftliche und verantwortungsvolle Interessen,

ALLE machen ALLES nur für ihren persönlichen Vorteil… sorry, bla bla bla !
Natürlich gibt es die, aber sicher ist das nicht vüdie Mehrzahl.

Einfach mal schauen, was an so einer Politkarriere dranhängt an fast kompletter Aufgabe jeglichen

Privatlebens ! Welchen Spiessrutenlauf die über viele Jahre mitmachen müssen um jemals

irgendwo aufzusteigen.

Ich würde keinen dieser Jobs, nicht mal ‚nen Kreisvorsitzenden, für eine Million im Jahr machen wollen.

 

Zurück zu Pistorius : Der würde gerne auch anders agieren, personalisieren materialisieren.

Aber, vielleicht hast Du das noch nicht so wirklich mitbekommen, er werkelt in einem ministerialen

Amt mit den Bürden nicht nur seiner innerparteiischen Gegner, sondern dazu in einer extrem

komplex anspruchsvollen Koalition.

 

Und meiner Ansicht nach, ich habe mich allerdings auch versucht breitbandig über ihn und

seinen Werdegang zu informieren, macht er den mit Abstand glaubhaft an der Sache interessiertesten und der

Verantwortung seines Amtes angemessensten Eindruck der gesamten Koalition.

Und Verteidigungsminister der letzten Jahre und Jahrzehnte.

 

Und wenn Du Deine Zweifel daran an Dingen festmachst wie Aufzählung von (zuerst) gekauften und (noch)

nicht gekauften militärischen Dingen ist das, sorry, gerade ein bisschen wue beim Fussball…da haben wir

auch rund 80 Millionen beste Bundestrainer und jeder hätte anders aufgestellt.

Ich würde mir jedenfalls nicht trauen solche Details ohne umfangreiche Kenntnisse aller Internas

und Zusammenhänge, die eben der Verteidigungsminister zu berücksichtigen hat, zu beurteilen…

Bearbeitet von MB69
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Pikolomini:

Eine liberalere Gesellschaft, mit weniger Verboten, wie die USA führt, zu den dortigen Verhältnissen und in denen möchte ich nicht leben.

Selten einen solchen Blödsinn gelesen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Last_Bullet:

Für mich gibt das " Messerverbot " der Administration die Möglichkeit konsequenter Kontrolle derer, bei denen man Messer als Waffen vermutet und das ist gut so.

Das wäre dann wieder "racial profiling" und das geht ja nun mal gar nicht!

image.gif

Bearbeitet von JuergenG
Geschrieben (bearbeitet)

Irgenwie ist es schon toll, daß es hier so viele Freiheitsverteidiger gibt, denen durch ein Messerverbot die Lebensfreude genommen wird.

Beim Verteidigen der Freiheit des Messertragens stehen die an vorderster Front und das ist gut so.

Irgendwie fehlt mir da die Einsicht und der Verteidigungswille.

Aber auch ich habe Dinge, die mich in unserer Gesellschaft stören, nein ankotzen.

Z.B. das ungeschorene Davonkommen eines alten Bankers - Olearius - , dem durch sog. Cum - Ex Geschäfte in 15 Fällen besonders schwere Steuerhinterziehung mit einem Schaden von 280 Mil. Euro vorgeworfen wurde und dessen Anklage durch den gesundheitlichen Zustand des Herrn Olearius fallengelassen wurde. - Quelle ARD Tagesschau - . Muß ich aber mit leben, so sind unsere Gesetze.

Ich weiß, das gehört hier nicht hin.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Pikolomini:

Freiheitsverteidiger

 

Wenn wir das sind, was bist dann Du?

 

vor 23 Minuten schrieb Pikolomini:

Lebensfreude

 

Das ist wohl ein unpassender Vergleich.

 

vor 24 Minuten schrieb Pikolomini:

fehlt mir da die Einsicht und der Verteidigungswille.

 

Nicht von Dir auf andere schließen. Du darfst auch aufgeben...

 

vor 24 Minuten schrieb Pikolomini:

Muß ich aber mit leben, so sind unsere Gesetze.

 

Und weil es noch nicht Gesetz ist, sollte es bekämpft werden, weil es Unsinn ist. Aber wer Verbote gutheißt, weil sie ihn weder betreffen noch interessieren, der wird ein Teil dieser Verbote. Eines Tages kommen die Verbote sonst auch zu Dir...

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Last_Bullet:

Aber wer Verbote gutheißt, weil sie ihn weder betreffen noch interessieren, der wird ein Teil dieser Verbote. Eines Tages kommen die Verbote sonst auch zu Dir...

Da hast Du grundsätzlich recht, nur betreffen mich diese Messerverbote auch, denn ich glaube, sie sind opportun.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Mausebaer:

Aber der eine oder andere Beraterposten oder Ähnliches wird da schon möglich sein nach seiner Ministertätigkeit.

Auch unterhalb Minister? Bin mal gespannt, wo der parlamentarische Staatssekretär beim Verteidigungsminister auftauchen wird, wenn er 2025 nicht mehr als MdB kandidiert. Trotz imho sicherem Direktmandat.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Pikolomini:

Hier in diesem Forum stellt sich das Ideenspektrum einer kleinen Blase dar.

Otto Normalverbraucher beruhigt das " Messerverbot ", der kann ohne Messer in der Tasche leben - wie ich auch -. Ich fühle mich auch nicht in meiner Freiheit begrenzt. Für mich gibt das " Messerverbot " der Administration die Möglichkeit konsequenter Kontrolle derer, bei denen man Messer als Waffen vermutet und das ist gut so.

Ich bin überzeugt davon, daß die Mehrheit unserer Bevölkerung für ein Messerverbot ist.

Zudem erlaubt das Messerverbot für die Jenigen, welche wirklich Messer benötigen, natürlich Ausnahmen. Da wird niemand, der ein Messer beruflich benötigt, an seiner Arbeit gehindert.

Das zu behaupten ist einfach nur Quatsch.

Natürlich ist ständige Polizeipräsenz an Brennpunkten besser, aber die kostet auch wesentlich mehr Geld. Politiker aller Parteien handeln populistisch, also sind Verbote folgerichtig.

Eine liberalere Gesellschaft, mit weniger Verboten, wie die USA führt, zu den dortigen Verhältnissen und in denen möchte ich nicht leben.

 

 

FCK GRN

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb JoergS:

 

Also, wenn ALLES verboten wird, dass die "Mehrheit der Bevölkerung" nicht gut findet, dann landen wir in einer schrecklichen Gesellschaft. Motorradfahren würde verboten werden, jedenfalls zu Freizeitzwecken. Sportarten wie Boxen oder Sportschießen sowieso. Autos mit mehr als 150 PS, wozu? Oldtimer sammeln, pfui Teufel. 


 

 

 

Das ist dert Plan der Klimasekte , die roten und Schwatzen machen aus Feigheit mit, und das Scheiss TV trommelt Tag und Nacht dafür.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Da hast Du grundsätzlich recht, nur betreffen mich diese Messerverbote auch, denn ich glaube, sie sind opportun.

Solange sie Dir nur dieses Zeug nicht weg nehmen, dass so schöne Träume macht … 💨
 

Und NEIN, ich möchte keinen GV mit Pickelmini oder anderen Grühnen, erstens weil potentiell eklig, zweitens gibt es zu viele ansteckende Krankheiten … 

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Pikolomini:

Da hast Du grundsätzlich recht, nur betreffen mich diese Messerverbote auch, denn ich glaube, sie sind opportun.


 

Nein, sind sie nicht.

Ein Messerverbot ist nur wieder nur Sand in den Augen der Bürger, um die wahren Probleme nicht angehen zu müssen.

 

Ein Verbot wird wird nur den rechtschaffenden Bürger treffen und ein Stück alltägliche Freiheit nehmen.

 

Der Typ von Mannheim hätte das Messer nicht führen dürfen. Und hat es ihn interessiert....

 

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Geschrieben

Egal wie wir uns jetzt in unserer Blase über die Politik auskotzen...die anderen sitzen derzeit an der Macht und schaffen Fakten. Zumindest sind das Fakten, die weiter den rechtstreuen Bürger treffen werden.

 

Wer was daran ändern möchte, wird um den "Marsch durch die Institutionen" nicht herumkommen.

Geschrieben (bearbeitet)

VDB, PROGUN Blog, 25.07.2024:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/progun-blog/aktuelle/22072024_ohne_schiessstaetten_kein_schiesssport_und_keine_waidgerechte_jagd.html

 

Zitat:

 

Ohne Schießstätten kein Schießsport und keine waidgerechte Jagd!

 
Rechtsanwältin Nina Naske erläutert die Rahmenbedingungen für Schießstätten in Deutschland


Noch hat Deutschland erfreulich viele Schießstätten, aber es werden laufend weniger. Wie gelingt es, trotz Nachbarstreit und Behördenbeteiligung den Schießbetrieb zu sichern? Die Rechtsanwältin Nina Naske erläutert die wichtigsten Grundsätze.

 

Für Sportschützen ist die Schießstätte der einzig mögliche Ort für das Schießtraining. Für Jäger ist die Übung auf dem Stand wesentliche Voraussetzung waidgerechter Jagd. In manchen Nachbarstaaten wie Finnland, Polen oder Österreich werden Schießstätten sogar als Ort der Übung für die Selbstverteidigung verstanden, wenngleich das in Deutschland nicht so ist. Klar ist jedenfalls auch hierzulande: ohne Schießstätten geht es nicht.

...

Bearbeitet von Elo

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