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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Strafrecht gegen kriminelle verschärfen, da bin ich sogar dafür!

Ich habe den Eindruck, daß,  je nach Konstellation, nicht mal das bestehende Strafrecht hinreichend ausgeschöpft wird. 

Geschrieben (bearbeitet)

Wichtig:

 

Ich habe mich bei der Waffenrechtsverschärfung immer gefragt, warum man unbedingt den Besitz von SRS-Waffen kleine Waffenschein pflichtig machen will und warum man das nicht einfach mit einer WBK Regelung oder das Problem an Silvester einfach durch Anwendung der bestehenden Gesetzeslage lösen will.

Heute Morgen fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Der Plan dieser Bundesregierung ist wahrscheinlich viel perfider als ich anfangs dachte. Bei der Gesetzesverschärfung im Bezug auf SRS-Waffen geht es nicht, wie wir wohl alle glauben, um eine Bekämpfung von Gesetzesübertretungen, sondern Überraschung, um deren Entkriminalisierung.

 

Ja, richtig gelesen, dadurch dass per Gesetzesdefinition bald jeder, den man mit einer SRS-Waffe an Silvester auf der Straße sieht, einen KWS haben muss, wird jedem, der am nächsten Silvester dann damit in der Öffentlichkeit herumballert unterstellt, dass er ein KWS Inhaber ist und seine Zuverlässigkeit und Eignung überprüft wurde, diese Personen also gesetzestreu und somit erhaben sind.

Und gegen den Punkt, dass man mit einer SRS-Waffe gar nicht auf öffentlichem Grund herumfeuern darf, wird es für Silvester sicher noch eine Ausnahmeregelung geben mit der das dann legalisiert wird. Denn kontrollieren und unter Kontrolle bringen kann man das ohnehin nicht mehr, dafür sind das schlichtweg zu viele, die sich an die aktuelle Gesetzeslage nicht halten.

 

Diese Horden von Kriminellen mit meist Migrationshintergrund, die am Silvester 2022/23 noch gegen das Gesetz verstoßen haben, weil sie mit SRS-Waffen in der Öffentlichkeit herumgeballert haben, werden durch den KWS und diese Ausnahmeregelung am nächsten Silvester dann entkriminalisiert und damit von der Qualität ihrer Gesetzestreue im Bezug auf Zuverlässigkeit, Eignung, Straffreiheit usw. den Jägern und Sportschützen gleich gestellt.

 

Ob sie dann überhaupt einen KWS besitzen, wird man gar nicht überprüfen, denn das ist ohnehin nicht machbar, da es zu viele sind. Man wird ihnen, weil sie solche SRS-Waffen besitzen, dann an Silvester einfach unterstellen, dass sie einen KWS haben müssen, denn sonst hätten sie ja keine SRS-Waffen. So wird die Logik dahinter sein.

Und daher wird dann kein Handlungsbedarf bestehen, da es sich ja lediglich um gesetzestreue Bürger handelt, die an Silvester nur Spaß haben wollen und die genauso zuverlässig und gesetzestreu wie bspw. Sportschützen und Jäger sind.

 

Mit anderen Worten, das Migrationsproblem wird unter den Teppich gekehrt und diese Personengruppen, die am letzten Silvester noch massenhaft gegen das Waffengesetz verstoßen haben, damit entkriminalisiert und geschützt.

Das ist wohl der wahre Grund dieser KWS Pflichteinführung. Man wird dann nicht mehr in den Nachrichten mit den Fingern auf sie Zeigen und darüber berichten und sagen, dass man ein massives Problem mit kriminellen Migranten hätten, denn sie verhalten sich durch diese einfachen beiden Gesetzesänderungen KWS-Pflicht und Ausnahmeregelung für Silvester dann ja gesetzestreu, der wahre Staatsfeind, so heißt es, kommt schließlich von rechts.

Bearbeitet von Rohrzange
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Elo:

Spätestens seit der Silvesternacht wird wieder über diese oft als „harmlosen“ bezeichneten Waffen geredet. Warum sie sehr gefährlich sein können und was es bei der Waffenrechtsreform braucht, habe ich einmal kurz zusammengefasst. #silvester #waffenrecht #waffen #schreckschuss

 

Wie wäre es mit der Durchsetzung geltender Gesetze und einer vernünftigen Einwanderungspolitik? Ach ja, geht nicht, ist nicht zum Schaden Deutschlands. Die Clans in Berlin freuen sich schon wenn die Gaser verboten werden, dann holen sie das Zeug im Container aus Polen und Tschechien und verkaufen sie aus dem Kofferraum aufm Parkplatz.

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Granit:

Wohl mehr auf den Spartakusbund !

Kein ausschließliches Privileg der Mauerschützenpartei. Beim versuchten Abwürgen einer Demonstration der Bürgerbewegung "Kandel ist überall" Anfang 2018 nach einem archaischen Mord an einer jungen Frau in Kandel, Rheinland - Pfalz, war neben viel Polizei auch Antifa eingesetzt. Inkl. Cateringzelt, weil ohne Mampf kein Kampf. Höchste Prominenz war selbst da.

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Geschrieben
Zitat

Die Clans in Berlin freuen sich schon wenn die Gaser verboten werden, dann holen sie das Zeug im Container aus Polen und Tschechien und verkaufen sie aus dem Kofferraum aufm Parkplatz.

Ob sich diese Klientel dann noch mit Gasern zufrieden gäbe, oder gleich zum "real thing" greifen würde?

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Geschrieben

 

vor 8 Minuten schrieb Mick Jaeger:

 Strafrecht gegen kriminelle verschärfen, da bin ich sogar dafür!

 

Ist mindestens genauso lächerlich.

Das Strafrecht gibt für solche Fälle längst ziemlich krasse Keulen her - aber es ist sinnlos, wenn die Richter es nicht umsetzen. Andersrum hat man aber gerade in Bayern auch genügend Blutrichter, die völlig über das Ziel hinausschießen, dass sollte man an dieser Stelle auch nicht verschweigen.

 

Das sind alles nur dicke Beruhigungspillen für die treudoofe Schafsherde, damit man so tun kann, als hätte man wirklich etwas unternommen und die wirklich unangehmen Themen nicht ankratzen muss.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb flause:

 

Ganz genau so ist es.

Sprave ist Geschäftsmann durch und durch. Dem geht es nur um Umsatz, was seine ganzen "Plünderer-Videos" etc ja auch zeigen. Bzw. stellt er sich der Kritik mit "Ich hab noch nie soviel Umsatz gemacht".

Ich weiß auch nicht , ob jemand, der mutmaßlich vom Verfassungsschutz beobachtet wird, das richtige Sprachrohr für LWB sein sollte. :)

 

 

Was hat der bitteschön gemacht um das Grundgesetz zu beseitigen?

 

Da gibt es ganz andere die wir fürstlich bezahlen

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb flause:

 

Darum ging es jetzt zwar nicht, aber ich denke das solche Leute den LWB generell eher schaden als dienen.

 

 

Nur ein vorbildlicher Untertan im Klimawunderland nützt den LWB, 

 

So recht?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb goodoldrebel:

Ich verstehe es nicht: Sprave mag polarisieren, aber können wir es uns leisten, hier schon wieder zu selektieren? Die ganze Zeit wird rumgejammert, dass wir zu wenig Initiative zeigen, wir alle an einem Strang ziehen sollen und dann wird der Mann als "vermutlicher Beobachtungsfall" des Verfassungsschutzes diffamiert?

 

So siehts aus 👍

Ohne den Jörg Sprave mit seinen 2,94 Millionen Abonnenten hätten wir wahrscheinlich nicht halb so viele Briefgenerator-Teilnehmer. Der Sprave hat die größte Reichweite. Wir bräuchten viel mehr von seinem Kaliber.

Eigentlich müsste jeder (!) Händler, jeder Hersteller von Schußwaffen den Briefgenerator auf seiner Homepage, Shop, etc. verlinken.

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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb flause:

 

Das denke ich auch, dass er nicht der Grund für die Verschärfung ist. Definitiv nicht. Aber ich denke er ist auch keiner, den man nach vorne stellen sollte, wenn es darum geht, dass LWB alles "Gute nette Menschen" sind, die gesetzestreu niemandem was tun. Nicht mehr und nicht weniger.

Schließlich ist die Außenwirkung (leider) auch ziemlich wichtig in der Debatte. 

 

 

Ich weiß, was du meinst. Sollte auch kein persönlicher Angriff sein. Aber manchmal erreicht man mit Polarisierung mehr. Seine Videos zu diesem Thema werden in der WhatsApp-Gruppe unserer SLG geteilt und ich schätze, dass hat bei einigen von uns für den nötigen Arschtritt gesorgt, endlich aktiv zu werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb zickzack:

Ohne den Jörg Sprave mit seinen 2,94 Millionen Abonnenten hätten wir wahrscheinlich nicht halb so viele Briefgenerator-Teilnehmer. Der Sprave hat die größte Reichweite. Wir bräuchten viel mehr von seinem Kaliber.

Jörg Sprave ist leider ein Freund der Zensur, das hat er in einem seiner letzten Videos unter den Kommentaren zugegeben.

 

Er löscht Kommentare von AfD Wählern. Man kann zur AfD ja stehen wie man will, aber Zensur geht gar nicht. Deswegen habe ich seinen Kanal auch nicht im Abo und das wird auch so bleiben, da ich Zensur egal welcher Form, ablehne. Da bin ich empfindlich.

 

Das ist das Video:

 

 

Im Kommentar darunter schreibt er:

Zitat

Willkommen auf meinen Kommentarseiten! Denkt daran: Ich zensiere hier mit harter Hand, ...keine Parteinamen, die mir nicht gefallen. ...

 

Bearbeitet von Rohrzange
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Geschrieben (bearbeitet)

Ca. 40.000 Unterschriften für die FDP-Petition

Ca. 66.000 Erstellte Briefe aus dem Briefgenerator

Ca. 22.000 Teilnehmer beim Briefgenerator

 

Klingt erstmal richtig gut und ist es auch!

Es könnte allerdings viel mehr sein und das müsste es auch.

 

Warum ist es nicht mehr, trotz umfangreicher Bemühungen des VDB und einer konzertierten Aktion der YouTuber?

 

Weil es an der Unterstützung der (schießsportlichen) Verbände fehlt… was habt ihr von euren Verbänden gehört, von euren Vereinsführungen?

Mein Eindruck ist, dass große Teile der Verbandsfürsten im letzten Jahrhundert verharren und nach wie vor der Meinung sind sie könnten mit

persönlichen Gesprächen auf Bundes- und Landesebene die Welt aus den Angeln heben. Diese Gespräche sind sicherlich wichtig und richtig,

müssen stattfinden, aber die Politik hat sich nun eben in den letzten 20 Jahren extrem verändert. Aktuelle „Spitzenpolitik“ ist oft getrieben von öffentlicher Meinung,

SICHT- und HÖRBARER öffentlicher Meinung, Beispiele dazu kennt jeder von euch genug.

Es braucht beides, öffentlichen Druck und internes, vertrauliches Gespräch.

Man könnte also verbandsseitig sehr wohl die VDB-Aktionen unterstützen und gleichzeitig die bestehenden Kommunikationskanäle in die Politik zur Aufklärung nutzen.

 

Wenn man das als Verband nicht möchte, aus welchen Gründen auch immer (meine Vermutung ist das hier einfach die Angst vor dem Verlust der eigenen Wichtigkeit handlungsbestimmend ist)

sollte man zumindest den Anstand haben sich rauszuhalten.

Den eigenen Mitgliedern allerdings Handlungsempfehlungen zu geben, sich nicht an öffentlichkeitswirksamen Aktionen zu beteiligen ist schon ein starkes Stück.

Ich empfehle daher jedem, der sich unsicher darüber ist wie der eigene Verband denn zu den aktuellen Aktionen steht, bei den Präsidien anzufragen.

Die ganz mutigen können die Antwort dann auch hier veröffentlichen.

 

Wenn wir diese Grenzen nicht überwinden, haben wir diese Schlacht vielleicht (vorerst) gewonnen,

den Krieg werden wir verlieren, denn wir handeln exakt so, wie sich das die Befürworter weiterer Verschärfungsrunden wünschen.

Bearbeitet von Glockeroo
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Geschrieben

Zitat aus dem SZ-Artikel:


 

Zitat

 

Faeser, die ihren Entwurf als Beitrag zur Entwaffnung von Extremisten sieht, gibt aber noch nicht auf.

Auch die Grünen stehen voll hinter dem Vorhaben, das aus ihrer Sicht sogar noch etwas ambitionierter ausfallen dürfte.

"Auch wenn die FDP jetzt Widerspruch gegen die Versendung des Entwurfs eingelegt hat, ist das Vorhaben damit aus meiner Sicht noch nicht beerdigt",

sagt Marcel Emmerich, Obmann der Grünen-Fraktion im Innenausschuss des Bundestages.

Er sehe noch an verschiedenen Stellen im Waffenrecht gesetzlichen Handlungsbedarf.

 


 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Glockeroo:

Weil es an der Unterstützung der (schießsportlichen) Verbände fehlt…

Ich denke, sie können es in ihrer aktuellen Konfiguration nicht leisten. "Sport" organisieren, Regeln definieren, Wettkämpfe oder Schulungen anbieten - das passt sehr gut. Dafür sind sie schon lange im Geschäft. Aber um solche Angriffe abzuwehren, braucht es einen anderen Stab.

 

Und GRA? Die Sammler gegen das Magazinverbot schlechthin ... letzte Meldung 22. März.

Und prolegal? Kamen nach 19 Monaten Wach-Koma kurz vor Weihnachten nochmal zu sich.

Was haben wir noch?

 

Deshalb hab ich halt dieses Jahr mal die VDB-Mitgliedschaft präferiert.

 

 

Bearbeitet von MAHRS
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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Glockeroo:

sagt Marcel Emmerich, Obmann der Grünen-Fraktion im Innenausschuss des Bundestages.

Ich warte mal auf seine Antwort auf meinen handgeklöppelten Brief. Wenn es, was ich erwarte, die Aneinanderreihung von Textbausteinen als Serienbrief sein sollte, wird meine Replik an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Direwolf:

Wer bei Twitter ist, bitte dem Herrn die Meinung geigen.

 

Moin, ich bin bei twitter, leider hat der Herr mich blockiert, wie ich feststellen musste.

Da ich noch nie mit Ihm zu tun hatte, nutzt er also Blockierprogramme, die automatisch nach Likes blockieren.

Heißt: Er möchte in seiner Blase nicht gestört werden.

 

Demnach wäre er bei Mastdarm oder wie das heißt, besser aufgehoben, da braucht man sich generell nicht mit anderen Meinungen auseinander zu setzen und ist mit Linken und Kinderschändern unter sich...

 

 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Elo:

Süddeutsche Zeitung, 15. Januar 2023, 11:35 Uhr:

https://www.sueddeutsche.de/politik/waffen-waffenrechtsreform-wird-zum-zankapfel-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230115-99-225929

 

Der letzte Absatz (Zitat):

....Die Obfrau der Fraktion im Innenausschuss, Martina Renner, plädiert zudem für ein Verbot von Schreckschusswaffen. Sie sagt: «Der Besitz dieser Waffen und der Handel mit ihnen sollte grundsätzlich nicht mehr erlaubt sein, denn sie dienen ja nur einem Zweck, anderen Leuten Angst zu machen. Da frage ich mich, was ein sachkundiger Umgang in diesem Fall sein sollte.».

 

 

Frau Renner liegt irgendwie... komplett daneben. So kommt es, wenn man pur aus dem (Ideologie-)Bauch heraus argumentiert. 

 

SRS haben - offiziell, Missbrauch ist ja mit allen Gegenständen möglich - den Zweck der Selbstverteidigung gegen Angriffe. 

Und ja, selbstverständlich ist zu diesem Zweck auch ein sachkundiger Umgang erforderlich und möglich. 

 

Wie gesagt - Blinde reden von der Farbe. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb BergKrähe:

Er bedient leider keine Nische.

 Sehe ich anders, da die Klientel auf YT anders gestrickt ist. Die GRA war über den youtube Kanal auch erfolgreich, was jedoch nichts daran ändert das sie im politischen Kontext keine Rolle spielen- dort sitzt aber die Kapelle welche die Musik spielt. Insofern hat er die (für mich) Nische "youtube" gut besetzt und recht clever auch für seine wirtschaftlichen Interessen nutzt.

In jedoch wie innerhalb dieses threads als "Sprachrohr der LWB" zu sehen halte ich für übertrieben.
Ich halte z. B. den Kontakt des VdB in die politischen Gremien pp für wichtiger wie bunte YT Videos.  Für mich zeigt der VdB zur Zeit wie "Lobbyarbeit" funktioniert:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/02052022_interessenvertretung_und_lobbyarbeit_des_vdb_2022.html

 


 

 

 

vor 55 Minuten schrieb BergKrähe:

Schau dir die Klickzahlen an.

 

Klickzahlen auf yt, likes auf FB, twitter und Insta- mal nicht von blendenlL lassen.

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Glockeroo:

Schon richtig - aber von Verbandsseite bräuchte es EINE Mail, EINEN Post, EINEN Aufruf

und es gäbe eine noch größere Beteiligung - es bleibt aber bei einer gemeinsamen Erklärung.

 

Ich denke, die Verbände sind im "Forum Waffenrecht" organisiert. Wenn, muss man mal beim Forum Waffenrecht anfragen, was sie (weiterhin) zu tun gedenken.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Hunter375:

So ist es, die sind heute da.. machen viel Lärm und sind so schnell weg wie sie gekommen sind.

 

Naja, ohne Lärm sind wir vielleicht schnell weg. Ich will mich jetzt nicht zu Jörgs Anwalt aufschwingen, ich bin auch kein Kunde von ihm und komme eher aus Zufall auf manche seiner Videos. Aber wie ich so sehe, macht der seinen Schnitt. Wenn der "weg" ist, dann sicher deswegen, weil er es sich leisten kann. Seine polternde, joviale Art wirkt jedenfalls ansteckender als Eiertanz und Geheimdiplomatie.

 

Nachtrag: Nicht schön, dass man das schreiben muss. Aber den Ton haben wir doch nicht verschärft, sondern die Politiker mit ihren heuchlerischen, hinterfotzigen Unterstellungen. Es gab alle gesetzlichen Grundlagen die Ausschreitungen in Berlin zu unterbinden und zu bekämpfen. Sie haben es nicht gewollt oder nicht gekonnt - auf jeden Fall haben sie (wieder einmal) ein Totalversagen an den Tag gelegt. Anstatt ihre heiligen Kühe mal kritischer zu betrachten, werden wir wieder als Prügelknaben aus dem Schrank gezerrt und sollen vor aller Öffentlichkeit durchgeprügelt werden. Politik von Heuchlern für die ganz doofen.

Bearbeitet von goodoldrebel

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