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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Ja natürlich ist jeder der ein Gegengewicht gegen ein Verbot darstellt sehr willkommen. Die Frage ist halt nur wie groß das Gegengewicht letzten Endes ist und mit wem im Rücken der agiert.

 

Vom DSB erwarte ich in Richtung GK, HA, dynamische Disziplinen usw ehrlich gesagt keine Hilfe, eher das Gegenteil.

Ein VDB wäre da z.b. eher hilfreich da es hier um Existenzen geht. Aber die Waffengegner werden mit denen nicht auf Augenhöhe sprechen da es ja nur Lobbyisten und böse Kapitalisten sind die mit Mordwerkzeugen reich werden wollen. 

 

Aus diesem Grund hoffe ich das die auch Mitglieder im BDS, DSU oder BDMP haben und ein Traum wäre es natürlich wenn die Mitglieder im Schützenverein dort auch IPSC schießen würden. DANN würde ich wirklich große Hoffnung hegen, solange ich das nicht weiss und befürchten muss das die zwar Mitglied im Schützenverein sind dort aber nur in Trachten auftreten um ein Mal im Monat 10 Schuss aus einem KK Einzellader machen und den Rest der Zeit nur ihre Anstecknadeln polieren, solange bin ich erstmal maximal vorsichtig optimistisch...

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4 hours ago, BlackFly said:

Vom DSB erwarte ich in Richtung GK, HA, dynamische Disziplinen usw ehrlich gesagt keine Hilfe, eher das Gegenteil.

 

Immerhin erfeut sich in BW die Liste B beim WSV (LV des DSB) steigender Beliebtheit. Und dabei besonders die Disziplinen WT 4.2 / WT 4.3 (GK HA LW mit offener Visierung / Optik). Zwar nicht dynamisch, aber immerhin GK HA. Ob das beim Verband abnkommt? Keine Ahnung!

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vor 11 Stunden schrieb BlackFly:

Naja, da steht zwar Mitglied in Schützenvereinen aber z.b. nicht welcher Verband. Der DSB ist ja ziemlich auf Linie mit der SPD, ein Verbot von GK macht dem DSB wenig aus und die Jäger stört das ja auch alle nicht...

 

Ohne GK werden dem DSB die Mitglieder wegrennen, wer fängt denn noch wegen SpoPi das Schießen an?

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vor 4 Stunden schrieb Marder:

Ohne GK werden dem DSB die Mitglieder wegrennen, wer fängt denn noch wegen SpoPi das Schießen an?

Leider wird dies nicht wirklich passieren. Die werden in in großen Teilen so weitermachen wie bisher auch. Für die alternativen Verbände sieht es anders aus. Deshalb kann die Politik auch so agieren wie sie es tun.

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vor 5 Stunden schrieb Marder:

 

Ohne GK werden dem DSB die Mitglieder wegrennen, wer fängt denn noch wegen SpoPi das Schießen an?

Wie sieht es denn aktuell aus? Ich weiss von dem einen oder anderen (DSB) Verein der keine Neuen Mitglieder aufnimmt genauso wie ich von den einen oder anderen Verein weiss der Händeringend nach Mitgliedern sucht aber keine findet. Wenn man dann bei so einem Verein vorstellig wird dann wird einem erstmal eine LuPi oder maximal KK "zugestanden". Auch bei der Frage nach der Waffenbefürwortung bekommt man dann Dinge zu hören wie erstmal eine KK und unter einem deutlich 4stelligen Betrag bekommt man auch nix befürwortet weil das sportlich kein Sinn macht, wenn man sagt das man gerne eine Glock hätte bekommt man fast Hausverbot. Kommt man da hin weil man sich ausdrücklich für GK und dynamische Disziplinen inkl. IPSC interessiert bekommt man dieselben Antworten.

 

In anderen Vereinen meist anderer Verbände sieht das dann anders aus. Die haben trotz Corona Einschränkungen durch Neumitglieder Ihre Abgänge ausgeglichen oder sogar übertroffen, da kommt man dann aber als Anfänger hin und bekommt beim ersten Tag auf anraten des dafür zuständigen eine KK (kein muss, nur ein anraten), und ist nicht ewig darauf festgelegt. An meinem zweiten oder dritten Termin habe ich eine Glock17 in die Hand bekommen weil ich die Sachkunde so früh gemacht habe und dort eine G17 erwartet habe. Nachdem ich dann die Sachkunde hatte und nicht mehr auf die Anfängertrainings angewiesen war habe ich dann sofort alles ausprobieren können (vermutlich hätte ich das auch schon beim Anfängertraining können aber wirklich sinn macht es halt nicht) was an Vereinswaffen vorrätig ist.

 

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vor 4 Stunden schrieb BlackFly:

Wie sieht es denn aktuell aus? Ich weiss von dem einen oder anderen (DSB) Verein der keine Neuen Mitglieder aufnimmt genauso wie ich von den einen oder anderen Verein weiss der Händeringend nach Mitgliedern sucht aber keine findet. Wenn man dann bei so einem Verein vorstellig wird dann wird einem erstmal eine LuPi oder maximal KK "zugestanden". Auch bei der Frage nach der Waffenbefürwortung bekommt man dann Dinge zu hören wie erstmal eine KK und unter einem deutlich 4stelligen Betrag bekommt man auch nix befürwortet weil das sportlich kein Sinn macht, wenn man sagt das man gerne eine Glock hätte bekommt man fast Hausverbot. Kommt man da hin weil man sich ausdrücklich für GK und dynamische Disziplinen inkl. IPSC interessiert bekommt man dieselben Antworten.

 

In anderen Vereinen meist anderer Verbände sieht das dann anders aus. Die haben trotz Corona Einschränkungen durch Neumitglieder Ihre Abgänge ausgeglichen oder sogar übertroffen, da kommt man dann aber als Anfänger hin und bekommt beim ersten Tag auf anraten des dafür zuständigen eine KK (kein muss, nur ein anraten), und ist nicht ewig darauf festgelegt. An meinem zweiten oder dritten Termin habe ich eine Glock17 in die Hand bekommen weil ich die Sachkunde so früh gemacht habe und dort eine G17 erwartet habe. Nachdem ich dann die Sachkunde hatte und nicht mehr auf die Anfängertrainings angewiesen war habe ich dann sofort alles ausprobieren können (vermutlich hätte ich das auch schon beim Anfängertraining können aber wirklich sinn macht es halt nicht) was an Vereinswaffen vorrätig ist.

 

 

 

Habe in meinen Verein bei dem ich angefangen habe beim ersten Termin Schweden Mauser, beim zweiten Benelli m2 geschossen und war begeistert.

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Am 25.11.2022 um 18:35 schrieb BlackFly:

... ein Verbot von GK macht dem DSB wenig aus ...

Mit aktivem GK schießen haben es viele da nicht so sehr, aber dennoch haben sehr viele im DSB die sonst Lupi schießen oder lieber die Kameradschaft pflegen ihre GK Kurzwaffen im Schrank. Selbst ohne Liste B sind es schon mal 4 verschiedene Waffen, in Bayern wenn man mit der Kombi beginnt auch 6. Und das geht auch schon mal ohne Wettkämpfe (nach 2003).

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vor 10 Stunden schrieb BlackFly:

Wie sieht es denn aktuell aus? Ich weiss von dem einen oder anderen (DSB) Verein der keine Neuen Mitglieder aufnimmt....

 

 

Kommt man da hin weil man sich ausdrücklich für GK und dynamische Disziplinen inkl. IPSC interessiert....

 

Du erkennst deinen Denkfehler??

Nicht?

Alles klar!

 

Ich liebe auch besonders die IPSC-Abteilung des örtlichen DSB-Vereins... 🤪

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vor 16 Minuten schrieb Mozart's Ghost:

Du erkennst deinen Denkfehler??

Nicht?

Alles klar!

 

Ich liebe auch besonders die IPSC-Abteilung des örtlichen DSB-Vereins... 🤪

Du wirst lachen, aber ich habe den IPSC GROI Ansprechpartner auf Landesverbandebene angeschrieben und nach Vereinen gefragt die IPSC anbieten da ich mich dafür sehr interessiere und auch wenn ich damit nicht direkt einsteigen wollte so wollte ich mir diese Option für die Zukunft offen lassen ohne den Verein zu wechseln. Dieser empfahl mir dann, neben ein paar anderen, einen DSB Verein. Dieser DSB Verein hat gerade einen Wechsel des Vorstands hinter sich und der neue Vorsitzende ist scheinbar ein aktiver IPSC Schütze und wollte in der Zukunft auch irgendwann IPSC im Verein anbieten. Leider war der Vorstand allerdings nicht da (er nannte mir eine falsche Urzeit als Treffpunkt und ich stand vor verschlossener Türe und musste nochmal eine Stunde warten bis zur Öffnungszeit auf dem Schild aber auch dann war nur einer im Vereinsheim und angeblich wäre das noch geschlossen) so das mir jemand anderes (scheinbar aus der alten DSB Ära) den Verein zeigte und da kam dann unter anderem das der Verein nur KK SpoPi hat, ich anfangs auch nur diese befürwortet bekommen würde, die stände nicht begehbar sind und damit nicht IPSC geeignet wären, der Vorstand aber zukünftig BDS und auch IPSC anbieten wollen würde (was aber fraglich sei wegen dem Stand und den entstehenden kosten) aber das würde ihn nicht interessieren.

 

In diesem Fall also zumindest nicht mein Fehler, ob überhaupt ein Fehler oder einfach nur viel zu früh sei jetzt mal dahin gestellt

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DSB Verein und IPSC kann schon funktionieren.......................wenn der DSB Verein, wie wir , eine große BDS Gruppe hat. Bei uns über 100 Schützen, die in unserem DSB Verein UND in unserer BDS Gruppe Mitglieder sind. An den begehbaren Ständen mangelt es noch, aber die sind in Arbeit. Bis dahin haben wir wenigstens 2 Fallplattenanlagen, um mal was anders als immer nur Präzision zu schiessen .

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Am 18.10.2022 um 07:10 schrieb karlyman:

 

Das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt auch Verwaltungsrichter bzw. VGs, die (z.B. im Baurecht) für eine eher behördenkritische Beurteilung bekannt sind, und gerne mal Entscheidungen von Behörden "kassieren".

 

 

Ich selbst bin Zeuge eines langwierigen Vorgangs geworden, wo eine (berüchtigte) Behörde einem Kumpel von mir die Zuverlässigkeit abgesprochen hat und ihn zur Überlassung seiner Waffen zwang.

Mehrere Schlichtungsgespräche unter Hinzuziehung der oberen Waffenbehörde und eines Anwalts fruchteten nicht. Der Kumpel rief das Gericht an, das beiden Parteien vorab eine Einschätzung zukommen ließ, mit dem Inhalt, dass hier drei Richter keinerlei Grund zur Aberkennung der Zuverlässigkeit erkennen könnten und der Behörde dringend dazu raten, dass der Kläger schnellstens wieder in seine Rechte einzusetzen sei.

Auch diesen Wink mit dem ganzen Zaun beeindruckte die untere und obere Waffenbehörde nicht und ließen es auf eine Verhandlung ankommen, die sie prompt verloren.

Es gibt sie also noch, die Richter, die unanhängig und unvorbelastet Urteile fällen können. Das macht mir Hoffnung.

 

edit: Rechtschreibfehler korrigiert

Bearbeitet von goodoldrebel
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Da sieht man aber mal wieder was für sture Holzköpfe an den entsprechenden Positionen sitzen und wie egal denen die entstehende Kosten sind. Nur um eine 0,5% Chance auszunutzen den eigenen Willen durchzusetzen und keinen "Fehler" zugeben zu müssen werden hier kosten verursacht als würde das Geld auf den Bäumen wachsen...

Ist aber leider nicht nur bei den Behörden so, auch mein Arbeitgeber geht mit aussichtslosen Fällen gegen die Mitarbeiter vor Gericht und zieht bis zum Ende durch. Dann gibt es ein absolut eindeutiges Urteil gegen den Arbeitgeber und der Arbeitgeber geht dann noch in die Berufung obwohl auch diese genauso aussichtslos ist und ein vielfaches an Geld kosten würde! In diesem Fall vermute ich aber Taktik dahinter, wenn man gegen das erste Urteil Berufung einlegt wird das Urteil nicht rechtskräftig und wenn man sich dann vor der zweiten Verhandlung außergerichtlich einigt entstehen keine zusätzlichen Kosten und man hat weiterhin kein rechtskräftiges Urteil das dann ggf. noch andere gegen einen Verwenden können. Aber selbst diese "kluge Taktik" wird bei den Behörden nicht angewandt sondern bis zum Ende durchgezogen ohne Rücksicht auf die Kosten!

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vor 7 Minuten schrieb BlackFly:

... wie egal denen die entstehende Kosten sind. Nur um eine 0,5% Chance auszunutzen den eigenen Willen durchzusetzen und keinen "Fehler" zugeben zu müssen werden hier kosten verursacht als würde das Geld auf den Bäumen wachsen...

...

 

Ich meine mich zu erinnern, dass lt. Anwalt die Kosten für die Staatskasse sich auf ca. 25.000 Euro belaufen sollen. Naja, das Geld ist ja nicht weg... 🙈🙉🙊😂

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Am 26.11.2022 um 05:48 schrieb Marder:

 

Ohne GK werden dem DSB die Mitglieder wegrennen, wer fängt denn noch wegen SpoPi das Schießen an?

 

Wir haben in den vergangenen 24 Monaten rund 20 neue Mitglieder gewonnen und zur WBK begleitet. 19 davon haben als erste Waffe eine GK Pistole erworben. Ich denke auch, der DSB würde seinen eigenen Ast absägen.

Kann hier in der Gegend zwar auch daran liegen, dass schlichtweg keine anderen Verbände in naher Umgebung zu finden sind, aber für KK fängt doch keiner mehr groß an...

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Am 25.11.2022 um 18:38 schrieb Elo:

Und über eines muß man sich grundsätzlich bewußt sein.

Man kann mit der Position, Agenda, Ideologie - wie man es auch nennen mag - einzelner Parteien nicht einverstanden sein.

Solange die am Ruder sind, ist es sinnvoll, den Dialog nicht abzulehnen.


Genau diese Denke ist der Grund, warum euch eure Grundrechte einfach aberkannt werden. Man muss sich als autoritärer Apparatschik in Deutschland  gar keine Gedanken machen, herrschen wie man will und gut ist es. Selbst der geschundene Pöbel bittet maximal darum an den Einschränkungen seiner Rechte in Dialogen mitwirken zu können. 

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@AmericanDad Was wäre denn Deine Idee, um weitere Verschärfungen zu vermeiden?

 

Wir haben leider in D kein Second Amendment, das einen (effektiven) juristischen Weg ermöglichen würde.

 

Es gibt auch keine Partei mit wirklich ausreichenden Mehrheiten, die sich langfristig für die Interessen der LWB eingesetzt hat.

 

Bei grün/rot ist die Verschärfung Agenda, die aktuelle Länderinitiative zur Verschärfung wird von einem CDU-Innenminister befeuert.

 

Jedem seine Meinung, ich persönlich bin weiterhin der Überzeugung, daß es falsch wäre, einen Dialog grundsätzlich abzulehnen.

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8 minutes ago, Elo said:

Jedem seine Meinung, ich persönlich bin weiterhin der Überzeugung, daß es falsch wäre, einen Dialog grundsätzlich abzulehnen.

 

Dialog ist eigentlich fast immer gut. (Selbst "Wir reden nicht mit Terroristen" ist falsch--der Fehler ist, ihnen etwas zu geben, nicht, mit ihnen zu reden.) Es bleibt auch z.B. wenn wir bei uns Abgeordnete besuchen gehen der Ton eigentlich immer sehr freundlich, auch bei solchen mit diametral anderen Ansichten. Klar, die machen deswegen keine 180-Grad-Wendung, aber reicht auch, wenn einer auf die Idee kommt, dass die Leute mit den Waffen gar keine Nazi-Amoker sind, dafür aber politisch engagiert, und dass man daher politisches Kapital sinnvoller auf andere Fragen aufwendet, z.B. als Wackelkandidat auch einfach mal einer Abstimmung fernbleibt statt für irgendwelche Verbotsgesetze zu stimmen, usw.

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13 hours ago, Elo said:

Jedem seine Meinung, ich persönlich bin weiterhin der Überzeugung, daß es falsch wäre, einen Dialog grundsätzlich abzulehnen.

 

Ein Dialog wäre schön, im Augenblick scheint es eher ein Monolog zu sein. Im Dialog klärt dann bestenfalls jeder Landes(!)verband, wie die neuen Restriktionen am besten umsetzen kann und ob vielleicht noch pro-aktiv weitere lokale Restriktionen notwendig sind.

 

Tatsächlich ist es inzwischen 15 nach 12. D.h. jede Änderung müsste sofort von einer koordinierten ablehnenden Reaktion aller Bundes(!)Verbände - inklusive des VDB, Jagdverband und allen anderen die vom Waffen- bzw. Sprengstoffrecht betroffen sind - beantwortet werden. In diesem Zuge müssten auch alle Mitglieder mobilisert werden (Briefe, Versammlungen, ...).

 

Realität ist: Ein Landes(!)verband (BSSB) spricht irgend etwas mit irgendwelchen Politikern ab, was im Nachhinein sowieso keinen Wert und keinen Bestand hat (siehe Bedürfnisnachweis). Vom Bundeverband kommt nichts. Koordination mit anderen Verbänden wird verweigert. In der Presse wird Spaltung betrieben (GK schiessen wir nicht, das braucht kein Mensch). Der Bundesverband hält die Schnauze, weil im Vorstand SPD Politiker sitzen. Und wenn die Schützen selbst etwas auf die Beine stellen, beklagen sich die Politiker über die Briefflut und stellen klar, dass alle (Staats)Gewalt von ihnen ausgeht und nicht vom Bürger und dieser gefälligst die Schnauze zu halten hat!

 

Bearbeitet von drummer
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Um das noch mal hervorzuheben - ich sage lediglich, daß ein Dialog nicht grundsätzlich abzulehnen ist.

 

Es ist ein Baustein, daneben muß Öffentlichkeitsarbeit bei der Bevölkerung laufen, Tage der offenen Tür im Verein, das Gewicht der Schützen und Jäger als Wähler muß in die Waagschale ...

 

Was ich auch schon geschrieben hatte - ich wünsche mir, daß unsere Verbände auch auf rechtlichem Wege gegen Falschinformationen und solche, die bewußt aus dem Zusammenhang gerissen werden, vorgehen.

 

Auch schon vorgeschlagen - ein Rechtsgutachten bezüglich der in einzelnen Bundesländern beschrittenen "Sonderwege".

Das kann auch parallel zu den gerade veröffentlichten "Verbandslösungen" erfolgen.

 

Wichtig ist auch die Aktivität auf europäischer Ebene.

Wir haben ja mit der Feuerwaffenrichtlinie erlebt, wie entscheidend mittlerweile die Vorgaben aus Brüssel sind.

Für die deutsche Politik dann ja auch einfach - wir sind zur Umsetzung gezwungen ...

 

Eine der m. E. wichtigen Fragen ist, ob die "Verbände" bereits sind

  • gezielt zusammenzuarbeiten und
  • die "Geheimdiplomatie" (als Königsweg) auf den Prüfstand zu stellen.
Bearbeitet von Elo
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